Tschechien

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von Casanova, 4. Oktober 2007.

  1. Casanova

    Casanova Legionär

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    Forever tonight. Ein Bericht

    Der Gutachter raste zu mir in fester Absicht gleich nach Rozvadov aufbrechen zu können, doch liebt es der Casa weniger hektisch und während ich in aller Seelenruhe noch in der Wanne lag, um die Sackhaare wegzurasieren, konnte ich mir die schlimmsten Flüche anhören. Auf der Fahrt dann ein ähnliches Bild, total verkrampft hing der Kamerad am Lenkrad und flog über die Landstraße. Ich hab erstmal die geile Mucke richtig aufgegedreht, ihn ordentlich durchgeschüttelt und ermahnt endlich mal zu relaxen. Irgendwann fing er auch endlich an zu lachen und wir fuhren dann chillig den Hurenhäusern entgegen. Geht doch. Normalerweise nasche ich nicht diese teuren Bonbons, wobei ich freilich um ihre fantastische Wirkung weiß. Gutachter bot mir diesmal einen grünen an und ich Idiot vertraute auf seinen Dosierungsratschlag. Nie wieder werde ich so ein Teil ungeteilt zu mir nehmen, ich dachte mir zerspringt der Schädel und auch das Gesicht glühte wie bei einem Saunabesuch. Nun mußte natürlich auch was passieren und wirklich Sorgen machte ich mir kaum, denn was ich zuletzt von Rozvadov hörte, machte mich doch sehr zuversichtlich. Zuerst schauten wir ins

    Royal,

    doch waren hier einige Mädchen entweder auf dem Zimmer oder auf Eskord. Die aufdringliche Blondine zerstreute unsere Zweifel, ob wir dennoch eine Weile bleiben sollten, denn bei solchem Rumgenerve geht jeder normale Mensch freiwillig. Im

    Oktavia

    Saß eine bildhübsche Lady, mit langen schwarzen Haaren und toller Figur. Sie strahlte eine wunderbare Eleganz aus, doch leider machte sie einen sehr abweisenden Eindruck und da die anderen Mädels uns auch nicht weiter zum bleiben annimierten, zogen wir weiter. Das

    Katerina

    Hatten wir nun ausgesucht und hier faszinierten mich vor allem die abartig geilen Frauen auf dem Partyvideo welches in einer Prager Diskothek gedreht wurde und auf der Leinwand im Klub zu sehen war. Ich saugte förmlich diesen Clip in mich auf, der absolute Hammer was da abging. Die 10-12 Mädchen im Klub waren auch nicht von schlechten Eltern, aber nicht so dolle das ich danach sinnte mit einer von denen zu schlafen. Wir waren dann im

    Sally, beim Zöllner und im Olymp,

    doch sagte uns auch hier nichts zu, also ging es weiter zum

    Mephisto.

    Dort muß eine Geburtstagsfeier stattgefunden haben, zumindest waren die Ladys sehr sektlaunig und auch Snacks standen bereit. Wir waren nun schon eine gesellige Runde, denn unterwegs trafen wir bnamenlos und einen anderen Kollegen. Hier wäre ich auf jeden Fall fündig geworden, doch wurde ich von der rattenscharfen blonden Maid eiskalt abserviert. Sie wollte mit ihrer Freundin Geburtstag feiern und an diesem Tag nicht auf`s Zimmer gehen- am nächsten Tag gerne. Der Gutachter wollte dieser Sache auf den Grund gehen und versuchte anschließend ebenfalls sein Glück bei ihr und bekam selbige Antwort. Nun blieb uns hier noch das

    Cohiba

    Hier nahm ich mir felsenfest vor Geschlechtsverkehr zu haben. Mir wurde einfach zu sehr von einer gewissen Dame vorgeschwärmt und ich wollte diese elfengleiche Wesen beschlafen, komme was da wolle. Natürlich wäre auch Marcela eine Option gewesen, doch waren beide nicht anwesend. Es waren ein paar hübsche Mädchen da, aber nichts worauf ich unbedingt scharf war. Nun geschah das womit wir nicht im Traum gerechnet hätten, wir fuhren weiter Richtung Cheb! Unterwegs haben wir im

    Elexier

    Vorbeigeschaut, doch meinte die Chefin es wären alle Mädchen beschäftigt. Komisch wenn der Parkplatz leer ist und so viele Mädchen auf Eskord… Wenigstens bekam ich hier ein paar Facts für einen Wikieintrag. Das Ambiente ist hier wirklich toll und ich bedauerte doch ein wenig das hier keine Aktion startete. Auch im

    Svetlana

    War das nicht der Fall, denn auch hier keine Frauen vorrätig. Langsam wurde ich ungeduldig, denn nicht nur das mir der Schädel schmerzte, nein, auch mein Glied machte mir immer mehr zu schaffen. Natürlich würde ich mir nicht am Sack rumspielen, wenn ich mit meinem Vati durch die Stadt fahre, doch der Gutachter ist eh vom gleichen Schlag und lacht darüber blos. Nun hab ich mir das Teil zu einer wunderschönen Erektion geformt, aber blöderweise wollte dieser Zustand nicht wieder aufhören. Ich hätte nun fast alles gefickt und ich hoffte im

    Nighttrip

    Endlich fündig zu werden. Ich wurde es in der Tat, doch spielten sich auch hier wieder unglaubliche Szenen ab! Der Gutachter nahm gleich sein Herzblatt in Beschlag, was noch völlig ok war, denn obwohl sie herrliche Brüste hat, wäre sie nicht unbedingt mein Fall gewesen. Anders die bildschöne Sexbombe am Tresen, doch als ich sie anlächelte, kam schon wieder kein Feedback, denn den bnamenlos hatte sie schon vor längerer Zeit ins Herz geschlossen und wollte mit ihm auf`s Zimmer gehen. Ich wollte sie ihm ja nicht wegnehmen, doch dachte ich er trinkt dort nur friedlich sein Bier oder was auch immer und hat sich sowieso noch nicht entschieden. Zu spät. Die beiden waren wohl schon handelseinig geworden und ich wurde immer ralliger. Ich kam mir langsam vor wie in einem schlechten Film, im Puff um Sex betteln, sowas war mir bisher fremd. Aber es sollte ja alles noch viel schlimmer kommen. Die Barfrau fragte ich nun ob sie nicht noch ein Mädchen auf dem Zimmer hat, denn es waren ja jetzt alle zum spielen nach oben gegangen. Freudig teilte sie mir mit das eine herrliche Dame gleich vom Zimmer kommt, mit schöner Figur und sehr hübschen Gesicht. Ich harrte der Dinge und hoffte das sie mir da nicht zu viel versprochen hat. Tatsächlich kam sogleich ein herrliches Geschöpf in den Raum geschwebt und ich sinnte danach sie ohne großartig zu umgarnen, auf`s Zimmer zu schleppen. Der Freier den sie im Schlepptau hatte, würde ihr noch ein paar schmachtende Blicke zuwerfen, zahlen und dann brav nach Hause fahren. So sollte man es zumindest annehmen. Nur unterschätzte ich wohl mal wieder den Faktor Liebe im Puff, denn der Typ wollte einfach nicht verschwinden. Der grinste noch bis weit hinter beide Ohren und konnte einfach nicht von ihr lassen. Natürlich himmelte sie ihren Prinzen genauso an- nichts und niemand schien sie voneinander trennen zu können. Jetzt zog er alle Register, hauchte ihr zärtliche Worte ins Ohr und bat darum seine Lieblingsschmusesongs einlegen zu dürfen. Meine Laune war nun richtig mies, doch es ging noch schlimmer. Der Herr bat sie nun um einen Tanz und von nun an drehten sie total durch, die Musik wurde immer wieder zurückgespult, sobald der Song zu Ende war. `Forever tonight` hieß dieses Stück und genauso klebten sie auch aneinander, wie zwei Menschen die sich gesucht und gefunden haben für den Rest der Nacht. Er trug sie förmlich auf Händen und ich dachte nur, wann ich sie endlich ficken kann. Die Hure soll doch von mir aus dabei an ihn denken und ihm hinterher die schwulstigsten SMS-en schreiben, denn ich wollte sie doch verdammt nochmal nur ficken! Dieses Miststück trug keinen Schlüpfer und sie tanzten nun direkt vor meinem Tisch, wobei er sich immer feierte, sobald sie das viel zu kurze Kleid anhob und dabei Blicke auf ihre entblöste Scham zuließ. Die Musik wurde irgendwann so laut gedreht, dass ich mir zwischenzeitlich die Finger in die Ohren steckte. Als nach ca einer halben Stunde das Schauspiel vorbei war, verabschiedete ich mich von dem Gedanken sie zu vögeln und ich dankte auf Knien als der Gutachter wieder den Raum betrat. Soviel Zeit blieb ja nun nicht mehr, es war bestimmt schon halb 4 Uhr und ich wollte dringenst vögeln. Nun schauten wir ins

    Atlantis,

    doch war hier für meinen Geschmack nichts dabei. Weiter ging es zum

    Club 21.

    Gleich am Eingang stand ein Mädel und teilte uns mit das Polizei da wäre und wir nicht reinkönnten. Der Gutachter glaubte ihr nicht und wir betraten das Haus. Tatsächlich war dort wohl geschlossene Gesellschaft, bei der wir absolut unerwünscht waren. Als uns ein paar mal `Tschüß` zugezischt wurde, zogen wir weiter. Wohin sollten wir aber jetzt noch fahren? St. Pauli? Die Wahl fiel auf

    Fantacy.

    Hier ging ich nicht hinein, sondern rannte, weil ich dringend auf Toilette mußte und konnte von Glück reden ein Urinal vorgefunden zu haben und kein handelsübliches WC-Becken, denn das Ding stand immer noch wie ein Fahnenmast. Susanna mit den dicken Titten wollte ich hier unbedingt bumsen, aber die war nicht da und somit schubste ich den Kollegen förmlich aus dem Laden. Ich sah meine Fälle zwar immer weiter davonschwimmen, doch gab ich noch lange nicht auf. Normal ficke ich nie im

    Luna,

    doch war mir jetzt Service egal, ich wollte ein optisch sehr ansprechendes Weib und einfach nur ficken. Lucia war natürlich da und ich wäre mit ihr sofort auf`s Zimmer gegangen. Ich sprach sie an und sie schaute mich an wie`ne Kuh wenn es donnert. Nun wunderte mich sowieso nichts mehr, also interpretierte ich es als Ablehnung. Nun war da noch die zuckersüße Eva, über die ich aber schon einige Male hörte, dass sie nicht gerade diesen Job erfunden hat. Das war mir jetzt aber jetzt alles egal und auch ihr äußerst mürrischer Gesichtsausdruck konnte mich kaum noch entmutigen. Wir betraten gemeinsam das Stübchen und auch beim auskleiden, schwiegen wir uns noch an. Sie schien müde zu sein, doch im Bett änderte sich ihre Stimmung total. Plötzlich war sie ein richtiger Sonnenschein, lieb und süß, wobei ich natürlich schon äußerst behutsam mit ihr umgegangen bin. Klar wäre mir ein Hightechfick mit einem richtigem Luder lieb gewesen, doch auch so zärtlich hatte es was und ich war hinterher total beeindruckt, denn so gut hätte ich sie nicht erwartet. Sie mag nicht küssen und lecken im Puff nicht, das ist dann zu akzeptieren, aber sie war dennoch sehr bemüht und ließ sich richtig gut führen. Nun war endlich der Druck weg und nachdem ich den Gutachter geweckt hat, der zwischenzeitlich auf der Couch eingeschlafen war, sind wir noch kurz zum

    Life

    Gedüst. Hier war die Stimmung viel besser als erwartet, warscheinlich lag es an der Uhrzeit, sprich am Alkoholpegel, aber sei`s drum, hier hätte man auch fündig werden können.
    Es hat dann aber auch gereicht, es war mittlerweile 5 Uhr und wir traten nun endlich die Heimreise an. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     
  2. Casanova

    Casanova Legionär

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    The Queen is back. Ein Bericht

    Das der Youngblood einen Schlag bei den Frauen zu haben scheint, war mir schon länger bewußt, doch nachdem ich ihm Einlaß zu meiner schmucklosen Behausung gewährte, mußte ich erfahren, dass man schneller bei seinem `Enkelkind` abgemeldet sein kann, als es einem lieb ist. Der neue Onkel schien plötzlich viel interessanter zu sein und auch der Stieftochter wurde das Schlüpferchen durch seine Anwesenheit leicht angefeuchtet- zumindest könnten ihre leuchtenden Augen auf einen solchen Vorfall schließen lassen. Die soll sich aber mal keine falschen Hoffnungen machen, denn sein Nickname wirkt trügerisch. Das wir eine Pufftour planten, mußten wir ihr schließlich nicht auf die Nase binden und was für Mordsgeräte uns auf dieser erwarten sollten, war uns zu dem Zeitpunkt selber nicht bewußt.

