FKK Sharks Zweitbesuch bei den Haien in Darmstadt

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Fortunatus, 16. Dezember 2011.

  1. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Nicht nur Römer und die Dienerinnen der Venus können mal einen schlechten Tag haben - dasselbe gilt natürlich auch für Clubs. Abgesehen von Hygienemängeln will ich deshalb aus Fairness-Gründen künftig über ein Établissement erst nach dem zweiten Besuch berichten. Mein Spontan-Posting zur Burgholzhausener Oase soll daher eine Ausnahme bleiben.

    Mein Erstbesuch bei den Haien im Darmstädter Industriegebiet erfolgte an einem Samstag Anfang November und damit noch vor dem blau-silbernen „Wasserschaden“. Ausgehend von der Überlegung, dass ein solcher, doch eher störender Vorgang nicht so rasch im gleichen Club wiederauftritt, war für mich der letzte Sonntag (11.12.2011) ein passender Termin für die B-Probe.

    Bei der Einfahrt am frühen Nachmittag in den bei weitem noch nicht vollbelegten Parkplatz wurde mir rasch klar, dass die Adventszeit für Clubs und Mädchen umsatztechnisch nicht einfach ist. Übrigens würde ich anregen, dass beleuchtete Displays auf den Club hinweisen (soweit möglich und zulässig), um ein Verpassen der Einfahrt zum Club-Parkplatz entgegenzuwirken.

    Das Einchecken an der Rezeption war rasch absolviert (Eintritt 60 EUR). Auf Nachfrage wurde auch ein Bademantel ausgehändigt. Der Umkleidebereich ist großzügig geschnitten und die Spinde im vorderen Bereich sind größer als in vielen anderen Clubs. Da passt auch eine eventuell mitgeführte große (Alibi-)Sporttasche gut hinein.

    Nach dem Duschen ging‘s in den eigentlichen Lusttempel. Dieser besteht aus einer früheren Industriehalle, die innen durch Einbauten über mehrere Ebenen und durch eine dunkelfarbige Deckengestaltung für ihren Bestimmungszweck hergerichtet worden ist.

    Rechterhand neben dem Eingang sind die Schließfächer für die Kundenwertsachen und wohl auch der Zugang zum Privatbereich der weiblichen Dienstleisterinnen, von denen einige offensichtlich dort (vorübergehend?) auch wohnen. Links neben dem Eingang befinden sich die stets von den Mädchen umlagerten Geldspielautomaten. Hierzu später mehr.
    Geradeaus geht es in die Halle hinein und auf den Thekenbereich zu. Am frühen Sonntagnachmittag war hier zunächst eher wenig los. Erst ab dem Abend stieg die Anzahl von potentiellen Kunden und kontrahierungswilligen Damen deutlich an.

    Links neben dem Thekenbereich geht es in einen „Bistro“ genannten abgeteilten Bereich, in dem kantinenmäßig an einem Schalter Essen gefasst werden kann – wenn die Zeit dazu ist („Essen gibt’s erst wieder ab 17.00 Uhr“). Gegenüber dem Erstbesuch war am Sonntag mit zwei Gerichten (Hähnchenschenkel mit Nudeln oder Püree und Gemüse bzw. Kartoffelauflauf mit Hackfleisch) aus meiner Sicht eine Verbesserung wahrzunehmen. Kulinarische Freuden oder aber auch nur den Stand der World-Mainhattan-Unternehmensgruppe braucht man (an normalen Tagen) allerdings wohl nicht erwarten.

    Von der Bistro-Zone aus kommt man auch ins Freigelände mit Außenpool, Außentheke, diversen Hütten, Zeltkonstruktionen und Boxen, sowie zwei Außen-Saunen. Zurzeit ist das natürlich weniger relevant.

    Zurück in der Halle liegt hinter dem Tresenbereich links ein an diesem Sonntag wenig bis gar nicht genutztes Kino. Daneben gibt es einen Zugang zur Toilettenanlage und zu technischen Räumen. Weiter nach rechts ist die Tür zu den Massageräumen.

    Dominiert wird die Halle hinter dem unmittelbaren Thekenbereich durch die ausladende Freitreppe. Über sie gelangt man zu den Einrichtungen auf der zweiten Etage. Rechts neben der Treppe fängt nach einem kleinen R&R-Bereich der Sauna-Bereich an. Die Wellness-Jünger unter uns haben hier die Auswahl zwischen 3 Saunen mit unterschiedlichen Temperaturstufen. Ein Dampfbad habe ich nicht gesehen, aber vielleicht auch nur verpasst.

