FKK 5. Element Top Adresse? Aber sicher …

Neulich war wieder eine ganze Woche Kilometerfressen angesagt, bei dem es im Norden leider nicht für einen ursprünglich angedachten Clubbesuch rund um Hamburg oder Hannover gereicht hatte. Auf der Fahrt in süddeutsche Gefilde ergaben sich dann aber doch Übernachtungsmöglichkeit und Zeitfenster entlang der A7 und damit die lang erhoffte Gelegenheit zum Besuch des allseits gelobten 5E. Die Lage im Gewerbegebiet ist, nun ja außerhalb eben, mit dem Auto gut zu erreichen, und auf den ersten Blick zeugen von außen schon Zäune und Baugeräte von den aktuellen Um- und Ausbaumaßnahmen. Damit erklärt sich auch der Hinweis auf der Homepage, dass es am 1.10. eine Re-Opening Party geben soll, allerdings keimt in mir die Befürchtung auf, den Abend auf einer Baustelle verbringen zu müssen.

Das bewahrheitet sich glücklicherweise nicht, wie ich bald nach dem Einchecken erkenne: Große Umkleide (mit leider recht kleinen Spinden), Sanitär- und Duschbereiche hochwertig und sauber; zu bemängeln wären hier bestenfalls die zu wenigen (und gut getarnten) Aufhänger für Bademantel und Handtücher sowie die teils doch arg rutschigen Fliesen vor der Dusche. Prima hingegen die Bereitstellung von Haartrocknern und Mundspülung nebst Einwegbechern – es sind solche Kleinigkeiten, die einen Top-Club von einem sehr guten unterscheiden, und so geht’s frisch geduscht und in bereits entspannter Grundstimmung hinein ins Vergnügen. Und die weitere Erkundungstour ist in diese Richtung weiter förderlich: Aufteilung und Einrichtung des Hauptraums sind top und wirklich stimmig, das Gleiche gilt für Wellness- und Außenbereich. Das alles vermittelt mir eine Wohlfühlatmosphäre, die man in der übrigen Clublandschaft nicht allzu oft vorfindet. Genauso wichtig wie die Gestaltung (und mir persönlich fast noch wichtiger) sind aber Service und Freundlichkeit – und da gibt es in diesem Club absolut nichts zu meckern: die Thekenmannschaft ist stets freundlich und fix, und mehr oder weniger sichtbare dienstbare Geister sorgen für saubere Umkleide, Zimmer, Tische … sucht Euch was aus, jedenfalls stehen nirgendwo überquellende Aschenbecher herum oder nicht mehr benutzte Getränke. Essen wird auf Wunsch live an der Theke zubereitet und das wohl auch ziemlich gut; auch wenn ich es selbst nicht probiert habe, erlaube ich mir dies von Anblick, Geruch und den zufriedenen Gesichtern abzuleiten.

Doch nun zum eigentlichen Kern der Sache. Hatte ich doch in letzter Zeit immer wieder mal von schwächelndem Lineup gelesen, so kann ich das bei meinem Besuch ganz und gar nicht bestätigen. Sicher, für die Clubgröße mögen die sichtbaren 15-20 CDL so manchem etwas wenig erscheinen, passte aber zu den geschätzt ebenso vielen Gästen und zur tendenziell ruhigeren Wochenmitte. Doch nicht allein die Menge macht’s und so war ich schon überrascht, dass ich allein schon optisch 80% davon als grundsätzlich buchbar empfunden habe; auch die Stimmung passt zur entspannten Atmosphäre und ich habe mich während meines Aufenthalts immer gut unterhalten gefühlt. Freie Auswahl also bzw. die Qual der Wahl, die mir allerdings schon bald von Adriana erleichtert wird (RO, Anfang 30, mittellange schwarze Haare, keine 170 groß, KF34, B+ würde ich tippen), mit der sich bald ein zwangloses und durchaus eloquentes Gespräch ergibt. So erfahre ich, dass an diesem Tag leider kein Masseur im Haus ist (erst wieder ab Oktober), sie selbst aber sich auch um mein verspanntes Kreuz kümmern könne. Allein schon die uneitle und bescheidene Art bringt ihr eine Menge Sympathiepunkte und selbstredend ein Zimmer ein. Das befindet sich oben und ist großzügig bemessen, stimmig eingerichtet und gut belüftet (wie auch die anderen, wie ich später erfahren sollte). Und so begebe ich mich zunächst unter die durchaus kundigen Hände und während sie mir die schlimmsten Verhärtungen aus dem Rücken knetet, gleichen wir unsere Vorlieben ab und irgendwie taucht die Verhärtung plötzlich wieder auf – nur eben woanders … Auch darum kümmert Adriana sich im weitere Verlauf hingebungsvoll mit gebotener Professionalität – hier bin ich in guten Händen, passt. Um dem gegenseitigen Vergnügen noch Zeit zu geben, verlängern wir auf eine Stunde, die wir mit gegenseitiger Bespaßung gut ausfüllen und mit ein paar Minuten netten AST beenden. Hochzufrieden trenne ich mich Anschluss von 2CE für eine genussvolle Zeit mit einer sympathischen und erfahrenen CDL, die auch später am Abend immer ein Lächeln oder einen kurzen Schnack auf den Lippen hat.