    Meine letzte Rozvadovtour ist Monde her und allzugroß waren die Erwartungen nicht einmal, denn zu frustrierend sind die immer seltener werdenden Erlebnisberichte die man vorgesetzt bekommt. Nun ist mir die Forenpolitik einiger auch nicht völlig fremd, denn zu gerne kaspert so mancher an seiner Maid, die gehuldigt wird und vor den Penissen anderer Freier beschützt werden muß. Wie eine im Ozean gefundene Perle kommt sicherlich einigen die Lieblingshure vor und das die guten Weiber irgendwann ganz verschwinden, wenn die Geschäfte mittelprächtig laufen, dass kommt freilich den wenigsten in den Sinn. Man weiß nicht ob man lachen oder weinen soll, wenn man die Jammerer hört, die an die grohrreichen alten Zeiten stets und ständig erinnern. Die einzige Religion der Huren ist nicht ficken, die wollen Kohle verdienen und das läßt sich am besten dort wo der Rubel rollt. Ihr wollt schönere Huren und besseren Sex? Dann feiert Euch nicht für die Cleverness Infos zurückzuhalten, denn wenn die noch verbliebenen Perlen mit ihren Einnahmen unzufrieden sind, dann hauen die auch noch ab. Der Hurenbuschfunk funktioniert, die informieren sich wo was abgeht und wenn ihr in Rozvadov, Cheb, As… nur noch Ausschuß vorfinden wollt, dann macht weiter so. Und Du hoffe das Casa nie bei der Schlampe die nur Dich liebt aufkreuzt, denn ich werde das Spiel nie mitspielen, werde stattdessen jede Topbraut so reißerisch in Szene setzen das sich von mir aus die Autoschlangen bis zur Grenze hinziehen. Wird zwar in dem Maße nie passieren, aber wenn, dann müßten die hoffnungslos überforderten Klubchefs nicht um jedes einzelne Mädchen kämpfen, denn dann kommen sie von alleine. Nochmal zum mitschreiben- die wollen Geld verdienen!!! Ich höre schon wieder die Skeptiker, ja aber die müssen auch dies und das… und der Cocktail im Cohiba ist ja wieder 2,30 Cent erhöht worden und die gucken komisch und da hatte mal eine ihr Handy in der Hand und überhaupt. Die Sitzbänke sind viel zu hart, da macht das blockieren und schmusen keinen Spaß. Wenn es solche Klubs gar nicht mehr gibt, dann freu ich mich jetzt schon auf die Weingesänge: `Uhhhuuuuhuuu, im Cohiba war es ja mal soooo schöööön und es gibt ja nur noch diese bescheuerten Laufhäuser, die sind sooooo dreckig und man kommt blos noch zum ficken dort hin…`

    Auch der Flyerkollege rieb sich verwundert die Augen, als er die wunderbaren Geschöpfe im

    Olymp

    erblickte. Das kann ja wohl nicht war sein, dachten wie uns. Da kommen stets und ständig Schreckensmeldungen oder überhaupt keine und dann werkeln dort 14, in Worten VIERZEHN, Huren. Alle von denen würde Hugh Hefner natürlich nicht zu sich nach Hause einladen, doch häßlich war nicht eine einzige. Besonders aufgefallen ist uns dabei eine niedliche Ukrainerin namens Lada- lange schwarze Haare, niedliches Gesicht… Noch krasser ging es anschließend im

    Cohiba

    ab, wo der Youngblood und ich es kaum unfallfrei bis zur Sitzbank geschafft haben. Da wurden uns die saftigsten Ärsche entgegengestreckt, die Gottes Hand je erschaffen hat und als wenn das nicht schon genug gewesen wäre- die hochhackigen Schuhe, der Beathe- Uhse- Gedächtnisfummel und die engelsgleichen Gesichter brachten uns um unser letztes Fünkchen Verstand. Wir vergruben beide die Hände vor`s Gesicht und schüttelten im Takt mit den Köpfen. O-Ton Youngblood: `Sowas gehört bestraft!` Sofort pflichtete ihm bei und wenn er statt wie vorgegeben ein Häufchen zu machen, anschließlich entsprechend meiner Vermutung die samitären Einrichtungen vollgewichst hat, könnte ich es ihm nicht einmal verdenken. Als sich später die herrlichste der herrlichen uns näherte, wunderte mich natürlich nichts mehr, denn keine geringere, als die legendärste Bitch aller Zeiten, versank vertraut in meinen Armen. Marcela war schöner denn je. Sie hat absolut nichts von ihrer atemberaubenden Ausstrahlung verloren und ich danke Gott auf Knien, dass sie mir niemals irgendwelche Liebesschwüre ins Ohr seuselte und froh bin ich auch, rechtzeitig durch Foren von ihrer Wirkung auf die restliche Männerwelt erfahren zu haben. So eine Frau kann einen in den Wahnsinn treiben und zu gerne teile ich sie mit hunderten Gleichgesinnten, denn halten kann so eine Traumfrau niemand und als Hure tut sie jedem was gutes. Youngblood tat nun das was ein Mann tun muß und sicherte sich ihre Dienste für eine Stunde. Das ich die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte war klar und er übergab mir bereitwillig die Autoschlüssel seines tschecheitauglichen Kraftfahrzeugs.

    Unterwegs schrie es mir über die Lautsprecher nur so in die Ohren: `Tooooooooooooooooooor, Tooooooooooooooooooor, der Kluuuub ist so nah dran und jetzt sind nur noch die letzten Minuten zu überstehen… und dann: `Das Spiel ist aus, das Spiel ist aus…` Freilich freut man sich ja mit, aber viel mehr war ich in Sorge, dass die Karre gleich aus ist, denn der junge Freund vergaß die Energiezufuhr und so langsam fing die Kiste an zu stottern und einige Hurenhäuser hatte ich schließlich noch vor mir. Im

    Katerina

    war es wider erwarten nicht sonderlich ertragreich. Zumindest optisch flashte mich der Laden schonmal mehr und somit kostete es mich keine Überwindung gleich zum

    Sally

    Weiter zu düsen. Um die 8 Mädels zählte ich dort und blieb an einer extrem dickbusigen Maid aus der Hurenhauptstadt Ostrava hängen. Sie heißt Eva und ist mit Sicherheit nicht die schönste Frau unter der Sonne, doch für Fetischisten solcher Kaliber sollte sie ein unbedingtes Muß sein. Für mich nicht an diesem Tag, denn ich wollte mehr sehen und setzte meinen Infotrip im

    Oktavia

    fort. Hier waren wieder schöne Frauen soweit das Auge reicht, hier sollte normalerweise jeder fündig werden. So um die 10 Mädels hab ich gezählt, aber auch hier wollte ich kein Wurzeln schlagen, also ging es weiter zum

    Mephisto.

    Der Klub ist von Haus aus immer gut besucht, so auch diesmal. Einige Mädels waren sektlaunig in die Gespräche mit ihren Klienten vertieft, welche ich auch nicht weiter stören wollte, denn für eine Bestandsaufnahme langte ein kurzer Blick ins Rauminnere allemal. Auch hier einige hübsche Mädchen. Nicht so im

    Lion.

    Wobei quantitativ auch dort alles im grünen Bereich ist und da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, wird auch hier so mancher nicht leer ausgehen. Auffällig sind die unterschiedlichsten Preise in den Klubs, wobei ich mir die nicht überall gemerkt hab. Getränke sind jedenfalls fast überall relativ kostenintensiv, aber im Verhältnis zu vergleichbaren Einrichtungen anderswo, doch noch erschwinglich. Cohiba in Deutschland…

    Apropos Cohiba- ohne weiteres war der Youngblood jetzt nach Ablauf der Zeit nicht von `Marcy- the one and only` wegzureißen, aber das ist nun wirklich nicht verwunderlich. Hauptsache es gelang überhaupt und wir checkten nun gemeinsam im

    Royal

    ein. Auch hier genügend Personal und wer die Hollywoodgirls Shenia und Dina vermisste…- hier wird er fündig. Dina optisch ein Traum, was man von Shenia nicht unbedingt mehr behaupten kann. Man sagt bekanntlich 1 Hurenjahr= 2 normale Lebensjahre, aber bei ihr die Rechnung nicht auf, da kann man locker mit 3-4 multiplizieren. Wirklich ein Jammer wie manches Mädchen sich von den Begleiterscheinungen des Jobs verschleißen läßt. Ein ausgiebiger Urlaub würde ihr auf jeden Fall nicht schaden. Die Stimmung im Klub an sich war wunderbar, erinnerte gar etwas an den alten 21-er, wobei etwas weniger `jamalahaa` aus den Boxen und auch etwas weniger rumgehopsen der Girls gutgetan hätte. Insgesamt ein guter Klub in meinen Augen, sollte auch jeder was finden, auch wenn der Kollege etwas von einem Hasen angenervt war. Wollte die nicht tatsächlich `nen Dreier und nicht etwa mit `ner Kollegin, sondern das was mancher Whopper nennt?! Die bettelte förmlich drum. Wo man anderswo böse Blicke ernten würde…, aber leichter kann man schließlich nicht die Haushaltskasse aufpimpen. Wenn Flyer wie Casa und Youngblood gemeinsam unterwegs sind, dann bleibt es selbstverständlich nicht bei `nem lumpigen Rozvadovtrip- nach `ner Zigarettenpause werd ich noch den dazugehörigen C&A- Bericht stricken. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova

    P.S. Der Bericht ist nicht mehr taufrisch, schrieb ich vor ein paar Wochen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Oktober 2007
  3. Casanova

    Casanova Legionär

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    Eva Longorias heisser Atem. Ein Bericht

    An alten Werten gelobe ich festzuhalten und werde mit dem Stoff dienen den das Leben schreibt- zumindest das Leben in den Hurenhäusern zu As und Eger. Dafür Dank erwarte ich freilich nicht. Einen Casa werdet ihr niemals lieben, allerhöchstens dulden- auf keinen Fall beloben oder gar beklatschen, denn dafür sind Maßstäbe hier viel zu hoch und mein Ruf zu übel. Unbedarft stochere ich in der Buchstabensuppe und versuche mühevoll mit Worten zu lavieren, um meiner Bestimmung als inforauspupsender Schreiberling gerecht werden zu können. Wie sehr wäre den Paukern in meiner Kindheit einer abgegangen, wenn sie meine späteren literarischen Aktivitäten, damals auch nur ansatzweise erahnt hätten. Das ausgerechnet ein Hurenforum den Knoten zum platzen bringen sollte, ist letztlich mein bemitleidenswertes Schicksal und sicherlich werde ich gut daran tun, beim nächsten Klassentreffen den adipösen Weibern meines Jahrgangs, die schlüpfrigen Details meiner Person betreffend, zu ersparen. Zu verachtend wären die Blicke des Spießerpacks. Doch erklärt doch mal jemand diesen zu Brutmaschinen mutierten Monstern, dass nicht jeder Kerl schwul oder abartig ist. Bei der letzten Zusammenkunft dieser Art, erschrak ich beim Anblick der ehemals zartesten Versuchung, die ich Wurm nie gewagt hätte anzugraben, doch jetzt weiß ich das es kein Fehler gewesen sein sollte.

    Da lobe ich mir doch mein tschechisches Exemplar, wobei ich diese Verbindung auch nicht überbewerten möchte, denn zu groß ist die Verlockung und zu gigantisch die Auswahl. Liebe ist zudem ein sehr dehnbarer Begriff und man kann auch lieben, ohne stupide völlig veralteten Denkweisen nachzueifern. Ein altes Auto, welches man über Jahre hinweg hegt und pflegt, hat man doch nicht weniger gern, nur weil man ab und zu eine Probefahrt mit einem geileren Modell unternimmt. Gut, solche Vergleiche hinken natürlich ein wenig und was ich eigentlich zum Ausdruck bringen will: so richtig lieben werde ich in meinem Leben sowieso nur 2 Frauen. Meine leider verstorbende Oma und Whitney Houston. Letztere hat mir unendlich viele Ohrgasmen geschenkt- mit ihrer glockenhellen, zarten, aber dennoch sehr kraftvollen Stimme, bringt sie seit ewigen Zeiten mein kleines Herz zum schmelzen. Von Baum zu Baum möchte ich hetzen und W.+C. hineinritzen, um damit symbolisch meine Liebe zu dieser Frau in die Welt hinauszuschreien. Sie war so jung und zart, bis dieser miese kleine Stricher Bobby Brown, sie mit Drogen vollgepumpt und mit Alkohol zugedröhnt hat. Künstlich am Leben erhalten würde ich diesen Bastard, um ihn dafür im Arbeitslager, bei Wasser und trocken Brot, bis ans Ende des Universums zu quälen.

    Gestern war mal wieder einer dieser Tage, an dem meinem treuen Puffkameraden, die Fleischeslust überkam und ich willigte natürlich ein, ihn auf seine Reise ins Land der Böhmen zu begleiten. Nachdem die letzte Tour doch sehr von optischen Highlights geprägt war, befürchtete ich das dieses Erlebnis nicht zu toppen sei. Die Ansprüche waren gestiegen und das Auswahlverfahren wurde extrem verschärft. Beinahe wäre selbst das

    St.Pauli,

    der in meinen Augen momentan beste Klub durch den Rost gefallen, doch konnte ich den jungen Freund doch noch bekehren einen Blick zu riskieren. Für einen Mittwoch war der Puff ziemlich gut besucht, will aber nicht so scheinheilig tun, denn wenn man wie ich reißerisch die Klubs belobt, muss man sich anschliessend nicht wundern, wenn sich auch einige Penisträger dorthin auf den Weg begeben. Zu uns gesellten sich die Damen und am Nachbarbartisch verfolgte ich amüsiert, wie Sachsen-Paule einem Weibe, mit Händen und Füßen, die Welt erklären wollte. Erst hatte ich angedacht einen sozialistischen Gruß rüberzuschicken, hielt jedoch davon Abstand, kann ja sein das solche Freundlichkeiten fehlinterpretiert werden und er womöglich denkt, ich will ihm seinen zarten Schmus streitig machen. Das lag mir vor allem deshalb fern, weil an unserem Tisch die Elite am Start war, die unhübschen Tauben saßen fernab unseres Dunstkreises. Die blonde Maid, mit den gigantisch grossen Brüsten, massierte mir gekonnt die Finger, wovon sie sich sicherlich versprach mit mir in die Kiste hüpfen zu dürfen. Natürlich nicht wegen meinem unwiderstehlichen Casastyle, sondern des Geldes wegen, muss man ja immer wieder betonen, um nicht eingebildet zu klingen. Bin ich trotzdem, aber egal, das ist schon wieder eine andere Geschichte.

