Best of Shirina felis parva Persica

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von Xenon, 11. Mai 2011.

  1. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

    Registriert seit:
    1. Februar 2009
    Beiträge:
    398
    Zustimmungen:
    719
    Fünf Monate Keuschheit. Es wurde Zeit, dass sich das ändert.

    „Domine, dona mihi castitatem et pudicitiam, sed non hodie.“

    (Augustinus, * 13.11.354 Tagaste, † 28.08.430 in Hippo Regius in Numidien, Kirchenvater)

    In die Saturnis postremo, dies septimus mensis Maii, denuo profectus sum in templum Veneris cuius nomen est Oasis, ut otio me dem et artes amatorias servarum deae amoris explorandi causa.
    Ibi inveni fututricem et fellatricem perfectam nominis Shirina, parvam puellam Persicam perversam…

    Xenon, wir alle wissen, du liebst Latein, die ecclesia sancta catholica (so??) und Alliterationen, aber trotzdem gehst du uns so was von auf den Keks.

    Cives, itaque vobis recommendo inserere piscem Babylonicum ut comprehendatis hanc relationem eroticam.

    Plopp!!

    Samstag, 07.05. Herrlichstes Frühsommerwetter. Gegen 15.00 Uhr kurve ich mit dem schönen, roten Wälzer in die Einfahrt der Oase.
    Der Parkplatz ist voll!! Das kann ja heiter werden. Stelle den geliebten, fahrbaren Untersatz etwas unkonventionell direkt an der Einfahrt ab.
    Eingecheckt, Schlüssel Nummer 14 bekommen. Ausgezogen, unten geduscht, schwer was los. Während des ganzen Tages übersteigt die Anzahl der Dreibeiner heftig die der CDLs, obwohl (ab 18.00 Uhr) an die 60 bis 80 Liebesdienerinnen präsent gewesen sein dürften. Cavete diem Saturnis.
    Im Außengelände schaue ich mich ratlos um, bis ich jemanden meinen Namen rufen höre. Aha, die Kollegen, mit denen ich mich verabredet hatte, geben Laut. Fröhliche Begrüßung

    Mein Freund sagt gleich „schau mal, wer da sitzt! Unser Liebling!“ Tatsächlich, auf einer Liege am Pool sonnt und räkelt sich sich Shirin. Sie kommt bald zu uns, um uns (oder mich nach fast einem Jahr??) zu begrüßen; deutlich abgespeckt, die schwarzen Haare etwas kürzer als beim letzten Mal. Unten rum nicht mehr total rasiert, kleiner „landing strip“. Und ein bisschen stoppelig. Wir umarmen uns, Küsschen, Küsschen, sie duftet nach Kokos-Bodylotion. Lecker. Ich finde sie ist schöner und attraktiver denn je. Aber ich sehe sie durch eine rosarote Brille. Bisschen gescherzt und palavert.
    (Shirins Äußeres etc. braucht hier nicht beschrieben zu werden, ist schon wiederholt geschehen.)
    Ich ratsche dann erst mal mit den Freunden, auch wird der einladende Pool ausprobiert. Fühlt sich anfangs sehr frisch an (18-19°), aber dann gewöhne ich mich schnell dran: schön geschwommen und Köpper gemacht. Plansch, plansch. Leider keine Badenixen, nur ein Nix! Die Freibade-Saison ist eröffnet.
    Als ich mir an der Garten-Bar ein Wasser hole, treffe ich mein Traummädchen wieder. Neben ihr die hübsche Tessa. Ich raspele in bisschen Süßholz und mache mit Shirin ein Date für 17.00 Uhr aus.
    Derweil mit den Kollegen aufgebrochen in die Löwengrube. Auf der Treppe zum Garten kommt gerade Jenny aus Magdeburg hoch. Schaut schon nett aus mit den vielen Piercings, besonders das in der linken Brustwarze mit dem Anhänger dran fasziniert mich. Ich küsse ihre Hand und meine „Enchanté, Mademoiselle.“
    „Wos haste jesocht?“ Na, ja, mit der Masche brauche ich ihr offensichtlich nicht zu kommen.
    Um kurz nach Fünf treffe ich mich draußen mit Shirin.

