FKK Mainhattan V senes perversi in portu orientale

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Xenon, 10. November 2012.

  1. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    V senes perversi in portu orientale aut: puellae pulchrae et fasciculi brassicae cum carone farcti
    (Schöne Mädchen und Kohlrouladen)


    Für den Samstag, 03.11., war mal wieder ein Seniorentreffen geplant, diesmal in fauns Lieblingsclub.


    Dauerregen. Um 11 checken Xenon und faun ins Mainhattan ein. Da sind wir fast die ersten. € 45.- happyhour. Schon taucht auch der picnicman auf. Fröhliches Hallo. Umkleide, Hessendress. Erst mal dem pm die Räumlichkeiten gezeigt. Dann Frühstück im Bistro. Das Buffet ist üppig.
    Charline gesellt sich zu uns, von faun und picnicman fröhlich begrüßt. Die kennen sich wohl. Ich setze mich neben sie. Später habe ich sie dann nicht mehr gesehen. Muss wohl eine endlos lange Dauerbuchung gewesen sein. Die ubiquitäre Vivien geistert auch schon zu früher Stunde rum.
    Wir schlendern gerade an der Bar entlang, als uns ein (in meinen Augen) ganz entzückendes Wesen über den Weg läuft, genau dem Beuteschema entsprechend.


    Rebecca Ro
    29,
    KF 32, ca. 160,
    gebräunte Haut
    A-cups (leicht hängend),
    dunkle Haare, nicht ganz schulterlang
    Kennzeichen: kleines Tattoo am Steiß
    Sonstiges Charakteristikum: Kleiner, quirliger Puck, kein Kind von Traurigkeit.
    Verständigung: Rumänisch (wer's kann), Deutsch (sehr begrenzt), Englisch (stark verbesserungsbedürftig)
    Wiederholungsfucktor 100%


    Faun und picnicman testen erst mal den Whirlpool, ich geselle mich dazu, aber das Wasser ist mir noch zu kühl. Da muss ich erst mal ganz schnell unter die tolle, heiße Dusche im Wellness-Bereich.
    Etwas später treffe ich an der Rezeption den ziemlich nassen Freund R-heimer, der gerade eincheckt. Fröhliche Begrüßung.
    Dann treffe ich Rebecca. Wir beschnuppern uns etwas und ich mache ein Date für später mit ihr aus.
    Wir vier würdige Herren machen uns in einer Sitzecke an der automatischen Tür breit. Unweit zwei dunkelhäutige Schönheiten: Belinda (Kolumbien) und Juliana (Nigeria).


    Juliana (Nig)
    22
    KF 34, ca. 1. 65- 1.68, Typ langbeinige Gazelle, samtene, dunkle Haut.
    A-cups (ebenfalls leicht hängend), ausgeprägte dunkle Brustwarzen
    Schwarze, glatte Haare, rückenlang
    Keine besonderen Kennzeichen, keine piercings, keine Tattoos. Trägt (wohl immer?) Netzstrümpfe.
    Verständigung: Englisch mit starkem nigerianischen Akzent (etwas gewöhnungsbedürftig, selbst für den polyglotten Xenon)
    Wiederholungsfucktor: 100%


    Nachdem Belinda mit dem Waldgeist abgezogen ist, plaudere ich recht lange mit Juliana und erfahre da so allerlei, so, z. B., dass sie ... (censored)
    Wir setzen uns noch eine Weile ins Räucheraquarium, wo wir unsere Plaudereien fortsetzen. Ich verspreche ihr, sie später zu buchen, aber erst mal muss ich mich ja von Rebecca beglücken lassen.


