FKK Rom Rom, tü®ckische Faaastenacht, 2 UHR NACHTS, MEIN SCHAMHAAR LIEGT

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 19. Februar 2012.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Nach der mich bereits aufgeilenden Partystimmung, wegen einigermaßen hübschen etwas jüngeren Krankenschwestern, eine sogar mit durchsichtigen braunen Nylons am schwarzen Straps Gürtel befestigt, die allerdings für Clubverhältnisse wie es Römer gewohnt sind schon einen Brauereipferdearsch ihr eigen nannte, rief mich eine verlockende Stimme nach Mitternacht noch zur Kondolenz ins ROM.

    Die bereits vom weiten strahlende rosa-Neonbeleuchtung erschien mir wie eine Verlockung.

    Der jetzt um fast 2Uhr morgens noch halb gefüllte Innenhofparkplatz schien auch wie eine Einladung zur weitergehenden Partystimmung in mir.

    Die flotte Blondine im adretten Outfit an der Rezeption teilte mir dann mit ich könnte auch noch für 39€ den Aufenthalt genießen, wobei ein warmes Buffet und die Softdrinks dann mit eingeschlossen wären.

    Da ich keinen Hunger mehr auf Essen verspürte, sondern auf prachtvolle Damenschenkel die mich vorher fast beinahe umklammert hätten, nahm ich den Eiertritt für 15 Euro wahr, indem nicht einmal ein Glas Wasser für zu verabreichende Stützungsmittel eingepreist ist.

    Also beim nächsten Besuch, wenn ich dann im Sommer mal wieder dort auftauchen werde, nehme ich mir einfach drei Literflaschen Trinkwasser direkt von der Quelle des nicht weit gelegenen Wasserwerkes kostenlos mit. Schließlich sind dies keine eingeführten Lebensmittel die in jedem Club den ich bereits kannte als nicht gestattet ausgeschlossen werden bei einem Clubbesuch.

    Auch bei meinem letzten Aufenthalt hätte ich schwören können, noch zwei große Liegehandtücher bekommen zu haben sowie ein kleineres zum nur Abtrocknen.

    Die Musik die ich momentan hörte verhieß zwar eher eine ausgelassene türkische Hochzeitfeier anstatt eine Faschingszeit, und die bisher herum laufenden und im Eingang sitzenden Osmanen, aber von denen wollte ich ja auch nicht wirklich gebumst werden.

    Den kleinen 40Liter Adi ab in den geräumigen Spind, sah ich der weiteren Entwicklung ganz entspannt entgegen.

    Mit meinem Outfit als verwesender Patient, welches ich bereits unter Beweis stellen konnte, bei der vorher besuchten Disco Lollipop auf dem Lande, wo nicht an meinem Lolli genuckelt wurde, und ich auch nicht bisher öffentlich gepoppt hatte, hatte ich bisher immer einen akzeptierenden Eindruck auf die meist kleineren Albaner gemacht.

    Das Buffet war ordentlich aufgebaut, vorbildlich die Deckel auf den Warmhaltegefäßen, und die mir frisch aussehenden Krautsalate gleich daneben.

    Natürlich durfte ich hier nicht einfach kostenlos naschen, genauso wenig wie bei den CDL´s, die sich munter im Discoraum bewegten und sich in sehr unterschiedliche Outfits präsentierten.

    Also vom Auge her schon mal eine gewisse Reizüberflutung wahrnehmbar für mich, besonders nach den nicht kreativen Faschings-Outfits in der World-Disco zu deren damit ungewöhnlichen letzten Faschingsparty.

    Hier war eine große sehr hellhäutige, aber mit raffiniert durchbrochenen schwarzen Netzstrümpfen, schwarzem Strapsgürtel und einem ebenfalls dunklen Oberteil, welches bis zum Bauchansatz herab reichte, die herausragendste Erscheinung. Die eher zu kleinen Brüste gut verdeckt unter dem Oberteil, gegenüber ihrem Prachtarsch, der sich mir entgegenstreckte, als sie hockend auf einen der Barstühle vor den Spielautomaten ihr Glück versuchte. Die wunderschönen langen schwarzen Haare konnten ihre Herkunft nicht verbergen.

    Die vier einarmigen Banditen waren fast laufend besetzt, meistens von Stamm-CDL´s des ROM die mir noch von Besuchen im letzten Jahr in Erinnerung geblieben waren.

    Auch die kleine Maus, die ich letztes Jahr bereits angenehm auf dem Zimmer erlebt hatte, noch zu Vor-Sommerzeiten als wenigstens die Sonne heiß vom Himmel schien, hatte es sich dort auf einem Schoß des einen fast gleichaltrigen jüngeren Spieler bequem gemacht. Ihr Sexy-Outfit ließ jedenfalls durchblicken das bei ihrer anschaffenden Arbeit zumindest Geld für sinnvolle Anschaffungen in elegante und schicke schwarze Dessous mit passendem Straps-Outfit übrig geblieben war.