    Shirin (17.10 Uhr bis 19.10 Uhr)
    „Gehen wir auf ein Zimmer?“
    „Sind mir, ehrlich gesagt, zu dunkel.“
    Aber in aller Öffentlichkeit ist auch nicht so ihr Ding. Als Kompromiss schlägt sie ein Zelt vor. Warum nicht. Ich habe an ein Oase-Zelt noch beste Erinnerungen, damals lag Gabriella drin.
    Handtücher ausgebreitet. Erst mal im Stehen ganz viele Streicheleinheiten und Zungenküsse ausgetauscht. Meine Hand verirrt sich in ihre Arschspalte. Sie küsst so gut. Dann auf die Matte, wilde Knutschorgie wie zwischen frisch Verliebten. Bald findet mein freudig erigierter Schwanz in ihr Mündchen, und es dauert nicht lang, bis sie sich ihn mit einem heftigen Ruck bis zur Wurzel einverleibt. Das Gefühl, wenn die Eichel die Enge ihres Speiseröhreneingangs überwindet, während ihre Lippen sich fest um die Schaftwurzel schließen: Einfach unbeschreiblich. Inzwischen habe ich ihr den Zeigefinger bis zum Anschlag in ihr süßes, enges, verbotenes Löchlein geschoben. Sie gurrt „ja, tiefer, das ist so geil!“ Dann gehen wir für einige Zeit in die 69, mein Zeigefinger tief in ihrem Po, Daumen in der Möse, sie stöhnt leise und rammt immer wieder meine Schwanzspitze an ihren Mandeln vorbei in die Tiefen ihrer Kehle. Die Dame hat schon erstaunliche Fähigkeiten. Weitere Details fallen der Zensur zum Opfer, sonst denkt ihr, die macht das bei jedem.
    Ich bitte um’s Gummieren. Und während ich einfach faul daliege, hockt sie sich auf mich und reitet mich langsam und tief, mein Zeigefinger in ihrem hinteren Löchlein, derweil wir beide wilde Zungenküsse austauschen.
    Meinen Finger in ihrem pulsierenden, engen Kanal nimmt sie zum Anlass um mich zu fragen: „Willst du mich in den Arsch ficken?“ Na und ob. „Du weißt…?“ „Ja, na klar.“
    Sie verteilt Gleitmittel auf meinem gummierten Schwanz, schmiert noch etwas um ihre Rosette und pfählt sich dann langsam, genüsslich, keuchend. Die Enge und Hitze ihres Darms sind ein unbeschreibliches Gefühl.
    Zum Schluss bitte ich sie in die Hündchenstellung und ficke sie langsam, aber tief und ziemlich rücksichtslos, bis zum Anschlag, in ihre Eingeweide. Stöhnend hält sie wunderbar dagegen! Die Dame hat ausgesprochene Nehmerqualitäten. Dann komme ich heftig und laut. Ziemlich lange lasse ich meinen Höhepunkt in ihrem engen Fleischkanal ausklingen.
    Richtiger Sex ist nur wirklich gut, wenn er schmutzig ist.

    Mir kommt das „A“ vom „Tieralphabet“, das angeblich auf Wilhelm Busch zurückgeht, in den Sinn :

