Sex in the City: 1a-Leckerinnen in den Centerpoint-Appartments in Dubai

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von Asienfreund, 23. November 2003.

  1. Asienfreund

    Asienfreund Legionär

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    Auch war mal wieder geschäftlich in Dubai. Herrlich war`s. 30 Grad und den ganzen Tag Sonne pur. Und für unsere Lieblingsbeschäftigung war auch Zeit gewesen. Wer jetzt vielleicht die Nase über die vielen Dubai-Berichte rümpft, sollte bedenken, dass diese Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten sowohl touristisch als auch wirtschaftlich immer interessanter und wichtiger wird. Mit dem weiteren Ausbau des internationalen Flughafens wird bald begonnen. Auch sind die Flugzeuge der heimischen Top-Airline „Emirates“ in der Regel ausgebucht.

    Anders als Varadero schleppe ich mir keine Mädels ins Hotel. Kommt auch nicht so gut, wenn mein Chef, ein gläubiger Muslim, auch im Hotel ist und ab und überraschend nochmal auf eine Tasse Tee vorbeischaut. Um so ärgerlicher diesmal, da das York, was ja ein herrlicher Jagdgrund zu sein scheint, ca. 300 Meter von unserem Hotel entfernt ist und „Mann“ auch Besuch „von außerhalb“ empfangen zu dürfen scheint. (Wen es interessiert: Wir waren im günstig gelegenen „Four Seasons Sheraton“. Außerhalb der Saison gibt es die Zimmer mit bis zu 80% Rabatt für umgerechnet 40 Euro.)

    Genug gelabert, es geht zur Sache.

    Wenn man nun also nicht gerade auf freier Wildbahn auf Hasenjagd gehen kann oder will, bieten sich die Massagen „only for Men“ an. Im Anzeigenteil der „Gulf News“ oder „Khaleej Times“ findet man diese. War es im Sommer nur eine Anzeige dieser Art, sind das mittlerweile ein gutes Dutzend, wo die einstündige Massage für 100 Dirham angeboten wird. Ruft man dort an, hat man i.d.R. eine miserabel Englisch sprechende Frau am Apparat. Die Massage-Szene ist fest in chinesischer Hand; auch habe ich gehört, dass seit einiger Zeit chinesische Freudenmädchen den etablierten Russinnen die Dominanz im Sex-Milieu streitig machen.

    Letztlich bin ich wie im Sommer auch wieder in den Centrepoint Appartments gelandet. Diese findet man, wenn man vom Bur Juman Shopping Center geradeaus in Richtung World Trade Center geht. Nach ca. einem Kilometer passiert man den Swindley Markt und biegt nach weiteren ca. 100 Metern rechts in die Kuweit Street ein. Derzeit ist an dieser Straßenecke unbebautes Land, sodass man gleich am ersten Wohnklotz oben die Aufschrift „Centrepoint Appartments“ lesen kann. Das zweite dieser Häuser, die Nummer 47, ist es dann. Der Spaß geht dann ab im Appartment 301 im dritten Stock. Meldet euer Kommen aber vorher unter der Nummer 050-429 10 17 an! Die Chinesinnen operieren im nicht so ganz legalen Bereich; es könnte sein, dass euch sonst nicht geöffnet wird.

    Sobald ihr Appartment #301 betreten habt, stehen in einem Wohnraum schon bis zu sechs Chinesinnen bereit, von denen ihr euch eine aussuchen könnt. Hier hatte ich schon im Sommer einen kleinen Dämpfer erhalten; jetzt wäre ich am liebsten wieder gegangen: Optisch wird da kaum etwas geboten. Manche sind regelrecht hässlich. Letztlich wähle ich mir aber doch immer eine aus. Denn es lohnt sich.

    Ihr löhnt erst mal eure 100 Dirham für die normale Massage (=23 Euro) und werdet von der Frau eurer Wahl in ein anderes Zimmer geführt, wo ihr euch dann ganz auszieht und aufs Bett legt. Die erste halbe Stunde werdet ihr echt gekonnt massiert, danach kommt es zum prickelnderen Teil. Den müsst ihr natürlich finanziell extra aushandeln. Mehr als 300 Dirham würde ich auf keinen Fall zahlen. Die Mädels nehmen sich dann aber auch die halbe Stunde Zeit, euch zu verwöhnen.

    Und wie! Im Sommer hatte ich Coco, eine erstklassige Leckerin, die mich eine halbe Stunde lang von den Ohren über den Hals bis hinunter zu meinem Kameraden leckte und lutschte, was das Zeug hielt. Nur Küssen war bei ihr leider überhaupt nicht drin.

    Trotzdem war ich letztes Wochenende enttäuscht, dass sie nicht da war. („On duty“, hieß es.) Also wählte ich mir ein Mädchen aus, das nicht gerade hässlich war. (Ein besseres Kompliment kann ich ihr kaum machen.) Immerhin hatte sie auch noch die sympathischste Ausstrahlung der Damen. Trotzdem, als ich mit ihr im Zimmer war und sie mir genauer ansah, bereute ich es irgendwie. Da war arg wenig, was mich irgendwie anmachte. Sch...!