    Insgesamt waren doch schon mindestens drei ausländische junge Männer mit ihren Clubkurzzeit-Lebensabschnittsgefährtinnen (CKZ +LA) beim kuscheln beschäftigt.

    Genau betrachtet war ich hier auch der Gesichtsälteste, und nicht nur im Lollipop. Zumindest die beiden zum Feierabend sehr aggressiv reagierenden und einzigen beiden polnischen Mitficker, weil ihr angekündigtes Taxi immer noch nicht vor dem ROM eingetroffen war, die mir von vornherein als sehr unsympathisch vorkamen, waren die einzigen unangenehmen Zeitgenossen die ich in meinen 2 Stunden Aufenthalt wahrnahm.

    Auch wenn einige der eben jüngeren Ausländer einen sehr betrunkenen Eindruck auf mich machten, waren diese mir gegenüber immer zurückhaltend und richtig lebensfroh drauf, so wie sich das gehörte zur närrischen Zeit.
    Da hat die Immigration hervorragend jedenfalls geklappt.

    Nur einer schlief in der ersten Reihe des Kinosaales völlig verkrümmt auf dem zu kleinen Sofa seinen Rausch aus.

    Selbst im Kino war der Raucherqualm für mich als absoluter Nichtraucher angenehm zu ertragen.

    Da finde ich die Mädels die spontan nach der ersten Zigarette meistens nach dem Abendessen aus dem Mainhattan-Aquarium wie kleine Guppys auf mich zuströmten manchmal viel unerträglicher von dem Aschenbechergeruch her, den die mit sich am Körper haftend mitschleppen.

    Endlich gemütlich an der Bar mich hingelümmelt, fing die Party plötzlich an noch einmal Fahrt aufzunehmen.

    Vor allem eine dunkelhaarige mit kurzem Haarschnitt, die einige nur bläuliche Hautbildchen trug fing an sich in Rage zu tanzen.

    Fast brutal fordernd an ihren Körper fand ich ihre Hüftschwünge.
    Kokett reizte sich mich dabei mit ihrem Po, wobei sie anscheinend nur Augen für den Spiegel hatte indem sie fast narzisstisch veranlagt ihre Darbietung genoß.

    Ein bisschen erinnerte sie mich auch an Sherin, meine Perverserin, die seit der World-Party sich nicht mehr unter diesem Namen ansprechen lassen will, weil sie wohl aus der Pubertät hinaus gewachsen ist, seit dem sie diese Hammerbrüste ihr eigen nennt.

    Der viel zu kurze hellblaue Jeansrock, eher ein breiter Pogürtel, sowie die sexy Unterwäsche mit BH und Slip nur tragend, erinnerte sie mich an eine Sexbomb-Queen aus einem Comic.

    Doch statt das sie mich anmachte, grinste mich eine aus Cat´s entflohene Katze in ihrem rassigen Tigeroutfit an.

    Das Stupsnäschen war jedoch wie bei einer Maus geschminkt, obwohl sie mir verriet sie wäre das um mich schnurrende Kätzchen Tanja.

    Ob ich nicht Lust hätte war ihre gezielte Anfrage an mich, wahrscheinlich um mit ihr einen Streichelzoo im ROM zu eröffnen.


    Momentan noch nicht, war dann meine ablehnende Antwort, die sie zwar etwas enttäuscht aber dennoch einigermaßen freundlich wegsteckte.

    Schließlich wollte ich gerne zuerst die Vortänzerin mit ihrem ebenso einladenden Prachtarsch, wie mein eben abgelehntes Kätzchen, vernaschen.

    Die gewaltigsten Titten die ich im ROM kenne, waren leider schon wieder abgereist, ebenso wie andere Römermatratzen die ich allerdings auch nur aus einschlägigen Berichten her ableiten konnte.

    Nach dieser Auskunft zurück in die musikalisch gut ausgesteuerte Discohöhle saß meine Sexbombe an der Theke und ließ sich von meinem Naschkätzchen den Nacken massieren.

    Das feurige Temperament bei ihren Tanzdarbietungen hatte wohl Nebenwirkungen bei ihr hinterlassen.

    Schon stellte ich mir vor wie ich sanft ebenso ihren Nacken gleich auf dem Zimmer massieren würde, als mir mein Blick in ihre dunklen Augen verriet, das sie sich immer noch als unnahbar mir gegenüber präsentieren wollte.

    Noch einige nach meiner Meinung zu heftige Kopfbewegungen machend, sah ich sie danach in dieser Nacht nicht wieder.

    Also setzte ich mich auf das Sofa bei meinen osmanischen noch anwesenden temporären Club-Freunden, wobei der eine wie ein Moschus-Bulle roch.

    Die Mädels tanzten sich hier gerne auffordernd vor ihren Lieblingen bis zur Ekstase der Männer.

    Hinten im Clubraum, als der DJ ab 3 Uhr sich von seiner Musikanlage trennte und sich lieber mit der uninteressanten Thekendame beschäftigte, lümmelte mein Kätzchen auf einem ihrer jüngeren Liebhaber herum.