    „Der Aar der fällt vom Büchsenschuss,
    der Arschfick ist ein Hochgenuss.“

    Wir liegen uns, ewig lange, wilde Küsse austauschend und zärtlich schnurrend in den Armen. Porno-GF6 vom Allerfeinsten. Mehr kann man von einer willigen Gespielin nicht verlangen. In der Retrospektive erscheint das alles wie ein wet dream.
    „Entschuldige, nach deep throat muss ich mir immer die Nase putzen.“
    Klar, des hat ihre Äuglein zum Tränen gebracht. Sie schnäuzt sich.
    Netter, langer AST.
    „Schön, dass du rasiert bist.“
    „Habe ich extra für dich gemacht. Schamhaare in den Nasenlöchern sind beim deep throat für die Dame nicht so der Bringer.“
    „Ach, bist du süß. Was machst du eigentlich beruflich?“
    „Rate mal.“
    „Du könntest alles sein. Vielleicht im Medienbereich? Journalist? Oder Schauspieler. Theater?“
    „So was Ähnliches. Ja ich stehe vor einem Publikum und muss das unterhalten. Dazu bedarf es auch gewisser schauspielerischer Fähigkeiten.“
    „Jetzt sag schon.“
    Censored!
    Sie streichelt noch mal meinen inzwischen erschlafften Schwanz.
    „Der hatte genau die richtige Größe für einen tiefen Arschfick. Und die richtige Krümmung.“ Ich denke mir meinen Teil (17,5-18 cm, je nach Erregung).
    „Na, Shirin, wie viele Männer haben heute dich schon geliebt?“
    „Keiner, du warst der erste.“
    „Nein! Also warst du noch Tagesjungfrau!“ Sie kichert.
    „Ich habe vor einem Jahr mal gegoogelt, was dein Name bedeutet. Die Anmutige, die Süße.“
    „Ach, du bist auch so süß. Das hast du extra gemacht?“
    Ich schaue auf die Uhr. Es ist Zeit. Die Stunde ist vorbei.
    Mit einem breiten Grinsen im Gesicht (so die Kollegen übereinstimmend) trete ich ins abendliche Sonnenlicht. Sie will ihre hohen Puffstelzen anziehen. Ich rate ihr ab, die Treppen sind zu gefährlich. Wir wandeln Hand in Hand zu den Schließfächern, sie barfüßig und mit leichtem, anmutigem Gang; ich lege auf diese „Händchenhalten“ so viel Wert. Ist es doch ein Zeichen der Zuneigung, Sympathie und Zufriedenheit. Die Süße bekommt ihre wahrlich wohlverdienten vier CEs.
    „Jetzt müsste das Grill-Buffet eröffnet werden. Wollen wir zusammen essen? Fänd’ ich schön.“
    „Warum nicht. Ich geh mich noch ein bisschen frisch machen, dann lade ich dich zum Essen ein“, meint sie verführerisch-schelmisch lächelnd.
    „Das ist mir auch noch nie passiert: Erst schände ich ein Mädchen anal, und zum Dank lädt sie mich zum Essen ein.“
    Ich verschwinde erst mal ebenfalls unter der schönen Dusche im oberen Stockwerk.
    Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie mich versetzen würde, aber wir treffen uns tatsächlich in der Schlange, nachdem sie mit ihren Utensilien und Handtuch Plätze für uns reserviert hatte.
    Es gibt Reissalat, Blattsalat, Weißbrot, gegrillte Schweinesteaks, Bulletten und Freakadellen, Fleischkäse, Rindsbratwürstchen. Shirin will kein Schwein, „macht dick! Nicht wegen der Religion!“ Neben viel Blattsalat, den ich ihr auf ihr Tellerchen geschaufelt habe, nimmt sie ein Rindsbratwürstchen. Na, DER Schlankmacher ist das auch nicht.
    Während wir am Tisch sitzen, holt sie dann noch aus ihrem Buko eine Ration Vollkornbrot und eine schön scharfe Chili-Paste. „Schau, mal, hat ganz wenig Kalorien.“
    „Ich find das immer so frustrierend, wenn ich auf dem Laufband 1,5 km mit 8,5 km/h gelaufen bin und die Anzeige nicht mal 100 Kilokalorien anzeigt.“
    „Na, ich laufe schon fünf Kilometer, das bringt dann schon mehr.“
    So, so, Perserkätzchen tut wirklich was für ihre Figur und geht ebenfalls ins Fitness-Studio.
    Eine hübsche Ungarin kommt vorbei und wird, ebenso wie ich, auch noch mit Vollkornbrot und Chilipaste versorgt. Jetzt verstehe ich das mit „zum Essen einladen.“
    Viel Privates, der Zensur zum Opfer gefallen.
    Wann ich wiederkomme? „Wahrscheinlich Anfang Juni.“
    „Lass mal nachdenken. Ja, da müsste ich auch wieder hier sein. Ab Mitte Juni mache ich Urlaub.“ „Na, dann lege meine € 200.- doch gleich als Urlaubsgeld auf die Hohe Kante. Ich würde mich jedenfalls auf ein Date mit dir freuen.“
    „Ich mich auch.“
    Wir plaudern über den geplanten Urlaub, dass ich wieder nach Südfrankreich fahren werde. Ferienhaus mieten, lange schlafen, Sehenswürdigkeiten anschauen, nackt baden, abends gepflegt essen. Muscheln, Fisch, Rotwein, was das Land so bietet.
    „Klingt gut. Ich war mal in Cannes, so schön, aber auch teuer, aber im Hinterland ist es preiswerter. Ich mag Austern.“
    Das passt zu dir, denke ich mir. Eine junge Frau, die gepflegten fleischlichen Genüssen nicht abhold ist.
    Wir haben nett geplaudert, gespeist, es ist inzwischen 19.00 Uhr. Zwei Stunden in Gesellschaft dieses außergewöhnlichen Mädchens haben mir unendlich gut getan.
    In den folgenden Stunden laufen wir uns immer wieder über den Weg, immer gibt’s Kusshändchen, Umarmungen, Küsschen. Das nenne ich gekonnte Kundenbindung. Oder ist da mehr? Du bist ein Tor. Die Hübsche lässt sich für Geld vögeln. Fertig, aus. Gibt es Sympathie zwischen einer CDL und ihrem Kunden? Ja, vielleicht schon. Aber nicht mehr. Ich, jedoch, werde lange von diesem Erlebnis zehren. Liebe kommt schon in eigenartigen Formen daher.
    Übrigens: Ihre heißen Sprüche („Ich habe seit zwei Tagen nicht mehr gefickt. Ich brauche es jetzt so dringend.“) sind dem Perverserkätzchen wohl abhanden gekommen. In DER Beziehung kam sie jetzt bedeutend schaumgebremster rüber. Trotzdem: diese Session schreit geradezu nach einer Wiederholung.
    To be continued, but do not expect anything too unusual.

