FKK Sharks Schlammringen unter Haien – die anale Phase holt mich ein

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 26. Juni 2012.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Die als Beach-Party deklarierte samstägliche Sondervorstellung des Shark´s hielt dennoch einige Events für mich vor, mit denen ich so jedenfalls nicht gerechnet hatte.

    Als Slapstick-Einlage, wie man es nicht macht, konnte ich nur den Beitrag bewerten:

    Zwar war ich auch aufgrund der angekündigten werbewirksamen Schlammschlacht,

    im Damenring-Catchen aus meiner jugendlichen Phantasie von billigen U.S.-Softpornos gesteuert,

    dabei bis zur Wade in tiefem erdigen Dreck steckende leicht beschürzte durchtrainierte Frauenkörper vor mir sehend,

    deren gewaltige Titten leicht beschmutzt aus deren bereits herunter gezerrten viel zu kleinen Bikini-Oberteilen hingen,

    und ihre Arschspalte nur von einem weißen Stringtanga verhüllt,

    dabei schmutzige Abdrücke von großen Männerhänden auf den runden appetitlichen Apfel-Pobacken aufweisend,

    begrabscht von dem glatzköpfigen Schiedsrichter der die wilden Furien nur gewaltsam auseinander halten kann,

    wenn sie sich im Dreck umher wühlend und ihre weiblichen Rundungen fest aufeinander pressend so ineinander verschlangen,

    das nur noch tätowierte starke Oberarme, das sollte mal ein normaler Oberschenkel werden,

    die Triumphierende am prallen Gesäß packend und um die Hüfte umschließend hochziehend, damit die im Schlamm schon fast begrabende Unterlegene von dieser befreit werden konnte.

    Nach deren endgültigem Ausscheidungs- und Entscheidungskampf wirft sich brüllend wie ein Besamungsbulle ein faßbäuchiger untersetzter Mann mit Hörnern gewagt in den Ring.

    Dieser sich aufgrund seiner Körperkraft überlegen fühlender langhaarige Blonde, wird von den Ringerinnen, die sich in ihrem glitschigen Element bestens auskennen, vorgeführt, indem sie ihm Beine und Arme verbiegen, und zur Belustigung der zuschauenden Menge sich dabei mit ihrem Arsch auf sein Gesicht setzen, während er strampelnd und fast weinend verkrümmt am Boden liegend sich nicht mehr wehren kann.

    Stattdessen bauen die im Shark´s neben dem Außen-Whirlpool ein Orangefarbenes wie ein Radfahrerstadion geschwungenes größeres aufblasbares [​IMG] Kinderbecken auf, in dem dann eine knöcheltiefe graue Masse eingerührt wurde, die alles war nur kein Schlamm.
    Zum Fugen dichten war dieser Schlamm höchstens geeignet, deshalb gab es auch keine Stringtangas zu sehen, sondern einfach breite Höschen, damit die Spalte immer schön sauber blieb und nicht verfugt wurde.

    Die drei Damen, die alles darstellen konnten, nur keine Catcherinnen, eher so eine Art Abklatsch vom Hühnerhaufen der zu lange unter dem [​IMG] Toaster verweilt, drückten sich dann gegenseitig in die dunkle Pfütze.

    Da hatte ich früher im [​IMG] Sandkasten
    mehr Berührungen mit dem anderen Geschlecht beim Plantschen mit Wasser, als die dann darauf folgende Darbietung durch die vorher auserkorenen Trainer.

    Da diese Jungs nicht sofort dem Spektakel folgen wollten, forderte der unterhaltsame Rekommandeur aber auch gleichzeitig Regisseur dieser Wasserspiele, die beschmutzten Mädels auf diese zu besteigen und in den Pool zu zerren.

    Sozusagen: „Auf sie mit Gebrüll!“, aber stattdessen gab der Schwergewichtigere seine Vormachtstellung im [​IMG] Bassin nicht auf, die er selbsttätig dann doch einnehmen musste.

    Selbst als die viel kleineren Mädels versuchten ihn einknicken zu lassen, konnte er diese ohne jegliche Kraftanstrengung von sich fern halten.

    Erst als sein durch Liegestützte mit einem der Mädels auf dem Rücken vorher ebenfalls sich qualifizierter Mitstreiter, der als Spargeltarzan vom Einpeitscher tituliert wurde, den schwergewichtigeren Kontrahenten aus der Finca-Delegation, zu Boden ringen wollte kam kurzzeitig echte kämpferische Stimmung auf.

    Wie zwei unerbittliche Gladiatoren die bis zum bedrohlichen schlimmen Ende sich in der Pfütze befindlich wiederfindend, darum rangen nicht unterzugehen, wurden sie von dem damit endlich erwachenden herumstehenden Publikum angefeuert.

    Vor allem aber die Hauptattraktion, die sich wie eine Schlange winden könnende Gummipuppe bekannt aus Funk- und Fernsehen, begeisterte mich vollends.

    Ebenfalls ohne jegliche Vorankündigung zu diesem damit plötzlich stattfindenden Hauptevent, habe ich weder die wohl gelungene Vorstellung draußen, wie auch von frenetischem Beifall und weiblichen Gejauchze begleitete gleich danach stattfindende Indoor-Vorstellung verpasst.

    Vielen Dank, dafür habe ich nun in großer Erwartungshaltung 60€ gelöhnt, ansonsten wäre ich wahrscheinlich zu der Party überhaupt nicht erschienen.
    Gerne hätte ich mal eine Frau von nahen betrachtet die wirklich in der Lage war, mir die Eier zu lecken, während ich sie gleichzeitig in „Doggy-Stellung“ ordentlich von [​IMG]hinten in ihre enge Spalte ficke.
    Wenn nicht wenigstens das angekündigte gelieferte Gourmetessen von der Feinkost-Spezialitäten-Küche in Darmstadt mit geliefert worden wäre, sogenannte Odüvre, passend zum spanischen Anlass, mir äußerst gut immer wieder gemundet hätten, wäre ich wahrscheinlich stinksauer bereits gegen Abend nach Hause gedackelt.

    Denn kaum war ich aus der verglasten Innen-Sauna heraus, umschwirrten mich die hauseigenen [​IMG] Haie wie ein gefundenes Fressen. Dazu empfing mich der an denen haftende Nikotingeruch.

    Als wenn die selbst auserkorene Raucherlounge mit den Rauchern direkt vorm Weitergang von den Duschen im Wellnessbereich nicht genügen würde.

    Zusätzlich muss ich von einem Schweißfilm überzogen Richtung Handtuchausgabestelle eilen, weil diese weiterhin wie üblich nur am Empfang vorgehalten werden.

    Dabei sich durch die Menschenmenge zu schlingern ohne Körperkontakt herzustellen, um endlich die erhoffte Frischluft im Außengelände in die malträtierten Lungen einzuatmen, weil bei diesem Spießrutenlauf die Zuschauermenge hauptsächlich von außen nach innen strömte, kann ich mir nichts ekligeres vorstellen.


    Nach der Dusche dann wieder im Innenbereich prüften zwei der stämmigeren CDL´s meinen Testosteronspiegel:

    Statt zu registrieren dass ich im angenehm warm temperierten Shark´s erst einmal ausdunsten und nur ohne Ablenkung chillen wollte.

    Schließlich wollte ich mir wenigstens die Bauchtänzerinnen auf der Theke nicht entgehen lassen.

    Genau im Rücken der schallstarken Boxen sitzend, hatte ich angenommen hier in der lautstärksten, bisher hai-frei-eßten Zone Deutschlands, von den auf Freierfang herum schwimmenden [​IMG] Seepferdchen in Ruhe gelassen zu werden.

    Schließlich war um mich ein solcher Schalldruckpegel, dass eine gepflegte Konservation hier doch an meinem deshalb extra ausgesuchten gemütlichen ungestörten [​IMG] Sitzplatz absolut unmöglich war.

    Dennoch kam so eine taube Nuss auf mich zu, die ich noch im heranschreiten abwinken konnte, gefolgt dann auch noch von einer überschminkten Stelze, die mich wirklich auch noch darüber belehren wollte, das wäre aber nicht nett wie ich mich benehmen würde.

    Entweder ist der bereits in der Russendisco wo sie anscheinend schminken gelernt hatte die Trommelfelle geplatzt oder diese Art von resistenten Weibern ziehe ich irgendwie magisch an.

    Jedenfalls konnte ich ihr dennoch per körperlicher Ausdruckskraft vermitteln, dass mir ihr Gequatsche momentan völlig egal wäre und sie doch einfach nur wieder gehen sollte.

    Meine Stimmung war enorm danach gereizt und sogar körperlich bereits spürbar und nicht nur aufgrund des einschlagenden Basses in meiner Bauchgegend sondern auch wegen meinem heutigen unstillbaren Hunger nach köstlicher Paella statt rothaarige Anuschkas wie diese eben erlebte.

    Da dieses spanische Pfannengericht mit herzhaften Hähnchenkeulen und See-Frucht-Einlagen aber in überaus reichender Menge vorhanden gewesen war, mit entsprechenden Nachtisch-Variationen und sogar sehr viel später noch von Kuchen gekrönt hielt ich mich eben daran schadhaft.

    Manche erhofften ja schon um 21Uhr, da die große Pfanne bereits ausgeschleckt war, das es nun doch noch zur Abwechslung exzellentes Grillgut geben müsste.

    Vor allem einer Beach-Party würdig erwies sich wenigstens [​IMG] „En mucho Sol“ tagesbestimmend. Sonst hätte ich wohl nicht so viel Lust gehabt das Shark’s über einen halben Tag zu belagern.

    Schließlich war der Innenraum mit seinen vielen weiblichen Attraktionen wie gewohnt von oben betrachtet, als Tiefseebecken unvergleichlich gegenüber anderen Clubs im RMG.

    Doch einen ganzen Tag in einer abgedunkelten Umgebung wie in einem Kino zu erleben ist für mich trotz aller Umbauten im Empfangsbereich mit öffentlichem Zugang zum Tageslicht nur depressiv fördernd.

    Auch wenn die Anzahl der käuflichen Damen zu einer angesagten Party ausreichte, da letztendlich die Kompaniestärke auch ohne einen sichtbaren Fähnleinführer locker erreicht wurde, gefielen mir außerordentlich nur vielleicht eine Handvoll als Hingucker.

    Wegen des überblickbaren idyllischen Garten mit seinen diversen Liegemöglichkeiten und damit mich insgesamt immer wieder an einen kurzen [​IMG] First-Class-Hotelurlaub erinnernd war mir vollem die hier etwas gedämpfte Partystimmung sehr angenehm.

    Das Shark´s müsste gar keine besonderen Party-Events machen, einfach jeden sonnigen Samstagabend ein noch interessanteres Line-Up an Frauen auf die Beine stellen, Barbecue im Garten bis zum Abwinken, ein Frei-Bier dazu, fertig.

    Dadurch würden auch die sogenannten weiblichen Highlights im Shark etabliert werden.

    Und schon wäre das Shark´s vor allem für die aus dem Süden zugereisten Freier, ein Zwei-Mann-Team fuhr extra 450Km, die erste Adresse im RMG.

    Gruß vw, der die Party im Nachblick als äußerst aufregend auf andere Weise empfand
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Juni 2012
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  2. V.rix

    V.rix Gesperrt

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    :danke::pro::mrburns:


    Im Grunde sind wir Männer doch genügsam!

    Den meisten reichen Weiber, Bratwürstchen und ein Bier zum Runterspülen!

    Wer braucht schon das ganze ausländische Gedöns?


    Oder?
    fragt sich
    V.rix
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Juni 2012
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