    Sehr eng schmiegte sie sich mit ihrem Po an sein Hüfthandtuch, dabei an ihn kuschelnd wie ein kleines Kätzchen.

    Aus die Maus, bedeutete wohl auch diese Stellung. Was nun tun, sprach Zeus, und wußte auch keinen Rat mehr für mich.

    Noch fast zwei Stunden Zeit, beruhigte ich in meinem Irrglauben, meinen innerlichen Frieden und verfolgte auf der Mattscheibe das langweilige Gekicke.

    Der schöne Jüngling, der nun von meiner Katze belauert wurde, gegenüber anscheinend anderen, aber weit und breit nicht zu sehenden Konkurrentinnen, klärte mich dann wieder einmal darüber auf, das dieses stupide Verfolgen aller Fußballspiele nur etwas für gelangweilte Spieler ist die insgeheim darauf Wetten abgeschlossen haben wie die Spiele ausgehen würden.

    Noch mal vorne die Lage gescheckt, wurde mir zwar bewußt das so gute 20 Mädel sich noch immer in den heiligen Hallen aufhalten mussten, aber der Jüngling mir vorher verriet heute wäre nicht so viel losgewesen wie wahrscheinlich sonst auf Party´s zu erwarten wäre.

    Schließlich klärte ich ihn auf das ein weitläufiger Bekannter mir berichtet hatte, zur Party vor der Karnelparty in der World, wären mindestens 40 Frauen am Start gewesen. Entsprechend gut war auch diese Party für ihn wohl verlaufen.

    Sein Kumpel war ganz aus dem Häuschen, der wohl nicht so oft wie er das ROM besucht, über diese angebliche Meldung von mir.

    Nach meiner drittmaligen Erkundung des Terrains der verbliebenden Liebesdienerinnen, hatte ich mir schon keine Hoffnung mehr gemacht, noch einmal einen wegstecken zu können.

    Da kreuzten sich noch einmal meine Blicke mit denen meines Kätzchens, und mit ihrem für mich süffisanten Mundart-Deutsch klärte sie mich auf das es jetzt aber Zeit wäre, wenn ich denn mal so langsam noch Lust verspüren würde. Dabei nuschelte sie herzallerliebst immer noch zusätzlich über ihre gepflegten Zähne hinweg.

    Schließlich wäre dafür nur noch eine Dreiviertelstunde Zeit.

    Ihren Prachtarsch vor mir her Schreiten lassen begleitete ich sie auf ein Zimmer. An der Rezeption holte sie sich einen Schlüssel ab, und ihr dicht folgend auf der Treppe, immer schön diesen Arsch ganz nah vor meinen Augen, fragte ich nach unserer Zimmernummer.

    „The Lucky Seven“, entfuhr mir dann ganz euphorisch eine meiner alten Zocker-Weisheiten.

    Doch sie hätte lieber die Acht gehabt, wie sie mir dann auf dem Zimmer preisgab.

    Das große gut gelüftete Zimmer empfing uns als hätte hier nie vorher jemals so etwas abartiges wie Sex stattgefunden.

    Große Spiegel geradeaus und liegend zur linken waren für mich hier die perfekten Stilmitteln einer ordentlichen Pornobegattung durchaus gegeben.

    Zusammen breiteten wir das große dicke blütenweiße Lacken auf unserer Lotterstelle aus.

    Ob ich mit Kondom geblasen werden wollte frage sie mich dann ganz unverblümt. Ach das wäre mir egal, wie sie es gerne hätte.

    „Ich blase lieber ohne Kondom, aber dafür möchte ich gerne, das Du Dich vorher wäschst“, war ihre sehr elegante Antwort mich darauf hinzuweisen, das einige Männer lt. ihrer Lebenserfahrung sich eher ungewaschen gerne einen Blow-Job verpassen lassen.

    Ihrer Einladung folgend stand ich neben ihr am Waschbecken, sie nun nur noch mir bis zu meinem Schulteransatz reichend, war sie doch eine sehr zierliche Person mir gegenüber.

    Die sehr flachen kleinen Brüste konnte ich im hellen Licht der Badezimmerbeleuchtung eingehend von oben darauf blickend betrachten.

    Eigentlich makellose Brüste, die nur etwas zu klein und ein bißchen zu flach hängend ausgefallen waren von Mutter Natur. Die beiden roten Nippel mit den ebenfalls rötlichen Warzenhöfen schienen sich aber daran nicht zu stören. Ohne abzustehen oder auffallen zu wollen hatten sie sich wohl in ihr Schicksal begeben.


    Erste ihre Muschi nur mit der flachen Hand waschend, benutzte sie das einzige kleine rötliche Handtuch oder etwas zu groß geratenen Waschlappen um damit ihre Muschi abzutrocknen.

    Nun in dem aufklärenden Licht konnte ich aber schon bemerken das ihre besten Jahre als CDL schon vorüber waren, auch wenn sie auf mich noch immer wie ein junges Mädchen wirkt.

