FKK Artemis zu Besuch in Silicon Berlin

newbie · 2. Februar 2013

Hallo,

nachdem schon mal vor über einem Jahr im Atremis war stand diese Woche die B Probe auf den Plan.

80€ Eintritt; 60€, die Club- Einheit; billig ist es nicht - kann man sich halt mangels Konkurrenz leisten.

Club erstreckt sich auf 3 Etagen. Ist von der Größe her, denke ich, mit der World ohne Außengelände zu vergleichen. Gut gefällt mir der Wellness Bereich im Keller mit Saunen, Pool, Hammam u. Bar (rauchfrei).

Mädels gabs auch reichlich (80?).
Was aber auffällt ist viel Silicon und Groß-Tattoos in Hülle und Fülle. War (werkelt die noch?) in der Oase Johanna mit Ihren D-E Sillys und zig Tattoos eine optische Besonderheit so wäre sie im Arte eine von vielen.

Hab mich für Nicole aus Tschechien entschieden (groß, blond und gute C Cups - sogar echte).
Nettes, lustiges Mädel, allerdings der Service war bei Ihr nicht unbedingt top. Blasen mit wenig Grip,
aus 3 Kampf wurde nur ein 2 Kampf da sie kein Doggy mag. Küssen war auch nicht.

Fazit: Club gut für längeren Relax Aufenthalt, allerdings wie bei meinen Erst-Besuch hab ich dort noch keinen Top Service bei den CDL erlebt (vielleicht einfach nur Pech gehabt bei meiner Auswahl)

Grüße
newbie

franjo_Berlin · 2. Februar 2013

Mit Nicole war ich auch mal...

Zitat: "Nun sollte es sich ergeben, dass wir gemeinsam auf einem Sofa Platz fanden und uns eine ganze Weile über dies und das angeregt unterhielten. Natürlich lief es irgendwann auf das Unausweichliche hinaus…dem Gang auf Zimmer… Dort angekommen, erkundigte sie sich nach meinen Wünschen und Vorlieben. Meine Antwort viel wohl so nebulös aus, dass Nicole für sich da keine wirklichen Rückschlüsse ziehen konnte. Was nun folgte, war von ihrer Seite durchaus bemüht, aber bei mir eher mechanisch ankommend. Es hat damit eine formale Abarbeitung des Services stattgefunden bei absolut korrekter Zeiteinhaltung, was eine ausreichende Grundlage für eine Vergütung schuf."

Vom 06.-08.02. ist Fruchtmesse. Daraus lässt sich die Empfehlung ableiten, dass man die Abende bzw. Nächte vom 5. Februar bis 09. Februrar im Artemis meiden sollte. Denn in dieser Zeit herrscht dort üblicherweise Ausnahmezustand.

Gruß aus Berlin
Franjo

sniffsonius · 2. Februar 2013

Zitat von franjo_Berlin: ↑

Mit Nicole war ich auch mal...
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Ich auch, ich auch

Zitat von Sniffsonius in einem anderen Board:

Nicole kommt aus Tschechien, ist 1,70 m groß und hat lange blonde Haare, vermutlich per Extension verlängert. Ihr Gang ist nicht ganz gerade, sie macht immer einen kleinen Buckel, vermutlich ist sie als Kind zeitig groß geworden und wollte halt nur genauso groß sein wie die anderen Mädchen in der Klasse. Als äußerst beeindruckend empfinde ich die echten, knackig-festen, schön geformten B-Cups, die sie ihr eigen nennt. Diese Dinger sind wirklich edel. An Tatoos oder ähnliches kann ich mich jetzt gerade nicht erinnern, auffällig ist vielleicht noch, dass sie ihren Mund gern mal leicht schief verzieht… Nicole spricht ganz gut deutsch, nicht so gut wie die Königin, die ungekrönte, aber doch so gut, dass es für eine Konversation auf angemessenem Niveau mehr als nur ausreicht.

Ich flitze wie gehabt unter den Wasserfall, zurück auf dem Zimmer, erwartet sie mich kniend auf dem Hochbett. Lecker… ich krabbele zu ihr nach oben. Sie will gleich loslegen, ich aber nicht: Zu edel ist dieser Anblick: Sniffsonius neben diesem Geschöpf Gottes. Ich streichele hier, fummele da, und bin wirklich hin und weg. Sie schaut leicht distanziert-spöttisch, während ich ihr meine Komplimente mache. B. beispielsweise ist da nach meinem Empfinden sehr empfänglich, bei Nicole bin ich nicht sicher. Möglicher Grund: Nicole ist knapp über zwanzig, bei B. lege ich mal ungeprüft je zehn Jahre drauf.

Minuspunkt: Sie packt das Feuchttuch aus. Schnuckel, ich war gerade duschen… Wenigstens hat sie die Güte und geht nicht grobmotorisch, sondern angemessen sanft vor. Zwei Fragen dabei klären das Geschäftliche:
Nicole: „Möchtest Du Französisch mit oder ohne Gummi?“

Fragen ist okay, ungefragt aufziehen nicht.
Sniffsonius: „Bitte ohne.“
Nicole: „Wie lange möchtest Du bleiben?“
Sniffsonius: „Erst einmal eine halbe Stunde, mal schauen, ob’s passt.“

Ich knie derweil auf dem Bett, sie vor mir, auf beide Hände gestützt. Dann beginnt sie mit ihrem Französisch. Sie kennt im Grundsatz nur die freihändige Nickente, trägt das Französisch aber leidlich feucht und vor allem auch schön sanft vor, gerade richtig für die erste Nummer. Nicole hat Kolleginnen, die können trotz dieser ergonomisch für die Frau nicht wirklich idealen Position mehr, sie kann das nicht. Auch wenn ich rein schwanztechnisch vielleicht gerade mehr von einer anderen Stellung hätte, will ich erst einmal mein Kopfkino befüllen: Zu geil sieht das im Spiegel aus.

