FKK Schieferhof Weiberfastnacht im vollen Hof

Gebe zu, dass ich nicht nur wegen des Wetters eher gezögert habe, zu Weiberfastnacht zu hofieren. Da sich aber ein bekannter Verdächtiger per und mit Sekretär angemeldet hat, bin ich dann gen Westen gedüst. Und siehe da, es war gut, unterhaltsam und voll (so dass ich wie in alten Zeiten den Spind teilen musste). Spindgenosse musste dann meine Rechnung übernehmen ;-) Viele altbekannte Gesichter inklusive Verwandtschaft (große Freude darüber) getroffen und so immer jemand zum Schwatzen gehabt. Zwar keine Hoforgie, wie es sie einmal gab, aber sehr nett war es.

Zu den Mädels: Kaum neue Gesichter (bis auf eine Lady, die mir dann aber lieber gekrault werden wollte), meist die altbekannte Besatzung. War angesichts des Männerüberschusses auch problematisch, die Damen zu fassen. Sandra (Massage) vergaß mich *heul*. So nahmen die Dinge ihren ganz anderen Lauf (Steffi und Suzan, beide ohne Fehl und Tadel).

Resumé: Sehr netter Tag. Nur ein um die Stange schwingender, singender Höfling wurde von den Mädels (insbesondere dem Kurzblondschopf Erika) vermisst. Habe mich dann gegen 20 Uhr unauffällig davon gemacht. Werde aber wiederkommen. Dank Magda ist mir eine Freikarte zugeflogen.

 

Ergänzung: Optisches Highlight des Tages war ....

Pimboli

mit einem hautengen T-Shirt mit den Namen seiner Gespielinnen, vorne Einzel, hinten Doppel ...

 

In der Tat......da fanden sich so manche Namen, die an "jüngere" Jahre meines Lebens geknüpft waren .

Gruß von Sir Thomas, der an jenem Abend mit drei Programmen gut bedient war :betrunken

 

Ich fand den Abend auch cool.
Als ich den Keller an diesem Tag zum ersten Mal betrat, bin ich trotz Vorwarnung am Eingang schon kurz erschrocken. 1 Frau für ca. 15 Männer! Nicht nur Spind, sondern auch Zimmer und Frauen mussten geteilt werden. Dafür waren die Mädels, wenn Sie aus dem Zimmer kamen, verständlicherweise sehr gut drauf. Die persönliche Aufmerksamkeit muss an einem anderen ruhigen Tag nachgeholt werden.
Neben der verrückten und nach 14 Programmen noch hungrigen Magda durfte ich auch zum ersten Mal mit Tina "Spaß haben". Nach dieser 1/2 Stunde muss ich meine Vorurteile gegen rumänische Frauen revidieren. Es geht auch ohne billige Anmache, wie in vielen anderen Großclubs. Und was der Service betrifft: Perfekt. Nur zu empfehlen.
Ich hoffe, dass dieser gelungene Abend, sich herum sprechen wird, und dass in den nächsten Zeiten der Club wieder gut besucht wird. Nicht dass ich da finanziell beteiligt wäre, aber die Stimmung der Mädels und somit mein Spaß sind direkt damit verbunden.
Ah Ja, noch eine kleine negative Anmerkung: Ein paar Typen sind nur als Zuschauer von Zimmer zu Zimmer, und natürlich an der Spielwiese herum gelaufen. Das hatte ich im Hof noch nie erlebt und fand es schon seltsam.

 

Da muss leider voll zustimmen. So etwas penetrantes von Spanner hab ich noch nie erlebt.
Ansonaten war es wieder ein gelungener Tag im Hof. Viele nette Leute wieder getroffen.
Mein T-Shirt was Homage an die Girls und den Hof gedacht, ich denke das ist mir gelungen.
Ach ja, und tollen Sex hatte ich auch noch. Magda, Anna, Nathalie hiessen meine Gespielinen.
Der Zarin musste ich leider einen Korb geben und habe Sie auf nächste Mal vertröstet.

 

Massensterben der Kleinen Feiglinge

Jetzt möchte ich auch noch meinen Mostrich dazugeben.

Da gleich um 13.00 Uhr mit einem Bekannten eingecheckt, stand jedem von uns noch ein ganzer Schrank zur Verfügung. Essensmäßig war imho insbesondere die pikante Gulaschsuppe zu empfehlen. Etliche der Mädels hatten sich anders kostümiert als im letzten Jahr, Magda kam aber passenderweise wieder als rotes Teufelchen gekleidet daher mit einem schönen Schwanz, fast in Penisform , auf der Rückseite. Tina als "Lady in Black" konnte wohl nicht nur durch ihren guten Service die Dreibeiner fesseln, sondern hatte passenderweise auch gleich Handschellen dabei. Unter den Dreibeinern zog ein Stammgast aus dem Land der wohlschmeckenden Biere und der vorzüglichen Pralinen im Schottenröckchen mit passendem Käppi und schwarzen Stöckelschuhen die Blicke auf sich.