    Nach dem Aufstieg über die Freitreppe in die höheren Gefilde (gibt’s da Erfahrungen mit der Unfallträchtigkeit der Treppe, gerade bei den oft nassen Schlappen der Kunden oder den teilweise hohen Stelzen der Damen?) bieten sich dem geneigten Römer die Auswahl aus zwei Whirlpools, ein wenn auch etwas kühler und deshalb kaum genutzter Innenpool , sowie ein größerer Rückzugsbereich für erholungsbedürftige Männer mit Liegen an einer netten Bachkonstruktion.

    Als nach einer harten Arbeitswoche Erholungssuchender habe ich die Wellness-Angebote gerne an beiden Besuchstagen intensiv (exzessiv?) genutzt. Nach diversen Saunagängen kam jeweils nach dem Duschen die Entspannungsphase zunächst im Innenpool und dann im Whirlie.

    Hinsichtlich der Whirlpools möchte ich eine „Warnung“ an die Mitrömer loswerden. So wie in einigen afrikanischen Nationalparks die jagenden Löwinnen oft an den Wasserstellen ihre Beute finden, so ist es im Sharks nur zu oft der Whirlpool, wo Römer ihrer Bestimmung als willige Opfer zugeführt werden. Vorher bestehende Vorstellungen über Mindestanforderungen an Kommunikation und körperliche Vorzüge fliegen rasch aus dem Fenster, wenn solch eine Löwin erst einmal im Blubberwasser auf Tuchfühlung geht – vor allem dann, wenn da gar kein Tuch mehr ist.

    Diesen Selbsterkenntnisprozess verdanke ich einer litauischen Prinzessin (Name beginnend mit S, sehr skinny, sehr wenig Busen, mit Brille) und der anscheinend bekannten Jessica (balkanesischer Herkunft, auch eher skinny), die zwar beide nicht meinem Beuteschema entsprechen, es aber trotzdem geschafft haben, über das „Drücken der richtigen Knöpfe“ meinen Verstand auszuschalten (offensichtlich habe ich ihrem Beuteschema entsprochen).

    Ein anderes Highlight bei den Haien in Darmstadt ist für mich das dortige Massageangebot. Wolfgang, der Masseur, betont zwar oft und gern seine Vergangenheit als Betreuer der deutschen Straßen- und Cross-Country-Radrennfahrer, ist aber nun auch wirklich ein Könner seines Fachs. Er schafft es, seinen Klienten fast in eine Trance und dann in eine tiefe Entspannung hinein zu massieren. :clown:Hierfür bittet er sich genügend Zeit aus, so dass die Sitzungen gerne auch einmal länger dauern. Die Beträge von 150 EUR Anfang November (3 Stunden) und 100 EUR am Sonntag (2 Stunden) waren für mich gut angelegtes Geld – danke, Wolfgang.

    Was mich aber bei der Massage – besonders anfangs, bevor ich loslassen konnte - massiv gestört hat, war die Geräuschkulisse, die trotz geschlossener Türen nicht auszublenden war. Deshalb mein Aufruf an die Geschäftsführung: Spendiert Wolfgang doch mal einen vernünftigen Lärmschutz in seinem Massage-Kabuff, damit der Gute vernünftig arbeiten kann.

    Mir ist zwar klar, dass jeder einen eigenen Musikgeschmack hat, doch empfand ich die Disko-Mucke gerade am letzten Sonntag generell als zu laut und sehr irritierend. Es ist einfach nicht schön, wenn man gerade seiner Teilzeit-Gespielin näherkommen will und Humptata-Musik im Hintergrund die Stimmung kaputtmacht.:flaming:

    Noch mehr irritiert mich allerdings, dass sich die Luft im Shark‘s bei beiden Besuchen im Laufe des späten Abends zusehends verschlechtert hat. Im Club kann überall geraucht werden und ab einem bestimmten Zeitpunkt ist es trotz (zu schwach ausgelegter?) Belüftungsanlage in der Halle für einen Nichtraucher nicht mehr tolerabel. Gerade wenn man vorher die Wellness-Angebote genutzt hat, ist das erzwungene Passivrauchen insbesondere auf der Balustrade ein klarer Schlag ins Kontor. Ich hoffe, die Geschäftsleitung nimmt sich des Problems der Luftbelastung aus Eigeninteresse bald an, bevor es die Gewerbeaufsicht tut.:dead:

