Sonstige FKK-Villa in Hannover / Meine ersten Besuche

Dieses Thema im Forum "Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg" wurde erstellt von Lupus vetus, 25. Januar 2019.

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  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Der eine oder andere mag den Anfang schon einmal woanders gelesen haben, aber ich hatte schon öfter meine Berichte unter Modifizierung entsprechend der kulturellen Besonderheiten in zwei Foren eingestellt. Für mich ist das okay, wenn es ein Autor selbst macht und die Betreiber der Foren es stehen lassen.
    In diesem Fall wird aber der vollständige Bericht ausschließlich in diesem Forum zu lesen sein und ich bitte darum, meine Entscheidung zu respektieren und den Text nicht woanders hin zu kopieren.

    Lupus canis familiaris ist zum Ende des vergangenen Jahres wie viele seiner freilaufenden Nickartgenossen von Brandenburg nach Niedersachsen ausgewandert.
    Als er auf einer der dafür erforderlichen Fahrten in der Adventszeit ohne seine Hauptgöttin in seinem Hybriden unterwegs war, mutierte mal wieder zum Lupus vetus. Dieser sah sich gleich verpflichtet, auch in seiner neuen Heimat in einem dem Lupus canis familiaris verbotenen Tempel zum Wohle der entgegen dem römischen Recht bedrohten freilaufenden Artgenossen zu opfern.
    Diesmal lag hierfür die FKK-Villa in einem öden Hannoveraner Gewerbegebiet auf seiner Strecke.
    Als er gegen 21 Uhr dort eintraf, war es ziemlich dunkel. Keine der Türen war so beleuchtet, dass sie eindeutig als ein Eingang zu erkennen war. Der Klingelknopf war zwar auf einer edel polierten Messingplatte mit „FKK-Villa“-Gravur, aber in der nur durch sparsame Straßenlaternen erfolgenden Beleuchtung musste er schon davor stehen, um das lesen zu können. Wenn noch einmal jemand in der Dunkelheit rätselt, es ist die - von der Straße aus betrachtet - linke Tür.
    Von dort waren es wenige Schritte zu einem doppelseitigem Rezeptionstresen, wo der Eintritt zu entrichten war. Auf die 60 Euro war er vorbereitet, denn die 80 Euro werden nur zu Messezeiten verlangt. Nach welchem Kalender diese Messetage festgesetzt werden, hat er aber vergessen zu fragen. Es folgte eine Frage nach der Schuhgröße und dazu die Erklärung „für die Badelatschen“.
    „Ich nehme nach einigen unangenehmen Erfahrungen immer meine eigenen mit.“
    Auch dort nimmt sich das Personal noch die Zeit, für jeden Gast einen Spind vorzubereiten. Er fand in diesem ein Paar gereinigte Badeschlappen, ein Handtuch und sogar eine Einwegzahnbürste. Den Bademantel sollte er sich aber nach dem Duschen der anderen Tresenseite abholen. Hier werden den Männern die Reinigungsutensilien offensichtlich gleich mit einer deutlichen Aufforderung zur Verfügung gestellt. Für ihn der erste Pluspunkt für die Villa.

    Außerdem war ihm eine Führung durch eine der Priesterinnen angeboten. Diese Führung übernahm die Ella, eine schon etwas ältere stabile gebaute CDL mit türkischen Wurzeln. Aufgrund der auf der Webseite der FKK-Villa (im Gegensatz zu anderen Clubs noch vorhandenen) Detailangaben zu ihrem Serviceprofil hatte das alte Raubtier sie ohnehin mit in die Liste potentieller Partnerinnen für das Opferritual genommen.
    In der Führungsrunde zeigte ihm Ella dann im Hochparterregeschoss neben der ihm bereits bekannten Dusche und Innensauna das Speisebufett mit den Essplätzen.
    Die Außensauna mit dem Pool ließ sie aus und wies nicht einmal drauf hin, sondern führte ihn gleich in das darüber liegende Stockwerk mit der Bar. Dort saßen fünf bis sieben Frauen mit geringeren Konfektionsgrößen als Ella, von denen er sich mit jeder einen Vollzug seines Opferrituals hätten vorstellen können. Von der Bar aus ging es über breite Türen in weitere drei größere Räume mit mehreren bequemen Sofaecken. Dort lief auf jeweils einem großen Bildschirm entweder Fußball oder ein Pornovideo.

    Auf dem Weg in das zweite Obergeschoss erklärte ihm Ella, dass für jede halbe Stunde Spaß an die Frauen jeweils 50 Euro an jede beteiligte Dame zu entrichten wären. Oben zeigte sie dann einige der Zimmer. In Erinnerung sind ihm neben einem „SM-Zimmer“ mit einem Andreaskreuz und einem Käfig insbesondere drei wunderschöne Spiegelzimmer mit den Nummern 11, 12 und 13. In diesen sind drei der vier Seitenwände und die Zimmerdecke vollständig mit Spiegel belegt, in einem davon (Zimmer 12) sogar mit zusätzlichen Abschrägungen im Winkel von jeweils 45° zwischen den Seiten bzw. der Decke. Solche schönen Zimmer für den wesentlichen Teil eines Clubbesuches hatte er bisher keinem der von besuchten Tempel gesehen. Sofort war ihm klar, dass er in diesem Tempel seinen Samen ausschließlich in einem dieser Zimmer opfern würde. Und er hat in jedem dieser Zimmer in dieser sowie einer weiteren Nacht jeweils ein Opferritual vollzogen, aber dazu später im Text. Diese Zimmer sind ebenfalls ein Pluspunkt für die Villa.

    Chronologisch folgte an jenem Abend sein Dank an Ella für die Führung und danach die für ihn vor jedem Samenopferritual in diesen verbotenen Tempeln obligatorische porentiefe Hautreinigung in der Sauna. Anschließend suchte er eine Tür an die frische Luft. Ein anderer Gast wies ihm den Weg und auf die zweite Sauna sowie den Pool im Außenbereich hin. Auf die für erprobte Saunagänger unvorstellbare Idee, beides in den Wintermonaten abzusperren, kommt in Hannover keiner. Der Minuspunkt dafür verbleibt beim Berliner Artemis.
    Der Kollege kam aus Österreich und war an jenem Abend ebenfalls erstmalig in der Villa. Mit ihm hatte er im weiteren Verlauf der Nacht noch interessante Gespräche zu verschiedenen Themen führen können.

    Nach dem ersten Saunagang widerstand er der Verlockung des Büffet und ging in den Barraum, wo er sich einen Espresso und ein Glas Wasser bestellte. Die anwesenden Frauen, welche ihn während der Führungsrunde nur kurz gemustert hatten, blickten ihn jetzt intensiver und gründlicher in die Augen. Neben dem Österreicher war nur noch ein weiterer Gast anwesend, da wäre sicher jede von denen über ein Zimmer mit ihm froh gewesen.

    Ella

    Als er den Kaffee geleert und sich das Wasserglas nachfüllen gelassen hatte, bat er die Ella auf ein Sofa in einen der Nebenräume. Dort wollte er mit ihr das Gespräch über jenes Servicedetail fortzusetzen, welches ihr den Platz auf seiner Liste gesichert hat.

    Ella rückte gleich enger an ihn ran und begann während des Vorgespräches bereits mit ihm rumzuknutschen. Sie schien glücklich zu sein, dann nach dem Mainstream-Geschmack hätte sie von allen Frauen im Barraum die geringsten Chancen auf das Zimmer gehabt. Die Kilo, welche sie diesen anderen Frauen voraus hatte, wären für sehr viele ein Ausschlusskriterium gewesen. Für ihn waren aber für ihn an den richtigen Stellen platziert und für seine mit dem besonderen Servicedetail verbundene Phantasie auch nützlich. Ein Stockwerk höher sie bestätigte mal wieder seine Erfahrung, dass die für die meisten Gäste weniger attraktiven Frauen oft mehr Service abliefern als die „Topmodells“. Hierzu verweise ich auf einen meiner Einstiegsberichte in dieses Forum.

    Im Vorgespräch präzisierte er mit Hinweis auf die Homepage seinen besonderen Wunsch. Hierfür wollte sie 50 Euro Extrazuschlag, für die mündliche Segnung seines dritten Beines vor der Verkleidung noch einmal den gleichen Zuschlag. Für seine Küsse auf ihre sekundären Lippen hingegen wäre kein weiterer Aufschlag fällig.
    Er stellte dann klar, dass für ihn 100 Euro die Obergrenze für einen halbstündigen Service im Club sein würden. Im Verlauf der von ihr mit viel Körpereinsatz geführten Diskussion entschied er sich dann für die Buchung seines speziellen Wunsches. In keinem Heim- und keinem Auswärtsspiel der vergangenen Jahre war der erfüllt worden. Hier stand er aber in den Profilen einiger Frauen und deshalb hatte er trotz weniger guter letzter Berichte über die Villa in einige Foren Lust auf diesen Tempel. Diese Angaben (welche leider von der Homepage seines anderen heimlichen Tempels in Seevetal verschwunden sind) sind eine weitere Pluspunkt für die Villa.

    Oben waren alle drei Spiegelzimmer frei und er wählte natürlich die 12. Dort bat Ella ihn dann um seine Badelatschen, damit sie etwas für seinen Sonderwunsch holen konnte. Das dauerte einige Minuten. Als sie zurück war, legte sie dieses Spielzeug auf die Spielwiese, entkleidete sie sich und begann dann, ganz heftig mit ihm zu knutschen. Er wies sie danach kurz in sein Brustwarzen-69 ein, was beide als zweiten Teil seiner Liturgie durchspielten. Anschließend wanderten bei mit ihren Mündern am Körper des anderen in Richtung der Oberschenkel. Dort war es dann Zeit für den Einsatz von Latex.
    Zu diesem Zeitpunkt bedauerte Ella noch einmal seine Entscheidung gegen ihr zweites Extraangebot und erneuerte es. Er lehnte erneut ab, denn ihm war klar, dass diese nicht nur sein Geldopfer erhöhen, sondern auch die Zeit seines Genusses erheblich verkürzen würde. Außerdem hatte sie bis zu diesem Zeitpunkt und auch einige weitere Minuten das von ihr mitgebrachte Spielzeug komplett ignoriert.
    Nun setzten sie das Ritual in seiner geliebten 69er Stellung fort. Er nahm die untere Position ein und zog ihre neben seinen Oberkörper. Sie griff nach seiner Männlichkeit und begann diese mündlich zu segnen.
    Nach einigen Minuten unterbrach sie die Segnung, richtete sich so auf, dass sie regelrecht auf seinem Gesicht saß. Sie griff sich dann einen seiner Oberschenkel, drehte damit seine Hüfte so, dass sein Gesäß frei lag und entsprach kurz seinem Sonderwunsch. Er reagierte darauf mit einer Beschleunigung der Schwingfrequenz seiner Zunge, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Dann legte sie das Spielzeug wieder beiseite, beugte sich vor und setzte ihre mündliche Segnung fort. Er konnte wieder tief durchatmen und nicht nur die Segnung, sondern auch wieder ihren Busen auf seinem Bauch spüren und anfassen. Nur seine Augen konnten trotz der Spiegel nichts zur Erregung beitragen, ein Popo in ihrer Konfektionsgröße kann und hat in dieser Stellung seine Sicht auf die Spiegel vollständig verdeckt.
    Kurz danach griff sie sich seinen anderen Oberschenkel und wiederholte die Aktion spiegelverkehrt. Danach wieder den ersten Schenkel. Dieses Spiel beinhaltete die Elemente, welche er in seinem Heimspielen der letzten Jahre und Jahrzehnte vermisste und er genoss es.
    Langsam erwärmten sich seine Hinterbacken durch dieses Spiel und er musste darauf achten, das Zeitlimit nicht zu überschreiten. Deshalb beendete er diesen Teil des Opferrituals und wechselte zuerst in die klassische Missionierung. Zwischen ihren unteren Lippen war aber zu viel Platz für einen Heil- und Segenstab in seiner Größe. Das hatte er bereits befürchtet, als er zuvor mündlich dieses Körperteil erkundet hatte.
    Er forderte sie deshalb auf, mit ihm die Position in dieser Stellung zu tauschen. In dieser Stellung war dann durch den Druck ihrer Masse eine ausreichende Reibung zum weiteren Vollzug des Opferrituals sichergestellt. Dann beendete er ihre einsetzende Beckenschwingung durch zwei Klappse auf ihre hinteren Backen.
    „Küss mich und überlasse mir die Bewegung!“
    Jetzt konnten endlich auch seine Augen den Vorteil der Spiegel ausnutzen. Da dauerte es nur noch wenige Minuten und sein Samenopfer ergoss sich in die Latextüte.
    Beide strahlten sich an. Er hat es genossen und auch sie behauptete, es genossen zu haben.

    Ella und Lupus quatschten noch etwas in diesem Zimmer und auf dem Weg zum Spind, wo er dann das Bargeldopfer vollzog.
    Allerdings war dieser Weg für ihn noch mit zwei Wermutstropfen verbunden.
    Zum einen störte ihn, dass sie jenes Spielzeug für andere Gäste sichtbar auf dem Weg zum und während des Bargeldopfer in der Hand hatte. Etwas mehr Diskretion hatte er schon erwartet (und einige Tage später auch im gleichen Club erlebt).
    Als zweites störte ihn, dass sie ihn über seinem Beziehungsstatus befragte und das Ergebnis bedauerte. Aber genau deshalb verzichtet er ja auf Auswärtsspiele ohne eindeutige Vertrags- und Preisgestaltung. Möglicherweise könnte er trotz seines Alters Erlebnisse mit Frauen wie Ella auch außerhalb des P6 für sich organisieren. Doch die damit verbundenen Risiken für seine Heimspiele sind ihm einfach zu hoch.
    Damit war für ihn klar, dass eine Wiederholung des Opferrituals mit Ella bei nachfolgenden Besuchen möglich ist, er aber keinesfalls auf Zimmer mit anderen Frauen bei Besuchen in diesem Tempel verzichten wird (und nachfolgend auch hat).

    ... (Fortsetzung folgt)

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  2. Lupus vetus

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    Fortsetzung

    Nach dem Geldopfer als Abschluss des Rituals konnte Lupus vetus seine zweite Schwitzrunde in der Außensauna genießen und sich anschließend im Pool abkühlen. Nach dem Abtrocknen inspizierte er das Speisebufett gründlicher. Es gab eine Kürbissuppe in einem Thermobehälter sowie ein Kartoffelgratin, Nudeln, eine Gemüsemischung und eine leere Schale auf Warmhalteplatten. In einem gekühlten Regal standen eine Käse- und eine Wurstplatte. Daneben gab noch einen Korb mit Brotscheiben, einen weiteren mit Brötchen und etwas Rohkost. Für den ihm am Einlass für 23 Uhr angekündigten Küchenschluss war auch das noch eine im Vergleich mit dem Berliner Artemis sehr gute Auswahl. Mit dem Speiseangebot im Harmony an der Seeve kann aber auch die Villa nicht mithalten.

    Er konnte sich jetzt erst einmal stärken und dabei die erste Gesprächsrunde mit dem Kollegen aus Österreich beginnen. Anschließend ging er in die Bar, um dort einen Verdauungsespresso und ein Glas Wasser zu bestellen. Dort wollte er in Ruhe sich eine weitere Frau für sein zweites Samen- nd Bargeldopfer aussuchen.
    Mit einem zweiten Wasser ging er dann in einen Raum und setzte sich so auf eine Couch, dass er nicht unmittelbar neben zwei Frauen in der benachbarten Sitzecke saß, aber mit ihnen reden konnte.
    Es waren Diana und Vicky.
    Diese Diana ist nicht so schlank wie ihre Kolleginnen mit dem gleichen Künstlernamen im Artemis und im Harmony. Sie könnte schon KG 40 haben, aber sie wirkte etwas natürlicher als die vom Typ etwas dunklere und schlankere Vicky. Von beiden hatte keine seinen Sonderwunsch in den Angaben zu ihrem Serviceprofil. Aber ein damit verbundenes Opferritual war für ihn in dieser Nacht auch ausreichend. Deshalb setzte er sein Gespräch mit diesen beiden Grazien fort. Wie in fast allen Clubs in solchen Situationen boten ihm sie als erstes einen Dreier an. Da er dieses grundsätzlich nicht macht, gab ihm die sich so ergebende Diskussion Zeit, sich in Ruhe für eine zu entscheiden und die Bekanntgabe nach hinten zu schieben. Beide waren wegen abweichender Details für ihn reizvoll, er wählte die Diana. Mit ihr wechselte er in den Nachbarraum auf eine andere Couch, um dort die Details zu klären.


    Auch Diana begann bereits während des Klärungsgespräches mit ihm rumzuknutschen, obwohl er mit ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht über Extras gesprochen hatte. Am Halensee und an der Seeve wird schon für solch ein Küssen von sehr vielen Frauen ein Extrazuschlag verlangt. Bei seinen drei getesteten Frauen in Hannover war dieses Küssen hingegen im Grundpreis enthalten. Vielleicht ist das auch der Anlass oder ein Ergebnis der jedem Gast in den Spind gelegten Einwegzahnbürste. Er wertet das als einen weiteren Pluspunkt für die FKK-Villa.
    Für das Küssen ihrer sekundären Lippen erhob Diana aber auch eine Aufpreisforderung und erreichte damit ebenfalls seine Schmerzgrenze von 100 Euro.
    Hier war dann wieder eine Klarstellung seinerseits erforderlich, dass er bei einer entsprechenden Zusage auch nur noch eine halbe Stunde Zeit bezahlen könne. Gleichzeitig bekam er Angst, weil die zweite Stunde seiner altersbedingt erforderlichen Opferpause noch nicht vollendet war. Beim weiteren Ankuscheln an Diana fiel ihm aber der kleine Kerl zwischen seinen Beinen in den Rücken und begann unter dem Bademantel rumzuzucken, was die Grazie bemerkte. Jetzt gab er ihrem Wunsch nach dem Start zum gemeinsamen Gang in das Obergeschoss nach.
    Dort landeten sie in einen der „einfachen“ Spiegelzimmer, die 12 war leider besetzt.

    In ähnlicher Art und Weise wie zuvor mit Ella setzte er das vorsichtige Rumschmusen vom Sofa nun intensiver und heftiger fort, wechselte ins Brustwarzen-69 und nach einer Pause zur Gummierung seines Stabes in die originale 69. Anders als bei Ella achtete er aber diesmal darauf, dass er über mindestens einen Spiegel sie beobachten konnte. Auch sie nutzte die Spiegel für die Übersicht und jedes Mal, wenn sich dabei ihre Blicke trafen, dann unterbrachen beide die mündliche Segnung und grinsten sich an.
    Nach einer ganzen Weile unterbrach sie aber ohne Blickkontakt.
    „Jetzt müsstest Du aber langsam kommen.“
    Er schaute auf seine Armbanduhr.
    „Wieso, wir haben doch noch gut 10 Minuten Zeit.“
    Kurze Pause
    „Oh, Entschuldige bitte, ich habe leider zuerst nicht richtig auf meine Uhr geguckt.“
    Es konnte wirklich ein Irrtum und kein cleverer Versuch zum Zeitschinden gewesen sein, da beide Uhrzeiger nicht soweit voneinander entfernt standen. Auf dem späteren Weg nach unten hat sie noch zweimal für diesen Irrtum um Entschuldigung gebeten und nicht nur deshalb war er auch bereit, ihr das zu glauben.
    In jenem Moment nutzte er diese Pause aber auch, um sie in die umgekehrte Missionierung zu bitten und seinen Stab zwischen ihre unterne Lippen zu platzieren. Nach weitern 5 Minuten wechselten beide aber zurück in eine modifizierte 69er. Er knutschte weiter mit ihren sekundären Lippen und nahm seinen Stab in eine Hand. Diana bat er um die erneute Segnung seines Geläuts. Dabei achtete er darauf, dass er sie beobachten konnte. Das waren dann die Reize, welche er benötigte, um nach einer Pause von weniger als zwei Stunden erneut ein Samenopfer zu erbringen.
    Daraus formulierte er ein Kompliment für Göttin Diana und ihre Fähigkeiten auf dem Weg zum Samenopfer.

    Ella gegenüber hatte er angekündigt, vielleicht am Wochenende erneut vorbei zu kommen, Diana kündigte er dieses nun schon mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit an.

    Als er hinterher wieder in die Außensauna marschierte, stand noch Essen auf dem Büfett. Nach seiner Rückkehr war es leider abgeräumt.
    Aber auf dem nach innen weisenden Tisch des Empfangstresens stand noch eine große Schüssel mit Äpfeln. Von diesen ergriff er sich einen und ging dann wieder hoch in den Barraum und bestellte sich dazu ein Wasser. Als vom Apfel nur noch der Griebsch übrig geblieben war, suchte er nach einem Platz dafür. Als für ihn einzige Option wählte er den vor ihm stehenden Aschenbecher. Aus der Rüger von einer der beiden Bardamen entwickelte sich schnell ein nettes Gespräch mit ihr. Erst outete sie ihn als Ossi und dann sich selbst.
    Eine zwei Plätze weiter auf seiner Seite des Tresens sitzende Schönheit wollte ihm anschließend noch ihr Serviceprofil in einem akzentfreien Deutsch vorstellen. Leider musste er sie darauf hinweisen, dass er sein Pulver bereits verschossen und sein Geld ausgegeben hatte.
    Dann bestellte er sich noch einen doppelten Espresso für die bevorstehende Weiterfahrt.
    Als er diesen geleert hatte verabschiedete er sich und gab dabei Ela und Diana noch einen Handkuss. Eine andere Blondine, welche ihn auch gereizt hatte (nach den Fotos der Homepage könnte es sich um die Adeline handeln) reichte ihm daraufhin ebenfalls ihre die Hand zum Kuss.
    Als er den Club verließ war er sich dann sicher, dort erneut zu klingeln und mit hoher Wahrscheinlichkeit auf seinem Rückweg einige Tage später.

    Über diesen Besuch folgt noch ein gesonderter Bericht in den nächsten Tagen.

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  3. Lupus vetus

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    Der Samstag mit Vicky

    Auf seinem Rückweg mutierte der Lupus canis familiaris erneut zum Lupus vetus und nahm einen Umweg über das Gewerbegebiet am Tönniesberg. Es war eine Stunde später als bei seinem ersten Eintreffen wenige Tage zuvor. Es standen ein paar Autos mehr in der Straße, aber er konnte wieder seinen Hybriden nahe der Tür abstellen. Späteren Gesprächen an der Bar entnahm er, dass wegen eines Heimspiels von Hannover 96 etwas mehr Männer vor Ort gewesen sein sollen. Trotzdem sah er auch an jenem Abend stets mehr Grazien als Bademantelträger.
    Als er sich zuerst in die Sauna absetzte, las er unterwegs noch als Angebot warmer Speisen Rinderroulade, Rotkohl, Frikadellen, Herzoginnenkartoffeln und Kartoffelpüree. Rouladen waren schon keine mehr zu sehen. Nach dem Saunabesuch griff er sich noch schnell eine Frikadelle (da ist regelmäßig das Brötchen schon enthalten), bevor er die in seinem Spind wieder enthaltene Einwegzahnbürste benutzte. Sein Magen war seit seinem letzten Besuch besser versorgt worden als sein Heil- und Segenstab, deshalb hatte er ntrotz des drohenden Kückenschlusses größeren Hunger auf lebendes Fleisch.
    An der Bar konnte er dann bei Kaffee und Wasser in Ruhe die gerade nicht beschäftigten Grazien betrachten und hatte die Qual der Wahl.
    Der Ausschluss von Ella ergab sich aus den im ersten Beitrag bereits benannten Gründen. Diana war intensiv in ein Gespräch mit zwei anderen Bademantelträgern vertieft. Es schien ein Gespräch mit Stammgästen von ihr gewesen zu sein und somit hatte er mit ihr offensichtlich bei seinem ersten Besuch einen guten Griff getan. An diesem Abend war sie für ihn nicht verfügbar.


    Deshalb entschied er sich nun für eine schlanke dunkelhaarige. Es war die Vicky, die er nicht gleich wieder erkannt hatte. Dafür bat er gleich der Vorstellung schmunzelnd um Entschuldigung. Sie lächelte zurück und erklärte, dass sie sich auch erst jetzt wieder an seinen ersten Besuch erinnern würde.
    „Na dann kann ich ja vielleicht nachholen, was mir vor ein paar Tagen entgangen ist.“
    Anschließend sprach er sie auf das an jenem Tag mit Ella praktizierte Extra an. Nach seinem Besuch stellte er fest, dass sie das nicht in ihrem Profil angegeben hatte. Aber sie sagte zu, das gegen den ortsüblichen Extrazuschlag von 50 Euro durchführen zu können. Seine weiteren Wünsche für das Opferritual wären dann ebenfalls inklusive.
    - Offensichtlich sind auf der Hompage nicht nur die Altersangeben der Grazien und die Angaben zum Tabakkonsum einige Jahre alt, sondern auch die weiteren Angaben zum Service-Angebot. -
    Auf der Hinfahrt und in der Sauna hatte er sich zwar fest vorgenommen, an jenem Abend einmal zu testen, was für den Basispreis dort angeboten wird. Wie er aber nun neben Vicky saß, die sich ankuschelte und erste Küsse mit ihm tauschte, da konnte ihr Aufpreisangebot einfach nicht ablehnen.
    Oben war das schönste Spiegelzimmer 12 leider besetzt, aber von den einfacher verspiegelten konnte er sich eines aussuchen. Dort ließ Vicky ihn ebenfalls kurz allein, sie benötigte (im Unterschied zu Ella) nicht einmal eine Minute, um mit dem für seinen Extrawunsch erforderlichen Spielzeug zurück zu kommen.
    Außerdem hatte die liebe Vicky (im Gegensatz zu Ella und Diana) bereits während des Vorgespräches begriffen, dass er nicht den sanften Blümchensex haben wollte, sondern etwas intensivere Reize genießen wollte. Denn während seiner Opferliturgie (siehe Beschreibung in den vorherigen Texten) hatte Vicky seinen Körper nicht nur mit ihren Fingern, Lippen und der Zunge bearbeitet, sondern auch wohldosiert ihre Fingernägel, das Spielzeug und ihre Zähne verwendet.

    Kontraproduktiv war dieses aber, als sie nur in der 69er Stellung auch seinen gummierten Stab sanft beknabberte. Er unterbrach seine mündliche Segnung Ihrer sekundären Lippen und sagte ihr das.
    Vicky lächelte kurz und dann setzten beide die wechselseitigen Segnungen fort. Ohne den Zahneinsatz empfand er dann die Blasleistung von Vicky so gut, dass er in der nächsten Pause mal schnell kontrollierte, ob die Latexhülle abhanden gekommen war (sie war drauf geblieben).
    An den anderen gut erregbaren Stellen seines Köpers setzte Vicky aber das Wechselspiel zwischen sanfter und heftiger Berührung fort und er musste einige Mal stoppen, um nicht zu schnell sein Samenopfer los zu werden. Aber gut fünf Minuten vor dem Ende der vereinbarten halben Stunde war der Schuss nicht mehr aufzuhalten. Beide blieben noch ein wenig liegen, grinsten sich an und knutschten. Dann bat Vicky ihn darum, noch einen Moment zu warten, damit sie das Spielzeug wegbringen könne. Noch ein Pluspunkt für Vicky im Vergleich mit Ella.

    Für den Wermutstropfen sorgte aber der konsequente Küchenschluss. Auf seinem Weg zu dem auch nach jedem Zimmer für ihn obligatorischen Saunabesuch standen nur noch Brot und Käse auf dem Büfett, nach seinem Saunagang war auch das abgeräumt. Damit war dieser zweite Besuch nach nur einem Zimmer beendet, denn sein Magen knurrte.

    Resume:

    Lupus vetus wird für die dem Lupus canis familiaris verbotenen Opferrituale den Hannoveraner Tempel FKK-Villa mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder besuchen. Und er wird ihn vorziehen, wenn er sich zwischen dem Tönniesberg und dem Berliner Westkreuz entscheiden muss.
    Sein Favorit von den von ihm in diesem Forum bisher beschriebenen Tempeln bleibt aber unangefochten das Harmony an der Seeve nahe Hamburg.
    Qualitativ hat Vicky für ihn das höchste Wiederholungspotential von den drei in der Villa getesteten Grazien. Aber auch mit Diana und Ella würde er wieder in einem der Spiegelzimmer ein Samenopfer vollziehen wollen.

    Salve und habe fertig sagt

    Lupus vetus
     
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