FKK World World Halloween, keine normale schaurig schöne Gruselgeschichte

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 4. November 2013.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Wie jedes Jahr freue ich mich schon immer im Vorfeld auf die anstehende Halloween-Party in der World, obwohl zurzeit sehr viele Clubs mit diesem Partymotto werben.
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    Doch für mich als alten Verweser gibt es nur eine wirkliche Halloween-Kulisse und die kann nur ein darin erfahrener FKK-Club wie die World gestalten.
    Schon bei der Auffahrt begrüßte mich ein überdimensionaler, wenn auch aufgeblasener, gleich feuerspeiender roter Drache.
    Auf dem geräumigen Parkplatz waren zur Mittagszeit noch einige Stellpätze frei, sonst hätte mir der Vampir direkt an der Pforte zum Parkplatz schon die rote Karte gezeigt.
    Mit der roten Tarnkappe über dem Kopf, sowie meinem obligatorischen schwarz-gelben 35Kg-Sack auf dem Rücken ging es dann durch den leichten einsetzenden Nieselregen die letzten Meter durch den bereits sehr von Blättern befreiten Wald. Bei jedem Schritt ertappte ich mich bei dem gruseligen Gedanken gleich von einem Untoten aus der Halloween-Hölle angefallen zu werden.
    Wie Freddy Krüger der mir nicht nur im traumatischen Schlaf begegnet bei Horrorfilmen, sondern leibhaftig in der World später vor allem die kleinen Teufelinnen in panische Angstschreie versetzte, so saß mir der Gedanke im Nacken jetzt gleich hier auf das tödlichste erschreckt zu werden.
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    Von aus dem Baum sich herabfallende Gestalten mit Kreissägen hatte ich gehört, oder Untote die sich bisher versteckt unter den herabgefallenen Blätterbergen verbargen.
    Nun hätte ich mir gewünscht erst eine Stunde später eingetroffen zu sein, um mir den bequemen Shuttle-Service vom AOK-Parkplatz für anstehende Herzschrittmacher-Patienten zu nutzen die nicht mehr so fürchterlich erschreckt werden dürfen.
    Vor allem weil mir dann diese inzwischen die Nackenhaare aufstellende Horror-Gedanken erspart geblieben wären, mich mehr davor zu fürchten was gleich Schreckliches mir wiederfahren würde als das wirklich was geschieht.
    An der großen schmiedeeisernen Pforte angekommen, wo der neue Gast noch einmal in dem Schaukasten darüber aufgeklärt wird was ihn hier erwarten würde konnte ich dann endlich befreit aufatmen.
    Nicht wegen dem mich innerlich noch immer heimsuchenden Gedanken gleich Saures zu verspüren, sondern weil nun die vor mir liegende Strecke gut einsehbar und nur noch flaches Terrain zu überbrücken war.
    Kaum einige Schritte weiter stand ich dann urplötzlich in einer dicken Nebelwand. Auch der Blick zurück klärte mich nur darüber auf, dass der eben noch erblickbare dunkle Vampir auf dem anderen Parkplatz für die mit reibungslose Shuttle-Zufahrt anscheinend nur zuständig sich in Luft aufgelöst hatte.
    Mir blieb keine Wahl, also trat ich tapfer meinen Weg weiter an bis zur vor mir liegenden Pforte zur mich mit blickenden Lichtern und gespenstigen Geräuschen bereits erwartenden Halloween-Hölle.
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    Die Gräber die meinen Weg säumten versuchte ich dabei aus meinen Gedanken zu vertreiben, doch einige blanke Skelette hatten sich bereits aus ihren erdigbraunen Gräbern erhoben obwohl auf ihren Grabsteinen gestanden schrieb Ruhe in Frieden.
    Da sah ich schon die erste schemenhaft erkennbare Bewegung hinter dem mich düster erwartenden Eingang zu dieser dunkelgrauen Höhle.
    Doch ich wollte heute unbedingt statt nur Saures auch mal wieder was Süßes erleben, und dazu musste ich all meine innerlichen Ängste vertreiben und mich nun tapfer diesen mich erwartenden Halloween-Schreck erdulden.
    Das wartende Gespenst wies mir schon händereibend, nicht nur wegen der ungemütlichen nassen Kälte, dabei mich diabolisch angrinsend, mir die Richtung immer geradeaus bis zur nächsten nicht einsehbaren Biegung.
    Die mich verhöhnenden Geräusche um mich herum, der eine geöffnete Sarg woraus mir eine Klauenhand grüßend entgegen winkte, das schaurige Gespenst hinter mir, hoffte ich nur jetzt doch noch ungeschoren bis zur Zahlstelle vordringen zu können.
    Doch um die Biegung herum erwartete mich bereits ein Sarg der längsseits der Treppe zum rettenden Eingang in die Halloween-World aufgestellt war.
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    Schon bei meinem ersten Besuch vor vielen Jahren zur Halloween-Nacht hatte ich mich hier an dieser Stelle fürchterlich erschrocken, als der angeblich in dem Sarg Liegende aufgebahrt unverhofft für mich fast schon aus dem Sarg sprang und dabei einen entsetzlichen Schrei von sich gab der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.
    Doch nur meine kreatürliche Angst ließ mir diesmal mehr eingebildeten Schauer am Körper spüren, als der beste vorbereitete Trick.