Nach endlosen Minuten des Genießens endlich Stellungswechsel. Jetzt zeigt sie, beide Arme frei, dass sie auch das übliche französische Handwerkszeug drauf hat. Eierkraulen, Schaftlecken, und sie steigert den Druck. Richtig, ich hab sie ja nur für eine halbe Stunde.

Also los, ficken. Gummi drauf und aufsitzen. Ich will diese Titten sehen, ich will diese Titten fühlen. Ihre Lieblingsposition bei Reiten ist offenbar weit vorübergebeugt, was – leider, leider – genau das Gewünschte etwas erschwert. Vielleicht macht sie das auch ganz bewusst, weil ihr sonst x Freier am Tag massivst die Molkerei durchkneten… ich würde das ja sonst auch mit andauerndem Genuss praktizieren . Aber ich will nicht meckern, was sie da abliefert, ist mehr als nur okay. Ich muss sie jetzt immer öfter bremsen, damit nicht vorzeitig ein Unglück geschieht, auf entsprechenden Druck mit den Händen geht sie willig ein, aber nie wirklich lange.
Nicole, spöttisch: „Na, was ist?“
Sniffsonius: „Langsam…“
Nicole: „Du wolltest nur eine halbe Stunde…“
Sniffsonius: „Jetzt möchte ich eine ganze!“

Sie ist damit die dritte CDL im Arte, die mir während der Nummer die Verlängerung abluchst… Ich bereue es nicht, das vorweg.

Sie bremst das Tempo, zeigt, dass sie noch mehr Bewegungen drauf hat. Ich entspanne und genieße… Irgendwann Stellungswechsel. Ich bin irritiert, ihre Körperhaltung scheint mir Löffelchen anzubieten, was ich aber, seit mir die Bedeutung des Löffelchens von einer ihrer Kolleginnen erklärt wurde, im Paysex kaum noch praktiziere… Sie stutzt, weil ich nun gar keine Anstalten mache und dreht sich fix auf den Rücken zur Missi. Ich soll auch mal was tun, erklärt sie mir. Gern.

Sie verlangt jetzt Tempo. Kein Problem, ich bin sowieso eher auf der Langstrecke zu Hause und weniger der Sprinter. Mit den Händen an meinem Becken steuert sie das Tempo so, wie sie es für richtig hält. Ihre Blicke sind nicht irgendwo im Raum oder leicht verschleiert abwesend, sondern entweder am Ort des Geschehens, oder aber auf meinem Alabasterkörper. Sie öffnet sich weit, reckt die Beine von ganz allein weit empor… Nett.

Abschließend dann, wenig überraschend, die letzte Disziplin des Dreistellungskampfes. Die ist optisch und haptisch ebenso ein Hochgenuss wie alles vorher… es ist die erste Nummer am Tag, und so ist nun wirklich das vorhandene Maß an Körperbeherrschung aufgebraucht. Abschuss!

Ich darf gemütlich auszücken, dann wird entgummiert und gereinigt. Sie greift, nicht ohne mich zu fragen, das ist löblich, zur Zigarette danach. Der AST tröpfelt vor sich hin, langsam komme ich runter von der Wolke, auf die sie mich gehoben hat.

Vorhin, als ich sie mit Komplimenten überschüttete, hatte sie angedeutet, mit ihrer Figur nicht zufrieden zu sein. Ein Körnchen Wahrheit ist dran an ihrer Unzufriedenheit: Sie hockt leicht gekrümmt neben mir auf dem Bett und saugt an ihrer Kippe, und da fällt es schon auf, das kleine Röllchen unter ihrem Brustkorb. Wäre da jetzt ein trainierter Bauchmuskel, fiele die im übrigen absolut weibliche Polsterung an dieser Stelle nicht auf, so aber… Das aber ist, und das sage ich ihr, Jammern auf höchstem Niveau. Sie hat eine wunderschöne Figur, schlank und weiblich zugleich, sie hat perfekte Titten und ein hübsches Gesicht. Und sie liefert Leistung ab. Ich bereue die Verlängerung keine Sekunde.

Nach fünfzig Minuten erläutert sie mir den Inhalt ihres Nuttentäschchens und packt selbiges sorgfältig ein, was mir andeutet, es wäre jetzt an der Zeit. Nach 55 Minuten sind wir unten… ein kleiner Wermutstropfen im ansonsten süßen Wein namens Nicole. Insofern gibt’s auch kein Tip, was Nicole aber nicht davon abhält , mich einzuladen:
Nicole: „Bis zum nächsten Mal… wir sehen uns doch sicher wieder?“

Von mir aus gern, da war viel Licht und nur sehr wenig Schatten… doch frag vorher die ungekrönte Königin.
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Zur B-Probe ist es bislang nicht gekommen... doch das steht auf einem anderen Blatt.

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