FKK World Von Zwergschwedinnen, der Suche nach einem Rudi mit Rüssel, der weißen Frau und einem scheuen Reh

Ankunft am gestrigen Sonntag um 13:00 h

Zu diesem Zeitpunkt ca 20 CDL und 25 HB anwesend.

Zu meiner Freude ein paar gute Bekannte angetroffen und somit war ein kurzweiliger Nachmittag garantiert.

Bis 15:00 h gab es Frühstücksbuffet, wie immer prima.

Zwischen 17:00 und 18:00 h erhöhte sich die Besucherzahl dann auf ca 40 CDL und 50 HB


Zwischenzeitlich war auch Kollege ER eingetroffen und wir versuchten während unserer

Unterhaltung einen Rudi mit Rüssel ausfindig zu machen.

Dazwischen während einem Clubrundgang das "scheue Reh" Christina im unteren Bereich
abgefangen und vernascht. Sie hat ihre Sache binnen 20 Minuten zur vollsten Zufriedenheit erledigt!

Alter: ca 20
Größe: ca. 160cm
KF: 36
Haare: dunkelblonde Löwenmähne
Oberweite: Natur C

Sie hat ein sehr angenehmes und zurückhaltendes Wesen aber dennoch keine Berührungsängste.


Abendessen war wie immer gut. Rinderbraten, Putengeschnetzeltes, grüne Bohnen, Kartoffeln,
Spätzle, Reibekuchen mit Tomate/Mozzarella, Salatbuffet....


Beim Verdauungsplausch mit ER auf einer Couch sitzend, gesellte sich ein bulgarisches Geschwisterpaar zu uns. Auf meine Frage bzgl. ihrer Herkunft bekam ich Schweden zur Antwort. Daraufhin merkte ich an Schwedinnen etwas größer in Erinnerung zu haben. In seiner galanten Art und Weise rettete Kollege ER die Situation in dem er mir erklärte das es sich in diesem Fall um Zwergschwedinnen handeln wird
Das veranlasste dann eine der beiden holden "Nordlichter" zu gestehen das der Papa ja bulgarischer Abstammung sei


Da ich gegen 22:00 h so langsam an die Heimreise denken musste fasste ich den Entschluss
noch einen Quicky zu machen. Zu meinem Glück war zu diesem Zeitpunkt die " weiße Frau "
zum greifen Nahe. Ein kurzer Blick und ein Kopfnicken genügten und meine "Spritzgarantie"
stand Gewehr bei Fuß.

Die kleine bulgarische Viktoria hat es dann im Anschluss ( schafft sie bei mir eigentlich immer ) in nicht mal 10 Minuten geschafft, den gewünschten Erfolg zu erzielen.


Alter: ca 25
Größe: ca. 160cm
KF: 34
Haare: hellblond
Oberweite: Natur A
sehr helle Haut


Summa summarum ein wunderbarer Sonntag!


PS: Die neue Poolbar gefällt mir sehr gut

@ Rudi Rüssel : Du hast mich erkannt

 

Obwohl ich gestern ca. 10 Rudi Rüssel sah, konnte ich den Rudi Rüssel nicht wirklich aus der Masse herausselektieren!

 

Später in der Nacht konnte ich doch tatsächlich noch durch die Begegnung mit einer "Selena" einen neuen "Länderpunkt" auf meiner individuell schon ziemlich vollen "CDL-Weltkarte" schießen:

Kurz vor Mitternacht, es war schon vergleichsweise ruhig am Pohlheimer Kreisel geworden, saß ich vor mich hindösend auf der Couch im Gang mit Blick auf den Thekenraum, als eine junge Gazelle auf mich zukam und mir schöne Augen machte.

Leider war sie weder des Deutschen noch des Englischen mächtig und so musste mein rudimentäres "Puff-Spanisch" dafür herhalten, um mich mit ihr zu unterhalten, das dann allerdings für die entscheidenden Informationen ausreichend war.

"Selena", 21 Jahre alt und erst seit wenigen Tag vor Ort hat ein hübsches Gesicht, das von halblangen brünetten Haaren umrahmt wird, ist netto ca. 1,60 hoch, bei einer Figur von KF 34/36 mit kleinen A bis B Titties und stammt eigener Aussage nach aus Montevideo / Uruguay, lebt aber schon seit einiger Zeit im spanischen Barcelona, wo sie als schlecht verdienende Kellnerin arbeiten würde.

Nach meiner anfänglichen Skepsis, die durch zunehmende Neugier verdrängt wurde, nachdem sie sich selber zur "specialista chupar", die es liebe, dabei auch die "cojónes" zu verwöhnen deklariert hatte, und durch ihre zärtlichen Berührungen, die sie mir noch auf der Couch angedeihen ließ, die sie mich als angenehme und gefühlvolle Person haben einschätzen lassen, wurde ein Zimmergang quasi unvermeidlich.

Bis hierher alles richtig gemacht, die junge Dame!

Im nebenan liegenden roten Zimmer konnte sie dann unter Beweis stellen, was sie an Erwartungen in mir geweckt hatte, nachdem sie sich, mich dabei permanent abküssend, von oben nach unten vorgearbeitet hatte, als sie ein ca. 3/4-tiefes Gebläse mit gutem Grip und Varianz an der von ihr als "anaconda" titulierten gestartet hatte, was mir durchaus zu gefallen wusste.

Nur das mit den "cojónes", das muss sie noch üben, die sie abwechselnd immer wieder dermaßen fest angesaugt hatte, dass sie erst nach akustischen "Auas" verstanden hatte, diese empfindlichen Teile doch etwas sanfter zu behandeln.

In der folgenden 69 präsentierte sich mir eine blitzsaubere Bilderbuch-Mumu, wobei es nicht zuletzt durch die zu fließen beginnenden süß-salzigen Säfte eine Freude war, diese lingual zu verwöhnen, während ich später bezweifelte, dass sie im Verlauf dessen "gefinished" hätte, wie sie mir später beteuernd erzählen wollte.

Nachdem das unbestritten gute Gebläse dann doch nicht zielführend war, als sie, wohl darüber etwas verzweifelt, den Handeinsatz zunehmend verstärkt hatte, wurde das Ding eben reitend ins Ziel gefahren, wobei sie sich dann zu Recht auch als Siegerin fühlen durfte.

Fazit:

Eine weitere neue Erfahrung mit einer sehr netten und noch dazu fähigen und auch lernfähigen jungen Südamerikanerin aus exotischer Heimat in Pohlheim, derentwegen allein sich der Besuch auf dem Käunzberg schon wieder gelohnt hätte.

Gruß, E.R.