    PS:: Sorry, zu faul Smileys einzufügen.
     
    5 Person(en) gefällt das.
  2. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

    Registriert seit:
    1. Februar 2009
    Beiträge:
    398
    Zustimmungen:
    719
    Oase die zweite

    So, hier kommt Teil Zwei.

    Klar, dass eine Steigerung nach diesem Erlebnis nicht zu erwarten ist. Ich wollte den Rest der Erlebnisse euch aber trotzdem nicht vorenthalten, vielleicht findet der eine oder andere die Beschreibung Sonjas und ihres Service hilfreich.
    Alldieweil die Freunde ihre Anwesenheit in diesem thread nun kundgetan haben, nenne ich sie halt bei ihrem Nick. Und da sich goofie im Moppet-Fahrer-thread als GW-Rider geoutet hat, ist auch die diesbezügliche Passage nicht der Zensur zum Opfer gefallen.

    Ich setze mich noch ein bisschen im Freien zu faun und seinem Freund, die jetzt beim Essen sind; doch bald wird es mir zu kühl. Ich brauche was zum Aufwärmen. Um Acht gehe ich zur Bar um einen Kaffee einzuwerfen. Als ich auf der Balustrade über dem Whirlpool Richtung Bar wandle, tippt mir jemand von hinten an die Schulter. Ich drehe mich um. Klar, das kann nur goofie sein. Wir begrüßen uns herzlich und gehen an die Bar, Kaffee trinken, Erfahrungen austauschen, über dies und das ratschen. Er ist mit seinem schweren Moppet (Gold Wing) gekommen. Die wäre ihm beim Parken beinahe umgefallen. Bei einem Gewicht von knapp 400 kg hätte er die nicht so ohne weiteres wieder allein aufrichten können.
    Dann stelle ich ihn den zwei anderen Freunden vor, die wir auf der Balustrade treffen. Bald hat aber goofie eine wohl alte Bekannte erspechtet und macht gleich ein Date mit ihr aus: Dora aus der Ukraine, blond, hübsch, groß, spricht recht gut Deutsch, ca Mitte 20. Dann gehen die zwei erst mal auf Tauchstation. Dora, Dora, Ukraine? War da nicht mal was? Eisenbahngeschütz, Sewastopol?
    Womit ich die nächste Zeit verbracht habe, weiß ich auch nicht mehr so genau. Den Mädchen mit geifernden Lefzen nachstarren (das line-up ist sowohl qualitativ und quantitativ nicht zu toppen!), Akquise-Attacken abwehren (z. B. eine üppige Schwarze „Wie wär’s mit Chocolata?“), da immer noch auf der Suche nach Gabriella oder Emmanuelle. Da die zwei nicht aufzufinden sind, und sich auch die Alternative Jenny nicht blicken lässt, nehme ich um halb oder viertel vor Elf halt die erste Beste, die mir über den Weg läuft. Warum die, weiß ich auch nicht mehr. Vielleicht war auch das Angebot zu groß: Da kann man sich irgendwann nur noch schwer entscheiden.

    Sonja (22.30-23.30)
    Moldawien, 24, ca 155 klein, KF wohl 36, Babyspeck am Bauch, kleine, feste A/B-Titties, schwarze Haare, Pferdeschwanz, dunkle Augen.
    Piercings: Clit-Vorhaut, Nabel
    Diverse kleinere Tattoos, u. A. eins auf der linken Brust, was Kleines im Nacken.
    Trug einen schwarzen Strapsgürtel.
    Konversation nur auf (recht brauchbarem) Englisch.
