FKK Sharks Weihnachtskirmes in der Fischhalle

Eigentlich war ich wegen einem platten Reifen Richtung ATU nach Darmstadt unterwegs, weil es am Samstag in Münster keine Termine mehr gab.

Jedenfalls landete ich dann wegen dem Frühstück im Sharks.

Etwas überrascht schaute ich die leeren Sektgläser direkt am Eingang an, die dort auf zwei zusammen gestellten Hochtischen warteten. Nur auf was?

Die ansonsten eher beschaulich beleuchtete Tiefseehalle war um den Vorsprung mit einer grell weißen Lichterkette geschmückt. Ansonsten hingen wieder die bekannten beleuchteten Weihnachtsmänner wie zum "fensternl" erstarrt herum. Ein goldener nicht beleuchteter Weihnachtsbaum stand neben der Tanzstange oben, und die Lichterkette zog sich über das Geländer gegenüber beim VIP-Bereich weiter. Also alles weihnachtlich geschmückt. Das war zwar nicht so übertrieben geschmückt wie in der Finca, aber für mich etwas zu dezent gegenüber der Veranstaltung wie in der World.

Dafür öffnete das Buffet bereits zur gewohnten Abendzeit. Als Hauptgericht gab es wohl Gans. Jedenfalls sah der Koch dahinter beim tranchieren äußerst wohlgefällig aus dieses opulente Federvieh unter die inzwischen zahlreichen Gäste verteilen zu können.

Drei junge Männer in der Dampfsauna waren wohl äußerst angetan von der dreifachen Anzahl von Huren gegenüber der Finca, die sie damit verglichen. Auch die Größe und Ausstattung des Club imponierte denen sehr.

Ich ließ mich dann von der schwarzen Becky aus Ghana stammend einfangen. Vorher hatte mich eine Carolina aufgefordert in einer guten halben Stunde für sie standfest zu sein. Sie wollte mich auch nicht heiraten, wie sie mir versprach. Die hatte es wohl wirklich nur auf mein Geld abgesehen. Eigentlich schade das man im Puff nicht mal zur Weihnachtszeit eine wirklich findet die nur aus Wohlgefallen mit einem in die Kiste steigen will. In der wirklichen Welt soll es ja so etwas geben, Frauen die kein Geld wollen. Ich lach mich tot.

Die Becky war dann auch so sensibel das sie zuerst nicht mit mir in das SM-Zimmer wollte. Hatte es sich wirklich schon herum gesprochen, was ich mit den meisten gebuchten Frauen dort am liebsten mache?

Jedenfalls waren die im neuen Frauentrakt erstellten Zimmer alle belegt. Gute zwei Stunden später war das gleiche Schauspiel zu sehen. Nur das die Paare inzwischen auf der Couch im Zwischenreich residierten, bis sie endlich bumsen konnten.

Also ging es doch ins SM-Zimmer. Die einzigartige Ausstattung und das dimmbare Licht führte ich ihr dann vor. Wozu das Öl in einer kleinen schwarzen Flasche dient, wollte sie wissen. Normalerweise für Arschficken meinte ich dann zu ihr, besonders gleitfähiges Mittel. Doch das Fläschen war leer, wie ich mich überzeugte.

Die Schaukel und den Chefsessel interessierte sie überhaupt nicht. Das Andreaskreuz an der Wand hatte sie wohl nicht mal wahrgenommen.

Dafür lud sie mich auf das schmale Lotterbett ein. Schon zückte sie ein Feuchttuch. Was sie damit wollte, fragte ich sie, schließlich ficke ich nur mit Kondom und anblasen sowieso.

Ihre schweren und haptisch äußerst gut sich anfühlenden Titten hielt ich dann öfters in der Hand während sie mir einigermaßen den bereits überdeutlich harten Schwanz blies. Dabei kamen bereits Stöhngeräusche auf von ihr, die sie meistens bei behielt. Etwas zu unnatürlich für mich diese Hintergrundbeschallung. Aber was solls? Manche Mädels brauchen das wohl wie ein Mantra das die Buddhisten vor sich hinsummen.

Der anschließende Reiter war dann davon gekrönt das ich öfters mir gewünscht hätte ich würde gleich kommen. Trotz des hübschen Gesichtes war ich nicht bei der Sache.

Selbst von hinten stellte sich nicht so etwas wie wirkliche Geilheit ein. Normalerweise machen mich doch gerade schwarze Frauen sehr an. Doch hier war von einem wirklich ausladenem Po nichts zu sehen. Selbst der Griff an die schwungvollen Titten lies mich eher stupide sie immer weiter hart durch bumsen, bis hoffentlich zum erlösenden Abgang. Aber der stellte sich trotzdem nicht ein.