    Auf jeden Fall hab ich den Huren erstmal den Eindruck vermittelt, das ich mich zum wixen aufs Klo begebe, doch war dort lediglich der Treffpunkt, um mit dem Kollegen die Situation zu analysieren. Zudem ließ ich mir vorsichtshalber noch ein paar Scheine zustecken, im Verdacht dem einen oder anderen Hasen doch nicht widerstehen zu können. Die Moralapostel sollten an dieser Stelle bedenken, daß ich mindestens 1 Jahr lang das wilde Tier in mir gebändigt habe und stets meinem alten Haushuhn treu geblieben bin. Aber wenn man einen ehemaligen Freier von meinem Schlag, wirklich ein Leben lang zähmen möchte, dann sollte man ihm nicht ständig die Ohren zuschreien, von wegen `Du ficken andere Schlampe, isch das weiss…, Du lieben junge Medchen und Du lieben Sex`. Irgendwann mag man da nimmer hinhören, wenn man sowieso ständig im Verdacht steht andere Damen zu beschlafen, dann machts dann auch kaum noch einen Unterschied, ob man es tut oder nicht. Lange hatte ich die panische Angst, es nie mit meinem Gewissen vereinbahren zu können, die Hemmschwelle zu überschreiten. Man fühlt sich eingeengt, fast wie gestorben, denn nichts liebte ich früher mehr als den Duft junger, frischer Mösen. Ein paar mal hab ich nun doch schon mein Ejakulat in die Löcher anderer Damen verschossen und bin über diese Tatsache höchst erfreut, denn es ist das Gefühl von emotionaler Freiheit, was ich sehr lange vermisst habe. Niemand kommt dabei zu Schaden. Ich werde sicherlich nicht mit riesengrossen Blumensträussen mein Weibe um Vergebung bitten, da ich das Gefühl von Reue in mir nicht verspüre.

    Nun sind wir wieder bei den Dienstleisterinnen gesessen und ich erspähte den fantastischen Leib einer der Huren. Ich griff zu und war völlig fasziniert von der Perfektheit ihres Körpers. Langsam streichelte und massierte ich ohne Unterlass die Gliedmaßen dieser Oxana- küsste ihren Nacken und liebkoste zärtlich ihr wunderschönes Antlitz, bis ich sie letztendlich auf die Bude schleppte, um mit ihr meine zusehens immer schmutziger werdenden Phantasien auszuleben. Ich möchte hier keine Superlative beschreiben und muss ihre Genitalien auch kaum im Detail bemalen, denn hier sollte doch jeder wissen wie eine Möse aussieht. Ihre Brüste sind recht klein, dennoch nahezu perfekt. Sie sind extrem knackig und straff, nicht minder schön anzusehen, wie ihr schlanker und makelloser Hintern. Blasen interessiert mich eigentlich kaum, also hab ich dieses nach kurzer Zeit abbrechen lassen, um sie zärtlich zu betten und um mit meiner Zunge ihre Scham zu liebkosen. Glaubt jedoch nicht das ich hier Dinge beschreibe, die sich jeder Freier bei ihr ausrechnenen sollte. Auch wenn ich hier schreibe das sie toll geküsst hat und die Nummer herrlich war, hat sie nicht das Bedürfnis jeden Klienten nach allen Regeln der Kunst zu bedienen. Sie sprach von zentnerschweren Freiern, die ihr ein Graus seien und denen sind solche Ferkeleien ausdrücklich untersagt. Mein Begleiter war mit einer Valentina pimpern und war auch voll des Lobes, auch wenn er die Spaltmaße ihrer unteren Lippen gern etwas kleiner gehabt hätte- verwöhnter Fratz.

    Nach der Abschiedszeremonie sind wir zum Schloß des Märchenprinzen, dem

    Kleopatra

    gefahren, ohne links und rechts vom Highway in eine der Hurenhütten einzukehren, da die Zeit doch schon etwas knapp wurde. Von Prinzen und Prinzessinnen war jedoch keine Spur, nur Olga und 2 andere Geschöpfe konnten wir sichten. Posh Spice war schon schlafen. Die Neue wird dort nach meinen Prognosen nicht das große Geld verdienen, will jedoch den Teufel nicht an die Wand malen. Etwas erinnert die mich an Pinocchio- lustiger Jungshaarschnitt und auch die schmucklose Strickjacke fand ich für den Aufenthalt in einem Freudenhaus einigermaßen unpassend. Olga hat es zumindest drauf, denn bevor mein mit sich hadernder Kamerad, das für und wieder eines Zimmergangs durchdenken konnte, hat sie ihn kurzerhand auf Pokoje geschleppt. Ganz grosses Kino. Kein blödes Cocktailgelaber, einfach ratzfatz…, so verdient man Kohle. In der Zwischenzeit beobachtete ich den kleinen Muschilecker(Hund) der wie auf Dope durch den Raum hastete und anschliessend das Sperma von der Casa- Gedächtniscouch schleckte. Kein Witz, einst poppte ich auf diesem Teil und es ist mir immer wieder ein Fest, an diesen für mich heiligen Ort zurückkehren zu dürfen. Nachdem mein Gefährte der Hure endlich seinen Pimmel gezeigt und Sahne gemacht hatte, konnten wir endlich zum nächsten Puff cruisen. Wenn ich schreibe: Rosa hat tittentechnisch Konkurrenz bekommen, dann weiß jeder das vom

    GC

    die Rede ist. In der Tat ist eine etwas festere Lady mit Rieseneutern dort anzutreffen, sie hat die 30 schon knapp überschritten. Wenigstens klappt mit ihr die Verständigung einigermaßen, weil sie im Gegensatz zu ihren Kolleginnen deutsch versteht und zudem ist sie recht sympatisch. Hammergeil schaut eine niedliche Brünette aus- glaube sie heisst Diana, aber die kann sich wie gesagt, kaum ausserhalb ihrer Muttersprache verständigen. Schöne Huren die jedoch nur an emtiotionslosem Sex, ohne jegliche Schleckerreien interessiert sind, trifft man momentan im

    Labelle

    an. Sie wirken auf den ersten Blick sehr unterkühlt, gar arrogant, was jedoch nur Fassade zu sein scheint. Zumindest diese Lala war nach kurzem Smalltalk recht zugänglich und wirft auf jeden Fall mit ihrem Fummel, der ihren Prachtarsch exzellent in Szene setzt, sämtliche Blicke auf sich. Warum die der Meinung waren die Preise erhöhen zu müssen, auf mittlerweile 60Euro die halbe Stunde, erschlisst sich mir nicht und ich glaube kaum, dass die sich damit auf Dauer einen Gefallen tun. Im

    Klasik

    war ich, um die Sache abzurunden, auch mal kurz drin und wurde beim reingehen gleich angesprungen, von einer süßen Maus, die so einen schönen Freier wie mich wohl noch nicht so oft erblickt haben sollte. Ansonsten war der Laden wie zu erwarten nicht so der Hammer. Mein Kollege blieb auch gleich im Auto und wir fuhren abschliessend zum

    Magic.

    Ein rassiges Girl, mit schwarzen Haaren namens Laura, platzierte sich neben mir . Vom Magic ist man ja einiges gewohnt und man kann sich sicherlich nicht darüber beklagen, dass dort die Weiber zu prüde sind. Sie ist genau mein Typ, sieht aus wie Eva Longoria, damit ihr wisst wovon ich rede. Sie fiel über mich her wie ein Orkan und wir küssten wie von Sinnen als gäbe es kein Morgen. Es war wie in einem billigen 80-er Jahre Porno, wir sielten uns wie die Blöden auf der Couch und fummelten wild und heftig, obwohl sie keinerlei Gewissheit haben konnte, dass ich überhaupt mit ihr in der Kiste landen will. Ich ficke wirklich nur in extremen Notfällen, weil ich nicht einsehe für Durchschnitt etwas zu zahlen, was ich zu Hause bedeutend besser haben kann. Nehme also bewusst nur Kohle für Kippen und Getränke mit- von daher waren meine Planungen schon wieder im Eimer und ich schaute fragend zum Kollegen rüber, ob der noch was in seiner Puffkasse übrig hatte. Der wollte nun auch nochmal und tanken…, wunderbar, das war wieder mal die fiese Mischung aus Geiz und unbändiger Geilheit. Hatte selber nur noch knapp 50 Euronen einstecken und musste mit ansehen, wie er mit seiner lustlosen Hure aufs Zimmer verschwand und meine rattenscharfe Eva Longoria neben mir sass und mir dabei beinahe der Sack platzte. Das Leben ist hart, aber ungerecht. Mir blieb einzig und allein der Trost, dass an Weihnachten auch die Vorfreude das Schönste an der ganzen Geschichte ist und das dieses geniale Geschöpf dort noch eine Weile dort zu Gange sein wird. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     
  4. Casanova

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    Wie in alten Zeiten. Ein Bericht

    Nun wird es mit dem Berichtegott nichts mehr werden, aber was nützt es den Kopf in den Sand zu stecken- die Gemeinde schreit nach Berichten und da ist es letztendlich egal wer sich opfert. Bei Familie Casa in Bumshausen waren die noch relativ erschwinglichen Kippen restlos aufgeraucht, somit hatte ein Tschecheitrip nicht nur bei meinem bumsfidelen Kollegen eine Berechtigung. Jaja wie scheinheilig mal wieder- na klar hatte ich auch Bock mal wieder leichtbekleidete Hurenhintern zu begaffen, aber irgendwelche Argumente muß man der emanzipierten Frauenwelt schließlich auch bringen. Also gleich nach dem Kippenkauf nach Cheb City, wo mein Kollege zu allererst die Chicas auf der Straße auf die Probe stellen wollte. Da fragt der doch eiskalt, ob die sich auch in den Popo… und andere Schweinereien und motzt hinterher noch rum, dass ich so schweigsam gewesen wäre. Gerne mach ich einen Spaß mit, aber beim Anblick dieser zahnlosen Ungehäuer, vergeht selbst dem humorvollsten Zeitgenossen das lachen. Im

    Fantacy

    sah es da schon etwas besser aus. Zumindest rein von der Optik der Huren war ich etwas überrascht, denn auch wenn die Damen schon derbe am Verfallsdatum…, waren sie durchaus vorzeigbar. Leider waren es nur 2 Dienstleisterinnen und somit ging unsere Reise weiter Richtung

    Atlantis.

    Hiervon kann ich überhaupt nichts gutes berichten. Frauen sollen kommen, nur wann ist die Frage. Nach dem Austausch von verbalen Freundlichkeiten, mit herumlungernden Zigeunerinnen vor dem Klub, düsten wir erwartungsvoll Richtung Asch. Ins

    Mabuhay

    wollte ich auf gar keinen Fall und wahrscheinlich nur deswegen sind wir anschließend dort gelandet. Um Gottes Willen, wie kann man sich nur so täuschen?! Beim letzten Besuch erblickten wir 3 Dienstleisterinnen mittlerer bis schlechter Optik, doch wurde zumindest ich diesmal total geflasht. Statt 3 waren es ca 10 Frauen und auch wenn das beim besten Willen nicht alle als Schönheitsköniginnen durchgehen, so war doch eine Maid umso entzückender. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, war wildentschlossen meinen Frieden mit Brasilien wieder zu schließen! Doch was war das?! Diese wunderschöne schwarze Lady, wurde von 2 dauergrinsenden Bleichgesichtern beschattet. Böse Zungern würden behaupten, sie blockierten die Dame. Hätte platzen können vor Wut. Sie hat pechschwarzes Haar wie Schneewittchen, Zähne weiß wie Schnee, ein sanftmütiges Lächeln wie das von Lady Di und den Style von Aalyah. Kurzum, sie war wunderschön! Wie hypnotisiert starrte ich in ihr Antlitz und kann im Nachhinein froh sein, geschätzte hundert Meter von ihr entfernt gesessen zu sein. Denn nun begaben sich der Herr Klient und meine Prinzessin Richtung Schlafstube und wilde Eifersuchtsszenen von Freier zu Freier…, wäre mir peinlich sowas. Normalerweise wäre meine Schadenfreude sofort wieder dagewesen, als ich sah, dass ihr eigenwillig geformter Podex nur halb so schön anzuschaun war wie vorher vermutet, doch konnte selbst dieser Makel nichts mehr an dem Geamtkunstwerk zerstören. Ich hatte die Schnatze voll und schlug die Weiterfahrt mit Option auf spätere Rückkehr vor. Der junge Freund willigte ein und wir begaben uns ins

    Lipps

    Ach Duch Scheiße, was ist das?! Die hatten nur 2 Dienstleisterinnen am Start und auch wenn ich grundsätzlich nichts gegen kurvige Frauen habe, dann sollten schon die Tittchen richtig prall sein und nicht der Bauch. Na gut, weiter zum

    Marquis

    nur hatte das leider geschlossen und wir fuhren endlich mal wieder zu einem deutschen Klub und dieser sollte das

    Hollywood

    sein. Die Flugtation der Mädels ist dort schon sehr hoch, doch negativ hat sich das zumindest gestern nicht ausgewirkt. The one and only Natascha ist dort und eine schwarzhaarige Maid mit atemberaubender Figur- nur fiel leider nie nähere Betrachtung etwas ernüchternd aus. Zur Zeit sollte man auf jeden Fall immer mal wieder reinschauen. Was wir dann auch gemacht haben und zwar im