    Nicht so unbedingt in mein Beuteschema passend. Ich mag’s doch ein bisschen schlanker.
    Wie gesagt, weiß nicht, warum ich sie gebucht habe.

    Ich gehe erst Mal mit ihr ins Kino, sie küsst gar nicht schlecht, auch ihre Blasaktion ist, bis auf die mangelnde Tiefe, nicht zu kritisieren. Guter Grip, auf Anweisung langsam, gefühlvoll, gutes Züngeln, die Eier werden auch nicht ausgelassen.
    Wir müssen ein bisschen suchen, bis wir ein freies Zimmer gefunden haben, das ist dann aber ein ganz großes mit zwei Liegen und voll verspiegelt, gedacht wohl für flotte Dreier oder Vierer.
    Sie saust noch schnell los, um uns was zu trinken zu holen.
    Zärtliche Knutschaktion mit guten Zungenküssen, nettes Gebläse. Ich verlängere auf eine Stunde.
    In der 69 spiele ich mit der Zunge an ihrem Clit-piercing rum und befingere ihre schön enthaarten Öffnungen, was ihr offensichtlich nicht unangenehm ist. Sie stöhnt leise.
    Sie gummiert geschickt mit dem Mund, kann den Conti aber nur zu einem Drittel mit den Lippen drüberziehen, den Rest macht sie mit den Fingern.
    Dann der übliche Drei-Stellungs-Kampf.
    Cowgirl, Missio (mit tiefen Zungenküssen), schöner Blick auf ihren Hintern in der Hündchenstellung, Da hält sie nicht immer dagegen, sondern sie weicht etwas nach vorne aus, wenn ich ganz tief in sie hinein bocken will. Aber ihre Möse ist schön eng, und dann fülle ich recht laut den Conti. Absch(l)uss.
    Schöner langer AST, von dem mir aber nicht viel in Erinnerung geblieben ist:
    Sie will mein Alter wissen, und als ich es ihr sage, meint sie „I thought fifty, maybe a bit older.“
    Auch sie will meinen Beruf wissen und meint dann „That’s why you speak English good.“ Wir plaudern noch ein bisschen über piercings:
    „This piercing was in Moldavia. In January. I go with a friend to the piercing studio, and I want to be first. I sat down and made this” (sie legt sich zurück und macht die Beine breit) and then … oh, it hurted.
    And then my friend come next … and I see the blood and I nearly…nearly…”
    “Fainted? Lost consciousness?“
    „Yes. If I second and I would have seen this I go out and run away.”
    Sie meint, sie möchte sich noch ein Zungenpiercing machen lassen.
    „I love girls with pierced tongues.“
    Ich möchte meinen Horizont über Moldawien noch etwas erweitern.
    „What language is spoken there?”
    “Some speak Romanian, some Ukranian. I speak Romanian.”
    Ich hoffe, ich habe ihr leicht fehlerhaftes Englisch in etwa rüberbringen können.
    Sie steigt in meiner Achtung erheblich, als sie nicht nur unsere Cleenex-Hinterlassenschaft sorgfältig entsorgt, sondern auch den Saustall auf dem Boden beseitigt, den ein Pärchen vor uns wohl zurückgelassen hat.
    Sie bekommt ihre Abfuckprämie (2 CE) am Wertfach. Kein schlecht angelegtes Geld, guter Service, aber, im Vergleich mit Shirin, nichts Weltbewegendes. Guter Clubstandard. Küsschen, Küsschen…

