... oder verkehrte Welt Neulich hatte ich einem Bekannten versprochen, ihn mal in einen Club mitzunehmen, da er bislang nur Bars und WoPu's kannte, und nach einigen Überlegungen fiel die Wahl auf die World. Nachdem der ursprüngliche Termin kurzfristig abgesagt wurde und die gemeinsamen Zeitfenster für dieses Jahr wohl knapp werden, haben wir beim Feierabendbier spontan entschieden, zu später Stunde noch nach Pohlheim zu fahren. Die Aussicht auf einen völlig entspannten Abend war angesichts des zu erwartenden Gesprächs- und Erklärungsbedarfs zwar nicht ganz so rosig, aber ein nach hinten offenes Zeitfenster konnte derlei Bedenken schnell zerstreuen . Schon auf der Zufahrt zeigte sich der Kollege beeindruckt, nach Einchecken und Startritual geht's in die Abflughalle und dort schaute er dann endgültig erstaunt aus seinem Eisbärkostüm ... obwohl es aus meiner Sicht eher erschreckend aussah: Mit gerade mal 20, vielleicht 25 CDLs und deutlich über 30 HBs wähnte ich mich in einer verkehrten Welt - das Mengenverhältnis kannte ich bislang nur andersrum, bzw. ich hatte schon mit deutlich mehr Auswahl gerechnet. Sicher war auch so für jeden was dabei, aber leider nur wenige, zu denen ich meinem Newbie etwas mehr hätte erzählen können - mal wieder viele für mich neue Gesichter, nun denn. Kurzer Rundgang durch alle Räumlichkeiten und dann erstmal an die Bar, Kaltgetränke geordert und jede Menge Fragen beantwortet - natürlich nicht ohne zwischendurch immer wieder durchaus nett angesprochen zu werden. Die wesentlichen Details waren also geklärt, und der Kollege äußert sich alsbald recht positiv zu den anwesenden CDLs und zur Atmosphäre insgesamt - meine Anspannung legt sich entsprechend und wir halten gemeinsam Ausschau. Unter den wenigen bekannten Gesichtern entdecke ich bald Diana, mit der ich schon mehrfach das Vergnügen hatte, und lasse mir kurzerhand von ihr eine Gespielin für den Kollegen empfehlen; ihre bulgarische Freundin (gut 165, KF36+, schöne Natur-C+) gesellt sich hinzu und fängt an, sich um ihn zu kümmern. Leider habe ich bei der Vorstellung den Namen nicht mitbekommen und war hernach zu abgelenkt, um nochmals nachzufragen . Denn meine erste Buchung geht tatsächlich an Diana (ES/RO, knapp 165, KF36-38, B-C, dunkelblond(iert) und ausnahmsweise mal ohne Strickstulpen), die gewohnt gut gelaunt, quirlig und kommunikationsfreudig ist. Wir kennen uns schon eine Weile und so waren im Prinzip keine Überraschungen zu erwarten ... aber es gab sie dennoch: Neuerdings sind auch ZKs im Repertoire und zwar durchaus von der angenehmen Sorte, außerdem gibt es beim gegeseitigen Verwöhnprogramm mehr Nähe als ich das in Erinnerung hatte. Auch ohne an die Spitze der GFS Charts zu stürmen, entwickelt sich eine sehr geile Session, in deren Verlauf nichts ausgelassen wird, was uns beiden so gefällt, und die ihren Abschluss im genussvollen Doggy mit viel Grip findet :betrunken. Auch zeitmäßig eine Punktlandung, sodass der AST recht sparsam ausfällt, und ich mich im Anschluss hochzufrieden von der CE trenne - die Chemie stimmt halt und serviceseitig ist die Maid ohnehin eine sichere Bank. Routineschleife, vom Kollegen keine Spur und so schaue ich mir das Treiben in der Halle ein wenig an, die Stimmung ist durchweg als gut zu bezeichnen, die Musik nicht allzu laut - passt und wirkt entspannend . Ich meine, kurz Emma erblickt zu haben, sehe sie aber im weiteren Verlauf leider nicht mehr; Antonia erfreut mit ihrem Anblick nicht nur mich und ist daher auch gut gebucht, ansonsten fällt mir vor allem eine große, schlanke Farbige mit kurzem Lockenkopf auf; eigentlich ja gar nicht mein Beuteschema aber nett anszusehen und vor allem der strahlende Blick sind schon eine Versuchung wert . Leider wird daraus nichts, denn just als ich aufstehe und sie ansprechen will, kehrt mein Kollege zurück und der hat diesmal halt Vorrang: Er berichtet von einer ganz ordentlichen Session, wirkt aber irgendwie nicht vollständig zufrieden und hat sich auch nicht den Namen seiner Gespielin gemerkt. Irgendwie sind wir noch nicht reif für den Heimweg und als sich dann Maria (RO, Ü30, 155, KF32-34, A, geiler Knackarsch) zu uns gesellt, wird klar warum . Mit ihren zehn Dienstjahren zählt sie zu den World-Urgesteinen und ist damit sicher keine Unbekannte hier. Wir vereinbaren eine kleine Session und verziehen