    GC

    Schon der Blick auf den Parkplatz erinnerte an die alten Zeiten- Zeiten wo der GC total angesagt war, weil entweder die Weiber schon im Barraum tanzenderweise die Hüllen fallen ließen oder weil Silvia und Marcela zu Dumpingpreisen ihre Liebesdienste an den Mann brachten. Auf jeden Fall war der Parkplatz gerammelt voll und auch wenn es Menschen gibt die in so einer Situation gleich zum Abmarsch blasen, so schaue ich mir neugierig wie ich nunmal bin, die Hintergrundgeschichte an. Hola die Waldfee, über 10 Mägdelein tollten herum, trotz hoher Anzahl an Penisträgern im Haus. Die schärfste Braut schmiegte sich an den sichtlich beschwingten Youngblood. Nun bin ein totaler Tollpatsch was sowas anbelangt, da wird die Hose des sympatischen Flyerkollegen mit Sicherheit schon richtig dolle gedrückt haben und ich Vollidiot drücke ihm eine Konversation… Zum Glück hab ich es nach geschätzten 5 Stunden endlich gemerkt und hab mir selber was zum naschen besorgt… Wie ich bin ein Geheimniskrämer geworden??? Na gut, fängt mit `R` an und hört mit `osa` auf. Ich hab noch niemals für ein und die selbe Frau, 3 mal für Sex bezahlt- warum das bei ihr, überlasse ich Eurer Fantasie… Ok, Marcela waren es auch exakt 3 mal, aber die Frau ist schließlich ein Kapitel für sich. Nun wollten wir abschließend noch einen richtigen Augenschmaus und dachten da könnte ein Abstecher ins

    Labelle

    nicht schaden. Die hübscheste Maid wollte `nur` einen Cocktail von meinem Kameraden und bekam als Gegenangebot den Jackpot- zumindest im Puffranking. Er wollte ohne viele Worte zu verlieren mit ihr auf`s Zimmer gehen und sie sagt eiskalt nein. Natürlich mußte ich grinsen, weil ich glaubte zu wissen woher der Hase läuft. Meine Theorie mit der roten Johanna hat sich natürlich bestätigt, nur find ich es etwas blöd, wenn sie einen Gast erst heißmachen wollen, Cocktail trinken und dann passiert sowieso nichts oder nur blasen… Diesmal war halt der Frust beim Kameraden und ich schwelgte auf der Heimfahrt noch in freudigen Erinnerungen.

    Fazit: Es war doch wieder eine Besserung der Lage erkennbar, aber wenn auch nicht jetzt, wann dann?! Wettertechnisch ist schließlich momentan alles zum besten bestellt, die Winterausrede zieht nicht mehr. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Oktober 2007
  5. Casanova

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    Naomi`s Vagina, welch böses Spiel. Ein Bericht

    Länger wollte ich meiner eigentlichen Jagdrevier nicht untreu bleiben und somit war klar, dass ich die angebotene Klubtour mit dem Flyerkollegen nicht ablehnen würde. Gemeinsam mit Dorian G ging es also am frühen Abend gen Böhmen und meine Eindrücke der Erlebnisse möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Kurz vorm

    Love Story in Cheb

    schlenderte eine gutaussehendes Mädel den Wegesrand entlang. Solche hübsche Bordsteinschwalben sieht man selten, war mein Gedanke, doch selbige gehen meist nicht mit ihrem Hund auf Freierfang und bei näherer Betrachtung kam mir dieser herrliche Dalmatiner doch ziemlich bekannt vor. Die immer gut gelaunt zu scheinende Diana lachte freilich, als ich ihr meinen anfänglichen Verdacht kundtat. Wir sind dann zusammen mit ihren Kolleginnen auf einen Kaffee im Klub gesessen und führten eine sehr angenehme Konversation. Diana finde ich supersüß und der junge Freund, mit dem ich sonst toure, schwärmte auch schon des öfteren von ihren Fickkünsten. Gestern sollte ich ihr noch widerstehen können, doch ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit… Leider blockierte ein älterer Herr im


    Klub 21

    die wundervolle Maid mit den gigantisch großen Brüsten. Vielleicht war es auch besser so, denn Dorian wäre genauso wie ich über sie hergefallen. Sehr viele Mädels sahen wir nicht, doch hätte ich 2-3 Optionen gehabt. Der Abend jedoch war noch jung, drum ging die Fahrt weiter zum

    Fantacy.

    Mit Tränen in den Augen vernahm ich neulich die Botschaft, dass die von mir so belobte Maid nicht mehr dort anzutreffen sei. Sowas will man ja immer nicht wahr haben, drum schauten wir vorsichtshalber mal rein. Und siehe da, die bumsfidele Susanna hatte sich laut eigener Aussage lediglich eine kurze Auszeit genommen. Dorian meinte sie hätte eine ziemliche Schieflage. Anfangs schob ich es auf die Last der gigantischen Okolyten, doch später mußte ich zugeben das da auch jede Menge Alkohol geflossen sein muß. Zumindest roch sie nicht gerade nach Sommerwind. Mir war es egal- gelallt hat sie nicht, kaum Blödsinn geredet, sondern sich auch in der Folgezeit ums Wesentliche konzentriert. Das paßt scho. Sie ist eine wunderbare Hure, die sich um das Wohl des Gastes bemüht und nicht nach einem Abschuß die Flucht ergreift. Hab die Aktion nur deshalb auf 2 runterkorrigiert, da der Blowjob ohne Kunststoff doch noch etwas cooler gewesen wäre. Wobei ich die Maid gerne noch öfter küssen will, von daher bin ich eigentlich nicht ganz unzufrieden, wenn ihr der `Dame` Euer Zeug nicht unkontrolliert in den Schlund jagt. Wenn ihr das doch vorhabt, dann heißt das Zauberwort `abfüllen`. Ihren Pegel hatte sie wohl noch lange nicht erreicht, zumindest ließ sie anklingen, dass sie besoffen tabuloser ist…Auch die Auserwählte des Kollegen hat mich sehr gereizt. Optisch fast noch spektakulärer, weil noch niedlicher und zudem wirkt sie edler. Doch mit solchen Totschlägern in der Bluse kann Lilya nicht dienen, drum bereue ich keine Sekunde bei meiner dummgeilen Gespielin.

    St. Pauli

    heißt für mich Oxana und da sie immer noch drin ist, so sollte auch ein Weg dorthin immer lohnen. Zumindest für jemanden der sie noch nie hatte oder bei Gefallen öfter bucht. Die Bekannte des Dorian hatte freilich auch ihre Reize und verdient es erwähnt zu werden. Zum Abschluß schauten wir noch ins

    Mabuhay.

    Der Kamerad redete mit einer Engelsgeduld mit den Dienstleisterinnen, doch fielen dem Casa schon fast die Augen zu. Zuviel Hurensmalltalk strengt mich einfach an und sofort hätte ich für weiter fahren plädiert. Ein Mädchen gefiel mir zwar, doch um die Puffkasse erneut zu plündern, hat es dann doch nicht ganz gereicht. Beinahe wären wir gefahren. Plötzlich kam ein ganz anderes Kaliber um die Ecke. Sowas hab ich dort noch nie erblickt- Mischung aus Janet Jackson und Naomi Campell. Lange hab ich nicht gefackelt und sie gleich auf die Bude geschleppt, wo ich anfangs meinte `the greatest fuck of all` mit ihr gebucht zu haben. Grandioser Körper, herrlicher Blowjob im Mabuhay-Style… Sie legte sich richtig ins Zeug, alles was sie machte schien perfekt zu sein. Nun verfügt diese Hure über eine ziemlich üble Geheimwaffe und hätte ich vorher davon gewußt, so wäre ich zum onanieren nochmal aufs Klo gegangen. Freilich wünscht man sich `ne Pussy die eng ist und auch hörte ich schon von diversen Möglichkeiten durch anspannen der Muskulatur. Hey Freunde, ich schwör Euch, die Hure hat `ne Killervagina und die macht sie absichtlich scharf- zumindest ist das meine Theorie. Sie hockte nicht mal eine Minute auf mir und als ich merkte das sie den Durchmesser variieren kann, war es auch schon um mich geschehen. Total geil ist es freilich, doch macht es süchtig und man will mehr davon. Dann ist es eben etwas blöd, wenn sie anschließend daliegt wie`n Sonnenanbeter auf Malle. Da war keine Regung mehr, die Pflicht war erfüllt. Sie schaute mit Unschuldsblick, als könne sie sich die Wirkung ihrer Muschi auch nicht erklären. Ich fands irgendwo auch lustig, wenngleich natürlich der effektive Hurenlohn sehr zu meinen Ungunsten ausfiel. Dorian war mit seiner Dienstleisterin wohl mehr als zufrieden und somit konnten wir entspannt die Heimreise antreten.

    Nochmals Dank an den Flyerkollegen für den angenehmen Abend! Der Bericht liest sich unspektakulär, doch lag das eher an meiner Faulheit auf diverse Details einzugehen. Wir hatten jede Menge Spaß und an den Gedanken an hoffentlich folgende Touren, freue mir jetzt schon ein 2. Loch in den Hintern. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     
  6. Casanova

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    Im Märchen war sie schöner. Ein Bericht

    Kaum war mein liebes Weib mal wieder für einige Tage in Richtung Heimat entschwunden, da meldete sich fast wie abgesprochen der treue Kamerad und fragte was ich von einen Ausflug nach Böhmen halten würde. Davon hielt ich natürlich sehr viel, also starteten wir am Abend los und unsere Eindrücke will ich Euch natürlich wie immer nicht vorenthalten. Man weiß ja vorher nie was so eine Reise in den wilden Osten bringen wird, also macht man sich natürlich vorher so seine Gedanken. Wird ein verärgerter Flyerkollege mit abgesägter Schrotflinte aus dem Gebüsch springen und einem nach dem Leben trachten, bekommt man vielleicht irgendwo Hausverbot oder wird sich gar eine Hure verlieben und es läßt sich ein Gratisfick abstauben. Nun muß man mit letzterem etwas vorsichtig sein, die Welt ist ein Dorf und man selber leider bekannt wie ein bunter Hund. Selbst die kleinsten Scherze bleiben einem schon fast im Halse stecken. Bevor sämtliche Gedanken zu Ende gedacht werden konnten, waren wir auch schon am ersten Häusschen angelangt. Mir war kürzlich aufgefallen, dass ich in den letzten Wochen im

    Fantacy

    verhältnismäßig oft mit den Mädels handelseinig wurde, doch war diesmal beim besten Willen keine brauchbare Maid erkennbar. Wir sahen 3 Mädels und die süße Maria wird laut Aussage der Barfrau erst nächste Woche dort wieder erscheinen. Langsam wird es schon zum Running Gag, wenn ich stets versuche den jungen Freund in weitere Freudenhäuser der Stadt Eger zu entführen. Alles wird strikt abgelehnt, dabei kennt er solche dollen Läden wie`s Pusa oder die Madonna Bar überhaupt nicht. Der hat auch gut lachen, schließlich ist er kein Flyer und muß sich hinterher nicht abmühen einen unterhaltsamen und sogleich umfassend informativen Bericht zustande zu bringen. Also fuhren wir gleich weiter nach As, hielten jedoch unterwegs vor dem

    Mabuhay.

    Im Klub sah man haufenweise südamerikanische Liebesmädchen, manche lagen auf dem Sofa und schliefen, andere flanierten umher und eine Gruppe plauschte miteinander etwas abseits vom eigentlichen Geschehen. Wir fragen uns immer wieder, was passiert, wenn die Jugend aus unserem Antlitz weicht und wir irgendwann zu alten, dickbäuchigen Knackern geworden sind. Es ist nicht schön, wenn man im Puff von den Hurenmädchen belagert und mit unsinnigen Fragen bombardiert wird, doch wenigstens Beachtung in Form eines süßen Lächelns wäre einfach lobenswert. Der junge Freund bekehrte dann doch eine Schönheit sich bei uns niederzulassen, doch ist in diesem Hause die Verständigung höchst problematisch. Ich übersetze ihm schon meist die Standartfloskeln ins Russische, aber hier stoßen wir zu oft an unsere Grenzen, denn im Mabuhay wird eben fast ausschließlich spanisch gesprochen. Gestern wären wir beide fündig geworden- optisch erschienen uns schon ein paar Mädels sehr reizvoll, doch zogen wir in der Hoffnung noch besseres zu erblicken weiter zum

    Magic.