    So ein bißchen erinnerte sie mich später an diese professionell unauffällig geschminkte blonde Fachverkäuferin, eine Apothekenangestellte in Darmstadt, mit ihrer hochgesteckten Haarfülle, die hauptsächlich für die Drogerieartikel im Bereich Hautartikel und Schminke zuständig ist.

    Hübsche blonde Augen hatte diese auch, und der Körperbau konnte ungefähr hinkommen, nur war diese einige Jähre älter als mein nun neben mir im Spiegel stehendes Kätzchen, welches meine Vorhut straff nach hinten rollte, und den noch kleinen handwarmen Wurm mit einem Schwall kalten Wasser aufwecken wollte.

    Schon lange hatte mir keine Frau, außer der Rebecca im Laufhaus in der Taunusstrasse vor vielen Jahren mal den Schwanz gewaschen.

    Die Hände sollte ich mir dann selber waschen, empfahl sie mir. Etwas achtlos ließ sie den Waschlappen einfach in die Badewanne fallen.

    Im Zimmer sollte ich mich dann auf das Bett legen. Bisher hatte ich sie weder unsittlich berührt noch außer der Waschung meines intimsten Teil von ihr noch keine Beweise ihrer Servicequalitäten vermittelt bekommen.

    Da mein Fingerring, den ich mal auf der Kirmes gefunden hatte, und versehentlich beim ordentlichen Ablegen des Handtuches in der Badewanne unter laut hörbaren Geschepper dort hinein fallen ließ, war wohl auch von größerem Interesse für sie als bisher noch mein Körper.

    Denn dafür stand sie noch einmal extra auf, als sie sich bereits hingelegt hatte, um meine Ring wegen seines angeblichen Wertes nach meiner Geschichte über diesen noch einmal zu begutachten.

    „Gefällt mir“, stellte sie dann unvermittelt fest. „Mir auch“, entgegnete ich ihr nur und dachte nur um den vielleicht als Belohnung zu bekommen, da müßtest Du aber ganz besondere Dienste im Stande sein für mich zu leisten.

    Eigentlich ist dieser Ring für mich unbezahlbar, und nur aus einer Laune heraus, hatte ich diesen mal wieder aus meinem Notfallkoffer für schlechtere Zeiten hervorgeholt, vor der Karnevalssitzung in der World.

    Schließlich wollte ich dort als echte Transe auftreten, doch erstens war die Stimmung dafür nicht gegeben zu dieser Party, und zweitens hatte ich keine Lust meinen mich wie einen Schal wärmenden Bart um den Hals herum zu rasieren.

    Die Brusthaare hätte ich mir dann natürlich auch noch herausrupfen müssen, um echt stilecht herüber zu kommen. Von einer Beinenthaarung ganz zu schweigen, und dann auch noch diese Poritze, einfach wiederlich, wie manche Frauen das nur aushalten können.

    Doch so beließ ich meine drei Haare auf der Brust, denn schließlich bin ich ein echter Bär.


    Locker lag nun Tanja neben mir, ihre Beine ein bißchen angezogen seitwärts mir zugewandt, ihren Körper so gedreht das sie sich locker aufstützend auf ihrer Hüfte sich meinem Schwanz widmen konnte.

    Ohne vorhergehende Körperküsse, auf Küssen steht sie nicht so mehr, war früher mal etwas was sie im Service-Angebot auch bei ihr fremden Freiern sofort anbot.

    Selbst bei gegenseitiger Sympathie, wie sie mir später noch am Wertfach erklärte, hätte sie aber heute etwas grundsätzlich dagegen.

    Doch der Kuß den ich ihr überdeutlichst von ihr gezeigt auf ihre Wange geben sollte, direkt auf die mit Schminke angedeuteten Katzenbarthärchen, forderte sie schon von mir ein.

    Dafür streichelte ich sie dann auch noch einmal ganz mitfühlend an ihrer linken Schulter, ohne ihr da noch einmal einen Kuß hinzuhauchen.

    Ihre hübsche geschlossene, glatt rasierte Spalte direkt in meinem Gesichtsfeld, mußte ich sie unbedingt dort ganz sanft streicheln.

    Zuerst nur ihre rechte untere Wade erkundend, wurde ich mutiger und streichelte ihre nicht mehr ganz perfekte weiche Haut wie sonst bei einem ganz jungen Mädchen. Die griffigen aber sehr kurzen Oberschenkel hinauf verirrte sich meine Hand wie selbstverständlich auf ihrem flachen zarten Bauch.

    Dabei genoß sie wohl meine erst zaghaften aber dann mutiger werdende Streicheleinheiten.

    Der Schwanz in ihrem Mund dankte es ihr dann damit, das er langsam zwischen ihren Lippen anfing sich auszudehnen.

    So langsam mußte ja auch die Wirkung des kurz vorher eingeworfenen Stützungsmittel auch einsetzen.

    Schon ein bißchen mehr als sonst üblich hatte ich bereits im Lollipop dem Weizen-Gerstensaft sowie bei der kurzen Heimfahrt gedacht einen „Long Island Ice-Tea“ als Beruhigungsmittel für meine mich etwas schwer zu verdauende griechische Schlachtplatte im Hanauer Rotlichtmileu, welches wohl die Sparausgabe vom Kiez in Hamburg darstellen soll, bestellt.