    Xenon paedicans filiam Draculae


    Um halb Eins treffen wir uns. Ich stelle ihr gleich eine Stunde in Aussicht. Gleich beim Aufenthaltsraum führt eine Treppe nach oben, und da befinden sich die luxuriösesten Zimmer: Das Zimmer, das Rebecca ausgesucht hatte: Mindestens ca. 40 m2, Alle Wände verspiegelt, Das Lotterbett ein geschwungenes, gepolstertes und grau bezogenes, geschwungenes Podest, groß genug, um zwei Paaren gleichzeitig genügend Platz für perverse Spielchen zu bieten.
    Sie saust noch mal kurz los, um Handtücher zu holen, dann fangen wir erst mal im Stehen mit einer schönen Knutschorgie an. Ihre Schlabberküsse sind heiß und tief, gegenseitig stecken wir einander unsere Zungen in den Rachen. Kusstechnik: Note 1A.
    Ihr Gebläse ist nicht so überwältigend, aber sie hat andere Qualitäten. Und sie freut sich,dass ich rasiert bin. "I had man from Asia. Many hair down there. Cannot find his ..." "Dick?" "Yes. It was this small." und sie deutet mit Daumen und Zeigefinger eine Länge von drei Zentimetern an. Ich muss furchtbar lachen. Gummi drauf. Als sie sich im Cowgirl meinen Zebedäus einverleibt, merke ich, wie eng das kleine, zierliche Persönchen gebaut ist. Außerdem ist sie ja noch Tagesjungfrau.
    Der übliche Dreistellungskampf. Im Doggie ein gar schöner Anblick, wie mein Schwanz zwischen ihren winzigen Hinterbacken verschwindet.
    Ich bitte um den ausgemachten Arschfick. Sie schmiert sich gerade mal ein wenig Spucke um die Rosette und sie hilft mir, das richtige Löchlein zu finden. Sie ohne Gleitgel anal zu penetrieren ist gar nicht so einfach, aber das Gefühl, als die Eichel den engen Schließmuskel passiert, ist überwältigend. Als ich dann in ihr drinstecke wendet sie mir ihr Gesicht zu, und während ich sie langsam ficke, tauschen wir wieder diese wunderschönen Schlabberküsse aus.
    Ich komme. Irgendwann ziehe ich mich aus ihr zurück.
    Mit ganz vielen Streicheleinheiten, Schlabberküssen und etwas holprigen Gesprächen lassen wir unsere Pornosession ausklingen. Am Wertfach ("Don't look! My money is my secret!") bekommt sie eine ziemlich hohe Abfuckprämie. Sie war jeden Euro wert.


    Wir werden uns noch oft begegnen (sie wird wohl gar nicht so häufig gebucht), und immer strahlt sie mich an und wir tauschen Zärtlichkeiten aus. Im Freundeskreis posaunt sie herum: "Your friend verry nice man." Klaro. Jeder, der ihr viel zahlt, ist ein "verry nice man".


    Die Zeit vergeht wie im Fluge (inzwischen ist das Wasser im sprudelnden Eierkocher auch schön warm), zumal der Laden sich langsam füllt, und da muss diverses eye-candy visuell begutachtet werden. So viele hübsche, zierliche, junge Elfen. So gegen 22.00 werden wohl so an die 60 Feen den Lusttempel bevölkert haben, eine schöner als die andere. Finanzielle und körperliche Potenz vorausgesetzt, hätte ich es mit 75% treiben können, doch leider gebricht es mir an sowohl als auch. Auffällig: Eine dralle Blondine mit Brille stolziert mit Hohlkreuz herum, streckt ihren Hintern und ihre Silis raus. Viele Tattoos an Seite und rechtem Oberschenkel. Und dann natürlich der transsylvanische Kindergarten, gar lieblich zu betrachten.


    Im Bistro werfe ich noch zwei Stückchen Industriekuchen ein, und dann bin ich rechtschaffen müde. Die Kollegen trudeln auch ein. Biologisches Tief. Doch wohin? Faun schlägt ein freies Zimmer vor, die Relax-Area ist eigentlich zu unruhig. "Ich glaub' ich geh ins Kino. Da ist eh' nix los."
    Gesagt getan, und ich halte ein erholsames Schläfchen im Kino, eingelullt von gefaketem Lustgestöhn.
    À propos Kino. Versteh nicht, warum das kaum angenommen wird. Die Ausstattung ist jedenfalls sehr einladend: Keine Sesselgarnituren, sondern angenehm gepolsterte Lotterwiesen, terrassenartig angeordnet. Mönsch, da müsste doch was abgehen. Auf einer dieser Lotterwiesen hat mich Morpheus in seinen Armen gewiegt.
    Gegen Sieben ist Atzung angesagt. Diverse Salate, Hühnchenbrust, das dritte Hauptgericht habe ich vergessen, aber: Kohlrouladen!! Mjam, mjam! Wie bei Muttern. Das habe ich schon ewig nicht mehr gegessen. Dazu nehme ich mir nicht die Salzkartoffeln sondern ganz leckere Bandnudeln. Chapeau. Wenn ich Bandnudeln koche, kleben die trotz Öl im Kochwasser und heißer Spülung immer zusammen. Die hier sind locker, flockig, leicht. Keine zusammengepäppten Klumpen. Der Koch versteht sein Geschäft. Und die Kohlrouladen waren wirklich sehr lecker.