    Die Barfrau ist hier natürlich ein Traum, aber an die brauchen wir keine Gedanken verschwenden und der Rest der Belegschaft war in Kundengespräche verwickelt, sodaß wir weiter zum

    Kleopatra

    fuhren. Rosa hat eine ziemlich clevere Methode entwickelt mich immer wieder in ihr Stübchen zu locken, in dem sie mich stets erst einmal ignoriert und mich mit dem Anblick ihrer herrlichen Brüste alleine läßt. Gäbe es eine Wahl des schärfsten Busens, bekäme sie von mir ohne zu zögern die volle Punktzahl. Nun habe ich dieses Spiel aber langsam durchschaut und will mich nicht mehr jedesmal als Fremder fühlen, denn zu vertraut sind mir auch ihre inneren Werte, ähm ja und auch so manches nette Gespräch haben wir in den letzten Jahren geführt. Mit etwas mehr Zuneigung ihrerseits, wäre ich bestimmt wieder schwach geworden, doch siegte diesmal mein Stolz. Mein Kollege ging unerwartet mit einer Mittelschönen die Halbe und als sie sich dann erst wie ein Kätzchen sanft an mich schmieg, dann war es einfach viel zu spät. Ich berichtete von anderen Schönheiten die auch zu beschlafen sind und vertröstete sie auf irgendwann. Das war nicht einmal gelogen, denn besseren Sex wie mit ihr bekomme ich wirklich selten, doch man lebt nur einmal und Muschis wurden gottlob in extrem hohen Stückzahlen produziert. Insgesamt waren sie hier zu dritt und leider muß ich es so sagen, außer Rosa wäre für mich keine `ne Option gewesen. Ganz anders sah es da schon im

    Laguna

    aus. Kürzlich wurde kundgetan das Schneewittchen wieder im Lande sein soll und da befürchteten wir natürlich Männerüberschuß im Hause. Es stand jedoch kein Auto vor dem Klub und als wir oben eintraten, war es finster. Ganz schön raffiniert wie sie sich dort frisch halten, sobald keine Gäste im Klub sind, wird erst einmal ein Schönheitsschläfchen abgehalten. Nur sehr werbewirksam ist es nicht gerade, denn man bekommt so doch irgendwie den Eindruck vermittelt das der Laden nicht läuft. Schneewittchen, namens Irina, kam dann gemeinsam mit ihren 3 Kolleginnen runter und ich stellte fest mich vor einem halben Jahr wohl doch etwas getäuscht zu haben. Wahrscheinlich ließ ich mich auch nur zu sehr von ihrem fantastischen Hinterteil blenden, denn so sehr faszinierend, wie sie mir in meiner Phantasie erschien, war sie bei weitem nicht. Vor allem die etwas zu lang gewachsene Nase fand ich ernüchternd und auch das erwartet süße lächeln huschte nicht über ihr Antlitz. Da meine Zurückhaltung offensichtlich war, konnte ich mir schon leichte Vorwürfe der anderen anhören. `Du kommen halbe Jahr und fragen Irina und schprechen Du nur wollen Irina. Jetzt sein hier Irina und Du auch wieder nicht wollen…`. Nun wollte ich auch nicht unbedingt durch den Klub schreien das ich sie schöner in Erinnerung hatte und das mich der Riechkolben der Maid vom Zimmergang Abstand nehmen läßt. Die Mädels sehen übrigens allesamt relativ gut aus, deshalb widmete ich mich in der Folgezeit der blonden Oxana. Um letztendlich nicht als Spielverderber dazustehen, habe ich nicht lange überlegt und bin mit ihr auf`s Zimmer gegangen. Sie ließ prächtige Brüste erahnen und paßte somit wunderbar in mein eigentliches Beuteschema. Den Waschvorgang bekommen manche sicherlich bedeutend schneller hin, doch will ich nicht meckern, denn später entpuppte sich die Zeit mit ihr als ein wirklich schönes Erlebnis. Näher gehe ich nicht darauf ein, aber denke ich das sie auch anderen eine sehr gute Gesellschafterin sein kann bzw. sein wird. Abschließend begaben wir uns ins

    Nikola,

    wo es beim letzten Besuch wirklich bemerkenswert gut war. Die Teacherin trug Kontaktlinsen und sah damit irgendwie sexy aus, doch ansonsten war es nicht die erhoffte Offenbahrung was uns an diesem Abend geboten wurde. Gut und gerne ein dutzend Mädchen waren anwesend, aber wäre für mich nichts dabei gewesen. Der Klub hat ein gewisses Flair- das Nachtleben in und um As wäre das ohne Nikola bedeutend ärmer dran, denn auch gestern war die Atmosphäre im Klub wirklich prima, auch Dank der recht netten Tanzeinlagen. Der junge Freund ging auf`s Zimmer und war danach sehr zufrieden- der Name ist mir leider nicht bekannt. Da ich auf der anschließenden Heimfahrt geschlafen habe, also darüber auch nichts berichten kann und das eh keinen interessieren würde, habe ich erst einmal fertig. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. Oktober 2007
  7. Casanova

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    Läuterung des Casanovus und erste Berichterstattung

    Einst gab es einen übermächtigen Staat der alles beherrschte und keiner konnte daran einen Zweifel haben, dass diesem von erfahrenen Haudegen nur so wimmelnden Volke der Butterflyer, nichts und niemand in die Quere kommen würde. Das Reich wuchs stetig und als eine kleine Horde respektloser Gladiatoren versuchte ihren erbärmlichen Verbund namens NL zu etablieren, ernteten sie nur Hohn und Spott vom Häuptling der BF-er, Julius Skodus. Diese nichtsnutzigen Strolche kämpften jedoch zäh und unerschrocken, allen voran ihr Anführer Casanovus. Mit stumpfen Schwert und spitzer Zunge, wagte es dieser selbstverliebte Kerl, sich dem Thron von Skodus zu nähern. Skodus liess ihn daraufhin auspeitschen und verwies ihn des Hofes. Von nun an war Ruhe eingekehrt. Aber im Laufe der Zeit musste der Staat der BF-er einige Verluste hinnehmen, denn ausgerechnet Teachus, der sensible Hofnarr und geniale Schreiber, fiel dem Wahn zum Opfer. Er starb viel zu jung in den Armen einer unbekleideten Hure und auch der brummige Rios verliess das Volk.
    Casanovus konnte indes mit seiner Schar einige Schlachten gewinnen und so kam es, dass dieses Völkchen es tatsächlich schaffte, zu Ruhm und Ehren zu gelangen. Irgendwann liess jedoch der Ehrgeiz von Casanovus stark nach, denn nach etlichen Streifzügen war er es Leid, immer und immer wieder ins Felde zu ziehen, zumal er sich mit Vorliebe einem dickbusigen Weibe widmete, welches er einem Hurenhause beraubte. Insgeheim bewunderte er Skodus und eines Tages sinnte er danach, sich mit ihm zu verbünden. Er schenkte ihm sein Schwert als Zeichen der Versöhnung. Skodus vernahm die sanftmütig vorgetragenen Worte und berichtete Wollus von den Geschehenissen, der sich daraufhin bereit erklärte, Casanovus als Hofschreiber in seinen Bund aufzunehmen…

    So oder so ähnlich könnte es sich zugetragen haben.

    Hab neulich angekündigt das ich nicht nur grosse Töne spucken will, sondern auch mit dem ein oder anderen Klubbericht um die Ecke kommen möchte. Gestern war es mal wieder soweit, meinem Weibe sind endlich die Kippen ausgegangen und ich durfte ins Böhmerland fahren, um Nachschub zu kaufen. Natürlich hab ich den Trip auch dazu genutzt, mich an dem herben Dufte der Hurenhütten zu berauschen und die Erlebnisse und Eindrücke will ich mal versuchen in Worte zu fassen. Hoffe Euch gefällts und Ihr könnt mit den dazugehörigen Infos etwas anfangen.

    Am frühen Donnerstagabend bin ich also gemeinsam mit einem Kollegen Richtung Osten aufgebrochen und unser erstes Ziel sollte sich gleich als Volltreffer herausstellen. Lacht nicht, wir waren wirklich im

    St. Pauli

    und hätten beinahe unseren Augen nicht getraut was uns dort für eine Bombe erwartete. Newbie bitte überlies diese Zeilen, ist nur in Deinem Interesse. Sie ist ganz neu in diesem Klub, wohl erst 2 Tage und sieht der berühmten Cohibabitch Marcela verdammt ähnlich. Nur mit dem kleinen Unterschied das sie Ukrainerin ist. 22 Jahre, blonde Haare, 10-er Gesicht, süsses Lächeln, geile Figur im eleganten Fummel. Schaut sie Euch selber, leider hab ich den Namen nicht parat, irgendetwas mit V….., Valentina? Geil schaut auch ihre Kollegin Xenia aus. Diese zählt schon 32 Lenzen, was man ihr aber nicht ansieht, sie ist äusserst sympatisch und figurtechnisch sehr weit vorne. Mit Superlativen kann ich jetzt noch nicht so sehr um mich schmeissen, denn wir haben gestern einige Geräte ausfindig machen können, aber immer der Reihe nach. Mein Kamerad war mit einer kleinen Blondine auf der Bude, optisch sagte sie mir nicht so sehr zu, wobei ihre Figur schon höheren Ansprüchen genügt. Er war hinterher total begeistert, sprach gar vom besten Fick seit ewigen Zeiten, doch sollte er zu späterer Stunde diese Aussage etwas relativieren. Getrübt wurde sein Schäferstündchen nur durch die Ordnungsliebe der Gesetzeshüter, durch welche er den Akt ein paar Minuten früher als geplant beenden musste.

    Nun cruisten wir eine Weile durch Cheb City um die Aktivitäten auf der Strasse zu beobachten. Stand aber nix gscheits rum, also suchte ich den nächsten Klub aus. Es ging ins

    Luna.

    Erst musste ich den Kollegen überreden, denn der war dort noch nicht drin und meinte auf die kleine Baracke hat er keinen Bock. Ist bei dem immer so, später brauch ich dann immer Ewigkeiten um ihn aus den selben Kaschemmen wieder raus zu bekommen. Wendy, Lucia und eine mir noch unbekannte Ukrainerin waren drin. Lucia ist mein inoffizieller Infoschalter was Neuigkeiten anbelangt. Dieses Mal waren die recht unerfreulich, zumindest werden sie es für die Fans der Teacherin sein, denn die ist nicht mehr im Geschäft, ebenso wie Oxana!! Das

    Love Story zu As

    gibt’s zudem nicht mehr. Wendy sah gestern irgendwie noch süsser aus als an anderen Tagen, hat auch ganz ordentlich abgeschenkelt, natürlich schade für die Jungs, die auf Hintern ala JLo oder Beyonce abfahren. Als wir den Schuppen verlassen wollten, kam ein junger Kerl mit breitem Grinsen in den Barraum, samt dickbusigem blonden Engel namens Eva. Darf da gar nicht hinschauen, die hat es optisch auf jeden Fall gebracht, scheint auch sehr sympatisch zu sein, nach dem netten Lächeln zu urteilen.
    Naja was solls, sowas zu sehen ist für einen Zuhausebumser wie mich natürlich die reinste Folter, aber zwingt mich ja keiner und ganz ohne den Schimmer von Rotlicht ist mir schliesslich auch nicht wohl. Im

    Atlantis

    machten wir einen kurzen Stop und normalerweise würde ich sagen es waren hübsche Mädchen drin. Hässlich waren sie zumindest nicht, doch im Vergleich zu dem was gestern anderswo herumspazierte, fiel der Klub etwas ab. Mal kurz ins

    Pusa

    geschaut und wenn ich etwas nettes sagen kann, dann tue ich es auch, der Barmann war sehr freundlich… Die Erwartungen an den

    Klub 21

    waren dann schon etwas höher, doch war es dort gestern nicht so doll. Zum meinem Kollegen kam ein Zwerg mit Damenbart und Haaren auf den Zähnen. Die war echt mies drauf, scheint das letzte Mal in der Zeit gelacht zu haben, als Michael Jackson noch schwarz war, aber das ist reine Vermutung meinerseits und nicht bewiesen. Sie motzte a weng rum, weil er ihre Aufforderung sich ein Mädchen auszusuchen damit entgegnete, dass ihm nur eine Maid zusagt und diese mit einem anderen Klienten in eine Konversation vertieft zu sein scheint. Sie war der Ansicht es wären viele schöne Mädchen am Start, was wir beide eindeutig verneinten. Sie zog ärmchenrudernd von dannen und wir taten das kurz darauf ebenso. Im

    Eden zu Pomezi

    sollte dann wieder für jeden etwas dabei sein. 2 der Lolitas stufe ich so um 8-9 ein, die eine blond, die andere schwarz, wobei letztere ganz zu meinem Entzücken die Bluse mit Fettgewebe ordentlich füllt. Hiess sie Julia? Egal, Kamerad hat sie gebucht und kriegte sich anschliessend bei der Auswertung der Forschungsergebnisse gar nicht mehr ein. Ich wollte es eigentlich schon nimmer hören. Ohren zuhalten wäre unhöflich gewesen, also liess ich seine Schwärmerei über mich ergehen. Natürlich muss ich Euch nicht sagen das die Leistungen einer Hure sehr sympieabhängig sein können und mein Kollege ist realistisch betrachtet nicht der typische Puffgänger. Im normalen Leben würde der auch die Weiber reihenweise abschleppen, nur mag er es eben unkompliziert und emotionslos. Nicht weit vom Eden entfernt ist das

    Pussycat,

    also rein in die gute Stube. Solche Hütten machen für mich den geilen Flair in Tschechien erst aus, denn es muss nicht immer alles perfekt und gestylt sein- zu schön sind auch mal Klubs, wo die Perlen optisch etwas aus dem Rahmen fallen. Sie bekommen dann demzufolge auch bedeutend weniger Männermenschen zu Gesicht, was die Kommunikation doch sehr angenehm machen kann. Kennt Ihr eigentlich Katja Burkhart? Das ist die attraktive RTL-Moderatorin Anfang 40 und die arbeitet seit kurzem im

    Nikola

    zu As!! Mal ehrlich, ist sie natürlich nicht, aber die Maus schaut ihr nach meiner Meinung verdammt ähnlich, mit dem Unterschied das sie 20 Jahre jünger ist und Michelle heisst. Sie ist Ukrainerin, studiert Management und spricht sogar etwas japanisch und sehr gut englisch. Als guter Mensch möge man Ihr sagen: `Liebes Kind, geh nach Hause, pack Deine Sachen und verschwinde, hier hast Du nichts verloren.` Ihr Lächeln ist zu unschuldig, anders als das der schönen dummen Weiber, die im Puff ihre Bestimmung gefunden zu haben scheinen. Aber lange habe ich mir abgewöhnt den moralischen Aspekten in Bordellen zu tief auf den Grund zu gehen, es bringt ja nichts. Sie könnte ihren Körper für grosses Geld im Lande der Eidgenossen hergeben, doch wäre dieses nicht im Interesse der Grenzgänger hierzulande und daher begrüsse ich es doch, wenn sich auch solche Bunnys noch in die uns geläufigen Nachtklubs verlaufen. Mein Kollege machte natürlich auch vor ihr nicht halt und hämmerte sie eine halbe Stunde, auch wenn er hinterher diesen Fick nicht ganz so sehr bejubelte wie die vorangegangen, war er dennoch zufrieden. Abschliessend regte ich dazu an noch einen Abstecher ins