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    Strahlend begrüßte ich dann auch das endlich wieder zu sehende erste menschliche weibliche Antlitz.
    Die 65Euro für diesen schaurig-schönen mir selbst inszenierten Weg zahlte ich dann gerne, in der Hoffnung ab jetzt nur noch Süßes zu erleben.
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    Doch kaum hatte ich mich meiner Klamotten erledigt und die heutige zweckmäßige Kluft in der warm eingeheizten Hölle angelegt, erschien mir aus den Nebelschwaden von der heißen Dusche kommend wie ein Gespenst der ehemalige Pesthauch mit seinem langen blonden Haar.
    Stumm nickte er mir nur zu und ich hatte schon fürchterliche Vorahnungen.
    Doch dieser inzwischen mit fast allen verschwägerte Hurenbock, weil er fast jede heutige anwesende Teufelin in – und auswendig kannte, gab mir gerne zu bei mir noch anstehende Neuentdeckungen hilfreiche Tipps und Empfehlungen.
    Die bereits in der Umkleide mir entgegen kommenden fast spitterfasernackten weiblichen Geschöpfe hatte ich noch einigermaßen geistig ausblenden können, obwohl mir die eine oder andere Titte schwer ins Auge gefahren war.
    Doch die hier bereits aufgefahrenen Massen an weiblichen dargebotenen Attraktionen zu dieser für einen Rotlichtclub gültigen Unzeit war schon beeindruckend gegenüber dem letzte Woche erlebten Ausritt zum Happy-Halloween ins Atlanta.
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    Dabei wieselten einige grazile Geschöpfe nur mit einem leichten Handtuch bekleidet bereits an der Zahlstelle vorbei nur um ihrem selig entrücktem Freier nach seinem Blutsturz den so angeblich leicht verdienten Zaster aus dem Rückenmark zu pressen. Als Belohnung für die nicht andauernde aktive Sterbehilfe gab es dann noch ein anzügliches Küsschen hier und da auf die Wange.
    An einem der hölzernen Vierertische war noch im Restaurant ein Plätzchen frei und artig fragte ich die dort zwei ansässigen fast überall wie mich verwesenden auftauchenden Party-Hurenbock ob sie mich hier dulden wollten.
    Ganz freundlich boten sie mir den einen freien Platz an, wodurch ich ungehinderten Blick auf die sich öfters entblößenden Teufelsanbeterinnen hatte, weil ungeschickter Weise oft das Handtuch die Oberteile nicht in Zaum halten konnte.
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    Deshalb hinterfragte ich bei den sonst als Dreigestirn auftretenden Clubbekannten munter ob sie den einen Scherz erlitten hätten, der ihnen so richtig in die Glieder gefahren wäre.
    Vielleicht spekulierten sie dann auch grinsend und laut los lachend, wüssten aber auch die World-Gespenster schon wer zu dieser frühen Unzeit ersichtlich an dem Rucksack und roter Kapuze den beschwerlichen Weg in die World antrat, so dass selbst diese höllischen Experten sich von mir fernhielten.
    Und außerdem wegen dem einen weiblichen sich bereits angemeldetem Senior-Teufel namens Alma als Ausnahmetalent war nur der eine noch abkömmliche Kumpel auf dem Zimmer damit konfrontiert worden und ansonsten noch keiner der höllischen Mitbesucher davon erwischt worden.