    Doch wie oft ist es bei Frauen so, dass das Äußere nichts zu bedeuten hat! Sie fragte mich zu Beginn der normalen Massage, ob ich es gern härter oder „slowly“ hätte. Letzteres wäre ein besseres Streicheln und Kitzeln gewesen, wie sie mir vormachte, also wählte ich hart und wurde denn auch herrlich von ihr durchgeknetet. Ein paar „Slowly-Einlagen“ brachte sie zwischendurch trotzdem immer wieder mal; schließlich sollte ich Lust auf mehr bekommen.

    Nach einer halben Stunde fragte mich Jenny dann, welchen Service ich nun gern hätte. Mit der Hand oder oral, und wieder „hard or slowly“. Da ich ein romantischer Genießer bin, wählte ich oral slowly. Ich gab ihr weitere 300 Dirham. Sie wollte noch mehr haben, da sie wirklich gut sei. Und deshalb, sagte ich ihr, gebe ich Dir 300. Das akzeptierte sie denn auch. Dann zog sie sich auch aus und sagte verheißungsvoll: „ I will make you really happy.“ Oh ja, und wie!

    Weich und feucht begann sie, meine Füße zu lecken und arbeitete sich langsam (slowly) mit ihrer Zunge meine Beine hinauf. Mein Atem ging schon deutlich tiefer. Sie leckte dann ausgiebig meinen Sack und ließ sich Zeit damit, dann auch meinen Kameraden sinnlich und intensiv mit Zunge und Mund zu bearbeiten. Dann arbeitete sie sich höher zu meinen Brustwarzen, verwöhnte mich auch dort und wanderte dann zu meinem Hals. Nach einer Weile ließ sie sich auch küssen und es waren so ziemlich die besten Zungenküsse, die ich jemals bekommen habe. Wie sie ohne jede Scheu beim Küssen ihre Zunge benutzte und weich und feucht meine Lippen leckte, war allererste Sahne! Da wir damit viel Zeit verbrachten und sich die Stunde bald dem Ende neigte, blies sie meinen Kameraden dann dafür schneller. Das war das einzige Minus, denn das artete in ein eher hektisches Gesabbere aus, worauf ich ja nun nicht so stehe. Als sie dann einen Moment damit aufhörte und ihn mir mit der Hand massierte, merkte ich, wie es mir kam. Schnell drückte ich ihren Kopf an mein bestes Stück und, als wäre es das normalste auf der Welt, ließ sie mich dann in ihrem Mund kommen.

    Tja, das sind meine Erlebnisse im Centerpoint Appartment #301. Es ist ein bisschen komisch. Optisch ganz bestimmt nicht so das Erlebnis, hatte ich ausgerechnet dort so ziemlich meine besten Erlebnisse. Die Optik allein macht es halt nicht. Die Chinesinnen dort wissen definitiv, wie sie ihre Kunden in einen süßen Wahnsinn und Super-Orgasmus zu treiben wissen. Echte Könnerinnen, bei denen man dann auch ganz schnell die nicht gerade überragende Optik vergisst. Habe anderswo (Deutschland, Thailand, Indonesien, Malaysia) für viel mehr Attraktivität „technisch“ schon viel weniger geboten bekommen.

    Wie auch schon Varadero gerochen hat, essen Chinesinnen wohl gern Knoblauch. Nun, das hat mich allerdings auch in Bangkok schon abgetörnt. Jenny war da jetzt auch nicht so die Ausnahme. Allerdings hielt es sich bei ihr in Grenzen. Beim Küssen roch man es eher schwach, und nach Knoblauch geschmeckt hat sie ganz und gar nicht. War also gerade noch im grünen Bereich.

    Wichtig: Wer öfter oder länger in Dubai ist und in den CP-Appartments Stammkunde werden will, sollte sich eine Kundenkarte geben lassen. Ich habe sie auch. Sie enthält „sex“ Felder. Links schreiben die Mädchen ihren Namen rein und rechts das Datum. Nach der sechsten Nummer ist die Massage beim siebten Mal umsonst und ihr zahlt nur für den erotischen Teil.

    Ich werde nächstes Jahr wieder in Dubai weilen und ganz sicherlich wieder in den Centerpoint Appartments vorbei sehen. Und wenn sich optisch nicht mehr tut, werde ich mir auf jeden Fall wieder Jenny nehmen. Ihr Service ist wirklich Spitze und sie ist ihr Geld wert! (Varadero, willst Du es nicht auch mal testen?)

    Eine weitere Adresse im Stadtteil Bur Dubai ist übrigens das Govindas Restaurant hinter dem Marriott Hotel. Im gleichen Gebäude, im Erdgeschoss, findet sich ein weiteres Appartment, wo Chinesinnen auf entspannungswillige Kundschaft warten.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. November 2003
  2. Varadero

    Varadero Guest

    Massage

    Hallo Asiafreund,

    Nein, das tu ich mir nicht an.

