Sex in the USA

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von roadrunner77, 1. Dezember 2004.

  1. roadrunner77

    roadrunner77 Optio

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    Ave Roemer

    nun war es mal wieser Zeit nach New York zu fahren um die Weihnachtsgeschenke zu kaufen und alte Freunde zu treffen. Aber was macht man nach 8 pm in New York wenn man nicht mit Freunden ausgehen will oder keine Lust hat - man kauft sich die Westchester Journal und guckt nach den netten Massage Salons in Westchester oder CT. Da viel mir das Auge auf einen Salon in Stamford CT welcher mir 25 % Rabatt gab. Also ich hin. Leider ist mkir der Name entfallen liegt aber sehr zentral in Downtown Stamord. Ich die Treppen runter und nach dem summen wurde mir von dem Doorwoman geoeffnet. Nachdem ich mich etwas umgesehen hatte kam eine gut aussehende Thai zu mir und begleitete mich in den Raum wo ich mich entkleiden sollte und Ihr in die Dusche folgende sollte. Im Massageraum wurden die faelligen USD 60.00 auch gleich geloehnt. Die, die es nicht wissen sollten - in CT, NJ und NY wirst du von dem Girl eingeseift und etwas massiert ohne irgendwelchen Gendanken an Sex. Manchmal ist das Girl welches Dich in den Duschraum begleitet nicht die gleiches welches Dich 60 Minuten massiert. Nachdem mich Jenny (hoffe ich habe den Namen richtig behalten) eingeseift habe und schon vor massiert habe zeigte mir die den Weg in Sauna um mich etwas zu endspannen. Das Girl kam zweimal an der Sauna (nochangezogen) vorbei und brachte Sprite und eine Zeitung und begleitete mich dann in den Raum zur Massage. Es war wie im Traum fuer mich. So eine gute Massage hatte ich lange nicht mehr gehabt sich nur im fast durchsichtigem weisen langen shirt und einem kurzen Roecken wurde ich von oben nach unten massiert. nach gut 45 Minuten war ves Zeit sich umzudrehen und Sie began maich sanft erst am Kopf dann spaeter weiter unten zu massieren. Nach dem ich fast fertig zum entladen war stoppte sie und fragte ob ich nicht noch 100 Dololar druaflegen wolle um mir Ihr einen Ritt zu haben. Dies wurde gemacht und sie zug sich in slow motion aus. Sie war 1.65 m gross und hatte schulterlange schwarze Haare und war komplet rasiert und schmiegt sich sofort an mich dran. Sie nutzte Ihren ganzen Koerper um mich zumassieren und zog mir ohne dass ich es merkte das Kondom ueber und ritt lansam und sanft auf mir. Lieder draft man in CT nicht die Stellung wechseln und ich musste Ihr das Kommando ueberlassen aber genoss dies bis ich den gesamten Samenstau rauslies.
    Jenny hat mir den Abend gerettet und ich werde, sobald ich wieder nach NYC fahre eine weiteren Besuch abstatten.
    Vielleicht werde ich morgen einen weiteren masaage Salon in NJ ansteuern bevor ich mich auf die I 95 nach Richmond mache.
    Aber dies ist nicht zuvergleichen wie einen schoenen Besuch im FKK Club in Dt.

    :inlove :inlove
     
  2. Mat the Rat

    Mat the Rat Volkstribun

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    Mal ne dumme Off-Topic Frage zur USA. Ich dachte eigentlich, in USA wäre Prostitution illegal außer in Vegas. Werden da sexuelle Dienstleistungen trotzdem öffentlich angeboten, oder findet das alles versteckt und verklaustert im Nebel statt? Und was hat man als Freier, besonders Ausländischer, im Erwischungsfall zu erwarten?
     
  3. Luke

    Luke Bürger

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    In den USA ist es nicht generell verboten - kann von County zu County unterschiedlich sein. Z.B. in Vegas ist es auch verboten, wird allenthalben geduldet. Man muss aber trotzdem sehr vorsichtig sein.

    Wernn man erwischt wird, geht es auch unterschiedlich aus. Man kann Glück habn, und mit einer Ermahnung auskommen, geht aber auch teilweise so aus, dass man zumindest kurze Zeit in einem kleinen Raum nit Gittern vor den Fenstern landet und dann nach Zahlung einer nicht unerheblichen Gebühr diesen komfortablen Raum wieder verlassen kann. (Ist nem Freund von mir so passiert).

