FKK Mainhattan tänzerische Act´s, Mainhattan´s geiler Wellnesstag

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 19. September 2012.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Am Dienstag war mal wieder Wellnesstag im Mainhattan angesagt.

    Nachdem am Montag die Anreise durch den Stadtverkehr beginnend um 16Uhr bis um 17Uhr doch recht nervenaufreibend für mich war, konnte ich heute ganz gemütlich bis 13Uhr das FMH zur Happy-Hour-Zeit mit 45€ Eintritt ohne Bierflat erreichen.

    Zwar trübte auf der Anreise sich das Wetter etwas ein, doch kurz vorm Stadtgebiet zum Osthafen kam der Lenz doch noch einmal heraus.

    Und später nicht nur der.

    Wie gewohnt das internationale Frühstück genossen, dazu gab es unter anderem eine Joghurt-Speise, noch mehr Obst als gewohnt, sowie ein selbstgebackenes Brot wie mir schien.

    Schmeckte vor allem mal abwechslungsreich zu den Rühreiern mit Speck. Zwei Kannen mit Milch rundeten dann das zusätzliche Angebot ab.

    So ein paar Michtüten konnte ich zusammen mit meinem CF aus der Oase-Vertretung und erstmalig im ROM vor einigen Jahren getroffen bestaunen.

    Doch die verstärkte Silikonauswandung fand nicht so seinen Geschmack, dafür mundete ihm das gegenüber in der OASE bisher gewohnte Frühstück ausgezeichnet.

    Vom Harley-Davidson-Mann, dessen Original-Maschine vor dem Eingang des Mainhattan parkend, wie ein in Stahl gefasster Männertraum in der Sonne sich spiegelnd, erfuhren wir dann im Garten direkt beim Pool wie er die Sicht der Clubunterschiede sieht, auch bezüglich der Oase.

    Seine Feststellung der momentane Eintrittspreis wäre in etwa mit der Höhe eines Parktickets in F.a.M. vergleichbar, welches die Behörden ausstellen wenn man falsch parkt, wollte ich nun auch nicht wiederlegen, schließlich schaffe ich es auch nur in letzter Zeit immer bis zum Osthafen und zurück.

    Und der einmalige Abstecher zum Bahnhofsviertel, war mir vor allem wegen der um 4Uhr morgens fälligen Parkgebühr am Bahnhof nach einigen Stunden Parkdauer, in bleibender und ermahnender Erinnerung geblieben.

    Selbst die kühleren Temperaturen in der Nacht bei der Heimfahrt konnten ihn nicht abschrecken seinem Hobby zu frönen, da war er schon ganz andere Bedingungen gewohnt, nachdem der erste Regenguss gegen Abend doch noch einsetzte, außer die Überlegung dass er keine Regenkombi mit hatte, aber das Wetter sich gegen Abend danach als nicht zu regnerisch präsentierte.

    Obwohl ich im Hörfunk so gegen 1Uhr nachts, auf den immer noch gemütlich befahrbaren Autobahnen rund um Frankfurt, damit nicht zu rechnen war, bekam ich mit das ein Hörer aus Richtung Basel bereits Schwimmhäute unter seinen Reifen vermutete.

    So verflogen im Gespräch mit meinem CF sowie anderen netten Herren die Zeit wie im Fluge.

    Zur Mittagszeit gegen 16Uhr konnte ich ihm zumindest das letzte „Cordon-Bleu“ sichern, weil ich ihm vom Vortag, diese wären wie ein Gedicht gewesen, vorgeschwärmt hatte und er sich dazu bekannte diese ebenso gerne zu verspeisen.

    Bis dahin hatte sich das gute Dutzend an CDL´s, meist bereits bekannte Gesichter aus der Stammbesatzung der letzten Besuche, auf immerhin bis zu ca. 25 Damen aufgestockt.

    Die bereits am Vorabend noch gegen 24Uhr genossene „Samy-DeLuxe“ war heute allerdings nicht anwesend, wahrscheinlich wieder auf Männerfang bei den Haien im Sharks mit einem Netzoutfit zu deren Dessoustag.

    Dafür hatte die Susanne, kurz Susi Sorglos von mir oft respektlos bezeichnet, als Blondine mit ihren schwarzen Netzstrümpfen soweit Begierden bei mir geweckt, das ich nach vielen Monaten einfach mal eine B-Probe wagte und letztendlich eine gute Entscheidung für mich damit tätigte.