    Also bevor ich dann trotz meines leicht aufgerichteten Einfühlers bei dem stimmungsvollen Tanz der nun mit einem steifen Nacken ausgefallenen CDL kläglich versagte, und außer Spesen wäre dann nichts gewesen, nahm ich mal wieder in Versuchung gebracht durch diese „Cat“ für meine Selbsthilfeforen tapfer meinen dann zu überschweren Hammer in Kauf.

    Das Kondom hatte sie schon bereit gelegt, und wie einen zu kleinen Regenmantel zum trocknen hinter ihrem Rücken jederzeit griffbereit auf dem weißen Lacken zum zugreifen plaziert.

    Also einen Fickplan hatte sie sich schon ausgedacht.

    Postwendend kam dann auch gleich die Nachfrage ob ich sie mal lecken wollte?
    Natürlich, darauf hätte ich schon die ganze Zeit gewartet, wann die Show mal endlich für mich richtig interessant werden würde.

    Denn egal ob eine DT oder nur ein laues Sommernachtspusten beherrscht, für mich bringt das eine wie das andere kaum etwas.

    Mit weit geöffneten Lippen, so eine Mundvotze richtig ins Maul zu ficken, das hat schon etwas, allerdings war dies bis auf die Maria in der World mit ihren roten Kondomen von London noch nicht vergönnt gewesen.

    Selbst meine letzte Ex-Freundin die wegen MS seit ihrem zwanzigsten Lebensjahr Schluckbeschwerden an sich hatte, konnte ich gerne in den Mund ficken. Selbst anal, bei ihr natürlich ohne Kondom, sie hat sowieso eine Latexallergie, ging völlig problemlos. Natürlich war da auch mal ein gewisser leichter brauner Streifen an meinem Penis nachher erkennbar, aber dafür gibt es schließlich Wasser und CD. So richtig geil wird ein Arschfick nur dann, wenn er spontan angesetzt wird und völlig ohne Gleitcreme und Präser schon tief in das dann viel zu enge und heiße Arschloch durchgeführt wird. Auch Schwule wissen was gut ist.

    Jedenfalls dieses Kinderporno ficken, was hier oft als Anal verkauft wird, bringt es doch nicht wirklich. Meine Nachfrage ob sie denn statt Küssen pur, eben Anal anbieten würde, lockte doch ein gewisses erheitern in ihr Gesicht. Schließlich wäre ich dann bei ihr sozusagen ein Großkunde mit einem etwas unüblicheren Auftrag.
    Ca. 200€ sollte dies im altehrwürdigen ROM kosten, das wäre untereinander mit den Mädels so abgesprochen.
    Normaler Sex ohne Kondom beim Anblasen, ficken mit Stellungswechsel sowie Cunnilingus ohne Aufpreis beim 30-Minuten-Takt kostet halt nur eine CE.

    Nachdem sie in schweres Stöhnen geriet, ihre Pussy sich auch schon langsam öffnete und nicht mehr so zu gekrampft aussah wie noch beim waschen vor dem Spiegel, meinte sie doch zu mir: „Schatz, komm jetzt rein“, und dieser nette Aufforderung konnte ich doch nicht wiederstehen.

    Vereint stöpselten wie den etwas wieder schlaffer gewordenen Gummiknüppel zwischen ihre Schamlippen, und mit einem druckaufbauenden langen Stoß öffnete ich ihre Spalte bis zum Anschlag meiner Eier.

    „Huch, der ist ja ganz wach geworden“, war ihre Feststellung, während ich mich dabei zwischen ihren gespreizten Schenkel liegend im Spiegel betrachtete, während meine noch verkrampfte Stützhaltung mich nicht richtig tief genug in sie einfahren ließ.

    Doch zuerst wollte ich diese Stellung weiterhin auskosten, auch wenn meine Handgelenke etwas unter der strapaziösen Handstellung leiden mußten.

    So ein bißchen ist diese Frau unter mir immer noch auf Abstand bedacht, und ich wollte nicht das sie mir plötzlich wegen meiner Handverstellung eine noch andere Stellung anbot.

    Schließlich gab ich auf und setzte meine rechte schon fast schmerzende Hand um. Schon bemerkte ich sie meinte dies wäre das Signal ich wäre schon in ihr gekommen.

    Zumindest bei Solstice im Mainhattan, als ich diese auf den Rücken liegend, ihre Unterschenkel über meine Schultern gelegt, tief durchstoßen konnte in den zu weichen Polstern im Kino, war diese der Meinung gewesen, sie hätte schon ihren verdienten Lohn aus meinen Eiern gelockt.

    Ne Gnädigste, da fängt bei mir erst der Spaß an, wenn ich merke so ein Frauenzimmer versucht mich viel zu schnell abzumelken.

    Jedenfalls staunte meine unter mir nun keuchende Katze darüber, das mein Schwanz anscheinend in ihrer Pussy immer härter und auch noch dicker wurde. Kein Wunder bei dem extrem versauten Anblick im Spiegel.