uns nach unten, wo hinter der Fassade von ansteckend guter Laune dann eine gewisse Müdigkeit und die Schmerzen einer Knieverletzung duchschimmern - wie die Gelenkschiene unter den halterlosen Strümpfen. Aber sie ist nun mal durch und durch Profi und liefert trotz ihres Handicaps einen mehr als soliden Service ab - als gleichermaßen beeindruckend wie geil sei hier nur der abschließende reverse Reiter genannt, feine Sache. Das kann dann auch die mangelnde Illusion nicht mehr trüben - viel Spass für die CE . Routineschleife, der Kollege ist wieder verschwunden, also geht sicher noch ein Nümmerchen - nur, die Riege der Entspannungsgehilfinnen erscheint nunmehr recht ausgedünnt bzw. mit dem restlichen Publikum beschäftigt und so komme ich mit Megan (RO, Anf. 20, 165-, KF38+, C+, lange schwarze Haare) ins Gespräch, hübsches Gesicht und irgendwie nett und sympathisch. Den Namen hatte ich schon mal gelesen, war mir in dem Augenblick aber nicht mehr sicher in welchem Zusammenhang. Dann lieber selbst ausprobieren, will heißen erst zu Ende rauchen und austrinken und dann aufs Zimmer; dort dann die üblichen Spielereien, erwähnenswert hier die tollen festen Brüste mit sagenhaften Nippeln und die insgesamt angenehme Haptik. Das war's allerdings auch schon fast, denn illusionsmäßig war das mal gar nix, beim FO mit massivem Handeinsatz schwindet sogar der Sympathiebonus und der anschließende Doggy geht zwar gripmäßig in Ordnung, aber von Mitgehen keine Spur; im Gegenteil, das war rein rhythmisch gesehen eine Katastrophe. Die CE war eh fällig, also nur noch fertig machen und wieder rauf - diese halbe Stunde inkl. Übergabe und Dusche markiert also meinen ersten erlebten Flop in Pohlheim; sorry, da finde ich einfach zu wenig, um das noch schönzuschreiben Zurück in der Abflughalle werde ich schon erwartet, nämlich vom Kollegen und ... Diana :remybussi - beide breit grinsend an der Bar ; wir quatschen noch was, ist lustig - ich bin entspannt und so hat der Abend einmal mehr einen versöhnlichen Abschluss gefunden. Und irgendwie haben wir alle gewonnen: Der Kollege zeigte sich begeistert von Club und CDLs im Allgemeinen und von seinem zweiten Zimmer im Besonderen - mit 'Das war mal richtig gut, die kann was' erzählt er mir zwar nichts neues aber das sage ich ihm nicht, soll er seine Euphorie mit ins Bett nehmen . Er verabschiedet sich mit 'bis nächste Woche' und ich wage die Prognose, dass der so bald nicht wieder in irgendeinen Provinzpuff geht ... Rückblickend betrachtet war der Abend also alles andere als verkehrt . Es geht Richtung Heimat, auf dem Weg manifestiert sich langdam der Titel: Vier Stunden in der World, vier Mädels haben uns die Zeit dort versüsst, vier Grad minus draußen, vier Uhr ist es, als die Tür ins Schloss fällt ... vier gewinnt
...das sie sich in der Vorwoche auf der Party in Dierdorf zugezogen hatte, als sie im üblichen Übermut und Überschwang an der Tanzstange abgerutscht war. Diese kleinwüchsige Frohnatur, die wohl täglich einen Clown gefrühstückt haben muss, ist übrigens keine rumänische, sondern eine bulgarische Roma. Das nur nebenbei. Tja, leider scheint das mittlerweile wohl so zu sein, denn in ihrer Anfangszeit vor rund zwei Jahren war das noch völlig anders, was die inzwischen 26-Jährige da so alles an Serviceschmankerln und Illusionen auf Zimmer abrufen und vermitteln konnte... Gruß, E.R.
Das mit der Stange hatte Maria mir erzählt, blöde Sache - bleibt zu hoffen, dass es keine allzu langwierige Sache wird :gute_be:. Danke für die Klarstellung BG statt RO, ich muss mir wohl mal einen Gedächtnistrainer suchen ... Megan hätte ich ehrlich gesagt nicht auf 26 geschätzt, hatte aber auch nicht konkret nachgefragt. Was das Erlebte betrifft, so ist das zwar gespeichert aber prinzipiell schon Schnee von gestern; von daher mache ich an dieser Stelle einen Haken dran und sehe entspannt nach vorne ... Gruß vom Max, der sich allerdings auch gerne mal eines besseren belehren lässt, wie unlängst woanders geschehen.
Tja, und vor allem hoffentlich nicht zu teuer für sie, da sie, wie sie mir gegenüber freimütig eingeräumt hat, so wie viele andere südosteuropäische CDLs ebenso, keinerlei finanziellen Krankheitskostensschutz besitzt..., ...was im Umkehrschluss bedeutet, dass sich diese Damen dann oft genug unbehandelt weiter durch ihr Leben quälen. Gruß, E.R.