    Heute war sie zwar auch anwesend, dafür fehlte die kleinere jetzt erblondete Himenia, eine begabte Stangentänzerin, und auch die größere Ausgabe aus ehemaligen Atlantiszeiten die mir ein netter Freier mal ans Herz legte dem der Titel „Der Mann den sie Pferd nannten“ alle Ehre machte.

    Dafür waren allerdings mehrere mir noch unbekannte Schwarzhaarige erschienen, da noch nie von denen angesprochen worden bzw. dass ich sie bewusst wahrnahm, aber mein CF hat da einen ganz anderen Schlag bei den Frauen.

    Er ist eben ein charmanter herzerfrischender Typ auf den vor allem die Rumänien fliegen, vor allem eine mit einer Cleopatrafrisur, die das gewisse etwas versprühte.

    Nach meiner Erstbesetzung, die Elena mit ihrem unnachahmlichen Mädchencharme hatte mich bezierzt, konnte ein gewisser stagnierender Ablauf im Clubgeschehen durch die Fügung des Schicksals gewendet werden.

    Zwei feiernde neu angekommene Gäste mit Sekt und Canapes auf dem Sofa direkt an der automatischen Wellnesstür sitzend, inspirierte die Tanzdamen des Hauses zu Sondervorstellungen.

    Die sehr braun gebrannte erste Verrenkungskünstlerin, vollzog einen stimmungsvollen aber auch sehr akrobatischen Akt auf dem Doppelpodest.

    Gleichzeitig erwachten die anderen anwesenden Girls aus ihrer Lauerstellung auf Kundschaft und unterstützten die Darbietung mit anfeuernden Rufen und Gesten.

    Dazu die passende Musikauswahl, verwandelte sich das Mainhattan damit zu einer ganz anderen Art von Club.

    Der eigentlich damit angesprochene Gast von diesen Tanzdarbietungen legte schon einmal als auffordernde Zustimmung einen Geldschein auf die Tanzfläche.

    Nach dem ersten Durchgang unter zustimmenden Applaus bezog die Tänzerin ihre unterstützende Liebesdienerin Elena mit in ihre Show.

    Die hilfsbereiten anderen weiblichen Geister aus ihrer Kolleginnengruppe holten schon einmal vorsorglich die Sprühsahne.

    Elena wurde nicht nur ganz allerliebst bestiegen, wobei die dominierende Tänzerin sie erst an den Haaren spielerisch zog und ihr damit zu verstehen gab wer hier das Kommando führte.

    Sprühsahne kam dann reichlich auf die Brust und den restlichen Oberkörper verteilt zur Geltung.

    Die Sahne abschleckend und gut einmassierend erfüllten sich hier erotische Vorstellungen von Männern wenn sich zwei laszive Geschlechts-Genossinnen den Akt gaben.

    Der damit zu gewinnende Schaulustige auf seinem Sofa am Sekt immer nippend, hielt sich dann auch in Form von Scheinen als Danksagungen an die Künstlerinnen nicht zurück.

    Nach diesem Durchlauf nahm etwas später eine zweite superschlanke Dame den Ritt auf der Stange im Licht der Öffentlichkeit zu einem anderen Stripsong in Kauf.

    Doch diesmal konnte sich keiner aus der Männergruppe die gleichzeitig dem Spielverlauf des Fußballes folgten, dazu bewegen ihrer Tanzdarbietung nur einen Blick zu schenken.

    Für mich war es ein besonderer Spaß, und diese kostenlose Zugabe im Club durch den edlen Spender angestoßen, war vor allem durch den biegsamen Einsatz der Körper von Elena und ihrer Freundin beim Mastrubationsspielschen mit dem Minidildo gekrönt.

    Hatte ich doch zuvor diesen anschmiegsamen Körper und ihren erlebnisreichen Service erlebt, war dies doch nur noch einmal die Bestätigung für mich kein schöneres Lustobjekt als sie heute erleben zu können.

    gruß vw, außer vielleicht eine Freifahrt auf der Harley, doch Maschinen wie diese verleiht man nicht:imuasweck Internet9 gestört per zero-day-action:esreicht: und Internt-Cafe mit schlechter Tastatur
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. September 2012
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