    Kurz noch eine Aufnahme für das Familienalbum gemacht, und schon ging die Fahrt erst richtig los.

    Nur noch tiefe Stöße einsetzend, um sie ganz sicher davon zu belehren, das mein Schwanz selbst bestbefickte Löcher noch mit leben erfüllen kann, wummerte ich in sie hinein.

    Doch ihr mir vorher so prachtvoll erschiene Arsch mußte unbedingt auch noch dran glauben.

    Also um einen Stellungswechsel gebeten, wobei mein Schwanz wegen der unterbrochenen Abspritzgefahr schon etwas mürrisch darüber war, was der Kerl an dem er hing schon wieder mit ihm anstellte, sich schmollend zusammen gezogen hatte, der in einen geschlossenen Doggy wohl enden sollte.

    Diese ausgebuffte CDL hatte doch gleich ihre Unterschenkel zwischen meine Knie plaziert, damit wird der Eingang natürlich etwas enger für meinen schon fast Halbschlaffen, aber dafür ihr geiler Arsch noch prächtiger in seiner Ausformung.

    Deshalb ließ ich sie auch gewähren, daß sie meinen Lümmel nun wieder in sich selbst hinein stecken mußte.

    Geil das erste Mal auf diese Arschbacken voll aufschlagen zu können.

    Mit einem gekonnten Griff hielt ich ihr Fleisch wie einen Griff zum Festhalten zwischen meinen Händen.

    Meine wuchtigen Stöße nun im Spiegel betrachtend meinte sie auch noch, „Na, das ist ein Prachtarsch, da kann man sich richtig dran festhalten“ .

    So geil war diese Aufmunterung für mich sie richtig tief durchzustoßen bis mir der Saft in die Eier stieg, das ich gar nicht merkte den Punkt „of no Return“ bereits schon überschritten zu haben.

    Ein paar Zuckungen in ihr ließ sie gewähren, aber das nochmalige abgleiten gestattete sie mir nicht.

    Da war mein zauferhafter McRoyal aus Litauen namens Cedende ganz anders noch zu mir gewesen.

    Sie kurz aufgesprungen, eine Zewa-Rolle irgendwie organisiert, schoß mir mein Blut immer noch durch den Pimmel.

    Heerje, sie hatte wohl wirklich Angst, das ein Stück von der Pelle in sie zurück geblieben sein könnte. Zumindest entsorgte sie die Pelle ganz fachfrauisch.

    Zur obligatorischen Waschung lud sie mich dann ein, aber ich hatte es nicht so eilig ihr zu folgen. Zu interessant war der Blick über die beiden Spiegel in ihre Richtung möglich. Sie so zu beoabchten, ohne das ihr bewußt war, sie dabei genau betrachten zu können war für mich das eigentlich gewünschte Nachspiel.

    Unten auf dem Sofa bei ihrem Jüngling wieder einen Besuch abstattend, meinte sie nur jetzt wüßte sie warum ich so schnell auf dem Zimmer von hinten gekommen wäre, weil ich unbedingt noch die Reste vom Kicken mitkriegen wollte.

    Na ja, ich vertröstete sie damit, daß ich nun einmal von Partytreffs konditioniert wäre, und daher mehr als 15 Minuten kaum brauchte um zu kommen.

    Völlig konsterniert wie bereits auf dem Zimmer, schaute sie mich deshalb aufgrund meiner überraschenden Auskunft für sie an.

    Das kurze AST direkt nach dem Ausstöpseln, gipfelte nämlich darin, als sie wieder in diesem wolflschen, für mich damit unwiderstehlichen Dialekt zu mir sprach, wie ich es denn fand, also den Sex mit ihr, in meiner knappen kurzen Art, wenn es darauf ankommt, andere aus dem Konzept zu bringen: “Schön“.





    Fazit, der Club macht sich doch erstaunlich gut, unter dem neuen Preisgefüge, obwohl ich die Partymacher dahingehend kritisieren muß, das eine Baustelle wie der Whirlpool, sowie der nicht befüllte Außenpool nicht so einladend sind.

    Zudem finde ich die erkennbare Initative, sogenannte Spielerersatzbänke hinter einer Glasscheibe einzurichten, als eine echte Innovation im FKK-Clubbereich, schließlich wird Deutschland dieses Jahr Meister, falls der Löw nicht auf seinem hohen Nivea(u) doch noch mit seiner Spielerauswahl ausrutscht im polnischen Rotlichtmileu, oder warum haben die dort ihre Hotels gebucht statt in der Spieleheimstätte des Landes wo diese Elf endlich siegen muß.



    Tanja::blushie:
    Deutsche, schulterlange aber hochgesteckte Haare, aschblond bis köterblond, blaue Augen, ca. deutlich über 25Jahre, sehr erfahrenen CDL, hat Wurzeln aus Italien, kleiner Body, traumhafter Arsch, aber sehr kleine Tittis.
    Sie unterhält sich gerne, mag aber kein küssen, auch nicht unbedingt aus Sympathie.
    Beherrscht alle Stellungen perfekt, macht auch ein bißchen nicht so gekünstelte Verbalerotik.
    Reiterstellung selber nicht ausprobiert, doch die kurzen aber strammen Oberschenkel sind dafür prima geschaffen auch einen scharfen Galopp durchzuziehen.