    Auf alle Fälle seid vorsichtig - lohnt sich bestimmt.

    Luke
     
  4. nomad

    nomad Senator

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    Weil's so schön passt...

    Hallo Kollegen!

    Weil's so schön passt hier meine USA-Reiseerlebnisse von diesem Sommer. Hatte ich eigentlich schon im LSH gepostet, weil's hier nicht so ganz passt - aber nachem wir nun einen schönen USA-Thread hochgeholt haben... .

    -----------------------------------

    Vor einiger Zeit hatte ich die Gelegenheit zu ein paar Feldforschungen im Land der begrenzten Unmöglichkeiten.

    Wie ja allgemein bekannt ist, haben die Amis bezahlten Sex fast überall durch gesetzliche Verbote in den Untergrund gedrängt und gehen fleissig mit Lockvögeln auf Kundenfang, was man teilweise sogar live im TV bewundern kann. Amerika produziert zwar angeblich die meisten Pornos auf der Welt, aber der Playboy steht mit Sichtschutz-Hülle im Regal... . Pornos drehen darf man wohl schon mit 18 - nur zum angucken muss man 21 sein. Überhaupt beginnt das Leben erst mit 21 - vorher gibt's nicht mal legal ein Bier... .

    In den zahlreichen Anzeigenblättchen, die es z.B. in Los Angeles und San Francisco an jeder Strassenecke gibt, wird (teilweise bebildert) kräftig mit Modellen und Masseusen, Private Dancern und anderen "Behandlern" geworben - aber angerufen habe ich nirgends. In SF habe ich dafür mit Table-Dance Schuppen experimentiert. Als erstes bin ich dem Promotor des "Garden of Eden" (Columbus Avenue) erlegen - hauptsächlich, weil mir dieser für 10 Dollar "nude Girls" und "bottomless softdrinks" versprochen hat: Also nackte Mädels und Softdrinks soviel man möchte. Zusätzlich verschafft einem der Eintritts-Stempel auch im Gegenüberliegenden Topless-Partnerclub freien Eintritt.

    Mit meinem Plastikbecher bewaffnet betrete ich also die "Halle der Sünde". Dort gibt es ca. 3 Dutzend Stühle von denen vielleicht die Hälfte besetzt war - überwiegend von jüngeren Kerls der Hiphop-Generation und meist dunklem Teint. Cola und andere Softdrinks (keinerlei Alkohol) gibt es am Automat zum selbst zapfen. Der Raum selbst ist eine schwarz gestrichene, kaum renovierte Halle, die man sich bei Tageslicht wohl besser nicht ansehen sollte. Auf der Bühne treten mit nur kurzen Pausen Girls auf, die in recht knapper Bekleidung diese im Verlauf von 2 Musiknummern nicht nur ablegen, sondern auch noch mehr oder weniger gewagt Hintern und Muschi in Richtung des Publikums schwenken, wofür dies den einen oder anderen (1)Dollarschein auf die Bühne wirft. Wenn man einen Platz in der ersten Reihe gewählt hat (die meisten Jungs saßen eher an der Wand), bedankt sich das Girl schon mal mit einer Beinschere um den Hals oder einem extra "Muschi-kurz-vor-der-Nase-Wackler".

    2-5 weitere Girls versuchen inzwischen die Männer im Publikum zu einem "Private Dance" zu überreden, verraten allerdings auch auf Nachfrage nicht was dafür genau geboten wird.

    "Einen Versuch gönn' ich mir" dachte ich und gab dem Werben einer leckeren Tänzerin nach, als diese nach Ihrer Vorstellung die Früchte Ihres Bemühens ernten wollte. In den benachbarten Kabinen (Größe und Art wie Umkleidekabinen bei C&A - ebenfalls nur mit Vorhang). Begann dann die Preisverhandlung. Vorhang zuziehen und ablegen des Oberteils mit der Möglichkeit zum Fummeln sollte 80 Dollar kosten, für weitere 50 fällt dann auch das Höschen. Dafür rutscht die Gute Dir dann ein paar Minuten auf dem Schoss rum, wackelt mit ihrem Hintern vor Deiner Nase und wer will kann sich jetzt noch einen runterholen - Verkehr, Blasen oder andere Unanständigkeiten sind natürlich NICHT enthalten. Ich habe dem Girl dann erklärt, das ich deutsche Clubs gewohnt und dementsprechend versaut (im geschäftlichen Sinne) bin und habe mir weitere Ausgaben gespart. Arme Amis!

    Habe dann noch gemütlich ein paar Tanzrunden zugesehen, meinen Plastikbecher nochmals gefüllt und - als dieser leer war - den gegenüberliegenden "Hungry I Club" getestet. Dieser ist "nur" ein Topless-Club (das Höschen bleibt also an) mit tageslicht-tauglicher Einrichtung (daher war es auch gar nicht soooo dunkel) und einer "richtigen" Bar. Ein Corona kostet 6.50 und ist damit vergleichsweise erschwinglich. Die Girls sahen auch besser aus und das Publikum schien auch aus einer anderen Welt zu stammen. Sogar der eine oder andere weibliche Gast sass im Publikum - sah nach Tagungsteilnehmern aus, die auch die Kolleginnen mitgeschleppt hatten.

    Auch hier war erstes Ziel der Girls Bargeld auf die Bühne und an's Höschen zu bekommen - und ggf. einen "Private Dance" zu verkaufen. Dieser war mit $20 ausgeschrieben - aber dafür öffentlich vor aller Augen (und in meinen Augen ziemlich überflüssig).

    Wenn man sich beim "private dancing" zurückhalten kann, findet man also für 10 Dollar und dem einen oder anderen Trinkgeld-Dollar schon einen ganzen Abend Kurzweil und ansehnliche Girls mit netter Akrobatik an der (Tanz!) Stange. Für die Aktion an der eigenen Stange gibt es dann ja noch die Massage-Paradiese:

    Ein paar Ecken weiter (genaue Adresse nicht zu ermitteln) fand ich dann auch ein Schild auf dem "Thai Massage" versprochen wurde. Was soll's: "Erfahrung ist die Summe der Fehler, die man selbst gemacht hat" dachte ich mir und drückte die Klingel. Eine nicht mehr ganz taufrische Asiatin öffnete und führte mich im abenteuerlichen Untergeschoss in einen Raum mit Massageliege und Dusche. Massage kostet $50 - OK?! OK!

    Leider gab es keine Möglichkeit eine Masseuse auszuwählen, scheinbar hatte nur die etwas erfahrerene Jackie "Dienst". Nach ein paar Minuten oberflächlicher Bearbeitung meines Rückens die Frage ob ich mich den mit der Praxis der Massagesalons auskenne und ob ich Extras möchte. Auf meine Frage nach der Extras-Preisliste wurden 150 für blasen und 200 für Verkehr aufgerufen (natürlich zusätzlich zur bereits bezahlten "Massage") - na bravo! Als ich dann "lassen wir's bei der Massage" antwortete, wurde Jackie plötzlich verhandlungsbereit ("sonst verdiene ich ja nix - die $50 kassiert die Chefin") wir haben uns dann auf einen Blowjob für 100 geeinigt (gummiert - soviel hab' ich noch nie für's blasen bezahlt!). Die Leistung an sich war ganz OK und fingern war auch problemlos möglich - aber wenn ich Denke, was ich mit der Kohle im Palace hätt' anstellen können... .

    Wenigstens konnte ich anschließend noch unter die Dusche... .

    Zweite Station meiner Reise war Las Vegas. Eigentlich ist "Sin City" in den letzten Jahren immer mehr zu einem Disneyland für Erwachsene geworden. Am Strip habe ich (von den unvermeidlichen Modell-Visitenkarten-in-die-Hand-drückern abgesehen) von Paysex keine Spuren finden können - anders jedoch in Downtown (Freemont Street). Hier sass ich an der Bar des Golden Nugget neben einer leckeren dunkelhäutigen Maus (mit eher indischen als afrikanischen Genen). Nach einigen wenigen Vorworten fragte mich diese ganz unverblümt nach meinen Plänen für die Nacht. Auf mein "mach mal 'nen Vorschlag" meinte sie "Nimm mich doch mit - $500 ist allerdings das Minimum". Whow - dafür könnte ich ja selbst in USA 3x zur Massage dachte ich (oder 6-8 Nummern im deutschen Club schieben), lehnte das Angebot freundlich ab und vertraute meine für Eros eingeplanten 200 Dollar dann doch lieber Fortuna an, was mich dann doch länger in Atem hielt als so mancher Fick... .

    Inzwischen war es schon 2:00 Uhr durch und jetzt wurde ich vor den Casinos in der Freemont von ein paar (häßlichen, alten und nicht mehr ganz nüchternen) Bordsteinschwalben halb grölend aufgefordert sie doch mitzunehmen - da hab' ich erst gar nicht nach Preisen gefragt und was von "Ehefrau wartet im Hotel" gemurmelt (das war keine Notlüge - das war Notwehr!)

    Mein Fazit also: Auch in USA gibt es unsere Lieblingsdienstleistung - allerdings (trotz vorangegangener Internet-Recherche) kaum zu finden, teuer und weit vom deutschen Standard entfernt. Sicher gibt es auch im Escort-Bereich tolle Girls zu buchen - aber die teste ich vielleicht ein anderes Mal... .

    Soviel also zu meinen Reiseerlebnissen aus den USA, die ich Euch nicht vorenthalten wollte... .

    Nomad
    (der froh ist, dass er wieder in Deutschland ist!)
     
  5. Alex101

    Alex101 Bürger

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    weil's so schön passt - zum zweiten

    da wir gerade Nordamerika durchhecheln, kann ich eine Erfahrung aus Vancouver beisteuern, die allerdings ein paar Jahre zurückliegt:
    dort ist mir ein Table Dance Laden in Erinnerung geblieben, in dem die Mädels recht akrobatische Dinge mit ihren Muschis angestellt haben, zum Beispiel mit einem zwischen die Schamlippen geklemmten brennenden Streichholz eine vor Dir stehende Kerze anzuzünden,
    die Mädels dort waren alle willig, sich ein paart Canada Dollar dazu zu verdienen und so kam es, daß ich auch mal ausprobieren wollte, wie Amerika im Bett so drauf ist,
    meine Wahl fiel folgerichtig auf eine Kanadierin, der Preis war mit 100 CDN $ schnell vereinbart, die folgende Nummer habe ich jedoch als ziemlich verklemmt in Erinnerung,
    besonders haften geblieben ist bei mir der Spruch "no exchange of body fluids!" der immer wieder fiel, wenn ich versuchte meine Lippen nur in die Nähe ihrer unteren Gesichtspartie zu bringen und besonders nachdrücklich wiederholt wurde, als ich auch dann den Versuch unternahm, mich oral ihrer "intimzone" zu nähern,
    der Rest war dann schnelle Routine mit Wiederholungsfaktor unter 5% ...
     
  6. Meindorfer

    Meindorfer Senator

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    Verboten hin oder her und auch wenn wir Touristen nicht so einfach fündig werden:

    Die Amis selber wissen schon, wo und wie sie käuflichen Sex bekommen. Sogar wenn sie hauptberuflich republikanische Moralprediger sind:
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,446549,00.html

    Es gab schliesslich auch während der Prohibition immer genügen Alkohol.
    Läuft hat alles mehr im Untergrund und wird auch nicht öffentlich gemacht !

    Und nebenbei:
    Auch ein amerikanischer Tourist bei uns landet tausendmal eher in einem Abzockladen bevor er z. B. zufällig mal ein bestimmtes Haus in Hennef findet. :groehl

    Was erzählt er dann zuhause ? "Nur Abzocke in Old Germany !"


    Meindorfer
     
  7. nomad

    nomad Senator

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    Sag' ich doch...

    Klar - das ist ja das Problem mit den Amis: Die Doppelmoral!

    Ich war nun schon rund 20 Mal in verschiedensten Gegenden der USA und es ist überall das Gleiche: Fast überall muss man einen Überzieher über die Bierbüchse schieben damit man nicht LESEN kann, das es Bier ist (dafür gibt's übrigens eigens Riesencondome - sog. CanDoms!) - obwohl jeder weiss, dass es wohl KEIN Cola ist. In jedem 2. Satz wimmelt es nur so von den berühmten 4-letter-words "Fuck", "Shit" usw. - aber wer auf's Klo muss, fragt artig nach den "Restrooms" - auch wenn er sich gar nicht ausruhen will... .

    Rieeeesen Warnschilder am Alkoholregal: "Alkohol tötet Menschen usw." - aber 3 Gänge weiter liegen die Faustfeuerwaffen und Gewehre in der Vitrine - ohne Warnschild.

    Dafür verlieren die Amis auch schnell den Bezug zur Realität: Weil man Alk nur mit (gefälschten) Papieren bekommt, wird ein gelungener "Einkauf" mit Komasaufen gefeiert... .

    Klar: Wer als Unbedarfter nach Deutschland kommt und als erstes in einem der zahlreichen Abzock-Schuppen landet, bekommt kein gutes Bild von Paysex in Deutschland - aber jeder halbwegs Taxifahrer wird wohl das Palace, die Oase oder (die besonders geschäftstüchtigen - wegen der Entfernung) das World empfehlen. Achtung: Vermutung - bitte um VeriFICKation durch unerfahren wirkende Römer... . Ansonsten steht es ja in der Zeitung - und zwar nicht "getarnt" als Massage, Tanzstunden oder sonstwas... . Natürlich ist es dann immer noch ein weiter Weg nach Hennef... .:D

    Nomad
    (der weiss, was er an Deutschland hat...)
     
  8. Jackyo

    Jackyo Legionär

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    Amerikanische puritaner

    Ich kann nicht eine Sexreise in die USA empfehlen.

    Was man hier findet ist in der Regel teuer und auch illegal (Nevada ist die Ausnahme).

    Das Land von unbegrenzten Moeglichkeiten hat eigentlich viele Grenzen.

    Ich kann es nicht oft genug sagen aber: Deutschland ist Maennerparadies.
     
  9. Chaot

    Chaot Zenturio

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    Ich stimme den letzten Beitrag zu.

    Hatte gestern im Goldentime ein kurzes Gespräch mit 2 amis - es waren
    Messegäste.

    Für sie war dieser Club ein Paradis auf Erden, die freuen sich schon auf
    die nächsten Geschäftsreisen nach Deutschland.

    Mensch wie könnte man das dort richtig vermarkten.

    Komisch das das Konzept der FKK Clubs nur in Deutschland funktioniert ?

    Gruss
    Chaot
    der in den USA in Denver war und den Sex mit einer Studentin die ich
    über eine Sprachschule kennengelernt habe umsonst bekam:angel2-1:
     
  10. Meindorfer

    Meindorfer Senator

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    Das Konzept (Club mit Wellnessbereich und für Sex buchbare Mädchen) gibt es doch schon ewig lange und in vielen Ländern. Ich z. B. war schon in welchen in der Schweiz (mit die Besten !), in Österreich, Tschechien, Spanien, Rußland, Hong Kong.

    Wenn der amerikanische Geschäftsmann eine Sexreise machen will, dann fliegt er wohl am ehesten nach Thailand oder auf die Philippinen. Das Sexgewerbe dort hat ja hauptsächlich durch das seinerzeit dort stationierte amerikanische Militär diesen Schub erst erhalten.

    Und nach Mexiko hat er es auch nicht weit... Oder das Männerparadies Brasilien... Oder die Karibik...

    FKK-Clubs decken m. E. auch in Deutschland nur einen sehr kleinen Teil des Sex-Business ab. Das meiste wird wohl immer noch in klassischen Bordellen, in Wohnungen und auf dem Strassen-Strich umgesetzt.


    Meindorfer
     
  11. Chaot

    Chaot Zenturio

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    Strassenstrich, den gibt es doch immer weniger !

    Und Bordelle, na die gibt es immer noch.Und viele Hausaddressen.

    Aber wer einmal in den FKK Clubs war geht nicht zurück in so ein
    versifftes, schmutziges Bordell(ich übertreibe vielleicht ein bisschen)

    Da ist das Konzept der FKK Clubs doch viel besser und ansprechender:

    alles sauber, gepflegt, Sauna, vernünftige Preise, Essen und freie Getränke.

    Und im Sommer sogar mit Liegewiese und teilweise Pool.

    Jedem das seine, aber in so ein typisches Bordell (egal wo) kriegt mich keiner
    mehr rein.

    Man(n) ist halt verwöhnt.

    Und in anderen Ländern - wo gibt es da Clubs mit unserem Konzept ?

    Okay: Schweiz kenne ich nicht, ich stelle mir das allerdings teurer vor.
    Aber Österreich, Belgien, Niederlande usw. - kaum FKK clubs vorhanden.

    Brasilien - gibt es da Clubs mit Wellness ???

    Würde auch gerne mal hinfahren, ebenso Ukraine.

    In Tschechien oder Polen waren meine Erlebnisse in keinster Weise vergleichbar mit den Clubs hier.Meist nur Abzocke wie in Amsterdam.

    Wenn Prag dann K5, wobei der Service dort auch nicht so toll war.

    gruss
    Chaot
     
  12. Meindorfer

    Meindorfer Senator

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    Klar ist ein FKK-Club besser, allerdings solltest du da auch Zeit mitbringen.
    Viele (die meisten) haben nicht die Zeit (oder ein Alibi) um einen halben oder ganzen Tag im Club zu sitzen - da muss es eben zum Druckabbau die schnelle Nummer im Laufhaus oder auf'm Strich tun.
    Und schau doch mal in die Anzeigenrubrik vom Express: Spalten:D-weise Modelle in Wohnungen und das Pascha soll auch stets gut besucht sein.
    Weiterer Aspekt: ein Club ist nicht diskret, da kannst du plötzlich deinem unverheirateten Schwager an der Theke begegnen und dann solltest du eine gute Ausrede parat haben :groehl
    Passiert dir in ner Wohnung eher nicht...


    Meindorfer
     
  13. fullfake

    fullfake Legionär

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    .... braucht man wohl nicht weil der ganze Strand ein einziger Club ist. Die "Garotas" gibts dort in Massen. Brasilien hat mehr Frauen als Männer, dazu das Klima. Es ist sehr einfach mit Frauen in Kontakt zu kommen. Jede Kneipe un Disco ist ein Kontaktfeld. Keine Angst. Die stehen gezilt auf weisse, und auch ältere Herren. Klar gibt man am nächsten morgen was fürs Taxi ....

    Wer gezielt was buchen will guckt mal hier http://sexomais.com.br/. :eek:
     
  14. Mat the Rat

    Mat the Rat Volkstribun

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    Ach, im FKK gehts auch schneller. Rein und raus in einer Stunde, kein Problem :D Außerdem kann die Suche in verschiedenen Wohnungen/Bordellen auch sehr zeitintensiv sein (bin da früher auch oft ganze nachmittage damit beschäftigt gewesen, die Wohnungen abzuklappern...)

    Der einzige echte Nachteil der FKKs, den ich sehe, ist der hohe Eintrittspreis. Man zahlt nun mal 65-70 Euro und bekommt dafür erst mal nix außer ein paar Colas und ein paar Spaghetti am Buffet. Klar, rechnet man den Eintritt auf 3 Sessions um, dann kostet eine Session noch 50+25 = circa 75 Euro, mit der Zehnerkarte im World sogar nur 65. Und dafür kriegt man so eine GF6 Nummer heutzutage in keinem Bordell/Wohnung.

    Aber man kann halt auch Pech haben, vor allem in kleineren Clubs. Ist mir z.B. im FKK35 in Ffm schon passiert. Eintritt gelöhnt, dann vielleicht 5 Frauen (Servicekräfte inclusive), alle nicht mein Typ und die einzige "annehmbare" Frau ist natürlich ständig "belegt". Selbstverständlich gestatten die Clubs auch vorher keinen Einblick, wer da ist. Damit ist ein Clubbesuch ein reines Glücksspiel. Wenn man Pech hat, muss man 3 Clubs aufsuchen, bevor man endlich mal jemand findet. Bis dahin wären dann aber schon mal knapp 200 Euro durch den Schornstein. Für nix!

    Dieses Flop-Risiko steigt je mehr Clubs es gibt (gute CDLs gibts halt nicht wie Sand am Meer) und je kleiner der Club ist. Also diese großen FKK-Paradiese (GoldenTime, World, Artemis...) sind nur deswegen so gut, weil entsprechend groß und weil es pro Metropole nur wenige gibt (Frankfurt ist mit 3 Großclubs imho schon an der obersten Rentabilitätsgrenze).

    Hier liegt nun mal der Vorteil der Wohnung/Bordelle. Man kann in aller "Ruhe" und kostenlos die Adressen abklappern und solange suchen, bis man was passendes gefunden hat. Und da bleibt man dann halt. Außerdem sind viele Freier auch echt nur an der schnellen Nummer interessiert und nicht an dem ganzen drumrum. Hat imho übrigens auch seinen Reiz, gelegentilich ... :rolleyes:

    Im klassischen Bordell oder auf dem Straßenstrich kann einem das aber auch passieren... Klar, ist ein gewisser Nachteil. Ist mir bisher aber noch nicht passiert. Eigentlich ja verwunderlich, bei der Masse an Gästen. Aber vor allem für verheiratete Freier oder solche mit großem Bekanntenkreis gilt wohl immer noch "nie in der eigenen Stadt" ;-)

    Aber wegen Diskretion: mir fällt da immer ein hübscher Ami-Schinken mit Doris Day aus den 50ern ein. Da unterhalten sich 2 Männer über das richtige Vorgehen bei Seitensprüngen:

    "Wenn du eine Geliebte hast, in welches Lokal gehst du dann mit ihr... In ein angesehenes oder in ein verruchtes?"

    "Natürlich in ein Angesehenes. In den Verruchten kann man sich ja nicht blicken lassen..."

    "Ganz falsch!!! Wenn du mit deiner Geliebten in ein angesehenes Restaurant gehst, weiß es am nächsten Tag die ganze Stadt. Warst du in einem verruchten Lokal erzählt niemand, dass er euch dort gesehen hat!"


    Ich meine, wer erzählt in seiner Firma schon lautstark: "Ratet mal, wen ich gestern im Puff getroffen habe..." :groehl

    Grüße, MtR
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. November 2006
  15. Jackyo

    Jackyo Legionär

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    Ich bin nie in Brasilien gewesen..

    .. aber ich habe davon gehoert, dass sie das Aequivalent von FKK Clubs haben. Sie heissen Termas und das Angebot ist mehr oder weniger vergleichbar.
     
  16. fullfake

    fullfake Legionär

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    Ja Termas sind vergleichbar, aber eher unnötig da du auf ganz normalem Weg - also in Kneipe, Strand oder Disco Mädels kennen lernst.
     
  17. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    ...das sehe ich ganz anders: die Thermas waren das Beste in ganz Rio! In den Kneipen oder Discos (Help) waren doch nur fünftklassige Mädels am Laufen. Ohne die Thermas wäre für mich Rio sexuell frustrierend gewesen!:greensmil

    ajax69
     
  18. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Mehr oder weniger! :zwinker:

    Das Wellnessangebot der Thermas hält sicher keinem Vergleich stand, der dort gebotene Service der CDLs (zumindest so wie ich es erlebt hatte), aber allemal. Der war kaum noch zu toppen! :rolleyes:

    @ fullfake:

    No comment! :groehl
     
  19. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    naja, ich denk das kann man schon kommentieren.
    Ich vermute mal, das man auch ohne Termas in Rio zurecht kommen kann. Aber nur dann, wenn man sich auskennt und die Sprache spricht.
    Für nen normalen Touri ohne portugisiche Sprachkenntniss dürften doch die Termas der bessere Punkt sein.
    Sehr lesenswert, allerdings Schwäbischkenntnisse vorausgesetzt, Zauberflötes Brasilberichte:

    Die Termas von Rio Teil 1

    Die Termas von Rio Teil 2
    Die Termas von Rio Teil 3
    Die Termas von Rio Teil 4
    Die Termas von Rio Teil 5
    Die Termas von Rio Teil 6

    Gruss
    Wolfl
     
  20. uschneeberger

    uschneeberger Bürger

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    Also ich wohne in New York und muss dem gesagten zustimmen -- aufgrund der illegalitaet sind die Preise hoch und es ist wirklich Glueckssache. www.craigslist.com ist die beste Adresse. New York hat eine grosse Zahl von sogenannten "AMPs" (asian massage parlor); in den meisten gibt es "happy endings" (hand job) fuer ca. $40., in einigen anderen underground Laeden gibt's GV -- empfehlenswert ist Rainbow Girls (200$ pro Stunde)

    http://rainbownyc.com/

    hope this helps.
     

Sextreffen-sofort

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