    Laguna

    zu wagen. In diesem Hause dienen 4 Huren und auch wenn ich in diesem Beitrag schon des öfteren die Herrlichkeit einiger der Schönen belobte, kann ich von diesem Klub nicht weniger positiv erzählen. Genau genommen machten mich Fotos einer gewissen Irina neugierig, die dem Racing ihren
    unverschämt geilen Hintern in die Kamera streckte, ohne einen Blick in ihr Antlitz zu gewähren. Im Püffchen ist es ja eh immer so das der Knochen zum Hund kommt und ich dachte mir, dann schauste Dir die Puppe eben aus der Nähe an, mit `nem Schleier wird sie ja nicht rumlaufen. Boah, einen geiles Teil!!! Wer momentan nicht seinen Sparstrumpf plündert und im Böhmerland das Ejakulat durch die Düsen ballert, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Solche Maschinen wie an diesem Donnerstag im Oktober, habe ich seit Monden nicht mehr gesehen, wobei natürlich die durchschnittlichen Huren nicht gänzlich verschwunden sind. Utschitel würde beim Anblick der Pobacken dieser Schönheit anfangen zu zittern oder er würde sich Buntstifte reichen lassen, um mit dem Eifer eines kleinen Jungen die Konturen nachzuzeichnen?! Verstehen könnte ich es zumindest, denn sowas ist auch nicht mehr normal.
    Ich kann nicht nachvollziehen das es Leute gibt die etwas verteufeln was sie nicht kennen. Jeder Mann, wirklich jeder, der so was sieht kriegt einen Ständer, es sei denn er ist schwul. Selbst dem Papst würde einer abgehen, nur kann der arme Kerl das natürlich nicht zugeben. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     
  8. Casanova

    Casanova Legionär

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    Gute Zeiten, Schlechte Zeiten. Ein Bericht

    Ein wundervolles und beschwerdefreies Leben mögen unzählige Freier führen, da sie im wohltemperierten Büro, am Leibe Schlips und Kragen tragend, in ihre schicken Sessel pupsen und ihre Tippsen rumscheuchen können. Nun ist das sicherlich etwas drastisch dargestellt, doch ist es auf keinen Fall abwertend gemeint, denn die Jungs haben dafür in jungen Jahren den Grundstein gelegt, in dem sie den Paukerinnen nicht so wie ich ständig auf die Titten geglotzt, sondern auch ab und zu, in die zwar bedeutend weniger spannenden, jedoch umso wichtigeren Bücher geschaut haben. Aber nun hilft kein wehklagen, kein wenn und kein hätte, denn jeder erntet nur das was er auch gesäht hat. In meinem Fall war das, um meine schmutzigen sexuellen Phantasien ausleben zu können, gerade noch ausreichend, aber freilich viel zu wenig, um es richtig derbe krachenlassen zu können. Nun hab ich mir nicht umsonst den Nicknamen `Casanova` ausgesucht. Um glücklich sein zu können, reichen mir wenige Dinge: eine Behausung, Klamotten, was zu futtern und regelmässigen Geschlechtsverkehr. Das klingt natürlich sehr bescheiden, doch ist es in Anbetracht der Tatsache, dass es in meinem Leben sehr wenig Dinge gibt die mich noch beeindrucken, sehr viel. Also muss man Prioritäten setzen und auch wenn es in meiner Situation purer Luxus zu sein scheint, habe ich wie allgemein bekannt, eine verarmte Tschechin von ihrem Hurendasein befreit und lasse sie aus Gutherzigkeit und schier grenzenloser Geilheit meinen Kühlschrank leerfressen. Natürlich begehre ich sie, doch so schön wie das alles auch sein mag, von Luft und Liebe alleine ist noch keiner satt geworden. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als wochentags in der Weltgeschichte rumzukurven und auf irgendwelchen Baustellen abzuhängen, zu flexen, zu sägen, zu bohren, zu schrauben u.a. Natürlich sehe ich selbst im vom Dreck beschmutzten Blaumann noch bedeutend ansehnlicher aus, als sämtliche Kollegen oder Vorgesetzten und artikuliere mich zudem viel besser, doch legt in dieser Branche keiner Wert auf solchen Firlefanz. Von früh um 7 Uhr bis Abend 7 Uhr heisst es ackern und frieren, zumindest dann, wenn sich das Jahr so wie jetzt dem Ende neigt. Eines abends hatte ich auch schon das zweifelhafte Vergnügen mit 5 älteren Herren aus dem schönen Sachsenlande das Zimmer teilen zu dürfen, die allesamt mit Bier betankt sich betteten und im Takt schnarchten und furzten. Da geht’s nur so:`Ey Du alde Sau, hast Du edwa schon wider geschüssen`. Ein Traum. Besonders belobte ich die Situation, als ich von meinem holden Weibe, aus dem fernen Ostrava, folgende SMS bekam: `Wi komen na hause machen dich masaz, blasen.du mich lecken und machen supr sex.` Da beisst man schon mal vor Wut in die Bettdecke. Jede vorübergegangene Woche wird gefeiert wie ein Sieg in der Champions League und geheiligt seien die Wochenenden. Da meine bessere Hälfte noch eine Weile bei ihren Eltern verweilt und ihr Enkelkind in den Schlaf schaukelt, kontaktierte ich diese Woche rechtzeitig meinen treuen Puffkameraden, um mit ihm die Planungen für die nächste Klubtour durchzusprechen und wir einigten uns auf den Abend vom Freitag. Mein Rücken schmerzte und zudem ich fühlte mich total verspannt, was mich dazu veranlasste mal wieder bei der

    Thaimassage in Svaty Kris

    vorbeizuschauen. Es waren jedoch alle Masseurinnen belegt und zu allem Überfluss lag uns der Gestank von der Rheumasalbe eines alten Kerls in der Nase, der sich seine Quanten unbedingt im Barraum bearbeiten lassen musste. Wir zogen dann weiter, denn die Weiber die wir in der Folgezeit zu Gesicht bekamen jagten uns Angst ein und auch wenn die eigentlich nur massieren sollen, lasse ich das doch lieber von einem süssen Hasen machen. Im nebenanliegenden Casino hab ich danach auf die falschen Zahlen gesetzt und bin mit schlechter Laune wieder rausmarschiert, im Gegensatz zum Kameraden, der freudestrahlend seinen Gewinn in Empfang nahm. Meistens ist es ja so, wenn der Abend beschissen anfängt, dann wird er danach zum positiven Highlight und auch diesmal hatte es den Anschein, dass an meiner Theorie etwas dran sein könnte. Wir kehrten ins

    Life

    ein und waren recht angetan vom Anblick der Damen. Zuerst kam zu mir ein Mädchen namens Galina. Mit ihr konnte man sich sehr nett unterhalten, nur war ich zu dem Zeitpunkt noch nicht in der Stimmung für genitale Vereinigungen. Wenig später setzte sich Karina neben mich und auch sie war sehr nett. Ich liess mir entgegen meiner Gewohnheit einen Cocktail aus dem Kreuz leiern, eigentlich nur weil ich die angenehme Konversation weiterführen wollte, doch fiel mein Blick auf ihre stattliche Oberweite herab und ich beschloss eine Besteigung der Lady zu riskieren. Natürlich checkte ich vorher die Möglichkeiten, denn ich hatte die Vermutung das bei ihr nicht viel geht, da sie ihren Lippenstift megafett aufgetragen hatte und sie somit den Eindruck vermittelte eine kleine Diva zu sein. Ich hab gesagt das ich keinen Bock auf eine lahme Nummer habe und ohne küssen passiert überhaupt nichts, dann schieb ich mir zu Hause lieber eine schöne DVD rein und hole mir einen runter. Sie verstand meine Beweggründe offensichtlich und gab kund mir meine Wünsche zu erfüllen, wenn ich es ansonsten lieber vorziehen würde eine andere Hure zu beschlafen. Auf der Bude war sie wirklich gut, was bei mir soviel bedeutet, sie liess sich führen und willigte jedem meiner obligatorischen Anliegen nach Stellungswechseln bsw. ohne nervige Diskussion ein. Sie ist von schlanker Gestalt, ihre Brüste haben mit C die für mich richtige Grösse, wobei ich sie verpackt doch noch ein kleines Stück schöner fand. Das Mädchen meines Freundes hiess Valeria, er fand sie absolut super, nur ist hier Vorsicht geboten, sie macht laut eigenen Angaben doch schon grössere Unterschiede beim Service, kann aber auch das übliche Lk-Gelaber ihrerseits gewesen sein. Nur 2 Dienstleisterinnen machten wir im

    Blue Banana

    aus, wobei das Mädchen mit den blonden Haaren zumindest äusserst sympaisch ist und auch recht gut aussieht. Im

    Atlantis

    fand dann ein kleines Flyertreffen statt. Zum Frauenversteher gesellten sich später der Youngblood und Skoda, worüber ich sehr erfreut war, denn ab und zu etwas Smalltalk von Angesicht zu Angesicht ist doch immer noch angenehmer als das gechatte im Internet. Hier war für mich die Konversation mit den Flyern interessanter als die Huren, jedoch liess sich mein Weggefährte nicht von unserem blubberdiblupp abhalten und bestieg Olga für eine halbe Stunde. Hinterher kotzte er ziemlich ab, von wegen die bläst nicht und auch sonst hat die es absolut nicht drauf, nicht mal massieren könne sie richtig. Vielleicht hatte sie auch keinen Bock mehr, denn es war wohl vorerst ihr letzter Arbeitstag. Im

    Königshof

    spielten sich unglaubliche Szenen ab. Wo sonst die Alibabafraktion in Rudeln den Klub belagert, war dieses mal nicht ein einziger Gast anwesend, was die Damen dazu veranlasste im Dutzend vor unserem Tisch anzutreten. Diese Luba mit den schwarzen langen Haaren sieht schon geil aus, doch insgesamt war die Atmosphäre nicht schön und wir hatten demzufolge keine Ambitionen dort eine Nummer zu schieben. Die Barfrau hätte ich ohne Nachfrage der Serviceleistungen auf Anhieb geknallt, denn sie hat solch gigantische Brüste und auch ein hübsches Gesicht, doch liess sie sich leider auf keinerlei Verhandlungen ein. Den Youngblood trafen wir nun auch wieder im

    Kleopatra

    an, wo ich meinen Augen nicht zu trauen glaubte. Dort ist wirklich momentan ein grosser Teil der Elite am Start. Shenia hab ich zwar überhaupt nicht wieder erkannt, doch sie war wirklich da, genauso wie die hammergeile Nadja, Anetta, Posh Spice… Insgesamt waren es bestimmt 6-8 Mädchen. Mein Freund schwärmt total von Shenia und konnte sich dieses mal nicht zwischen ihr und Anetta entscheiden, doch siegte Anetta letztendlich bei seiner Wahl. Freilich hatte die `ne total bescheuerte Hose an und ich dachte erst was will er mit der, doch hat er wohl schon öfter gutes über sie im Internet gelesen und wurde dadurch neugierig, das es jedoch so eine geile Sau ist wie sie später herausstellen sollte, das hätte er auch nicht erwartet. Die muss ficken wie ein Tier, dazu noch Anal, blasen ohne, schlucken... Altobelli, von solchen Geschichten hört man nicht alle Tage, zumindest nicht im Gesamtpaket, doch bitte ich hier ausdrücklich um behutsames rantasten, denn mein Kollege ist ein fleischgewordener Weibertraum, ein paar Prozentpunkte kitzelt der wahrscheinlich immer noch durch seinen Charme und seine recht passable Optik raus. Die Nadja ist neuerdings sehr schlank und in meinen Augen erotischer denn je, doch hatte Youngblood seinen zarten Schmus so geschickt umgarnt das da beim besten Willen nichts zu machen war. Zur Zeit sollte man meiner Meinung nach unbedingt ins Kleo reinschauen. Nun freute ich mich tierisch drauf endlich im

    Mabuhay

    zu landen, weil mein Kamerad mir den ganzen Abend von den hammergeilsten Brasilianerinnen vorschwärmte, die dort neulich eingetroffen sein sollen. Er war vor ein paar Tagen dort auf dem Zimmer und kriegte sich vor Begeisterung darüber gar nicht mehr ein. Nun rechnete ich mit mindestens Tyra Banks oder wenigstens Naomi Campell und das im halben Dutzend. Erstmal sah ich 2 Weiber die zwar scharz waren, aber nur lustlos auf der Couch rumlungerten und so gar nicht wie Naomi aussahen. Nun wurde ich natürlich mit Engelszungen beschwatzt das dies was da noch kommen mag, extrem geil sei. Da kam dann noch eine Schoki mit Bommelmütze und zugegebenermaßen recht guter Figur, nur war das immer noch keine Naomi.

    Kollege: Ähm ja, soooo genau weiss ich das auch nimmer wie die ausg`schaut hat und kann sein das die da drüben das ist.

    Casa: Waaaaas, spinnst Du, die sieht voll scheisse aus und die hat übelstes Fell über der Oberlippe???!!!