    Jedenfalls saß ich dann gestärkt für weitere Untaten nach dem exzellenten Frühstück plötzlich ganz alleine an dem Tisch, als eine rothaarige Krankenschwester mit wiegendem nicht gestelztem Hüftgang sich mir näherte.
    Ganz dreist stellte diese ihr bestrumpftes Bein mit den hochhackigen Schuhen auf meinem Oberschenkel ab und flötete einen Willkommensgruß auf mich herunter, wobei ich nur für die aus dem durchsichtigen fleischfarbenen BH herausquellenden und hüpfenden Fleischberge Augen hatte.
    Das im ersten Augenblick liebreizende Geschöpf mit Brille entpuppte sich dann als mein unrasierter Kumpel, dem ein solcher Dresscode zu Halloween mal wieder unglaublich gut gelungen war.
    Dabei war der Drahtseilakt zwischen obszön und wirklich zu transig ihm so gut gelungen, dass ich seiner Aufforderung an die sonst unter echter Haut eingebauten Silikoneinlagen abzugreifen nach kam.
    Fast kein Unterschied vom Gewicht und der Elastizität zu sonstigen gemachten Gummititten war da für mich spürbar.

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    In der Abflughalle bei einem Cappuccino sitzend schaute ich mir in aller Ruhe die noch nicht beschäftigte Halloween-Auswahl an echten und sehr hübschen natürlichen Weiblichkeiten an, die sich hervorragend aufgrund des immer sichtbaren eindeutigen Schlitzes für die anschließende Baraufgabe nach dem poppen mir offenbarten.
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    Selbst die hübsche Sonja, klein zierlich, eine dunkle Mähne und lila Stulpen über den Knöcheln tragend fiel mir als erste von den Totgesagten in diesem Gewerbe wieder auf.
    Sie war dann meine dritte und abschließende Buchung in dieser so geilen Halloween-Nacht und einfach der absolute Burner für mich.
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    Die blonde immer nette Jeanette mit Brille und Goldmarie, nun nur noch an ihren gewaltigen echten Brüsten sofort identifizierbar waren auch nicht nach Leipzig zu dieser dort ebenfalls heute stattfindenden großen Halloween-Sause abgeflogen.
    Ansonsten fielen mir nur die Titten der wieder einmal nur als Stangentänzerin verfügbaren Discoqueen auf, welche aber nicht nur mich sondern auch andere Hurenböcke in ihren Bann zogen.
    Da huschte auch mal ein roter Netzstrumpf an einer dunkelhaarigen Deutschen mit schweren etwas hängenden Brüsten an mir vorbei, wobei der Pesthauch über sie mir später gegenüber voll des Lobes wegen der excellenten Verhaltensweise auf dem Zimmer bei ihm war.
    Doch noch hatte ich keine wirklichen Ambitionen auf Sex und so genoss ich die weiteren künstlerischen kostenlosen Darbietungen der anderen sehr geschmackvollen Tänzerinnen die in ihren gewagten extravaganten Kostümen so herrlich zu dem Halloween-Ambiente passten bei stimmungsvoller Musik vom wieder überragenden DJ-Andi der so blass im Gesicht war das selbst die rothaarige Krankenschwester ihm nicht hätte Leben einhauchen können.
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    Das versuchte diese mir bekannte Transe dann später bei mir nach meinen drei Zimmergängen, und obwohl ihre Kopfbewegungen schon sehr rhythmisch und authentisch aussahen war dies nur ein von uns gespielter Blow-Job der dennoch die kleinen Teufelinnen um uns versammelt mehr kreischend und diese amüsierend in Ekstase versetzte als sonst ihre mehr oder weniger illusionsfreien Darbietungen auf dem Zimmer.
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    Als die Krankenschwester breitbeinig da sitzend ganz ermattet später sich vor dem Sofa zu der Umkleidekabine der Damen ausruhte, weil sie sich wohl vergeblich Zutritt erhofft hatte, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen.
    In einer urplötzlichen Anwandlung verwandelte ich mich in einen Höllenhund und mit aufgerissenem Rachen stürzte ich mich auf den offen daliegenden Wurm wie ein ausgehungerter Haifisch. Meine raubtierhaften Fangzähne schnappten einmal nur bedrohlich knurrend zu und die vor Schreck ganz erstarrte Krankenschwester fiel fast in Ohnmacht wie mir schien.
    Ganz verdattert schauten mich ihre traurigen Kulleraugen an, und die das Schauspiel mit angesehene junge Dame verfiel in lautes Gelächter bei meiner Verwandlung in einen abartigen Werwolf.
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    Doch es war ja alles nur ein scherzhafter Halloween-Spaß zwischen zwei alten Böcken die sich so gegenseitig ein bisschen für Andere nicht nachvollziehbare Befremdlichkeiten gönnten.
    Den richtigen Spaß gönnte sich mein Kumpel immer noch als transige Krankenschwester verkleidet auf dem Tanzpodest mit Goldmarie und Jeanette direkt vor dem Restaurant dann zur Eröffnung des Buffet, wobei gleichzeitig um die Massen beim erwarteten Ansturm zum Festschmaus zu dirigieren der Gang-Bang auf der fahrbaren Bühne stattfand.
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    Der domänische Prinz von Anhalt übernahm dazu die Stimmgewalt per Mikrofon, und bat die bereits mit den Füßen scharrenden ausgehungerten anderen Höllenhunde darum sich erst die mit viel Mühe und Hingabe wie immer anläßlich des Halloween-Motto kredenzten auch optisch geschmackvoll in Szene gesetzten Köstlichkeiten zuerst einmal gebührend zu genießen, schließlich wäre genug für alle da und leer geschmauste Teile des Buffet würden immer wieder nachgefüllt.
    Doch selbst diese zwei gleichzeitig noch ablaufenden Höhepunkte wie der Auftritt des von einigen begeistert aufgenommen Zuschauern freiwillig erfolgende öffentliche Auftritt vom Anblasen des transigen Kumpel sowie des wie immer stark frequentierten Gang-Bang vor allem bei den Spannern führte nicht zu einer wirklich wahrnehmbaren Beruhigung der ausgehungerten Gäste.
    Daher schnappte ich mir wie gewöhnlich erst einmal etwas von dem sahnigen Frankfurter Kranz indem ich die Kuchenbedienung um ein Stück bat und verschwand mit meiner Beute ohne an die Gabeln kommen zu können an einem der noch leeren Stehtische ganz hinten bei den aufgestellten Automaten.
    Gute zwei Stunden später habe ich dann bei wieder klar Schiff aufgeräumten Deck in der Kombüse die Stille bei dem köstlichen wieder frisch aufgefüllten Mahl genossen.
    Ebenso köstlich schmeckte auch die etwas fischige Votze der nigeranischen Amanda [​IMG], die mit ihrem Muskelarsch beim einreiten mir höchste Wonnen spendierte.
    Doch die quicklebendige blonde sehr schlanke und knusprig junge [​IMG]Lisa mit ihren verführerischen grünen Augen verwöhnte mich nicht nur bei der nachfolgenden Massage wie ein Girlfriend und ich sie.
    Einen schaurig schönen Gruß vom immer noch poppenden und postenden verweser, der jetzt noch seinen Muskelkater in den Oberschenkeln spürt wegen der für ihn ungewöhnlich langen Höllenhundstellung in diesen nicht ganz unschuldigen teuflischen Liebesdienerinnen, aber so etwas gibt es nur zu Halloween in der World zu berichten.
    Weil es soll dieser grinsende [​IMG]Höllenhund von Anhalt doch wirklich noch zehn Freificks spendiert haben.
     
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  2. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    "Den richtigen Spaß gönnte sich mein Kumpel immer noch als transige Krankenschwester verkleidet auf dem Tanzpodest mit Goldmarie und Jeanette direkt vor dem Restaurant dann zur Eröffnung des Buffet"

    Für die - mehr oder weniger unfreiwilligen - Zuschauer eher ein Fall für "Fremdschämen", da der Kollege nur mit einem Gemächte an der Grenze zum Mikropenis (ich schätze ca. 8,5 cm lang und ca. 2,0 cm Durchmesser im erigierten Zustande) ausgestattet war, das er zu allem Überflusse auch noch mit einem Cock & Balls-Ring aus schwarzem Leder mit Nieten geschmückt hatte...
     