Runterkommen. Dusche, Kaltgetränk, Terrasse. Ich rauche mir eine und beobachte das Treiben – naja, es ist ein eher ruhiger Abend aber ich sehe viele entspannte und heitere Gesichter, und so einiges mehr, etwa zwei blonde Schönheiten, deren Figuren sich in Topform präsentieren; sehr lecker anzusehen aber im Moment brauche ich ein wenig Ruhe, die mir auch gewährt wird. Doch bald sind die Batterien wieder gefüllt und ich schaue mich erneut um, werde hier und da subtil bis kokett gemustert, da reicht ein kurzer Blickkontakt, um ins Gespräch zu kommen – ich mag das und fühle mich wohl.

Angesichts des doch engen Feldes in Sachen Attraktivität fällt es mir im Nachhinein doch schwer, die dann folgenden Gespräche und Zimmergänge den jeweils richtigen Namen zuzuordnen; zumal zwei darunter waren, deren einer Name die Kurzform dessen der anderen war (waren das Jessy und Jessica oder Jenny und Jennifer?) und ich später einen weiteren angesichts der ansonsten übrigens sehr angenehmen Hintergrundbeschallung irgendwo zwischen Joana und Luana gespeichert habe.

Mit letzterer (RO, Mitte 20, knapp 165, volles Schwarzhaar, KF34, softe A-Cups) verbinde ich jedenfalls ein sehr sinnliches GFS Zimmer mit allem Drum und Dran, feine Sache.

Und dann war da noch … ich meine Jennifer wäre der Name der hochgewachsenen (gut 170) Rumänin gewesen, erkennbar nicht nur an der knackigen 32er Topfigur, sondern auch an den langen glatten Haaren, dem Oberlippenpiercing und einem dezenten Tattoo am Handgelenk. Gewinnendes Zahnpastalächeln, nettes Vorgespräch und ab dafür – etwaige Bedenken zum Thema Optikfick werden dort umgehend zerstreut und spätestens das mehr als feuchte Pornogebläse lässt keinen Zweifel aufkommen: Die liefert ab, und wie! Nach der halben Stunde bin ich so was von am Ende, dass ich nach Übergabe der CE mit weichen Knien in die Dusche verschwinde und später an der Bar kurzfristig von Kalt- auf Heißgetränke wechsle – was für eine geile Session.

Inzwischen ist es mitten in der Nacht, gegen halb drei mache ich mich auf den Rückweg ins Hotel und resümiere: Wenn’s für mich nicht so weit vom Schuss wäre, das 5E könnte mein Stammclub werden; da passt alles, Ambiente, Ausstattung, Atmosphäre (auch von den anderen Gästen übrigens), das Lineup von der absoluten Anzahl vielleicht etwas knapp aber immer noch passend und vor allem in Sachen Optik und Service ganz weit vorne dabei. Ich könnte mir jedenfalls nicht vorstellen, diesen Laden ungefickt zu verlassen. So, genug Lobhudelei – das war ja auch eine Momentaufnahme. Aber eine gute, ich komme wieder …



Es grüßt der Max,

der eigentlich noch so einige andere Berichte im Rückstand ist aber schlicht zu wenig Zeit dafür findet …

 

Oh da war einer in meinem Lieblingsclub und dann noch Adriana, huh mit der hatte ich manche heisse Sache, super mit ihr waren immer die Nummern im Pornokino.
Eine tolle Frau, sehr nett und sehr gesprächig, kurzum ein echter Sonnenschein.
Da hattest du eine feinen Einstieg, ich hoffe das ich sie mal wieder treffe, denn bis ich wieder nach Deutschland komme, wird noch eine Weile dauern.

Und mit allem anderen hast du auch Recht, ein toller Club und alles wird bestens erledigt.

Wie gesagt, mein absoluter Favorit.

Gruss Haba