FKK Sharks Saugeile Reizüberflutung im Tiefseebecken

Es ist Sonntag. Fühle mich einigermaßen wohl und habe Appetit.

Also der früheste Laden ist das Tiefseebecken, um ordentlich zu frühstücken.

Kaum bin ich gegen 10.30Uhr angekommen rumort es in meinem Magen.

Wat mut, dat mut!.

Ich wundere mich noch über eine blassgrünes Handgelenkarmband aus Plastik, das am Boden liegt.

Haben die bis heute Morgen noch nie hier lang gewischt auf dem Abort bei der Umkleide?


Der Laden ist bereits mit einigen Frühaufstehern wie Chanel offensichtlich gut bestückt.

Später bekomme ich mit sie hat heute nichts verdient.

Also für 70 Euro die 20 Minuten, die ich nur eigentlich brauche, hätte ich sie gerne gestreichelt.

Aber Sabrina, die lange Blondine und ihr Side-Kick, die bezaubernde Alina sind auch da.

Noch zwei andere ehemalige aus der world sitzen auf den Polstern.

Lily, der schwarze Teufel mit dem breiten Lachen, sehe ich kurz im Eingang zum Wintergarten.

Ihr Körper ist schon sehr schön in dem helleren Licht trotz der Wolkenbank am Himmel zu betrachten.

Später gesellt sich auch die andere tiefschwarze Hure zu ihr.

Mit einem Bekannten habe ich eine längere Unterhaltung, als wir uns austauschen über das clubben.

Später sehe ich noch die Französin, zwar keine Bridget Bardot für mich, aber auch nicht gerade unattraktiv aufgrund ihrer langen Beine. Doch die Info´s über sie machen es mir leicht sie auszublenden.

Mal eine neue 19jährige erblicke ich nicht. Da muss man wohl momentan in die Oase fahren, wie mir ein Bekannter unfreiwillig Auskunft gibt. Doch ohne wesentliche Muskeln werde ich wohl auch nicht erleben das man sie so sehr durchficken kann, dass diese fast schwankend vom Zimmer kommt.

Der nächste Bekannte berichtet vom einem grandiosen Schnitzeltag im Bahama. Außer der deutsch-philippinischen Erscheinung mit ordentlich Busen scheint ihn nicht dort interessiert zu haben. Das Zimmer ist dann trotz Grundtarif 50for30 eine Katastrophe.

Beim zweiten Frühstück will mich vor dem Buffet plötzlich eine küssen. Völlig erschreckt ziehe ich meinen Kopf zurück. Es ist Alma die mich unbedingt auf Rumänisch mit Wangenküssen begrüßen will.


Am heutigen Tag lasse ich die Sauna mal unangetastet. Mir war es aufgrund der ersten Welle von Männern gegen 11Uhr bereits etwas zu voll.

Die bisherigen Auftritte von Brenda vermitteln mir doch wieder wie nett es ist so eine schöne Gestalt wahrnehmen zu können. Daher vermisse ich sie zwar nicht, aber irgendwie fehlt sie schon. Auch die Raluka mit dem Traumbusen, oder Helen als Top-Figur in schwarz fehlt mir zum anschauen. Audrey nehme ich auch nicht wahr. Dafür wieder diese inzwischen nicht mehr ganz neue mit dunklen Haaren, deren eine Brust erheblich größer ist als die Andere. Rebecca schwebt auch vorbei. Geilen Arsch hat sie. Die Amanda sehe ich kurz.

Auch die Momo mit dem Lockenkopf ist ohne Brille vor Ort. Aber die kann ja nichts!

Lula ist als Blondine hübsch anzusehen, aber dennoch entzücken mich nicht ihre Preise inzwischen.

Lilith sehe ich auch noch vor dem großen Essen. Heute trägt sie mal weiße Strapsfakes.

Also im Grunde hätte ich keine Problem 10 flach zu legen, aber die Qual der Wahl macht es nicht nur mir schwer. So wartet ein Nebenbuhler auf die türkische Narzar. Am Samstag noch vor Ort, da hatte ihm keiner Bescheid gesagt die seine Telefonnummer haben.

Die Lesbische und ihr Freundin sind immer noch weg. Loredana sehe ich mal kurz. Der Franz gibt ihr das Gefühl von ihr gleich gebucht zu werden.

Die Zeit verstreicht und bis zum Abendessen gibt es immer mehr zu erblicken. Die blonde Sky, eine der Superlativen im sharks, schießt den Bekannten doch noch in den Himmel.


Alma setzt sich neben mir auf das Polster. Sie hat jetzt ein weitmaschiges Oberteil an.

Ob ich sie vermisst hätte. Nein! Okay, und ihr Gesicht wird etwas ausdruckslos.

Und Du willst jetzt auf Zimmer mit mir? Nein! Schade, dabei wird ihr Gesicht wieder sprachlos.

Seit Freitagabend habe ich schon Entzugserscheinungen. Die vielen Streifen mit nackten Schönheiten erleichtern mir zwar zuhause das Leben, aber das reale Ficken im Club ist mit nichts zu vergleichen.

Der Flur ist besetzt. Schrotti hängt mit einer Blondine auf dem Sofa ab. Gut gelaunt gehe ich doch den Flur herunter und meine lautstark für ihn „Ach, hier ist doch eine Tür auf!“

War nur ein Scherz rette ich dann die Situation, bevor ihm der Kamm schwillt wegen der Wartezeit.

Der Gang zurück zum Stammplatz am ehemaligen deutschen Eck, endet dann vor diesen Rotlichtzimmern mit Vorhang.

Sieht alles einwandfrei aus. Selbst wenn wir nur kuscheln würden, wäre ich ebenso begeistert als vom harten Ficken.

Eng umschlungen genieße ich die Fülle ihres Körpers halb auf mir. Mein Schwanz wird fest blockiert von ihrem Oberschenkel. Meiner drückt gegen ihre Spalte. Sie verbeißt sich in mein Ohrläppchen.

Küsst sich frei jeglicher Schuld, indem sie mir keinen Knutschfleck macht. Spüre ihre Hände auf meinen Körper. Ihr Mund an meiner Brust. Saugt kurz meine Nippel ein. Rutscht tiefer und ich gleite in ihren Mund. Sie nimmt mich hart. Fast drängend.

In dem Moment muss ich an die Szene zum ersten Blow denken von der Darstellerin in Unschuld und Verlangen.

Wie geil es doch ist, wenn eine Frau dich besinnungslos nur mit ihrem Mund machen kann.

Ich knete kurz ihre Titten als sie mir wieder einen Kuss gibt.

„Fick mich von hinten!“, ihre Anweisung ist klar und dominant.

Mein Schwanz rutscht tief in sie ganz ohne Flutschi. Die 30 Minuten werde ich nicht bis zur letzten Sekunde ausnutzen, das weiß ich schon beim ersten Griff in ihr Fleisch.

Am Wertfach gibt es dann 5 blaue Scheine. Sie nimmt es mit Humor als ich mich dafür entschuldige.

Als sie mir im AST erklärte das ein früher Stammgast von ihr die Tage meinte ihr Po wäre zu schmal geworden, kann ich darüber nur schmunzeln. Sie hat eine saugeile Kiste.