  3. marcello

    marcello Volkstribun

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    Welch Glück dass ich nicht anwesend sein konnte!
     
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  4. hallo60

    hallo60 Senator

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    @all.........

    hab ja im Vorfeld angedroht - ich werde da sein - .

    Punkt 11:00 Uhr hab ich mich durch den Wald geschlagen, staendig in Angst es koennte einer aus dem Gebuesch springen. Bin ja nunmal einer mit Herzklabaster, da moechte man nicht wirklich ueberrascht werden, smile.

    Im Eingangsbereich durch den Tunnel, alle Gestalten abgewimmelt und hinein in die heiligen Hallen.

    Es war wirklich schon viel los fuer diese Zeit, etwa 30 Maedels und wohl mehr an Handtuchtraegern.
    Wenn auch die meisten Maedels der Rom/Bul Fraktion zugehoerig gewesen sein werden, so war es auf jeden Fall nicht unangenehm.

    Ziemlich frueh dann auf NICOLE getroffen und mir eine Bestaetigung meiner bisherigen Erfahrungen mit ihr geholt und sofort gewusst, dieser Tag kann garnicht mehr schief laufen.

    Ein weiteres Maedel stellte sich mir dann als ALEXA vor. Deutsche Studentin aus Koeln, Jura, 21 Jahre jung, blasen nur mit Kondom, lecken auf keinen Fall, kuessen geht gar nicht - ob mich das denn stoeren wuerde? - Ich hab ganz verdutzt geschaut - warum sollte mich das stoeren?? - mach doch oder lass doch was du willst.

    Oh, prima, dann gehen wir jetzt aufs Zimmer? - Vermeintliche Jurastudentinnen koennen ganz schoen bloed sein - mach doch was du willst, aber ohne mich. - 50,- Euro und wahrscheinlich ne Menge Aerger gespart, obwohl man anerkennen muss, dass sie doch ehrlich war.

    Das naechste Maedel war dann eine 29 Jahre junge halb Spanien halb Ukraine, lach.
    Ich hinterfrage so etwas garnicht mehr, lass sie doch erzaehlen was sie wollen.
    Ihren Job hat sie gut erledigt, war alles alle nachher und ich hab brav meinen Obulus dafuer gezahlt, nicht mehr aber auch nicht weniger. Leider hab ich den Namen vergessen, soviel zur Wichtigkeit, smile.

    2 nummern fuer den alten Mann reicht bei 5 h Aufenthalt, weil ich leider gegen 16:00 Uhr schon wieder los musste.
    Ich bin jedenfalls davon ueberzeugt, dass die Party insgesamt mal wieder masstaebe gesetzt hat und freue mich schon auf die Weihnachtsparty im Dez.


    Gulaschsuppe gab es leider diesmal nicht, aber dafuer eine leckere Rindfleischsuppe - auch locker 3 Teller davon vertilgt, smile.

    Also, die World ist und bleibt mein Favorit-Club.


    So long, man sieht sich
     
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  5. gallinarius6

    gallinarius6 Optio

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    Mit Sonja kann man nichts falsch machen, auch wenn sie zuletzt etwas an Kilos zugelegt hat.
    Von der Organisation und Ambiente ist die die world an Party einzigartig.
    Die Dekoration immer absolut einfallsreich und von den clubs unvergleichlich.
    Ich war ein paar Tage vor der Party da, habe das tolle Horror-styling gesehen, muss aber sagen das die aktuelle Besetzung der Frauen von der Anzahl mit ästhetischer-Klasse mir nicht so ganz zugesagt hat.

    Aber schön das die Party dennoch gut war.

    gallinarius
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. November 2013
  6. Me2For4

    Me2For4 Bürger

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    Ich hatte das Vergnügen den Spaß zusammen mit Janine aus nähester Nähe zu sehen.
    War schon lustig wie sich Jeanette und Marie mit "ihm" abgemüht haben. Vielleicht klappte es wegen der vielen Schläge nicht so recht mit der Erektion.

    Mein Favorit an diesem Abend war aber der "Maddin". Unglaublich. Hat uns viel Spaß gemacht. Tolle Party wenn auch die Gefahr besteht auf einem Video aufzutauchen welches der nette asiatische Kollege heimlich gedreht hat.
     

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