    Da nehme ich mir so ne Holde lieber für ne Nacht mit auf mein Hotelzimmer.
    Es kostet das Gleiche, wenn ich ne Chinesin wähle, bekomme ich so ne Massage noch oben drauf, und kann sie die ganze Nacht durch poppen. In einem Ambiente, das mir viel Besser gefällt.
    Zudem habe ich mehr Auswahl.

    Salve
    Varadero
     
  3. Asienfreund

    Asienfreund Legionär

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    Ha, übermorgen fliege ich wieder nach Dubai. Jenny, ich komme!!! (Lechz) Und wenn nicht und es etwas anderes zu berichten gibt, werdet ihr es hier bald finden. Salve Romani!
     
  4. Asienfreund

    Asienfreund Legionär

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    So, Römer, mittlerweile war ich also wieder in Dubai und habe mich auch wieder in den Centerpoint Apartments verwöhnen lassen. Coco und Jenny sind wohl auch noch da, aber sie waren gerade "beschäftigt" bzw. "on a visit". Mist! Auch dieses Mal wurden mir wieder sechs Chinesinnen präsentiert, die insgesamt genauso wenig Hingucker waren als bei den letzten Malen. Eine war fett, eine war sehr unscheinbar und eine weitere einfach nur pottend hässlich. "Mary" sah noch am besten und sympathischsten aus. Also nahm ich sie mir. Wie Jenny spricht sie auch recht gut Englisch. Coco spricht nur Chinesisch.

    Wow! Technisch hat sie Jenny, von der ich ja hellauf begeistert war, eher noch getoppt. Massage und die erotische Entspannung gingen bei ihr sehr fließend ineinander über. Während der obligatorischen halbstündigen Rückenmassage leckte sie mir immer wieder über die Haut, was die anderen beiden Mädels nicht gemacht hatten, inkl. Arschverwöhnung mit der Zunge. Als nach einer halben Stunde umdrehen angesagt war, begann sie sofort, meinen Kameraden zu lecken und zu lutschen und was da sonst noch so hängt. Sie wanderte dann langsam über meine Haut nach oben, kümmerte sich ausgesprochen liebevoll um meine Nippel und ließ ihren Mund dann an meinen Hals fahren, wo sie sehr gekonnt züngelte.

    Da wir auch sonst irgendwie vertraut miteinander waren, führte ich dann auch ihre Lippen langsam zu meinen. Ganz vorsichtig und schüchtern gab sie mir ein paar kurze trockene Lippenküsse, die jedoch immer länger wurden und dann bald in herrliche, nicht enden wollende Zungenküsse ausarteten. Sie wanderte dann wieder langsam zu meinem besten Kameraden, lutschte ihn wieder intensiv, bis er so richtig schön nass war und massierte ihn dann mit der Hand bis zum krönenden Absch(l)uss. Sie ließ es auch zu, dass ich sie, während sie mir eine sehr schöne Handentspannung angedeihen ließ, wieder an mich heranzog. Wir waren somit in einen langen und innigen ZK versunken, als ich dann kam.

    Von dem Service in den Centerpoints kann sich so manche Dame eine echte Scheibe abschneiden. Es ist einfach nur klasse, was da so geboten wird. Varaderos Preise für die Nacht im Hinterkopf, löhnte ich dieses Mal allerdings nur zweihundert Dirham (47 Euro) für den erotischeren Teil. Mary konnte nur mit Mühe ihre Enttäuschung unterdrücken; anscheinend sind wohl höhere Preise angesagt. (Das war möglich, da sie, anders als Jenny und Coco, nicht im Voraus kassierte). Wahrscheinlich wird sie wohl künftig auch im Voraus kassieren wollen, um noch ein bisschen "nachzubessern". Stünde allerdings in keinem Verhältnis zu dem, was Varadero für die Nacht zahlt, und bei allem Verständnis müssen wir für unsere Kohle schließlich auch arbeiten.

    Bei meinem nächsten Dubai-Aufenthalt werde ich allerdings mal ein anderes "Massage-Center" ausprobieren. Diese Kundenkarte, so erfuhr ich, ist nur ein halbes Jahr lang gültig. Und anderswo sind die Mädels vielleicht auch zur Abwechslung mal ein bisschen hübscher.

    Dennoch würde ich nach wie vor das Centerpoint empfehlen, wenn man nicht wie ein Bock auf die reine Optik aus ist, die, wie ich ja letztes Wochenende bei Da-Lin in Wiesbaden erfahren musste, überhaupt nichts über die Qualitäten der Damen aussagt.
     
  5. Varadero

    Varadero Guest

    Preise in Dubai

    Hallo Asiafreund,

    Die von mir erwähnten Preise sind, denke ich mal, nicht auf diese Massage-Appartements anwendbar. Kann schon sein, dass dort ein anderes Preisniveau herrscht. Zumal dies wohl eher professionelle Massoesen sein mögen, was die Mädels in den Clubs und Bars wohl nicht sind.

    Würde Dir wirklich mal empfehlen eine Nacht in einem guten Hotel (z. B. Crown Plaza) zu buchen und Dir dann vom York oder einer der anderen Bars, ein Mädel für die Nacht mit zu nehmen.

    Salve
    Varadero
     

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