    Kollege: Jaaa, aber die fickt übelst geil und überhaupt und nimm die doch ruhig, wirste auf keinen Fall bereuen.

    Mittlerweile sass die zierliche Maid mit der Bommelmütze neben meinem Kollegen und hat das blöde Ding endlich abgenommen und sah zu meinem Entsetzen auf einmal sexy aus und ich hab zuschaun können wie die wie bekloppt geknutscht haben.

    Casa: Ok, Du nimmst Ronaldinho, weil mit dem Bart, näääää never und ich nehme die an der Du da raumschlabberst…

    Kollege: Menno, ach nö komm, die Barfrau bringt Dir bestimmt noch schöne richtig Schwarze, musst nur mal fragen.

    Casa zu Barfrau: Ich will so was wie da drüben!!! Richtig scharz und geil!!!

    Die tat dann willywichtig, so als wenn sie die Megaperlen gleich anschleppt und presentierte anschliessend eine mit schwarzen Haaren und total heller Haut, die vor paar Minuten da schon mal rumturnte. Das war ätzend, da er mir vorher den Mund wässrig gemacht hatte und mir gefiel bis auf die er selber bearbeitet hatte nicht eine. Die sind dann aufs Zimmer verschwunden und ich hatte die Nase gestrichen voll und hab mich auf die Couch gelegt und hab gepennt. Gute Zeiten, Schlechte Zeiten- so ist das eben, an manchen Tagen läufts absolut nicht und ein anderes mal umso besser, aber wenigstens hatte mein Amigo seinen Spass. Thats life. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Oktober 2007
  9. Casanova

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    Nur die Harten kommen in `n Garten. Ein Bericht

    Manchmal kann man schon die Krise kriegen, wenn der Kollege mit zittrigen Händen keine dichte Schweißnaht hinbekommt und man in weiter Ferne die längst überfällige und heißersehnte Heimreise um Stunden verschieben muß. Danach nehmen die feiertagsbedingten Verkehrsstauungen auch kein Ende und zu allem Überfluß schifft es in Strömen. Auf den ersten Blick erscheint es irrsinnig, dass sich jemand nach 7- stündiger Reise noch bereit erklärt die Alkis nach Hause zu bringen, die fernab des eigentlichen Zieles eine schmucklose Behausung ihr eigen nennen. Was nach gutherziger Nächstenliebe aussieht, ist in meinem Fall knallhart kalkuliertes Eigeninteresse, denn leichter kann man nicht auf Firmenkosten der heißgeliebten Freizeitbeschäftigung nachgehen. Dem einem ist die Verhaftung des ersten Bieres um 7 Uhr morgens das größte Fest und einer von meinem Schlage, berauscht sich stattdessen am Gestank der Hurenmösen. Unterwegs könnte man freilich schreien vor Wut und ein Red Bull nach dem anderen wird hinter die Binde gekippt, doch nur die Harten kommen in `n Garten und umso näher die Grenze zum Böhmischen rückt, desto wacher wird der Geist. Auf dem vermeintlichen Heimweg, vom tiefsten Osten unserer Republik, bis hin zu Casa`s Dorf, sind es nur wenige Meilen zum Puffparadies und somit kehrte ich, mittlerweile schon heute früh, zuerst im

    Laguna

    ein. Nur ein Mädel ist dort momentan am Start und auch wenn sie supersüß ist und sehr sympatisch zu sein scheint, wollte ich dennoch nicht länger verweilen. Die Möglichkeit einmal ohne den Kameraden zu touren mußte ich sinnvoll nutzen und versuchen soviele Klubs wie möglich in kürzester Zeit zu `schaffen`. Man will schließlich nicht unvorbereitet die nächsten Abenteuer in Angriff nehmen. Zu späterer Zeit erfuhr ich das die Lagunamaus wohl bald nicht mehr dort arbeitet und der Klub evtl. `ne Pause einlegt, aber das sind nur Gerüchte und Spekulationen. Einfach mal abwarten, wäre schön wenn dort die Lichter anblieben, denn der Puff ist einer der schöneren in meinen Augen. Der Egerfreund sollte sich dort einmal die sanitären Einrichtungen anschaufen, da wird ihm warm ums Herz. Astreines Klo nach westeuropäischem Standart und der Clou ist, man kann sogar zuschließen. Im

    VIP

    vermutete ich keine Wunder, doch so schlimm hatte ich es nicht erwartet. Das die 2 Huren häßlich sind, möchte ich nicht behaupten. Da gibt`s sicherlich schlimmeres, doch die Presentation ihrer Person ist einfach nicht mit Worten zu beschreiben. Besonders eine der beiden erschien so angewiedert am Tisch, um sich vorzustellen, dass mir der Akt wie eine Vergewaltigung vorgekommen wäre. Sie kamen, sagten keinen Ton und standen nur wie versteinert da. Die Mundwinkel runtergezogen und ein Blick finsterer als der Arsch von Whitney Houston. Da sitzt man echt da wie`n Russe im Wald und weiß nicht mit denen zu kommunizieren. Auch wenn ich versucht hab die Stimmung etwas aufzulockern, indem ich dann selber die obligatorischen Puffragen stellte, blieb mir nichts anderes als die Konversation schnellstens zu beenden. Der Herr im Hause ist nun auch nicht gerade eine Frohnatur…, war auf jeden Fall froh wieder an der frischen Luft zu sein und den nächsten Klub ansteuern zu können. Unbedingt hammermäßig war das Angebot im

    labelle

    jedoch nicht, zumal die schöne Lala nicht mehr arbeitet und somit fuhr ich gleich weiter zum

    Hollywood.

    Langsam entwickelt sich dieser Laden zum Pertyklub, was ich ausschließlich positiv meine, denn eine lockere Atmosphäre kann nie schaden und das ein oder andere Event lockt dauerhaft Stammgäste an. Überall war schön ausgeschmückt und wenn er es noch hinbekommt, mir nicht schon beim öffnen der Tür `Hallo Casa` zuzuschreien, dann bin ich restlos begeistert. Zumindest von den Rahmenbedingungen her ist es dort momentan einwandfrei und das ich mir das nicht nur einbilde, zeigt die Tatsache das zu später Stunde etliche Gäste anwesend waren. Frauen zu bekommen ist schwer, doch auch wenn ich momentan noch anderswo einloche, ist es sicherlich nur eine Frage der Zeit bis er mal was für mich verwöhnten Fratz im Angebot hat. Aus meinem Blitzkrieg durch Böhmen wurde es natürlich nichts mehr, denn eigentlich dachte ich so an 20 Klubs in 2 Stunden, doch wenn die Stimmung paßt, dann verweilt man doch gerne auch länger als ursprünglich vorgesehen. Das

    Nikola

    hat der junge Freund auf der Abschußliste ganz oben, drum mußte ich die günstige Konstellation nutzen und dort reinschauen. Eigentlich gefällts mir dort oft ziemlich gut, nur gestern war wirklich Flaute und ich drehte auf dem Absatz wieder um. Viele Alternativen blieben nun nicht mehr aufgrund der Zeitknappheit, sonst wäre sicherlich auch Rozvadov noch fällig gewesen. Für`s

    Mabuhay

    langte es noch, doch war dieser Gang nicht lohnenswert. Insgesamt hatte ich mir gestern etwas mehr versprochen, da die letzten Male wirklich richtig gut waren, doch ist so ein Tag immer drin und kein Grund zur Besorgnis. Immerhin sind die Kippen wieder aufgefüllt und wenn mir nach 25 Stunden zu Hause das Bett förmlich ansprang, war es doch mit sämtlichen Begleiterscheinungen ein geiler Trip. Nur wäre ich auf sämtliche Randgeschichten vor dem Grenzübertritt eingegangen, dann würde ein Roman bei rumkommen. Geil war vor allem der Gesichtsausdruck des Toilettenwächters an der Autobahnraststätte, der mich beobachtete als ich mich puffschick gemacht hab- so richtig geil mit Rasierschaum im Gesicht und sämtlichen Utensilien zur Körperpflege am Start. Animiert wurde ich als ich meinen sympatischen Arbeitskollegen bei seiner Prinzessin abgeliefert hat und die meinte: `Ohhr nööööö, mit döm Bort in dör Frösse, do schmußsch heite nüschmöt müt Dür.` Das klang zwas wie `ne Drohung, doch hätte ich vor Erleichterung dem Herrgott auf Knien gedankt, denn solche Frauen sieht man sonst nur in Talkshows, so ganz in Reality kommt das einem noch bedeutend gruseliger vor, denn im TV erahnt man höchstens die Alkfahne. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Oktober 2007
  10. Casanova

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    kleiner Überblick

    Sorry das die Texte nicht mehr ganz aktuell sind, aber für den nicht ständig nach Tschechien fahrenden Leser ist es vielleicht auch nicht zwingend notwendig und für einen ersten Gesamteindruck von der dortigen Klublandschaft sollte es reichen.

    Da ich jetzt kaum noch eingemottete Texte finden werde, wird es später mit aktuellen Texten weiter gehen, wobei `Im Märchen war sie schöner` brandneu ist (5.10.07), nur hab ich danach noch welche gefunden und komme mit dem editieren leider noch nicht besonders gut klar :)

    Gruß Casa
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Oktober 2007
  11. Casanova

    Casanova Legionär

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    The Greatest Love Of All

    Tour Freitag, 26.10.2007

    Wenn an Wochenenden das Telefon klingeldikling macht, wird man zum Glück kaum noch von all den Idioten belästigt, die unter Arschloch abgespeichert und von 1-50 durchnummeriert sind. Auch diesmal sollte dieses ungeschriebene Gesetz zutreffen. Den Namen des junges Freundes, der am vorgestrigen Tage auf dem Display erschien, vernahm ich natürlich mit Wohlwollen und sein Anliegen war mir völlig klar. Am späten Abend holte ich ihn in seinem Kaff ab und wir düsten voller Tatendrang Richtung Cheb. Im Casino lief es recht ordentlich, was die allgemeine Stimmungslage noch etwas verbesserte. Wir schauten danach ins

    Caribik.

    Hier wurde ich gleichmal mit `Hallo Internet` begrüßt und mit der Botschaft `das alles lesen was schlecht schreiben`. Lobeshymnen hätte ich jetzt eh nicht angestimmt, also gibt es zu dem Klub eben keine Infos mehr. Gegenüber im

    Happy End

    waren nicht unbedingt viele Mädchen vorrätig, aber die blonde Polin, welche mir rotzfrech meine Hand an ihre blanke Brust hielt, sodass ich selbige eine Zeit lang liebkosen `mußte`, wäre durchaus eine Option gewesen. Weiter ging es zum

    Mabuhay,

    wo sich der Kamerad vornahm mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit zu sündigen. Diesmal gefielen mir ein paar Mädels richtig gut, doch kommen sie nicht von selber zu einem und anbaggern wollte ich keine. Der Kollege sah das nicht so verbissen und entschied sich für eine der hübschen Brasilianerinnen. Anschließend war er so begeistert, dass er sich dazu hinreißen ließ das Erlebnis mit 1 zu bewerten, wobei er mehrmals betonte das er die Höchstnote fast niemals vergibt. Da reicht nicht nur küssen und blasen ohne, es muß schon mit Perfektion ausgeführt werden und da ist der schon sehr kritisch. Zu dem Zeitpunkt wußte er schließlich auch noch nicht was der Abend in der Folgezeit noch bringen würde. Weiter ging es im

    Hollywood.

    Der aufmerksame Leser wird sich nun verwundert die Augen reiben, denn offiziell habe ich ja dort Hausverbot, aber der junge Freund mag den Laden einfach total gerne und alleine wollte er dort nicht rein, deshalb ging ich einfach mal auf doof mit. Gedanklich war ich natürlich auf die schlimmsten Szenarien vorbereitet, doch war der Chef gar nicht da. Umso besser dachte ich, nutzte also die Gunst der Stunde und ging mit Sara auf`s Zimmer. Sie ist so süß und zudem noch dickbusig, da wollte ich nicht widerstehen. Ich las über sie schon Texte die nicht besonders verheißungsvoll klangen, einer meinte gar er würde nicht mal umsonst mehr mit ihr intim werden, doch kann ich dieses wirklich nicht bestätigen. Sie ist kein Schluckspecht und damit meine ich nicht den Alkohol, aber das brauchts ja auch nicht unbedingt. Schließlich machen es die richtigen Schlampen dann auch bei jedem und die Sahne vom Vorgänger will ich nicht und unbedingt später mit der Puffbrause runtergurgeln. Ich habe mir abgewöhnt auf Details beim Akt einzugehen, kann nur sagen das ich total zufrieden war, nicht zuletzt deshalb, weil sie ein überaus sympatisches Wesen besitzt und wir uns prima verstanden haben. Mein lieber Begleiter war in der Zwischenzeit mit Julia intim geworden und vergab danach schon wieder einen `Einser`. Es schien sein Glückstag zu werden, doch sollte auch hier der Höhepunkt noch nicht erreicht sein. Im Barraum plauschte ich nun sehr nett mit Youngblood, einem meiner liebsten Flyerkollege. Er sagte das Jürgen in Kürze eintreffen wird und so geschah es denn auch. Wir lachten als wir uns sahen und ich fragte wehmütig und zugleich verschmitzt lächelnd, ob ich nun gehen müsse. Eigentlich weiß der ja auch wo der Frosch die Locken hat und ist ziemlich gut drauf, drum meinte er: `Ach wenn Du eh schonmal da bist…`. Shake Hand und gut. Wir plauderten nun noch eine Weile und ich war eigentlich fest entschlossen die Klubtour zu beenden, um gemeinsam mit dem Youngblood und meinem Kameraden in die Diskothek zu gehen. Darauf hatte jedoch mein Begleiter absolut keinen Bock und auch die Aussicht das dort sämtliche Huren aus As flanieren, weil das an Freitagen so üblich sei, konnte ihn nicht umstimmen. Also brachten wir Sara noch nach Hause und fuhren weiter zum

    GC.