    Ca. seit 3 Wochen im ROM und verriet mir wo sie bereits vorher gearbeitet hatte, aber dies tut hier nichts zur Sache.

    Prima Mädel, prima Partystimmung, wenn auch nur 2 Stunden im ROM genossen, was kann es besseres geben?


    Gruß vw:roll:, mit gestandenem Schamhaar


    Beim nächsten Lottogewinn von 5€ eröffne ich mit dem Papst zusammen im ROM dann eine Pettingshow für schwer ausgeleierte ehemaliger Ritter.
     
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  2. marcello

    marcello Volkstribun

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    Na, das nenn ich doch mal einen Bericht!:)
     
  3. Ninja-Robert

    Ninja-Robert Senator

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    Respekt, dass Du so schnell schon wieder zum Schreiben fähig warst.
     
  4. Brainfuck

    Brainfuck Senator

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    Was ein Bericht! Danke! :clown:

    Im Gegensatz zu dem Wasser ist das Buffet auch bei der 15 Euro Variante enthalten. Soviel Wasser kann ich garnicht trinken, dass sich der Mehrpreis lohnt...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Februar 2012
  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Jo, und am besten war einer, der die 39,- Euro Variante wählte und dann nichts anderes, als drei Weizenbier zu je 7,- Euro konsumiert hatte! :groehl

    Nun, dann gib Dich doch einfach gleich als den "Mann vom Wasserwerk" aus, der Wasserproben entnehmen müsse... :pxyz

    Doch, hättest Du gedurft. :)

    Mia (D) mit Laufhausbiographie.

    Die Pforzheimerin spricht Nord-Badisch, bzw. Süd-Rheinfränkisch. :rolleyes:

    Knapp daneben, denn das wäre dann Kurpfälzisch. :zwinker:

    Das willst Du wirklich wissen?! :greenfing

    Aylin, 26 Jahre, türkische Braut mit Hammerbody (C-Cups), schwarzen langen Locken und exzellentem Gebläse, oder auch Rebecca (RO), 22 Jahre, ein bildhübsches hochgewachsenes Weib mit nat. D-Cups - das Beste, was die Frauentormauer von der Noris wohl je hervorgebracht hat - das in Unkenntnis dieser Besonderheit sogar DT beherrscht, oder auch die falsche Langhaar-Blondine Daisy, 28 Jahre, russo-bulgarischer Provinienz von Veronika-Ferres-Statur, mit echten und schweren Doppel-D-Cups, allerdings mit durchschnittlichem, aber durchaus akzeptablem Service.

    Diese drei Beispiele, da die unersättliche und servicetechnisch unvergleichliche Maria (BG), derzeit im Schweizer Arbeitsexil - (Legende: "Urlaub") noch mindestens bis Anfang übernächster Woche n.a. (non-available) ist.

    Nur, weil Du gefragt hast... :)

    Gruß, E.R.
     
  6. Sir Thomas

    Sir Thomas Lordkanzler des Römerforums Praetor Maximus

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    Optimierung der Eintrittspreises

    Guten Morgen!

    Es ist für mich immer wieder verwunderlich, was für Umstände und Rechnungen wegen den paar Euro Eintrittspreis mehr oder weniger aufgemacht werden. Angesichts der Gesamtausgaben eines Clubbesuchs spielt das doch eher eine untergeordnete Rolle und EURO 39,- für Verpflegung, Getränke, Handtücher und Wellness ist für mich mehr als fair!

    Gruß von Sir Thomas
     
  7. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, als einer von Liquiditätsproblemen völlig Unbelasteter hast Du da natürlich gut lachen, aber bedenke, dass ganz sicher nicht jeder in der Forengemeinde in dieser Hinsicht ebenso glücklich ist.

    Übrigens wartet Maya immer noch auf Dich... :zwinker:

    Gruß, E.R.
     
  8. Sir Thomas

    Sir Thomas Lordkanzler des Römerforums Praetor Maximus

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    Der war "hart"

    Na ja - bei längerem Clubaufenthalt haben wohl die wenigsten Lust mit dem gedanklichen Taschenrechner wegen insgesamt 24 EURO Differenz die Getränke dauernd mitzurechnen. Der Grundsatz: Bei kurzem Besuch die Basispauschale, bei längerem Besuch den Vollpreis reicht doch als Faustformel aus. Da geht es am Ende um vielleicht fünf oder zehn Euro, die man sparen kann. Und das ist in Relation doch recht mager...egal wie viel Liquidität man hat!

    Zu Maya: Evtl. bin ich sogar morgen dort - sie wird sich sicher nicht nach mir verzehrt haben :groehl

    Gruß von Sir Thomas
     
  9. Brainfuck

    Brainfuck Senator

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    Genau das bringt es doch auf den Punkt. Bezüglich längerer Aufenthalte liegst Du mit Deinem ersten Post sicherlich richtig. Der 15€ Tarif im Rom ist aber im Moment ein Alleinstellungsmerkmal. Da lohnt es sich sogar mal ganz unverbindlich zum Abendessen vorbeizuschauen.
    Für längere Aufenthalte erscheinen mir andere Clubs im Moment attraktiver. Aber warten wir mal die Umbauten ab. Danach ist die Einstufung im Mid-Price-Segment vielleicht stimmig.
     
  10. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Lieber ST,

    warum "hart"? Schliesslich geht es mir überhaupt nicht darum, Dich persönlich zu treffen, sondern Dir nur aufgrund Deines von mir ziterten Statements bewusst zu machen, dass eben doch viele Leute auch wg. kleinerer Beträge rechnen müssen und sich dadurch solche Überlegungen ergeben.

    Grundsätzlich hast Du aber natürlich auch recht, dass sich solche "kleinkrämerischen" Rechenmodelle bei mehreren Zimmergängen wieder sehr stark relativieren.

    Äh, auch klar, wenn sich die Dame nach Dir "verzehrt" hätte, hätte sie mich ja nicht mehr danach fragen können, wo Du denn bleibst... :D

    Gruß, E.R.
     
  11. Sir Thomas

    Sir Thomas Lordkanzler des Römerforums Praetor Maximus

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    Das ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen...

    Gruß von Thomas, der sich dann morgen evtl. mal die Damen im Bikini anschaut und mit einer Wahrscheinlichkeit von 2,78% eine Hausmarke zu sich nimmt :pxyz
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. Februar 2012
  12. Toxic77

    Toxic77 Optio

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    Da gebe ich dem Kollegen ER gerne recht...Hier ist eine differenzierte Sicht angebracht....Denn schon mein erster Chef beantwortete meine Frage bzgl. einer Gehaltserhöhung immer mit den Worten: Meine Taschen sind voll aber zu :D

    In diesem Sinne...Guts Nächtle!
     
  13. verweser

    verweser Volkstribun

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    Geiz ist geil!:groehl


    gruß vw:psilon1:, mit Narrenkappe
     
  14. Fogao

    Fogao Volkstribun

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    Geiz nicht, aber Sparsamkeit !

    Gruss Fogao, ohne Narrenkappe:)
     
  15. Sir Thomas

    Sir Thomas Lordkanzler des Römerforums Praetor Maximus

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    Feldversuch

    Sofern ich nachher hingehe (hingehen kann): Sparbericht folgt dann hier im Forum (ich gebe alles und rechne exakt mit).

    VG von Sir Thomas (mit Narrenkappe)
     
  16. verweser

    verweser Volkstribun

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    Ist das jetzt der Sturm der Entrüstung[​IMG]

    aber wenn Du lieber bunt angemalt kommst [​IMG]lassen wir doch auch noch rein,

    aber vielleicht erleben wir Dich ja mit dieser Narrenkappe,

    [​IMG] am Ende der Spiele
     
  17. streuner-strolch

    streuner-strolch Optio

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    Mia (deutschland ) ?

    etwa die Deutsch- türkische Mia die vor Jahren in der
    FKK-World gewerkelt hat. ???:eek::betrunken
    Merkmal aufälliges Rückentaatoo.
    Ich dachte die macht nur noch Escort, die Mia die ich meine. ?

    streuner-strolch
     
  18. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Natürlich nicht, oder hattest Du bei der jemals den Eindruck, dass sie aus dem Laufhaus gekommen wäre? :conf:

    Außerdem ist die aktuelle Mia im ROM mit Anfang 20 deutlich jünger als die ehemalige CDL von damals in der World. :rolleyes:

    Gruß, E.R.
     
  19. Sir Thomas

    Sir Thomas Lordkanzler des Römerforums Praetor Maximus

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    Spitzabrechnung

    Guten Abend!

    OK - ich gebe mich geschlagen - Ihr habt Recht! Ich war gestern vor Ort (ca. 4,5 Std., wovon ich 3 im Zimmer verbracht habe)

    Eintritt: EURO 15,- (wird als Leihgebühr bezeichnet - ist aber indirekt Eintritt)
    3 Getränke: EURO 11,-
    Gesamtsumme EURO 26,-
    Einsparung gegenüber Vollpauschale: EURO 13,-

    Im Vergleich zu den Gesamtkosten (326,-) zwar wenig - immerhin aber ausreichend um dafür noch mindestens 2-3 weitere Getränke bei noch längerem Aufenthalt zu ordern.

    Gruß von Sir Thomas

    PS: Maya war nicht da (hatte einen Tag frei) - war ja klar :cool:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Februar 2012
  20. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Unglaublich, das war jetzt aber schon das 2. Mal... :eek:

    Langweilig war's ja offenbar trotzdem nicht, wenn Du 3 Stunden auf Zimmer verbracht hast und darf man fragen mit wem? :blushie:

    Gruß, E.R.
     
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