    So gegen Acht taucht auch, wie angekündigt, Easy auf, und wir ratschen viel im Aquarium – äh, Fumarium. Sein Insider-Wissen ist wirklich ganz erstaunlich. Und die Juliana, die in einem anderen Club mal die Anna gewesen wäre, sei eine ganz liebe. Ich solle sie unbedingt buchen.


    Juliana, aut: difficilis est clitorem invenire


    Das mache ich dann auch. Inzwischen ist die Zimmersuche gar nicht mehr so einfach. Keine Ahnung, wo wir landen.
    Ihre Zungenküsse sind so leidenschaftlich wie Rebeccas. Vor allem ihr Gebläse genieße ich, tief, es fehlen nur noch die entscheidenden drei oder vier Zentimeter. Gut gemacht. Währenddessen widme ich mich oral ihrer Grotte, was sie sehr genießt. Die Frage, ob das Mädchen, wie vorher unter den Freunden kontrovers diskutiert, beschnitten ist, ist schwer zu beantworten. Klit-Vorhaut und kleine Schamlippen sind jedenfalls noch da, aber ob das kleine Perlzwiebelchen noch unter der Vorhaut verborgen ist, konnte meine linguale Erforschung nicht restlos klären. War da was oder war da nix? Leider war kein Gynäkologen-Stuhl mit ausreichender Beleuchtung zur Hand. Und zu fragen habe ich mich nicht getraut.
    Ich bitte ums Gummieren. "What position do you like?" "What about starting with mish?""???" "Missonary." "What?" Und ich dachte immer, das hätten die Missionare auch in Nigeria als einzige gottgefällige Kopulationsstellung eingeführt.
    Dann wird das ganze Programm geboten. Juliana ist wirklich ganz lieb und gleichzeitig leidenschaftlich.
    Schweißgebadet liegen wir uns noch lange in den Armen. Langer AST mit Gekuschel. Am Wertfach bekommt sie € 100.-


    Inzwischen ist die Musik ziemlich laut, nicht mehr zum 100. Mal "Diamonds" von Rihanna, sondern etwas exotischer wie Punjabi MC u. Ä.. Das gefällt den Mädchen: sie wippen mit den Hüften, und zwei nackte Mädchen führen nette, durchaus gekonnte Bauchtänze an der Stange vor. Ich tanze die kleine Rebecca an. Sie strahlt, dann gleitet mir das Handtuch von den Hüften, aber Rebeccalein fängt's auf und gürtet mich wieder anständig.


    Ich gehe noch mal ins Bistro, nachzuschauen, ob mich noch irgendeine Kleinigkeit anmacht.Inzwischen gibt's auch Bohnensuppe mit Bockwurst, aber auf die habe ich irgendwie keinen Appetit. Und außerdem jedes Böhnchen ein Tönchen. Kann ich hier nicht brauchen. Da kommt Rebecca und steht ziemlich ratlos vor dem Buffet. "Whatsis?" "This is cabbage with minced meat inside." Da habe ich wohl die sprachliche Kompetenz von klein Rebeccalein erheblich überschätzt. Nach weiteren vergeblichen Erklärungsversuchen empfehle ich ihr: "Typical German food. Try it."
    Während sie etwas lustlos an ihrer Kohlroullade rumstochert, fährt sie mich plötzlich zornig an. "I kill you. You fuck black girl. I thought you nice man!" Ich mag zornige Mädchen.


    Coitus celer cum Rebecca


    Na ja, um die Erynnie zu besänftigen, buche ich sie für ein Quickie und € 50.-. Das stimmt sie versöhnlicher. Es war ein netter Schnellfick, aber da hatte ich mich wohl doch etwas überschätzt. Das Programm auf die Schnelle abgespult, ihre Schlabberküsse genossen, wieder mit Freude das Verschwinden meines Schwanzes zwischen ihren klitzekleinen Arschbäcklein betrachtet, ihre schlanke Taille, die ich mit zwei Händen fast umfassen kann, ihr flacher, fettfreier, harter Bauch. Leidenschaftliche Zungenküsse in der Missio. Aber dann kam's mir halt nicht. War aber trotzdem schön.