Also die Missio probiert, als ich merkte wie meine stählerne Manneskraft immer mehr mich verausgaben ließ beim Doggy. Das zu harte ficken kostete mich viel zu viel Kraft
Sie meinte dann auch noch zu mir in englisch ich würde müde werden, weil ich bei der Missio nicht sofort so weiter fickte. Das hilft natürlich ungemein weiter bei mir. Also noch mal ihren Arsch in die Hände gehoben und mich konzentriert die Stösse gegeben die sie für ihre vorlautes Mundwerk verdiente. Nun gab ich alles bis ich endlich kommen konnte.

Sie schaute mich dann doch etwas verblüffend an. "How can you fuck me so strong?", schließlich wäre ich doch ein alter Mann.

Francesca hatte mich wohl sehr vermisst. Diesmal zog sie sogar sehr gerne die offene neue schwarze Stumpfhose an. Ihr Körper ist schon eine ganz besondere Augenweide. Dazu das blonde Haar, macht sie den Eindruck einer unterkühlten Blonden auf viele Freier. Doch in der Missio ist sie eine der besonders zärtlich werdenden Frauen. Der Doggy scheint für sie immer nur ein Zugeständnis zu sein bei mir. Dabei hat sie einen wirklich schönen kleinen Po, der sich sogar besser kneten lässt als der von der Schwarzen.

Später komme ich noch öfter ins Gespräch mit zwei jüngeren Bekannten, die ich schon lange hier nicht mehr gesehen hatte. Der andere Kumpel ist zwar auch wieder ansprechbar nach einem kurzen Erholungsschlaf, da ficken und zwei Mal Sekt schlürfend als Geschenk vom Sharks zur Weihnachtsfeier doch einen leicht müde machen kann.

Als ich gegen Eins aufbreche, kommen die ganz jungen Nachtschwärmer an und haben direkte Plätze an meinem Spind bekommen. Die sind aber alle locker drauf und suchen erst einmal teilweise vergebens ihren Spind mit der richtigen Nummer. Das sind wohl die Reste die noch gefickt werden normaler weise, wie ein Mädel zu einem anderen meinte, das sie nachfragte ob sie auch gegen halb Zwei mir ihr aufbrechen wollte, denn auf Resteficken hätte sie heute keine Lust mehr.

gr vw, so eine Weihnachtskirmes wie im Sharks ist eher etwas für jüngere Partypeople jedenfalls ab Mitternacht

 

Wieder ein sehr schöner Bericht von Dir lieber Verweser. Schön dass Du auch nach den letzten unqualifizierten Postings anderer Forenkollegen zu Deinen Berichten weiter schreibst. Weiter so - du belebst erfrischend dieses Forum.

 

Die schwarze Becky heisst Deby.

Vielen Dank für das Danke sagen und die aufrichtenden Worte.

gr vw

 

Na auf was schon? Das sie jemand füllt...

Gruß vom
Blondinenschatz

 

Naja, so -spätestens- ab Mitternacht wirds im Sharks gerade wegen dieser "jungen Nachtschwärmer" (ich bezeichne sie eher als völlig niveaulose Südländer) mehr als nur unerträglich.

Das ich zu dieser Zeit entgegen meiner Gewohnheit noch dort war, "verdankte" ich meiner starken Müdigkeit an dem Abend, die mich in der oberen Etage in einen tiefen Schlaf fallen ließ. Aufgewacht verließ ich geradezu fluchtartig den Laden, eben wegen dieser "jungen Nachtschwärmer". Dabei warf ich noch einen Blick auf das nicht mehr vorhandene Buffet/Essen (alles ratzefatz leergefressen, Nachschub war wohl nicht mehr vorhanden) und auf die bedauernswerten noch verbliebenen CDL`s, die diesem P... hilflos ausgeliefert waren.

Gruß vom
Blondinenschatz

 

50er machen jeden Freier attraktiv - ob dich oder mich, ob um 14 Uhr oder kurz vor Einschalten der "Gestapo"-Leuchten zum Saalabschluss.

 

Und ein 100er macht im Sharks jeden Hodenkobold oder krummbuckligen Hustensaftschmuggler zum Poppstar.

 

Ich kenne einige Mädels, die genau wegen diesen "jungen Nachtschwärmern" nur noch die Früh/Tagschicht machen. Und die interessieren auch keine 50er von denen...

Gruß vom
Blondinenschatz

 

Ich bin deswegen auch bevorzugt Tagesclubberer - wenn auch auf 50er Basis.