    Ich treffe mich noch mal mit den Freunden oben auf der Balustrade an einem Tisch direkt unter dem Flatscreen. Dora, die nette Ukrainerin ist auch dabei. Wir scherzen, faun berichtet, dass er auch unseren Liebling Shirin gebucht hätte, goofie weist mich auf Chiara hin und zeigt sie mir, eine sehr schlanke, fast drahtig wirkende schwarzhaarige Deutsche, mit der er es mit großem Vergnügen getrieben habe, Halbmarathon-Läuferin. Deren Äußeres finde ich nun auch höchst apart. Die muss ich mal im Hinterkopf behalten.
    Irgendwann läuft auch noch mal die vielbeschäftigte Shirin vorbei, und ich verabschiede mich von ihr. Umarm, umarm, Küsschen, Küsschen. Sie duftet wieder so gut nach Kokos-Milch. Ihre Haut glänzt seidenmatt und ist ein haptischer Hochgenuss.
    Ich verabschiede mich auch von den Kollegen, die fest vorhaben, bis Schluss um Fünf oder mindestens bis um Drei zu bleiben. Mir reicht es eigentlich.
    Um halb Eins checke ich aus und freue mich auf mein Bettchen in Obererlenbach.

    Was Xenon erfreut hat:

    Qualität und Quantität der software, Shirins Service, Freunde treffen, die Sonne und den Pool genießen, Musik trotz DJ in dezenter Lautstärke, Mehrheitsfähiges aus der Hitparade (à la Jaylo „On the Floor“)

    Was Xenon nicht so gefallen hat:

    Eigentlich zu viel los (klar, Samstag, nicht zu vermeiden), voller Parkplatz schon um 15.00 Uhr, aber als größtes Manko empfand ich diesmal den Mangel an Handtüchern: Sonst waren die doch immer in den diversen Ablagen, z. B. neben den Wertfächern oder auf der Balustrade links unterm Flatscreen zur Selbstbedienung ausgelegt. Diesmal musste ich jedes Mal zur Kassa rennen um Handtücher zu holen. Muss nicht sein.
    Schlampige Gäste: Man kann doch wirklich seine gebrauchten Handtücher in die dafür vorgesehen Behältnisse werfen, und muss sie doch nicht, ebenso wie die Schlappen, einfach in der Umkleide rumliegen lassen, oder? Ich hasse diese Mentalität à la „Ich hab’ dafür gezahlt, also kann jemand anders mir hinterher räumen; warum soll ich mich darum kümmern?“
    Just call me old fashioned.

    Was Xenon vermisst hat:

    Emmanuelle, Gabriella, gelenkige Tanzmäuse an der Stange.

    Ach so, die rot-weiße Hauskatze ist auch irgendwann zwischen meinen Beinen durchgewitscht, von beginnenden Umbauarbeiten ist noch nix zu merken und der Adlerhorst ist auch wieder benutzbar!

    Sperans cordes vestra cum delectatione implevisse et vos hanc relationem utilem invenisse

    Servus vester,

    Xenon pygophilus
     

Sextreffen-sofort

  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden