FKK Mainhattan Schatten und Licht …

Nachdem ich also neulich feststellen musste, dass es meine sonst so geschätzte Anlaufstelle für spontane Abende in Frankfurt nicht mehr gibt und mein Hotel an der Hanauer lag, gab es also wenig näherliegendes als die Restzeit bis zum Schlafengehen im Mainhattan zu verbringen – zumal ich noch Appetit verspürte und das LU als durchaus solide gilt.

Und dann war da noch die Vorfreude, seit langem mal wieder die Spätschicht zu erleben, da ich ansonsten eher am frühen Nachmittag dort bin. Nun denn, hinein ins Getümmel und mit geschätzten gut 30 CDLs und etwas weniger HBs war der Laden nicht gerade voll aber durchaus belebt. Das Essen würde ich mal als Clubstandard kategorisieren wollen, den Service abseits der Mädels als wirklich prima – schnelle Getränke, saubere Zimmer und jederzeit frische Handtücher, das trägt schon einen Großteil zum allgemeinen Wohlbefinden bei, feine Sache

Aber nicht alles war toll an diesem Abend: Blöderweise hatte ich einen Dessous-Tag erwischt, also waren alle CDLs mehr oder (meist) weniger erotisch bekleidet; dagegen ist ja per se mal nicht viel einzuwenden, wenn doch nur die Wäsche erotisch wäre oder wenigstens passen würde! Was ich aber an diesem Abend zu Gesicht bekam, war leider zu 90% nichts davon; dann lieber nackt als schlecht bis gar nicht sitzende Wäsche … da ist mir jeder mit deutschen Touristen besetzter FKK-Strand lieber als das. Davon mal ganz abgesehen liegt ein weiterer Schatten auf dem LineUp – sorry to say: Es ist mir persönlich schlicht zu eintönig und unter den wenigen ‚Typen‘ darunter sind noch weniger dabei, die mich weit genug für einen ZG antörnen. Mag sein, dass es an meiner Tagesform lag, denn optisch gab es im Wesentlichen kaum etwas am LU auszusetzen, allein hat beim Großteil wohl einfach die Chemie nicht gestimmt, wer weiß?

Da passt ins Bild, dass mir zu vorgerückter Stunde eine durchaus sympathische CDL (Name vergessen aber blondierte Locken und auffallend kräftiges Fahrgestell) erzählt, ich sei ‚hard to get‘ … durchaus richtig, solange ich plump auf Englisch von der Seite angemacht werde, und angesichts der Tatsache, dass ich Abi habe abblitzen lassen, die ich zwar als die Hübscheste (ja, rein optisch ist die ganz vorne mit dabei) wahrgenommen habe, die aber auch (leider) zum falschen Zeitpunkt mit einem Standardspruch neben mir auf der Couch aufgeschlagen ist. Irgendwie war ich da gerade gedanklich völlig woanders und hatte in dem Moment tatsächlich kein Interesse – vielleicht beim nächsten Mal.

Aber es ist ja nun nicht so, dass ich den ganzen Abend nur rumgesessen hätte, natürlich hatte ich mehrfach meinen Spaß, wobei mir nur zweimal Erwähnenswertes in Erinnerung geblieben ist: Einmal war ich jedenfalls mit Lusiana (oder so ähnlich, BUL/MOL, mittellange glatte Haare in straßenköterblonden Strähnchen, gut 165, KF34+, A Cups, schlank aber wenig trainiert), die mir bereits beim Vorgespräch im Raucheraquarium durchaus sympathisch rüberkam – zumal die Verständigung gut möglich war und wir uns wirklich gut unterhalten haben. Sehr amüsant das Ganze und irgendwie hat das gepasst, also ein schöner Auftakt für eine gerne ausgegebene CE – denn Stimmung und Performance passten einfach gut, gerne wieder, wenn es sich ergibt.

Irgendwann später am Abend hatte ich dann das durchaus sinnliche Vergnügen mit Kelly (RO, Mitte zwanzig, um die 165 netto, KF36, B+), da ist alles dran, wo es hingehört, und mitnichten ist sie ein Hungerhaken (die meisten anderen kamen mir ganz oder teilweise doch arg skinny vor – ist manchmal ganz nett, hatte ich an diesem Abend aber einfach keinen Bock drauf) aber dennoch sehr ansehnlich. Außerdem flirtet sie mit den Augen, kokettiert und posiert und das Ganze wirkt so subtil, dass ich gar nicht anders kann: Nettes Vorgespräch und dann ein sehr erotisches Zimmer mit allem, was uns in diesem Moment so gefällt und nach dessen Ende ich mich zutiefst befriedigt und zufrieden von 2 CE trenne, die ich hier sehr gut angelegt sehe. Die Maus mag zunächst etwas unscheinbar wirken, hat aber das gewisse Etwas und liefert eine Performance ab, die ich jedenfalls sehr genossen habe – meine Empfehlung.

Zwei Auffälligkeiten noch von diesem Abend: Einerseits erschien der Club zwischenzeitlich fast leergefegt (offenbar sind die meisten Gäste nach dem Fußball quasi gleichzeitig auf die Zimmer verschwunden, tauchten dann aber bald mitsamt der Gespielinnen wieder auf). Andererseits waren auffällig viele Asiaten vor Ort, wobei ich mindestens zwei Sprachen herausgehört habe, und auch eine kleine aber lustige Truppe aus mutmaßlich Ungarn, die einfach völlig unbeschwert ihren Spaß hatte. Insgesamt eine völlig entspannte Atmosphäre und am doch recht späten Ende des Tages ein reichlich entspannter

Max,
der sich derlei durchaus öfter vorstellen kann …

 

Schatten im Mainhatten! Den Rabatt auf einen Schwerbehinderten Ausweis gibt es nur mit vollständiger Kopie vom Personalausweis und dem anderen Ausweis. Der Kunde ist stinkt sauer abgezogen. Bei allem Verständnis wegen dem Finanzamt. Die Rückseite kopieren und die Registrierung mit Unterschrift sollte genügen.Habe es mitbekommen.B-)