    Als wir uns voneinander schon verabschiedet haben, tanzt Rebecca mit einem etwas dralleren Mädchen auf der Bar an der Stange. Einer anderen Rumänin hat sie ein glöckchenverziertes, winziges Lendentüchlein entwendet, das ihre schmalen Hüften ziert. Süß, wie sie ihr kleines Ärschlein schwingt und sie mich anstrahlt. Ihrer Partnerin hebe ich, während sie ihren Hintern vor meinen Augen kreisen lässt, das Lendentuch, worauf sie sich tief vorbeugt, damit ich die ganze Pracht ihres Geschlechts bewundern kann.
    Ich helfe Rebecca runter, indem ich ihr einen Barhocker hinschiebe, damit sie leichter herabsteigen kann, und halte ihr Händchen. Wir umarmen uns liebevoll, ich begrabsche zum letzten Mal ihren kleinen Knackarsch, Küsschen, Küsschen. "You come back. In a week. Want fuck with you." "Next year, Rebecca." "Not next year. Next week!" Wenn du wüsstest. An der Rezeption noch von Juliana mit vielen Streicheleinheiten verabschiedet und an der Abstimmung "Miss Mainhattan" teilgenommen. Drei mal dürft ihr raten, für wen ich gestimmt habe.
    Um Eins checken wir, rundum zufrieden, an Leib und Seele gestärkt, wieder aus.
    Schade, wir hätten noch etwas länger bleiben sollen: Bei der von picnicman beschriebenen Polonaise wäre ich noch gerne dabei gewesen.


    Was Xenon gefallen hat:
    • Hardware
    • Software (quantitäts- und qualitätsmäßig, auch die nur dezente gelegentliche Anmache ward positiv vermerkt )
    • Atzung
    • Stimmung ab 22.00
    • Mucke (auch wenn die Freunde widersprechen werden)
    • Freundlichkeit des Personals
    • Eintrittspreis
    • Service der gebuchten CDLs


    Kein Kritkpunkt, oh Xenon?


    Nöö, höchstens die mangelnde Frequentierung des Kinos.


    Salvete, cives Romani; sperans vos cum ille relatione delectavisse. Xenon nunc in sopore hibernale se refert. (Ihr könnt bis zum Sommer 2013 keine weiteren Berichte erwarten, da Xenon Winterschlaf hält.)

    Xenon
     
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  2. picnicman

    picnicman Senator

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    Dabei handelt es sich um "Dora" (meine Erstbuchung):rolleyes:
    Gruß pm
     
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  3. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Aha, wieder was gelernt und ich dachte bisher immer "omnipräsent" sei ein Fremdwort! :wink:

    Einer von den ganz harten, der seine FJ sogar im nassen Spätherbst durch Wind und Wetter bis an den Osthafen treibt. :icon14:

    Not to say "Pidgin English" according to Babawilly... :D

    Da war definitiv was! :) Die junge Dame ist komplett, dafür verbürge ich mich! :zwinker:

    Denn wäre sie beschnitten, wäre auch an dieser Stelle der Klitoris-Vorhaut nur eine kleine harte Narbe zu spüren gewesen, so, wie ich das leider schon öfter, aber nur bei Muslimas aus der gleichen Weltgegend, feststellen musste.

    Welche denn von den drei Furien? Alekto, Tisiphone, oder doch eher Megaira, als Rachegöttin neidischen Zorns?! :groehl

    Na, ganz sicher für Vivien, es sei denn, sie hätte Dich damit nicht ebenso "bedroht" wie mich, die sie mich mit ihrem Stimmkärtchen, auf das ich sofort ihren Namen zu schreiben hätte, schon bei meinem Check-in an der Rezeption überfallen hatte! :D

    Gruß, E.R.,
    der Dir einen erholsamen Winterschlaf wünscht! :wink:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10. November 2012
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  4. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Vergiss das mit dem Öl im Nudelwasser. Verkleben verhindert das nicht, stattdessen schliesst es die Poren der Nudeln, so dass die keine Sosse mehr annehmen können. Die heisse Spülung kannste auch weglassen.
    Nimm stattdessen Qualitätsnudeln, genügend Wasser, die Nudeln ins kochende Wasser statt ins kalte, und achte auf die Kochzeit. Dann bekommste Nudeln, statt Teigklumpen :)

    Ähh, fast vergessen, DANKE für einen hervorragenden Bericht. Ich wär gerne dabei gewesen :)

    Salve
    Wolfl
     
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  5. R.-heimer

    R.-heimer Zenturio

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    War ja angekündigt das Treffen. Du wärst auch sehr willkommen gewesen.

    Gruß R.-heimer
     

Sextreffen-sofort

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