    Wir waren kaum drin, da zuckte ich kurz zusammen. Es waren ca 5-7 Mädels anwesend, doch diese blonde Schönheit war etwas wonach ich mich lange Zeit sehnte und ich glaubte Frauen dieser Kategorie in der Region niemals wieder zu erblicken. Die Zeiten schienen einfach vorbei zu sein.

    Auch ein paar der Huren im Mabuhay waren hübsch, aber hatten nicht das was es für mich wirklich bringt. Sie vereint die perfekte Mischung aus Eleganz, Natürlichkeit, jugendlicher Frische und totaler Versautheit. So die Richtung Nikole Scherzinger, nur in blond und bedeutend jünger. Um genau zu sein ist sie 20 Jahre alt, heißt Christina und ist Tschechin. Als sie sich nun an der Gogo- Stange räkelte, bin ich direkt zu ihr gegangen und als ich Gewißheit hatte das der Eindruck ihrer Perfektion aus der Ferne nicht trügerisch war, bat ich sie ohne vorher ein Wort gewechselt zu haben auf`s Zimmer. Den Namen erfuhr ich so natürlich erst auf dem Weg dorthin. Sie wird den stupiden Freier freilich enttäuschen, der in seinem Kopf sämtliche Vorgaben abgespeichert hat. Sie ließ sich nicht einmal lecken, was eigentlich fast unüblich ist, doch mag ich diese leichte Arroganz und eine gesunde Portion Stolz bei den Mädchen. Natürlich war es nicht nachteilig das ich an diesem Tag extrem gut aussah. Stundenlanges Fitneßtraining hinterließ seine Spuren, auch etwas Solarium und ein geiler Duft bringts, darauf steht die Frauenwelt. Mein Haushuhn wird auch wissen warum es fast ausgeflippt ist, als ich im schönen Anzug das Haus verließ, werd ich wohl jetzt öfter machen.

    Unsere Körper bildeten eine perfekte Symbiose und je länger der Akt sich hinzog, desto vertrauter wurden wir miteinander. Sexuell ist sie meine absolute Traumfrau, die große Liebe. Die größte Liebe von allen sozusagen. Normalerweise gehöre ich geschlagen das ich der stets undankbaren Gemeinde solche Infos zukommen lasse, denn dieses Mädchen ist viel zu schade für den Puff. Spätestens dann, als wir wieder im Barraum gesessen sind, waren wir ein Herz und eine Seele. Wir tanzten total schmutzig (ich kann wunderbar tanzen) zu geilen Beats der Pussycat Dolls und nur mit großen Herzschmerzen konnte ich mich irgendwann später von ihr trennen. Der junge Freund war mit ihrer besten Kameradin schlafen und auch die beiden waren sich unendlich sympatisch und auf der abschließenden Heimfahrt glaubte ich Verliebtheit bei ihm erkannt zu haben. Es war wohl für uns beide der beste Abend seit Jahren und ich denke es wird schwer sein das jemals zu toppen.

    Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     
  12. Casanova

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    Angie ludert weiter, oder: Schlampenball nach Mitternacht

    Tour vom Freitag, den 23.11.2007

    Das liebe Haushuhn ist mal ein paar Tage ausgeflattert, um sich ausgebig dem jüngsten Nachkömmling widmen zu können, der in wenigen Tagen in den Bund der Ehe treten wird. Diese Zeit wollte ich freilich sinnvoll nutzen und habe mir am gestrigen Nachmittag überlegt was ich da so alles anstellen werde. Ein bildhübsches Callgirl erweckte mein Interesse, doch erschienen mir die auf der HP angegeben 200 Euro für eine Stunde etwas happig und so kam es das ich den Flyerkollegen kontaktierte, um mit ihm mal wieder eine Tour nach Böhmen zu starten.

    Der Youngblood sagte spontan zu und so fuhren wir am frühen Abend den Hurenhäusern zu Asch und Eger entgegen. Natürlich lachte er sich total schlapp als ich ihn unterwegs bat einmal rechts anzuhalten und den Motor abzustellen, um dem Weibe Müdigkeit vorzutäuschen und eine angenehme Nachtruhe zu wünschen. Nun war das auch erledigt, doch bevor wir entgültig angedachten zur Tat zu schreiten, wollten wir im Casino die Puffkasse noch etwas aufpimpen. Der Schuß ging natürlich total nach hinten los, doch wie heißt es so schön- Pech im Spiel und Glück in der Liebe, deshalb nahm ich die verzockten 150 Euro relativ billigend in Kauf, wobei das schon fast die Anzahlung für die vorher von mir verschmähte Liebesdame gewesen wäre. Der Abend wurde in der Folgezeit so ereignisreich das mich dieses irgendwann überhaupt nicht mehr interessierte, aber immer der Reihe nach. Nun hoffte ich im

    Caribik

    die schöne Alex anzutreffen, doch war sie an diesem Tage außer Haus, weshalb wir selbiges auch gleich wieder verließen und zum

    Lipps

    weiter gefahren sind. Der Klub hieß früher Lucie, das ´alte` Lipps gibt es soviel ich weiß nicht mehr. Hier trifft man jede Menge durchaus hübscher Mädchen und auch einige bekannte Gesichter an, z.b. Lila alias Posh Spice. Der Laden ist sehr schön eingerichtet und für manchen sollte hier etwas zu finden sein. Weiter ging es im

    Hollywood.

    Da ich daheim mehrmals ausgiebig onaniert hatte, habe ich mir unterwegs vorsorglich `ne halbe Grüne reingepfiffen und so langsam tat sich was. Die beachtlichen Brüste dieser Natalie lugten so frech aus ihrem Kleidchen, dass es mir in dem Moment einfach notwendig erschien mit ihr auf`s Zimmer zu gehen. Sie ist ein sehr sympatisches Mädchen und wer Gefallen an ihr findet, sollte absolut keine Scheu haben. Absolut empfehlenswert.

    Wieder im Barraum sitzend traute ich meinen Augen kaum, denn schon sehr lange Zeit hatte ich den Nightlife, einen meiner allerliebsten Flyerkollegen, nicht mehr gesehen. Wir plauschten über die alten Zeiten. Herrlich! Mit einem Auge beobachtete ich natürlich auch die wilde Angela, die mich einst so geschickt mit ihren Reizen umgarnte und mir mit ihrem wilden Sex beinahe den Verstand raubte. Nun bin ich absolut kein Kind von Traurigkeit, wenn es darum geht kurz und schmerzlos die Eröffnungszeremonie wegzulassen. Der Nightlife tat kund das er ein paar Minütchen warten kann, also hab ich Angie wortlos Richtung Zimmer geleitet. Sie war einfach die richtige Frau zur richtigen Zeit, denn wenn ich richtig geil bin, dann sinnt mir nicht nach Klein Eva aus Prüdeshausen, dann will ich ein richtiges Tier.

    Eine nähere Erläuterung der Details wäre an dieser Stelle völlig überflüssig. Später sind wie wieder im Barraum gesessen und ich wollte meinem Freund etwas gutes tun. Angie weiß natürlich wo der Frosch die Locken hat und ging gleich ans Eingemachte. Leider fruchteten hier meine Verkupplungsversuche überhaupt nicht, aber da kann man nichts machen. Jeder hat eben einen anderen Geschmack und ihn hat sie nicht sonderlich begeistern können. Dabei hat sie die straffesten Äpfelchen weit und breit und diesen prachvollen Hintern muß ein Perfektionist geschaffen haben. Das ist kein matschiger Pfannkuchen, sondern eine Sachertorte vom feinsten. Dieser wohlige Klang beim sanften anklopfen auf ihre herrlichen Pobacken ist ein absoluter Genuß und wenn sie diesen über die Maßen geilen Arsch auch noch so rotzfrech mit ihrem sündigen Tanga verziert, dann ist alles vorbei. Nun gut, bevor ich ins schwärmen gerate, geht es weiter im Text. Momentan ist der

    GC

    eine bessere Adresse und bestätigt wurde mir dies beim Blick auf einen gerammelt vollen Parkplatz. Die von mir in den höchsten Tönen belobte Kristina aus `The Greatest Love Of All` ist zu meinem allergrößten bedauern dort nicht mehr anzutreffen. Laut unbestätigter Infos arbeitet sie jetzt im Cohiba zu Rozvadov. Die Trauer hielt jedoch nur für Augenblicke an, denn ich sah Lucia. Was soll ich dazu sagen? Nun habe ich bei der Beschreibung von Angies Gluteus Maximus sämtliche Superlative gequält. Was soll da noch kommen?! Glaubt mir Jungs, dieses Mädchen ist ein Gedicht! Jung, (nene KARO, kannste vergessen, 18 war´se mindestens…), frisch, süß und saftig, dazu dieses engelsgleiche Gesicht (Sorry Teacher!) und dieser abartig geile (ja ich sag`s schon wieder) Arsch!

    Setzt Euch in Eure Karren und fahrt los! Sie arbeitet nur Freitag und Samstag. Der Youngblood wäre genauso wie ich beinahe kollabiert, es ist nicht normal und ich hätte beinahe geschrien vor Wut, als sie kundtat, dass sie in 5 Minuten abgeholt wird und nach Hause muß. Sowas macht man einfach nicht mit Menschen, das grenzt an Folter. Was soll`s. Ihr müßt Euch auch mal das blonde Luder geben, die springt ja mit Anlauf auf die Polster und knutscht die Gäste in Grund und Boden. Youngblood meint die wäre `ne richtige Schlampe, mit allem drum und dran und wenn er es sagt, dann glaub ich es.

    Optisch flashte mich auch die dickbusige Maid namens Lada, aber die kannte nur ein Wort und das hieß `Cocktail`. Küssen wollte sie nicht und lecken nicht und ich dachte mir `Du mich auch` und hab mich von ihr entfernt. Der Youngblood wollte nun noch einmal ins

    Hollywood.

    Es gab etwas zu besprechen, was weiß der Teufel, auf jeden Fall sind wir dort noch einmal eingekehrt. Kaum hatte ich Platz genommen, schmiegte sich Angie abermals an mich. Lange Rede, kurzer Sinn. Lange hielt ich ihrem tun nicht stand und so verschwanden wir kurzum wieder auf dem Zimmer, wo ich uns die Kleider beinahe vom Leibe riß und wir es animalisch trieben.

    Freitags ist in Asch üblicherweise Diskothekenabend und zu vorgerückter Stunde kann es schon sein, dass man in den Klubs kaum noch Huren antrifft. Das klang nach `Schlampenball nach Mitternacht` und wirklich überreden muß man mich zu sowas nicht. Kaum waren wir drin, sah ich auch schon was der Youngblood meinte.

    Huren soweit das Auge reicht. Die Kleofraktion war anwesend, ein paar der Hollywoodgirls und natürlich auch die Babes vom Nikolabeach. Die waren zahlenmäßig eindeutig in der Überzahl und zudem hatten sie auch ihren Betreuer mitgebracht. Es erinnerte etwas an die guten alten Ferienlagerzeiten.

    Das Jungblut ist, genauso wie ich, ein richtiger Tanzbär und so ließen wir cool wie Ernst Eiswürfel die Hüften kreisen, doch war es mit der Zeit etwas unschön geworden, weil sich so eine hutzelige Zigeunerin ständig an uns anheften wollte. Bei denen sehen ja die Brüder aus wie die Schwestern, nur das die einen lange Haare haben, aber der verschlagene Blick ist dergleiche. Da fängt`s meist harmlos an. Erst wird winselnd nach `ner Kippe gefragt, dann später evtl. eine Cola, später sollte es dann schon ein Red Bull sein. Letztendlich geht`s ab in irgend`ne Hernabar und hier ist Schluß mit lustig. Man will ja den Teufel nicht an die Wand malen, aber ist alles schon dagewesen. Die war jedoch harmlos, habe dann irgendwann nachgegeben und ein paar Minuten mit ihr getanzt, ohne Körperkontakt versteht sich. Den gab es später als die Klubgirls richtig auf Touren kamen.

    Die Gläser gingen nun reihum, doch blieb mir nach dem ersten Schluck der Mund offen stehen. Das ist das blanke Feuerwasser was die da in sich reinkippen und es verwundert nicht wirklich das sie total abdrehen. Als Zapfenstreich war, brüllte die aufgebrachte Meute so lange `Musika, Musika`, bis der DJ ein einsehen hatte und nochmals den Beat runterspulte. Es fanden etliche `Bewerbungsgespräche` statt, die so aussahen, dass sich die Weiber an den Schwengeln der fast wehrlosen Männermenschen rieben und kundtaten in welchem Klub sie anzutreffen sind. Zumindest erging es uns so. Es hat was, wenn der Kamerad ständig äußert, guck ma, die hat die Schamlippen gepirct und die dort nimmt ihn bis zum Anschlag ins Maul. Man kennt sich halt. Am Schluß wurden die Bewegungen so mancher Maid etwas unrund, gar böse Stürze auf der Tanzfläche sind vorgefallen, doch waren die aller Wahrscheinlichkeit nach dem etwas zuviel geflossenen Alkohol geschuldet.

    Irgendwann gegen 6 Uhr sind wir heim in die Heimat gefahren. Es war ein sehr geiler Abend, auch wenn ich jetzt noch total gefickt bin und mir das schreiben wirklich große Mühe bereitete. Bis demnächst in diesem Theater,


    MfG Casanova
     

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