    Eigentlich müsste dies der sich seiner Wichtigkeit erfreuende Club-Mitarbeiter (kahlrasierter Schädel, tailliertes Hemd, dunkle Hose), der regelmäßig durch die Räumlichkeiten streicht, ohne sich vorzustellen, auch schon bemerkt haben. Vielleicht nimmt dieser Mitarbeiter (Security?, Maître de Salle?, GF?) dies aber auch nicht so wichtig.:conf:

    Wenig überzeugend finde ich zudem die Haltung des Clubs zu den Geldspielautomaten im Eingangs¬bereich. Diese sind nach meinen Beobachtungen ständig von Dienstleisterinnen umlagert. In der Hoffnung auf schnelles Geld ohne Anstrengung verballern wohl einige unbedarfte Mädchen einen hohen Anteil ihrer Gagen und bringen sich damit möglicherweise in schwierige Situationen. Sind denn die Gewinne aus den Daddelkästen wirklich so wichtig, dass man im Interesse der Mädchen nicht darauf verzichten kann?

    Dass der Aufenthalt bei den Haien in Darmstadt dennoch ein überwiegend positives Erlebnis war, hängt für mich mit der letzten Buchung zusammen: Gerade war ich bei meinem Abschiedsdrink auf einem Sofa im Eingangsbereich, als sie auf mich zugeschwebt kam. Ihr (Aquise-)Lachen erhellte den Raum. Sie hatte sich mir bereits am frühen Abend mal sehr freundlich vorgestellt. Da stand ich aber erst mal gehörig auf der Leitung: „Äh, ich hab Deinen Namen nicht ganz verstanden, Shary?“, “Nein“, „Ah, Cherry!?“, „Nein, Jerry, wie bei Tom & Jerry“ (da muss man erst mal draufkommen) und hatte sie alsbald vertröstet.

    Jetzt aber gesellte sich die exotische Schönheit, die ich auf den ersten Blick fast auf den indischen Subkontinent verortet hätte, zu mir. Im Rahmen eines lockeren Geplauders erzählte sie von ihrer Herkunft (Naissus für uns Römer, im heutigen Serbien) und ihren Erfahrungen im Unterhaltungsbereich für Erwachsene (in Hessen z.B.im 5.Element bei Fulda „zu wenig los“ und Oase „zu viele Mädchen“). Um der unvermeidlichen Frage nach weitergehenden Aktivitäten auf dem Zimmer einen Riegel vorzuschieben, habe ich im Small Talk gleich einfließen lassen, dass bei mir nach mehrstündigem Aufenthalt mit einer Anzahl von Sauna- und Zimmergängen körperlich nichts mehr zu holen wäre.:angel:

    Davon ließ sie sich nicht entmutigen und es entwickelte sich ein nettes Gespräch (sie spricht sehr gut deutsch). Dieses wurde dann angesichts ihres tollen Körpers mit den Pfunden an den richtigen Stellen aber doch allmählich „physical“ wurde. Mit anderen Worten, mein Zartlichkeitsbedürfnis siegte letztlich über meinen körperlichen Zustand.

    Im nachfolgenden Stündchen genoss ich ihre intensiven Zuwendungen zunächst eher passiv, doch dann entwickelte es sich doch zu einer sehr schönen Begegnung mit Girlfriend-Appeal, bei der wir uns beide fallenlassen konnten. Am Anfang noch etwas angespannt, zeigte sich Jerry dabei zunehmend offener, lockerer und natürlicher. Wir hatten wirklich jede Menge Spaß zusammen …:greenfing

    Interessant war allerdings nachher, als wir uns gemeinsam vom Zimmer zu den Wertfächern aufmachten. Wir hatten beide, glaube ich, den bestimmten befriedigten Gesichtsausdruck :blushie:und ernteten von einigen herumsitzenden Dienstleisterinnen an der Strecke teilweise echt böse Blicke.