Mir hatte es dieses Mal eine junge, kurvige, lustige CDL (tunesische Wurzeln, schwarze, schulterlange Haare, C/D-Cups) im "Bunnyoutfit" angetan, die sich als "Emna" vorstellte. Die Zimmersuche gestaltete sich schwierig, die meisten waren schon belegt und so begaben wir uns schlussendlich auf die Liegewiese im Keller mit Besuchersofa und Fenster zur Kellerbar, auf der vorher sich schon ein Dreibeiner, der mir als "Chirurg"im grünen OP-Dress aufgefallen war, mit Magda vergnügt hatte. Schwänze lutschen ist in der Tat die Leidenschaft von Emna ("Ich bin der Blasehase"), die erst seit wenigen Wochen im Schieferhof werkelt. Die Positionen wurden öfters gewechselt mit der quecksilbrigen, verrückten Nudel und dann alsbald der Conti gefüllt. "Du bist ein bisschen verrückt", sagte ich zu ihr. "Ja, aber da pass ich doch gut hierher und zu den Gästen":groehl.

Schon am Nachmittag war mir ein sonderbares Geräusch am Tresen der Kellerbar aufgefallen, hervorgerufen durch diverse CDLs, die diese kleinen, mit Wodka mit Feigenaroma gefüllten Fläschchen auf den Tresen hämmerten und sich dann hinter die Binde gossen. Dies sollte ich noch des Öfteren vernehmen. Während des Abendessens kam Magda aufgedreht:betrunken hereingeschneit und ich sprach sie auf die Kleinen Feiglinge an. Da antwortete sie, dass sie doch noch recht klar im Kopf sei, da sie dazwischen ja immer wieder gepoppt habe.

Gegen Abend wählte ich dann als Kontrast eine schon reifere CDL: Jacqueline (auffallend mit ihren vielen Tattoos und dem geilen Arsch). Dieses Mal hatten ich Glück insofern, als wir sofort ein freies Zimmer fanden. Zwei- oder dreimal wurden wir zwar kurz gestört durch Zimmer suchende Paare, ansonsten war es eine sehr har- und hormonische Stunde (ich hatte bald entsprechend verlängert), wobei mir insbesondere ihr variantenreiches Gebläse mit genügend Tiefgang und passender Geschwindigkeit, immer wieder abwechselnd mit EL, in sehr angenehmer Erinnerung geblieben ist. Sie wiederum lobte meine CL-Fertigkeiten, die sie alsbald zum Höhepunkt brachten. Danach wurde in den bekannten Positionen (incl. reverse Cowgirl) verkehrt und schlussendlich im Doggy liegend für Erleichterung gesorgt.

Kurz nach 20 Uhr verließ ich, mit den obligatorischen Küsschen verabschiedet von der ausnahmsweise mal präsenten Emna (sie hatte auch gezimmert ohne Ende) zufrieden die Örtlichkeit. Lediglich eine Massage von Sandra, zu der mir mein Bekannter geraten hatte, blieb mir aufgrund des großen Andrangs an diesem Tage verwehrt.
Gruß pm

 

aber aber es waren zufiele dreibeiner im hof,,,,,, die bekommen den hals auch nicht voll,,,,, das ist meine meinung über weiberfastnacht im hof,,,,,

 

@FKK Fan:
Ich denke ich kenne Katja lange und gut genug, dass Sie dass verkraftet.
Ich habe übrigens auch eine Karte gewonnen und habe mit Schrecken festgestellt, dass Sie
nur einen Monat gültig ist.
Aber ich denke, da kann man was regeln.

 

Muss ich nochmal lesen, ob da 1 Monat steht.

Und natürlich, lieber @FKKFan, ist alles mit rechten Dingen zugegangen. Hat schließlich eine polnische Jungfer die Glücksfee gegeben.

 

Waschen, schleudern, abpumpen?

gruß vw, der gerne namentlich gewußt hätte, wenn möglich ohne Inquisition, womit ein Lordkanzler zu befriedigen ist.

 

Aber gerne

I. Einstandsprogramm: Ines (Tunesien):

Etwas wilderer Gf6 mit einer Gespielin, deren Merkfähigkeit erstaunlich war. Ich hatte mit ihr bisher nur einem 4er mit einem Bekannten vor ca. 2 Jahren. Sie wusste noch unsere Namen, die daalige 2. Gespielin und das Zimmer in welchem wir es "taten"


II. Hauptrunde: Erika (Rumänien):

Hinlänglich beschrieben und stets mit hohem - gewohnten - Fickstandard!


III. Finale: Jenny (Griechenland):

Eine wilde, quirlige, hemmungslose geile "Sau" (Sorry für den Ausdruck - mir fällt aber kein passenderer ein), die es immer wieder schafft, meine eigenen Grenzen zu erweitern!


VG von Sir Thomas