Den angekündigten letzten Sonnentag im August gebührend zu genießen wählte ich als Top-Alternative zu den etablierten Großclubs das Shark´s in Darmstadt aus. Aufgrund des einladenden paradiesischen Garten und den zahlreichen Möglichkeiten hier im Freien zu relaxen wurden meine heutigen Erwartungen zur Wellness übertroffen Kurz nach Mittag erst eingetroffen fragte mich die freundliche Empfangsdame ob ich schon einmal hier gewesen wäre und welchen Vornamen sie zum übergebenen Spindschlüssel in ihr Protokollheft eintragen solle. Damit entfällt das fest verschlossene obligatorische Handgelenkbändchen, welches mich bei den anderen von mir besuchten Clubs immer den ganzen Tag lang dort tragend stört. Zum Eintrittspreis von 60Euro wird mir von der Dame dazu extra vor den Empfangstresen tretend ein großes Liegehandtuch sowie ein Kleineres überreicht. Zusätzliche Handtücher die ich im Laufe des Tages benötige kann ich dann einfach vom bereitliegenden Stapel nehmen, lässt sie mich wissen. Die ebenfalls übergebenden neuwertigen bequemen Sandalen unter dem Arm suche ich im hellen frisch duftenden Umkleideraum meinen großräumigen Spind auf. Einfach den Rucksack hineingestellt lege ich die Schirmmütze ins obere Ablagefach. Hier drin könnte ich auch locker eine Wintergradrobe knitterfrei verstauen. Da die gesamte Anlage ebenerdig zu erreichen ist, außer leider der obere Wellnessbereich zum Innenpool mit den beiden ebenso gut temperierten Innenwhirlpools, ist diese weitgehend barrierefreie Konzeption bis hin zum Außenbereich auch für gehbehinderte Menschen grundsätzlich nutzbar. Die Geldbörse sowie das Mobiltelefon und ein Brillenetui für die Sonnenbrille werden in das abschließbare Wertfach unter der Treppe beim Eingang zur Tiefseehalle deponiert. Immer wieder erstaunt mich der Anblick des riesigen Innenraumes. Meine Augen benötigen einen kurzen Moment um mich an die gedämmte Innenbeleuchtung des Palastes zu gewöhnen. Wie in einer tropischen Großdiscothek verliert sich mein Blick auf das Naheliegende. Eine hübsche Frauengestalt, tiefgebräunt, schwingt ihre ansehnlichen Gesäßhälften an mir vorbei. Die großflächigen bunten Tattoos auf ihrem schlanken Körper wahrnehmend lächelt sie mich verführerisch an. Auf ihren langen Beinen schreitet sie weiter Richtung Bar. Im Gegenlicht erahne ich mehr ihre großen prallen Brüste. Das dunkle Haar straff nach hinten gekämmt erkenne ich ihr freundliches Gesicht im Licht der herabhängenden Kugelleuchten. Soll ich sie ansprechen, so verschwitzt wie ich bin und mit meinen vergleichenden Gedanken zu einer offenherzigen Barfrau von der Ibiza-Party in der World? Der Kaffee duftet mir in die Nase. Entscheide mich zuerst für ein zweites opulenteres Frühstück nach dem armseligen viel zu hastigem Aufbruchsfrüchstück zu Hause. Club-Liebe geht schließlich auch durch den knurrenden Magen. Mit einem reichlich gefüllten Tablett steuere ich die Außenregion des Sharks an. Die zahlreichen in Reih und Glied aufgestellten Bistrotische vor dem aus Holz erstellten Gastronomiepavillon laden zum Verweilen ein. Im großen wetterfesten Zelt vor der hinteren Begrenzungswand aufgestellt wäre es eine Schande bei diesen Sonnenstrahlen an den dortigen Esstischen Platz zu nehmen. Der Garten ist sehr gepflegt und schön begrünt, wie eine Oase der Ruhe. Da schwirrt schon die erste Biene an. Mich stört es nicht. Herzhaft in das erste Brötchen beißend sehe ich einer Wassernixe ihrem erfrischenden Frühsport im Außenpool zu. Am Beckenrand kurz inne haltend wünscht mir die blonde sehr hübsche Schwimmern mit einem strahlenden Lächeln einen Guten Tag. Den werde ich haben bei den Aussichten. . Einige Mädels flanieren bei meinem Frühstück durch den Garten. Eine braungebrannte dunkelhaarige üppigere Frauenfigur steuert direkt auf mich zu. Sie will von mir schnippisch wissen was ich hier tue. Sieht nach Frühstück aus, kläre ich sie auf. Sie wünscht mir noch einen Guten Appetit und hofft vergebens dass wir uns später wiedersehen. Sie hat für meine Begriffe eine zu dicke Lippe riskiert. Ein grauhaariger Bademantelträger hat ein schlankes rothaariges tätowiertes Mädel am Arm geleitend zu einer Spritztour im Grünen überredet. Den Bademantel offen wie ein Exhibitionist tragend steht sein Mordsinstrument wie ein Dolch von ihm ab. Mich zieht es mehr zum Pool, doch vorher will ich mich an den Außenduschen frisch machen. Ein kurzer Blick in das riesige rote Saunafaß und die großräumige Aussen-Blocksauna, ebenfalls mit einem Vorraum ausgestattet, überzeugt mich von den heißen Temperaturen erst spät am Abend diese zu nutzen. Die Technik an den Duschgarnituren im Außenbereich überfordert mich etwas. Endlich kriege ich das Wasser zum Laufen. Um nicht alles zu verstellen, entschließe ich mich doch neben den ebenfalls durchgehend beheizten drei Innensaunen warm zu duschen. Nach der wohltuenden Säuberung in der im Halbrund weit ein sichtbar angelegten Großraumdusche mit der hauseigenen Waschlotion schaut mir doch ein mit Flügeln verziertes Teufelchen von weitem beim Abtrocknen zu. Das Mädel heißt Tina wie ich von einem Bekannten erfahre, den ich in der Glassauna sitzend anspreche. Später meine ich zu ihm das sogenannte „Radio“ aus der World hätte Ähnlichkeit mit ihr wegen der Rückenverzierung. Doch ihr leises Auftreten spricht mich erheblich mehr an. Vor allem nachdem er mit mitteilt, das ihr Service von einer freundlichen aber ihn nicht unbedingt umhauenden Art ist, zögere ich darauf hin sie anzusprechen. Beim Durchqueren des Barbereiches fallen mir noch zwei Blondinen sowie eine zweite Rothaarige mit sehr heller Haut auf. Der flache Bauch sowie die wallende Haarpracht beschäftigen mich gedanklich. Allerdings hat sie eher passend zum Körperbau keine großen Titten, daher kann sie mit der Elizabeth nicht übereinstimmen. Wieder draußen bereite ich mir eine der breiten sehr bequemen Doppelliegen zum ausgiebigen Sonnenbaden direkt am erfrischenden Außenpool vor. Hier treffe ich einen zweiten Bekannten von der Altweiberfastnachtsparty aus dem Mainhatten vor fast einem halben Jahr. Der sehr viel erfahrenere Clubgänger als ich hat sich heute nach Abwägung aller Vorteile auch für das Shark´s entschieden. Daher komme ich spät am Abend in den Genuss von ihm bei Melissa vorgestellt zu werden, die ich aufgrund der einschlägigen Berichte nun auch Gesichtsmäßig zuordnen kann. Ihre sehr schlanke Figur sowie die zuvorkommende Art von ihr, geht gleich auf Tuchfühlung mit noch zärtlichen Küssen bei mir, gefällt mir. Allerdings hatte ich mich heute schon zweimal in ihre sogenannte jüngere Schwester verausgabt. Ebenso lernte ich von der rein visuell mich auch ansprechenden Art noch Christina kennen, die mir der getroffene Bekannte aus der Sauna empfahl. Eine unbekannte knackige Teeniefigur hatte mir bereits am Pool im Außengelände gefallen. Meine Beine zur Abkühlung baumelnd am Beckenrand sitzend, die pralle Sonne auf meiner Haut spürend, wünschte ich mir jetzt zwischen diesen beiden ausgebreiteten Schenkeln von Ihr zu liegen. Doch der Whirlpool-Insasse hatte mehr Interesse bei ihr geweckt. Tanzend umrundete sie dessen Beckenrand, sichtlich vergnügt sich somit in den Mittelpunkt stellen zu können. Ihre Tanzdarbietung erfüllte jedoch nicht den erhofften Zweck. Da der neben mir Liegende nun auch schon von einer netten anderen Schwarzhaarigen bestiegen wurde, war ich ihr Auserwählter. Mal kuschelnd, dann wieder streichelnd versuchte sie mich zu erobern. Bei ihrem Repertoire an Verführungskünsten ließ ich sie gerne gewähren, aber verblieb selber völlig unverbindlich. Ein neuer Gast den sie über meine Schulter blickend erkannte, weckte dann in soweit ihr neues Interesse, dass sie nach kurzer Diskussion mit der Freundin nebenan in ihrer Heimatsprache über ihre Entdeckung, mich vertröstete sie würde später wiederkommen. Also diesen ersten Ansturm von konfusen Liebesbezeugungen mit reichlich Körperkontakt als Vorspiel abgetan widmete ich mich wieder meinem Sonnenbad. Die männlichen Gäste wurden nun zahlreicher von mir gesichtet. Einer adretten weiblichen Neuerscheinung, Sandra Bullock-Typ, wurde das Gelände gezeigt. Als ich mit dem einen Bekannten am plaudern war, setzt sich die junge Dame mit den zu dicken Lippen unaufgefordert auf mein noch frisches nicht genutztes Handtuch. „Stör ich Euch?“ und schon streichelt sie meinen Oberschenkel und drängt sich mit ihrem Oberkörper an mich. „Du willst doch wohl mehr als nur hier sitzen?“, diktiert sie mir meine aufgezwungenen Wünsche. „Nein“, entgegne ich entschieden, „Ich liege hier herum und genieße endlich mal wieder die Sonne!“ „Ja aber Du könntest doch auch Spaß haben mit mir“, stellt sie nun fest. „Ich liege hier ganz bequem ohne Dich“, meine ich nun amüsiert. Völlig frustriert springt sie plötzlich auf und meint dann in einer nicht passenden Tonart, ich solle doch die ganze Zeit hier verbringen bis in die Nacht hinein bis ich schwarz werden würde. Der Clubkumpel meint darauf hin nur zutreffend als sie außer Hörweite ist: „Selbst disqualifiziert.“ So langsam kriege ich Hunger, und weil auch die Abendgäste im warmen Inneren angenehm bewirtet werden sollen, entfällt das heutige Grillen. Dafür gibt es leckeres Hühnchen in mehreren Variationen. Zuerst nur das Curry-Huhn genießend mit einem ebenso delikat gekochten Reis als Beilage, verputze ich nachher noch ein Filetstück. Der Salat aus der Selbstbedienungstheke mit viel Schafskäse-Würfeln mundet mir genauso. Nudeln und Kartoffeln sowie eine Süßspeise lasse ich mir für später. Es gab am Abend dann noch zusätzlich überbackene Kartoffeln und ein Currywurstgulasch extra scharf. Für die zwei vielköpfigen neu eingetroffenen Männergruppen nach Mitternacht gab es dann noch einmal eine köstliche Suppe. Mir reichte zu dem Zeitpunkt noch ein saftiger Pfirsich. Ein kurzer Rundumblick im Shark´s nach dem Essen vergewisserte ich mich nicht bisher spannendes im Außengelände verpasst zu haben. Genug gelegen nutzte ich einmal die allesamt freien Barhocker unter dem Holzpavillion. Meine Verführungskünstlerin die später wieder auf mich zukommen wollte hatte mich erblickt. Irgendwie hatte sie einen Narren an mich gefressen. Rauchend und zwischendurch telefonierend versuchte sie bei mir den vorhergehenden Kontakt wieder aufzubauen. So langsam hätte ich jetzt auch mal Lust, gab ich ihr zu verstehen, indem ich sie mit ihrer Zustimmung ordentlich befummeln durfte. Geben ist auch viel angenehmer als immer nur nehmen. Einen flotten Dreier mit ihrer Freundin bestellte sie telefonisch ab, obwohl ich noch keine Zusage zum zimmern gemacht hatte. Etwas enttäuscht meinte sie dann, aber wäre auch egal. Aus ihr wurde ich nicht schlau. Eben noch sozusagen Trick Siebzehn angewandt, weil sie meinetwegen einen sicheren flotten Dreier abgesagt hat, scheint ihr nun dies als gekonnte Falle nicht mehr so wichtig zu sein. Meinem Schwanz war es sowieso egal, der war schon am morsen. Mach Dir keine Gedanken ich übernehme jetzt. Auf der Koje entpuppte sich Sylvie aus Makedonien mit ihren 26 Jahren als gekonnte Funkspezialistin. Tiefes, variantenreiches Einstöpseln genießend ließ ich mich in einem der noch nicht gefluteten Staudamm sicheren Meeres-Bunkern verwöhnen. „Ah, das magst Du“, war denn auch ihre Feststellung zu meinem Telegrafenmast. Wasserdicht verpackt in ihrem Feuchtgebiet vor Gewittereinschlägen geschützt blitzte sie mich wie der Anhaltiner Funkteufel. Dabei ihre griffigen Bojen erst haltend, später nur noch den wippenden Aftersteg. Einfach herrlich in so einer Meerjungfrau bis zum Kupplungsverstärker feststecken zu können, funkte mir die Kurzsteckenantenne direkt ins Kleinhirn. Um sie dann per Langwelle ordentlich zu missionieren morste ich in ihr Funkloch bis sie kapitulierend mir ihren Bug anbot. Per Ultrakurzwelle erschloss ich mir diesen Funkraum. Im Duplexverfahren hielt ich dann beide Kontakte weit auseinander. Ohne Störgeräsuche funkte der Notsender an ihr S.O.S bis ich den Stecker herauszog. Meine Kontaktschlinge wie an einer Batterie leckend durchzuckten sie noch einige Stromstöße. Shark´s immer auch ein Abenteuer
Dieses nervende und die Mädels (zer)kratzende Plastikbändchen das z. B. in der World, Oase und anderen Klubs benutzt wird, muß man keineswegs den ganzen Tag lang tragen! Nach dem Einchecken einfach abreißen, in den Spind legen und beim Verlassen des Klubs wieder zurückgeben.
freischwimmende Mädels ca. 10 bis 13 Uhr, ab 14 Uhr bis zum späten Nachmittag gute 20 leicht käufliche Damen, die bis zum Abend sich biologisch völlig unmöglich auf geschätzte 30 äußerst attraktive Damen vermehrten Alle Angaben ohne Gewähr, meine persönliche subjektive Wahrnehmung, die aufgrund der inneren Größe des Shark´s nicht gerade einfach zu evaluieren ist. @ all: Danke für das Danke sagen, und hoffe doch alle auf dem Oktoberfest im September im Tiefseebecken vielleicht wieder zu sehen oder auch kennen zu lernen
Also, ich war dieses Wochende (Sa. 03.09) mal wieder da, dieses Mal jedoch vom Line-up etwas enttäuscht. Es war zwar supergeil vom Wetter, und der Sommergarten + Gegrilltes ist sensationell gut gewesen, aber fast wäre ich unverrichteter Dinge wieder gegangen. Von den optischen Highlights, die ich in den letzten Monaten erlebt habe, war irgendwie so gut wie keine Anwesend. Insgesamt waren ca. 40 Mädels da, schätze ich, aber ich bin von der Qualität besseres gewohnt gewesen in dem Laden. Vielleicht sind ja noch viele im Urlaub, keine Ahnung. Nichtsdestotrotz, ich werde weiterhin dennoch dem Laden treu bleiben, da ich ihn einfach geil finde, mit dem passenden Line-up wäre er nicht mehr zu toppen, und von daher gedulde ich mich mal. Wenn jeder, der den Laden so richtig gut findet, sich ein bisschen gedulden würde und immer wieder mal hingehen würde, kommen irgendwann auch nach und nach die Mädels. I.
ich war auch letzten Samstag da und kann das Statement von Inense197 absolut bestätigen. Ich kam wegen des suboptimalen Lineups auch nur zu 2 Zimmergängen, mit denen ich aber durchaus zufrieden war. Eine solide Standardnummer mit Emina (Bosnien), kurzes, blondes Haar, mit Schuhen 1,80m und proppere Figur und einmal toller GF6 mit der hübschen Lenny (griech./rum.), kurze schwarze Haare, schlank, etwa 1,70m gross, süsse 21 Jahre alt und seit einer Woche im Club. herzliche Grüsse Fogao
Na aber immerhin, zwei sehr erfolgreiche Zimmergänge ist auf jeden Fall noch besser, als zum Beispiel drei mittelmäßige Gänge, von daher bist Du ja dennoch irgendwie auf Deine Kosten gekommen. Bei mir war es ein einziger Zimmergang, das ist schon recht mager und die Fixkostendegression kommt da kaum zum Greifen, also 110€ für einen Fick. Ist aber angesichts des netten Ambientes grade noch so erträglich. Ich hoffe, das war jetzt nur ein Ausnahmefall.
Ich war am letzten freitag in Sharks und war auch etwas enttäuscht. Meine Holländische Kollegen aus dem Eisbärenforum Raul7 und Picasso_1 waren ein par wochen her begeistert von der Line-Up und wir haben die gleiche vorwahl wenn es um CDL's geht. Also entschied ich mich mal hin zu fahren Immerhin habe ich einen schönen Abend gehabt. Der Laden ist wirklich FKK 2011 wenn ihr versteht was ich meine. Richtig coole einrichtung, einfach toll. Grill war sehr gut, leckeres fleisch, nur schade das die Saladebar drinnen ist. Wie gesagt waren ca 35-40 damen vor Ort. Auf Zimmer war ich zwei mal. Juliana (oder so etwas), Deutsche, ich schätze anfang 20, lange braune Haare, etwas kräftigeren hintern. Sie machte mich an an der Bar und Versprach einen super service. Natürlich brennt dann die rote Lampe schon bie mir aber nach ein schönen smalltalk hat sie mich überredet. Aufs Zimmer eher zurückhaltenden Zungenküsse, blasen ziemlich kraftig ab und zu. Intiem war in Ordnung. Fazit: nette nummer aber nicht der gehoffte Kracher. Sammy (Deutsche), ende 20 schätze ich, Haare zusammen gebunden, schöne tattoos, silberen high heels. Sie quatschte mich an an der Bar aber ich lies sie ertmal laufen weil ich hoffte es würden noch einige Damen dazu kommen. Leider war das nicht der Fall und ich entschied mich mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Die nummer war sehr gut. Schöne ZK, langes langsames blasen und intim in verschiedene Stellingen. Weiterhin bin ich noch angequatscht durch Martina (Litauen glaube ich), mit blonde Haare und Brille, sehr gute Figur. Sehr sexy. Sie hatte auch ziemlich was zu tun. Würde Sie nächstes mal buchen. Und ich habe noch eine sehr hubsche Dame gesehen mit der ich nicht geredet habe, groß, braune haut, dunkele (schwarze?) Haare bis auf den Schultern, ziemlich gerade abgeschnitten, ich glaube eine etwas kräftigere Figur. Sie würde auch eine Chance machen nächtstes mal. Weiß aber nicht wenn es ein nächtses mal geben wird. Es sind für mich 300km und dan würde ich mich eher entscheiden für Palace oder Oase. LG! AP
Mehrere FK's implizieren durchaus unterschiedliche Beobachtungen und Meinungen Es ist doch immer wieder interessant zu lesen, wie unterschiedlich die Beobachtungen und Meinungen von FK's sein können, die am gleichen Tag denselben Club besucht haben. Ich war ebenfalls am letzten Samstag, den 03.09.2011 von 12:00 Uhr bis 24:00 Uhr bei den nicht real existierenden Haien im Darmstädter Gewerbegebiet Nord und habe mich eher an der geringen Anzahl an CDL’s gestört. Ich selbst würde deren Anzahl an diesem Tag zwischen nur 25 bis 30 taxieren wollen, wobei ich in diesem Zusammenhang gerne den geschätzten Kollegen verweser zitieren möchte: Trotzdem ist solch eine Anzahl an CDL’s bei einem stets konstanten Verhältnis über den gesamten Tag von 1:5 (Weiblein:Männlein) an einem Samstag und vor dem Hintergrund eines zu zahlenden Eintrittspreises von EUR 60 - ohne das sich die GL die Mühe macht, vergünstigte 10er-Karten und/oder eine Happy-Hour anzubieten - viel zu wenig. Vom Aussehen her wäre jedoch für meinen persönlichen Geschmack mindestens jede zweite Dame für mich buchbar gewesen. Ich selbst habe eine sehr schöne Stunde mit der Polin Martha (ex-World) verbringen dürfen. Mit diesem :angel2-1: Mädel :angel2-1: kann Mann überhaupt nichts falsch machen! Was das Außengelände des Sharks betrifft, gehe ich mit dem FK inense197 konform: für mich das schönste der gesamten Hessischen Clubszene. Was das "Gegrillte" anbelangt, da gehen unsere Meinung jedoch konträr: als ich gegen 18:00 Uhr die Grillstation im Garten aufsuchte, waren die Schweinenackensteaks zu diesem Zeitpunkt noch in der Mache, das mir von der Grillmeisterin offerierte Puten- oder war es Hähnchenfleisch - sah für mich nach verkohltem Geschnetzelten aus , so mußte ich mit Brat- und Rindswurst vorlieb nehmen. Der an der Selbstbedienungstheke im Bistro aufgebaute Salat war jedoch wie immer knackig frisch. Die schonen schon alle ihren Vaginalbereich hierfür. :groehl @inense197: Manchmal ist aber weniger mehr! Grüße babeliron
Sharks Grüße babeliron [/QUOTE] Es ist doch immer wieder interessant zu lesen, wie unterschiedlich die Beobachtungen und Meinungen von FK's sein können, die am gleichen Tag denselben Club besucht haben. Ich war ebenfalls am letzten Samstag, den 03.09.2011 von 12:00 Uhr bis 24:00 Uhr bei den nicht real existierenden Haien im Darmstädter Gewerbegebiet Nord und habe mich eher an der geringen Anzahl an CDL’s gestört. Ich selbst würde deren Anzahl an diesem Tag zwischen nur 25 bis 30 taxieren wollen, wobei ich in diesem Zusammenhang gerne den geschätzten Kollegen verweser zitieren möchte: Naja, als wäre jetzt der Unterschied zwischen 30 und 40 sooo gigantisch. Bei der Größe des Clubs kann man sich mit der genauen schnell vertun, abgesehen davon, dass auch konstant welche im Zimmer sind, und deren Anzahl zu schätzen ist noch schwieriger. Trotzdem ist solch eine Anzahl an CDL’s bei einem stets konstanten Verhältnis über den gesamten Tag von 1:5 (Weiblein:Männlein) an einem Samstag und vor dem Hintergrund eines zu zahlenden Eintrittspreises von EUR 60 - ohne das sich die GL die Mühe macht, vergünstigte 10er-Karten und/oder eine Happy-Hour anzubieten - viel zu wenig. So viele Männer waren auf keinen Fall da, wenn dies zumindest an EINEM Tag in der Woche so wäre, dann würden die Mädels nicht reihenweise gleich wegen mangels Arbeit wieder woanders hinwandern. Was das "Gegrillte" anbelangt, da gehen unsere Meinung jedoch konträr: als ich gegen 18:00 Uhr die Grillstation im Garten aufsuchte, waren die Schweinenackensteaks zu diesem Zeitpunkt noch in der Mache, das mir von der Grillmeisterin offerierte Puten- oder war es Hähnchenfleisch - sah für mich nach verkohltem Geschnetzelten aus , so mußte ich mit Brat- und Rindswurst vorlieb nehmen. Der an der Selbstbedienungstheke im Bistro aufgebaute Salat war jedoch wie immer knackig frisch. Ist halt manchmal timing, aber das Gegrillte ist wenigstens Frisch, die Frikadellen zum Beispiel werden frisch gemacht, und sind keine aus Hühnerkrallen, Nägeln, Haaren, Gedärme und sonstigem Scheiß bestehendem Formfleisch, dass zu einer Pseudo-Frikadelle getuned wurde. [ @inense197: Manchmal ist aber weniger mehr! Das sagte ich ja bereits schon weiter oben, lieber einmal Top-Fick statt dreimal mittelmaß Gruß, Inense197
Sharks 3.9. Auch ich war am Samstag den 3.9. im Sharks. Eigentlich wollte ich an diesem tag das Tantra in KL besuchen, aber angesichts des tollen wetters hab ich mich dann doch entschieden aus der 5min fahrt ins Tantra eine 60min fahrt nach Darmstadt zu machen. Über die anzahl der Damen an diesem tag wurde ja schon einiges geschrieben und ich muss zugeben das ich über die quantität auch ein wenig enttäuscht war. Allerdings nicht über die qualität! Ich hatte mir diesesmal vorgenommen nicht so sehr auf klein Spucki in der hose, bzw. unterm handtuch zu hören, und mir maximal 2 zimmergänge verordnet. Denn 3,4, oder 5 mal artet ab einem gewissen alter dann schon in arbeit aus und arbeiten wollte ich an diesem tag nicht. Also fand mein erster zimmergang nachmittags mit Jacklin, Deutschland statt. Um es kurz zu machen.........eine sehr gute entscheidung! Ich spreche hiermit meine empfehlung aus dieses Mädchen an der nächsten Olympiade im dressurreiten teilnehmen zu lassen, denn darin ist sie perfekt und sehr ausdauernd. Wiederholungsfaktor bei mir 100%.........wenn sie nicht (wie so viele andere auch), vor hätte in die Schweiz ab zu wandern Mein zweiter zimmergang war dann spät abends mit Keyscha, Polen (ich hoffe der name ist richtig geschrieben) Dieses Mädel war zum ersten mal im Sharks und ist an diesem tag erst mit dem zug, und 2 kolleginnen, aus Hamburg angereist. Tja, was soll ich sagen .........der sex mit Keyscha kam einem erdbeben der klasse 9 auf der richterskala gleich. Diese Frau ist der absolute wahnsinn. Das war - wie soll ich sagen? - gefühlvoller Pornosex vom feinsten! Wiederholungsfaktor bei mir 110% Also alles in allem kann ich nur sagen, bis zum nächsten mal im Sharks. Ich bin sehr zufrieden mit dem laden. Gruß, Spucki
Nun ja, immerhin differieren unsere Schätzungen zwischen 1/3 und 3/5 ! Als ich gegen 12:00 Uhr mittags ins Sharks eincheckte, war ich bereits der elfte Besucher an diesem Tag. Ich kann dies deshalb so deutlich sagen, da mein Vorname und meine Spindnummer in einer Liste an der Rezeption eingetragen wurde. Tagsüber waren die Sitz- und Liegemöglichkeiten im Außenbereich fast ausschließlich von den Herren der Schöpfung belegt - lediglich die Nutzung der Barhocker an der Gartenbar stellte sich einigermaßen "gleichverteilt" zwischen Männlein und Weiblein dar. Abends hingen die Männer meist zu Dreier- und Vierergruppen an der Bar im Innenbereich ab - Mädels dazu im bereits oben von mir beschriebenen Verhältnis von 1:5. Wie ich während meines gesamten Aufenthalt am letzten Samstag feststellen konnte, herrschte bzgl. der männlichen Gäste ohnehin ein stetiges kommen und gehen. Und wenn Du lieber inense197 einfach nur die entsprechenden Threads zum 5.Element, ein verhältnismäßig noch "junger" Club wie das Sharks, und der World, ein dagegen sehr etablierter Club, bzgl. des letzten Wochenendes studieren würdest, würdest Du auch bemerken, daß die Clubs zur Zeit alle unter der momentanen CDL-Ebbe zu leiden haben. Wie bereits oben von mir vermutet, werden aber wahrscheinlich die Mädels spätestens zur IAA wieder in Scharen in den Clubs auftauchen. Mit dem Timing hast Du vollkommen recht. Bzgl. der Frikadellen oder wie wir Berliner sagen Buletten, habe ich die folgende Frage an Dich: Bei meinen letzten drei Besuchen im Sharks, bei denen aufgrund des jeweils schönen Wetters stets draußen gegrillt wurde, habe ich weder an der Grillstation auf dem Außengelände noch auf den Tellern anderer Gäste Buletten gesehen! Kann es vielleicht sein, daß Du in diesem Zusammenhang etwas mit einem anderen Club verwechselst? Grüße babeliron
@ inense197: Du hast dich sicher beim Essen über irgendwas geärgert. Aber Formfleisch bestehend aus Hühnerkrallen, Nägeln, Haaren, Gedärmen und sonstigem Scheiß Woher beziehst du bloß solche Erkenntnisse Gruß Goofie.
Auf keinen Fall, immer wenn gegrillt wurde, gab es auch Buletten, allerdings gab´s die nicht durchgehend. Wie gesagt, die wurden immer zeitweise aus frischem Hackfleisch direkt von dem jungen Mädel zubereitet bzw. geformt.Und waren auch extrem lecker, im Vergleich zu dem, was man sonst so an Club-Frikadellen kennt.
Na, dann solltest Du erstmal die "römischen" Buletten von Altheim testen! Gruß, E.R., der jetzt aber keinen "Frikadellenkrieg" heraufbeschwören möchte...
Wieso geärgert? Habe ich eingentlich nicht. Die Erkenntnisse beziehe aus Berichten und Reportagen, aus denen man sich letztendlich so sein eigenes Bild machen kann. Ich denke, ich bin da nicht der Einzige.... Würd mich nicht wundern, wenn der "Wiesenhof" die armen, verwesenden Hühner seines Hofes nicht auch noch zu irgendwas verarbeiten würde....Dann wären die Hühnerkrallen+Nägel noch die harmloseren Varianten , wenn man an die ganzen Gammelfleisch - und andere Skandale denkt.
Finde es immer wieder furchtbar, zu welchen Auswüchsen "Berichte und Reportagen", führen, die oft kritiklos konsumiert werden, wobei oft klar definierte Begriffe fachlich falsch benutzt und durcheinander gewürfelt werden. "Formfleisch" z.B. hat mit "Gammelfleisch" absolut nichts zu tun. Der Begriff "Gammelfleisch" führt jeden Verbraucher automatisch in die falsche Richtung, denn Gammelfleisch hat mit "vergammelt sein" nichts zu tun. Medienpolitik - darf nur an den "EHEC-Skandal" erinnern. Wieviele Kehrtwendungen von verfrühten, auf Vermutungen beruhenden Veröffentlichungen der "Ursache" haben stattgefunden, bis der Übeltäter definitiv gefunden war? Aber, sorry, die Thematik gehört bestimmt nicht in dieses Forum! Gruß Goofie.