    Nach diesem sehr befriedigenden Erlebnis ging’s dann allerdings auf den Heimweg auf regennassen und teilweise glatten Straßen.:eek:


    Fazit: Ins Sharks ist ein interessanter hessischer Großlusttempel, der jedoch für mich als Nichtraucher mit einer entscheidenden Schwäche belastet ist: Die Luftqualität zu später Stunde. Wenn sich hier (und bei der musikähnlichen Beschallung) was zum Besseren ändert, bin ich gerne zu einem weiteren Besuch bereit.


    P.S. Danke an das Management, dass man nicht dem Clubnamen entsprechend, irgendwo einen ausgestopften Hai präsentiert. Auch dass im Großaquarium kein kleiner Hai herumschwimmt, finde ich aus Tierschutzgründen gut.
     
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  2. Champion Lover

    Champion Lover Römer

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    Danke für den Bericht. Was die logistischen Aspekte angeht, teile ich Deine Einschätzungen.
    Ich war gestern zu meinem Erstbesuch dort. Das Bistro hatte auch für mich was Kantinenhaftes.
    Die hohen Räumlichkeiten und die Beleuchtung finde ich recht gelungen. Der Barbereich als zentrale Anlaufstelle gut hinter der Theke besetzt.
    Die mangelnde Lüftung habe ich auch bemerkt, was ich nicht wirklich gut fand von wegen Passivrauchens. Ebenso die Daddelautomaten, die wirklich ein wenig zu prominent platziert sind und die Mädels dazu animieren, ihr hart verdientes Geld gleich wieder zu verballern.

    Insgesamt fand ich die Athmosphäre ein wenig zu steril, alles verläuft sich zu sehr. Das Mainhattan ist plüschiger, und irgendwie hat sogar die Oase mit Ihrer Siffigkeit, wo Dich die Spermien Deiner Vornutzer von der Matratze anspringen, einen insgesamt virilen Charme.

    Mal abgesehen vom Line Up. Es waren ein paar deutsche Tanten da (Cat sah ganz ansehnlich aus, kam aber verdächtig schnell aus dem Zimmer zurück), und ein paar andere, ansonsten ein paar Mädels aus RO, die mich Null-komma-Null-Null angesprochen haben. Optisch natürlich, verbal konnten sie sich das Anbaggern nicht verkneifen:groehl

    Deshalb habe ich mich dann auch lieber ins Mainhattan verzogen.

    Grüße, CL
     
  3. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Korrektur und Nachtrag

    Manchmal spielt einem das Gedächnis in meinem fortgeschrittenen Alter schon mal einen Streich:

    Der Name der litauischen Gespielin (sehr skinny, kaum Busen, schmale Brille) könnte Martina oder Marina gewesen sein (also nicht mit S beginnend). Austausch zwischen uns war nur rudmentär auf italienisch möglich (von Händen, Füßen, Zungen und anderen, zu diesem Zweck geeigneten Körperteilen mal abgesehen).

    Hierzu aber noch ein Erlebnis, das mich im Nachhinein etwas traurig gestimmt hat: In einer R&R-Phase kam ein zuckersüßes Mädchen auf mich zu. Ich machte mich innerlich schon aufs Anbaggern bereit, doch sie blieb erstaunlich zurückhaltend. Erst mit der Zeit wurde aus ihren spärlichen Äußerungen klar, dass sie Russin aus Moskau ist, also durchaus etwas Besonderes im überwiegend balkanesisch dominierten Lineup. Es stellte sich aber genau so deutlich heraus, dass die Schnittmenge der von ihr und mir beherrschten Sprachen leer ist (sie beherrscht anscheinend nur russisch und wenige Worte englisch).

    Was denkt sich eigentlich Ihr Management (?) dabei, dieses junge Mädchen so an die Front zu schicken? Da kann doch nur Verbitterung und Schmerz folgen. Und was denken sich die Freier (soweit sie beim Buchen überhaupt etwas denken), wo wenigstens ansatzweise eine Verbindung mit dem Mädchen entstehen kann, wenn keine Kommunikation möglich ist. Wo bleibt denn da der Spass? Oder geht's euch nur um die Rammelei?

    Hola Jungs, zwischen der Haltung in Teil A (Litauerin) und Teil B (Russki) sehe ich übrigens keine Inkonsequenz und keinen Gegensatz. Marina/Martina ist eine gestandene Frau, während das russische Mädchen nach meiner Einschätzung im amerikanischen Sinne "just legal" war.

    Beste Grüße

    Fortunatus
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. Dezember 2011
  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Das scheint jetzt aber neu zu sein, war doch der Haifisch-Club dafür bisher positiv bekannt, sich mit übermäßig lauter Beschallung der Anwesenden angenehm dezent zurückzuhalten, mal von Partys abgesehen, wo das zumindest in gewissen Grenzen zu tolerieren ist. :rolleyes:

    Klar, wenn die Toleranzgrenze soweit minimiert wird, wie bei den meisten Dogmatikern in Sachen blauer Dunst, dann magst Du Recht haben.

    Mir leuchtet es jedoch nach wie vor nicht ein, wie man sich in einer dermaßen großen und an die acht Meter hohen Halle davon so sehr beeinträchtigt fühlen kann, denn so hoch kann die flüchtige Rauchpartikelkonzentration pro m³ Luft bezogen auf das Gesamtvolumen doch gar nicht sein, als dass man deswegen hier schon wieder einmal so ein Fass aufmachen müsste... :sleep:

    In diesem Punkt bin ich allerdings ganz beim hier beschriebenen "Maître du Salon", Reza, der das als Raucher wohl so ähnlich sieht, wie ich. :)

    Ja, das sind sie und damit ein nicht unbeträchtlicher Anteil an den Einnahmen eines Clubs, denn sonst würden die Dinger nicht in jedem Club zu finden sein.

    Da die CDLs nun mal so sind, wie sie sind, sonst wären es ja keine CDLs :zwinker:, werden die auch weiterhin für diesen Umsatz sorgen und deren subjektives Interesse steht sicher nicht im Gegensatz zur Hoffnung, am Automaten auch mal was zu gewinnen, wenngleich die objektive Wahrheit das Gegenteil beweist, was aber eher selten Zugang zu einem typischen CDL-Gehirn findet. :wink:

    Mitnichten.

    Das "Management" wird sich dabei ebensowenig denken, wie das Mädel selber. Sie ist da aber auch ganz sicher nicht die erste, die ohne Sprachkenntnisse auf die "Menschheit" losgelassen wird. Das geht und ging hunderten und tausenden anderer Mädels genauso, wenn sie das erste Mal in dem Gewerbe auf Auslandsjob gehen.

    Durch den Zwang, kommunizieren zu müssen, lernen die meisten das ganz schnell und nach ein paar Monaten stellt sich dieses Problem zumeist überhaupt nicht mehr. Je nach Interesse und Intelligenz geht das bei der einen oder anderen dann eben schneller oder langsamer, aber im Enddeffekt haben sie es noch alle gelernt, oder was denkst Du, woher die meisten heute hier aktiven balkanesischen CDLs ihre teilweise sehr guten Sprachkenntnisse haben, wenn nicht durch die Schule des Lebens? :zwinker:

    Gruß, E.R.
     
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  5. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Salut ER

    Das grenzt jetzt aber schon haarscharf an Unterstellung. Sehe mich definitiv nicht als Dogmatiker, sonst wäre ich von vorn herein nicht in diesen Club gegangen.

    Wenn aber die Augen anfangen zu tränen, signalisiert der Körper, das da was schief läuft.

    Gruß Fortunatus
     
  6. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nein, sollte kein "End-Defekt" werden, sondern das überflüssige "d" ist leider nur als Ergebnis der beendeten Editierungszeit stehengeblieben... :blushie:

    Wohl wahr, aber so, wie Du das beschreibst, klingt das fast so, als hättest Du direkt im beißenden Qualm eines Lagerfeuers gesessen, wobei ich mir das auch nicht vorstellen kann.

    Wenn die Augen aber tatsächlich schon von etwas (zugegeben für Nichtraucher unangenehmen) Zigarettenrauchs in einer so großen Halle mit vergleichsweise wenigen "Schadstoff-Emittenten", auf die Gesamtfläche bezogen, zu tränen beginnen, dann solltest Du vielleicht erstmal den Arzt Deines Vertrauens aufsuchen, um die Ursache dafür diagnostizieren zu lassen.

    Gruß, E.R.
     
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  7. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Salut ER

    Bitte die rhetorischen Figuren sparen (Übertreibungen wie die mit dem Lagerfeuer, Kleinreden, pseudo-fürsorgliche Haltung, ...) und einfach mal was stehenlassen können - das kann doch nicht so schwer sein.

    Ich stehe jedenfalls zu meinen Aussagen über die Luftqualität im Sharks an den beiden Tagen, an denen ich im Club war.
     
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  8. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, das ist nunmal meine ureigene Rhetorik, aber wenn Du Dich davon überfahren fühlst, so war das nicht meine Absicht und ich werde das auch zukünftig unterlassen, falls Du damit nicht umgehen kannst.

    Sorry.

    Gruß, E.R.
     
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  9. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Salut ER

    Keine Angst, damit kann ich gut umgehen.

    Und weil ich mich eben von niemandem gerne überfahren lassen will, spreche ich es offen an.

    Fair enough?

    Alles Weitere gerne über PN (wenn wirklich Bedarf besteht), denn der Unterhaltungswert für mitlesende Römer dürfte inzwischen schon deutlich negativ sein.



    Beste Grüße Fortunatus
     
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  10. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Klaro, aber einen PN-Bedarf kann ich nicht erkennen, aber sehe das genauso mit dem negativen Unterhaltungswert und vielleicht trennt das deswegen ja auch ein "gnädiger Mod" ab, oder verschiebt es ins Off Topic, zumal wir hier schon Raucher- und Nichtraucherdiskussionen zur Genüge hatten, die aber auch immer wieder gezeigt haben, dass dabei ein Konsens kaum zu erzielen ist.

    Abseits davon gehen die "Kontrahenten" bei Live-Begegnungen in den Clubs deutlich pfleglicher und auch wesentlich toleranter miteinander um, was einerseits gut, aber andererseits auch wieder bezeichnend ist.

    Deinen interessanten Bericht wollte ich damit natürlich auch nicht torpedieren, denn sonst hätte ich Dir ja auch kein generelles "Danke" dafür daruntergesetzt! :zwinker:

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. Dezember 2011
  11. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Das letzte Wort

    Hiermit gratuliere ich dem geschätzen Mitrömer Easy Rider
    offiziell zum LETZTEN WORT in unserer kleinen Webkonversation :greenfing





    Inhaltsbezogene Beiträge von anderen Kommentatoren, die uns gemeinsam weiterbringen, sind aber weiterhin gerne gesehen ....

    Euer Fortunatus
     
  12. Loeylymies

    Loeylymies Zenturio

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    Die beschriebene skinny Litauerin war offenbar Stella. Ea gibt zwar eine Martina aus Litauen mit Brille, die ist aber keinesfals skinny sondern eher handfest und eine sehr schlanke Marina aus Lettland allerdings ohne Brille.
     
  13. blow69

    blow69 Senator

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    Hallo Fortunatus,

    Danke für anschaulichen Bericht aus dem Sharks. Die Russin fiel mir vor kurzem auch mal auf, weil Sie so ruhig war. Ja, weder Deutsch noch Englisch, wir haben uns mit Händen und Füßen verständigt. Ich brauch eigentlich eine schöne Kommunikation, die war leider nicht möglich, trotzdem Zimmergang.

    Ihr Name ist Jana o.s.ä., Brüste leicht schlaffe A Cups, ausgeprägte Brustwarzen, Haare halblang, dunkel und glatt als Pferdeschwanz, Haut ungebräunt, ca. 168 groß.

    Auf dem Zimmer, Sie rubbelt mein bestes Teil ziemlich übel mit einem Feuchttuch ab, worauf er komplett verschrumpelt. Eine Sekunden später fällt Sie mich dann wie ein hungriger Tiger mit ZKs an, geht mir mit der Zunge ins Ohr an den Hals - OMG. Anschließend Blasen, es war mir zu grob und nicht raffiniert, ich hab kaum einen hochgekriegt - ich ließ Sie Hand anlegen, irgendwann hatten wir Ihn dann soweit, dass gummiert werden konnte.

    Was dann folgte werd ich so schnell nicht vergessen. Zuerst Reiter, kaum war mein Schwanz drin, drehte die bald durch vergaß mich und hoppelte sich völlig in Ekstase und tat dies auch lautstark kund, die ging sowas von ab. Ab und zu stürzte Sie sich nach vorne und knutschte mich ab.

    Missio, kaum war das Ding drinnen dreht Sie wieder durch, die hat mich echt bald vergewaltigt, obwohl Sie ja unten lag. Beine über die Schultern, Kniee mit beiden Händen ranziehen, es konnte nicht verrückt, wild und tief genug sein und dabei ziemlich lautes Gestöhne und Geschrei, dass aber nicht gespielt war.

    Zum Schluß Doggy, wieder dasselbe sobald der Knochen drinnen war geriet die völlig außer Rand und Band und es ging ab, dass mir hören und sehen verging. Ich konnte mich bei dieser wilden Rammelei gar nicht konzentrieren und Sie mußte es zum Schluß mit der Hand beenden. Der ganze Zimmergang hat sich ungelogen wie ein einziger Dauerorgasmus (was es natürlich nicht gibt) von ihr angehört - aber ich würde mal sagen die hatte Ihren Spaß.

    Fazit: wer mal richtig geilen ungehemmten unverstellten Sex mit einem Mädel haben möchte, dass dabei auch ziemlich laut wird, sollte es mal mit Ihr probieren.

    Blow
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Dezember 2011
  14. Loeylymies

    Loeylymies Zenturio

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    Eine "Russin aus Moskau" wäre durchaus "etwas Besonderes iim überwiegend balkanesisch dominierten Lineup", sofern sie es denn ist. So wie einige Romäninnen gern als Italienerinnen oder Spanierinnen firmieren, geben sich Bulgarinnen manchmal als Russinnen oder Polinnnen aus, um eben etwas Besonderes zu sein. Z.B. gibt es im Sharks eine weitere "Russin aus Moskau" namens Nadja, die alles andere als zurückhaltend ist, sondern durch ihre aggressive Anmache auffällt und die weder Russin und schon gar nicht aus Moskau ist, obwohl sie hartnäckig darauf besteht. Eigentlich ist es mich egal, wo jemand herkommt. Was mich nicht egal ist, ist so unverschämt belogen zu werden.
     
  15. Blondinenschatz

    Blondinenschatz Volkstribun

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    Ja, oft ist ein Konsens wirklich schwierig, vor allem in Clubs, die nicht über mindestens zwei geschlossene Etagen verfügen.
    Die World hat diese zwei Etagen und dort gibt es für mich die Ideallösung: Oben Raucherbereich, unten (wo u.a. auch der Wellnessbereich ist) Nichtraucherbereich.
    Ideal für mich als Nichtraucher. Wird mir die Luft oben zu stickig, gehe ich einfach nach unten.

    Das Sharks hat zwar eine zweite Etage, die aber offen ist. Und in der Tat gelingt dadurch natürlich Raucherluft in den R&R-Bereich, allerdings durch die Höhe der Halle bedingt in aushaltbaren Mengen.

    Kein Vergleich zu Clubs wie das Goldentime (nur mit Erdgeschoss), wo die Luft mitunter für Nichtraucher fast schon mehr als eine Zumutung ist, was mich dazu veranlaßte, diesen Club ausschließlich in den Sommermonaten (mit Nutzungsmöglichkeit des Außengeländes) zu besuchen.
    Und im GT gibt es dann auch noch Idioten, die unbedingt auch noch in der eh schon feuchtwarmen stickigen Luft in der Umkleide qualmen müssen...

    Gruß vom
    Blondinenschatz
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Dezember 2011
  16. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    D'accord, BS, ich gehe selbst als Raucher mit Deinem gesamten vorstehenden Beitrag konform und in der Tat sind die GT-, ebenso wie die LR-Räumlichkeiten luftqualitätsmäßig durch die extrem flache Bauweise sogar für die Verursacher selber ein Problem, wenn die "Hütten" voll und entsprechend verqualmt sind. Der Einbau effizienter Abluftanlagen wäre dort sicher ein überdenkenswerter Ansatz zur Lösung des Problems.

    Und nach dem gerade beendeten Besuch auf der "Weihnachtsfeier" des Shark's, die CDL-seitig (grob geschätzte 80 bis 90 Mädels) ebenso guten Zulauf wie entsprechend viele männliche Besucher hatte, die allerdings abgesehen vom Weihnachtsbäumchen im Eingangsbereich und dem Gänsekeulenessen, leider so gar nichts weihnachtliches, oder gar partymäßiges zu erkennen lies, noch eine Anmerkung zu Fortunatus' Begegnung mit folgender Dame:

    Die wurde im Laufe des Abends auch bei mir vorstellig, als ich am Tresen saß. Das die unter einem deutlichen Tourette-Syndrom leidet:
    ...ist Dir aber dabei überhaupt nicht aufgefallen? :conf:

    Bis auf's "Kopfwerfen" war da im Sekundentakt alles dabei. Mag ja sein, dass sie eine ganz nette Persönlichkeit hat, wenngleich ich sie als recht aufdringlich und wenig taktvoll empfunden hatte, wie sie sich von hinten nähernd, so "mir nix - dir nix" in mein angeregtes Gespräch mit meinem Tresennachbarn gedrängt hatte, aber sowas geht ja gar nicht, zumindest nicht in meiner Vorstellung von einer potentiellen Bettgespielin. :rolleyes:

    Sehr gefreut hatte ich mich dagegen am Abend über die unverhofften Wiederbegegnungen mit der Cubana Mariana, aka Lissy und mit Kim(i), Brasilien, die sich leider zwischenzeitlich hat "aufpumpen" lassen, d.h. ihre zuvor ästhetisch einwandfreie natürliche B-Oberweite in einen, für meinen Geschmack, optisch eher grenzwertigen C-Cup umwandeln lassen hat, was jedoch der, wie von je her gewohnt, guten Performance in der Horizontalen keinerlei Abbruch getan hat.

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Dezember 2011
  17. Dady Cool

    Dady Cool Gesperrt

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    Diese "Tics" treten auch auf beim Konsum von bewusstseinsverändernden Substanzen.:d:
     
  18. Fortunatus

    Fortunatus Zenturio

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    Jerry - Schönheit mit Tourette ?

    Salut Easy Rider

    Am letzten Sonntag (11.12.2011) konnte ich bei Jerry von Tourette in den etwa 1 1/4 Stunden, die wir zusammen waren (etwa eine Viertel Stunde entspanntes Geplauder vorher und die Stunde mit intensiverer, meist non-verbaler Kommunikation danach), nichts bemerken.

    Wenn Deine Vermutung (und hoffentlich nicht die von Daddy Cool) richtig ist, hängt es vielleicht mit einer nicht gut eingestellten Medikation zusammen.

    Da Du die Schöne wohl eher wieder triffst als ich (siehe Fazit meines Postings), könntest Du ja - wenn Du diese Anzeichen wieder meinst zu erkennen - sie diskret ansprechen. Sie hätte es verdient, denn sie ist eine ganz liebe Seele.

    Ich hoffe, Du findest mein Ansinnen nicht zu vermessen; könnte Dich auch verstehen, wenn Du denkst, dass Dich das nichts angeht. Andererseits wäre das auch etwas, was die Welt (eines vielleicht hilfebedürftigen Menschen) ohne großen Aufwand ein kleines bißchen besser machen würde.

    Beste Grüße von einem etwas weihnachlich angehauchten :angel:

    Fortunatus


    (... und das nicht nur im Dezember, sondern nach Möglichkeit auch in den anderen Monaten des Kalenders)
     
  19. Loeylymies

    Loeylymies Zenturio

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  20. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Keine Ahnung, bin weder Mediziner, noch Junkie...

    Okay, ich war nicht dabei, aber am Samstagabend war das schon sehr auffällig und ich war sicher nicht der einzige, der das mit gewisser Verwunderung (wobei man sich in Clubs eigentlich über gar nichts wundern sollte :zwinker:) und zugegebenermaßen auch mit Befremdung aufgenommen hatte.

    Zunächst mal hat "Daddy Cool" hier überhaupt nichts vermutet und ansonsten siehe meinen Kommentar an den Nick-Plagiator.

    Hmm, einerseits finde ich an der überhaupt nichts "schön" und andererseits, warum sollte ich sie damit in Verlegenheit bringen, denn helfen könnte ich ihr ohnehin nicht.

    Das sicher nicht, aber es hat schon etwas drolliges, um nicht zu sagen blauäugiges, zu meinen, als Clubbesucher und Dienstleistungsnehmer von CDLs die Welt verbessern zu können. :rolleyes:

    Wie mir übrigens gesternabend von zurückgekehrten "Party-Gastarbeiterinnen" in Pohlheim bekannt wurde, sollen laut Liste der Shark's Rezeption am Samstag sogar 102 CDLs zur dortigen Weihnachtsfeier eingecheckt haben.

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Dezember 2011

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