War am letzten Mittwoch auch mal wieder im ROM. Zum essen kann ich nicht viel sagen, da einerseits etwas zu früh am start und anderseits ich nichts festes zu mir genommen habe. Aber aufgefallen ist mir, dass nun endlich an den Duschen gewerkelt wurde - da waren gerade die Abbrucharbeiten am Werk. Hier muss ich sagen das in den letzten 3 Jahren eigentlich immer was verbessert wird im ROM - bald ist bestimmt auch der Wirlpool dran. Gezimmert mit Letizia und Ajna (???) - zwei solide Nummern ohne besondere Höhen und Tiefen, die aber keiner weiteren Beschreibung bedürfen (Bin etwas in Zeitnot). Also mir gefällt es weiterhin im ROM. LU und Besuch war in etwa pari - also ca. 15 CDL/15 Kollegen. Zum Glück bot das LU etwas mehr ansehnliches (für mich) als die 15 Kollegen. So long schneehase
So, nun war es gestern soweit, das Projekt Angelique konnte gestartet werden. Nachdem selbige schon kurz nach ihrem Erscheinen in eine Dauerbuchungskette geraten war, nutzte ich eine entstandene kurze Pause, um mich nahtlos einzureihen. Nach kurzer Erinnerung ihrerseits an ein vor Wochen stattgefundenes Erstgespräch mit mir(!) wurde bald das Kino zum näheren Kennenlernen aufgesucht. Vorgespräch, ZK und FO vom feinsten. Zum Zimmergang sei gesagt, daß er der Überschrift des threads mehr als gerecht wurde. Im Gegensatz zu meinen sonstigen Gewohnheiten habe ich auf eine Stunde verlängert, wozu ich hier nur ein Detail von vielen preisgeben möchte. Während einer FS-Einlage kippte sie schreiend und zuckend zur Seite und blieb dort weiter zuckend mit verschleiertem Blick liegen:betrunken. Abgesehen von ihren beachtlichen fachlichen Fähigkeiten erwies sie sich als äußerst angenehme und lustige Gesprächspartnerin, wie es sich nochmals im abschließenden AST zeigte. WHF mehr als 100%. Auch später noch öfter gegrüßt und geflachst. Die Zweitbuchung ging aus Neugiergründen und wegen des ansehnlichen Hinterteils an die seit letzter Woche neu vor Ort befindliche Roxana (RO). Die vermutlich gefakte Blondine weiß durch eine hübsche Gesamtoptik zu punkten, die entfernt an römische Damen der Antike erinnert. Damit erschöpft sich allerdings wohl bis auf weiteres der postive Eindruck. Zunächst gibt es noch erhebliche Sprachbarrieren, da kein Deutsch und nur rudimentäres Englisch vorhanden. Der fachliche Eindruck zeugt von deutlichen Ausbaumöglichkeiten. ZK zwar nicht schlecht, aber etwas sparsam, FO zwar von soliden Grundkenntnissen aber auch von zuviel Vorsicht geprägt, 69 und/oder CL in jeglicher Form verweigert, dies möglicherweise zur Vermeidung eigener Erregung, da bei den wenigen manuellen Möglichkeiten meinerseits bereits bei der ersten Berührung erhebliche Feuchtigeit festgestellt wurde. Letztlich konnte die Session ob der überzeugenden Kehrseite erfolgreich im Doggy beendet werden, wobei sie mir zum Schluß allerdings nicht erklären konnte, wozu das unter der Kontaktebene platzierte Kissen dienen sollte Nach dieser eher mittelmäßigen Erfahrung war noch eine Verbesserung der Stimmung von Nöten, die sich in Folge eines Zimmergangs mit einer Person ergab, der ich Diskretion zugesichert habe und die somit hier namentlich unerwähnt bleibt. Es sei nur soviel gesagt, zwischen der Erstbuchug vor langer Zeit an anderem Ort und der heutigen Nacht liegen fachlich Welten, der Service hat sich im positivsten Sinne professionalisiert, die Persönlichkeit ist dankenswerter Weise geblieben wie sie war. Die Bauarbeiten an den Duschen, die noch zu später Stunde andauerten und somit wohl bald ihren Abschluß finden werden, waren noch bis auf den Zimmern zu hören, und bringen wohl besonders die Migranten in Bedrängnis. Ist doch ein Teil der Spinde in den Eingangsbereich verlegt und die Duschen bei den Saunen sind zumindest teilweise einsehbar, sodaß es zu der ein oder anderen belustigenden Handtuchfriemelsession kam. Die kulinarische Abteilung hinterließ ambivalente Gefühle. Zum Einen hat die größere Salatauswahl am Buffet wieder Einzug gehalten, was vor allem bei frühnachmittäglichenm Essensgelüsten von Vorteil ist. Die angebliche Sternevergangenheit des neuen Kochs mag allerdings wohl eher in der Betriebskantine eines Daimler Zuliefereres in B-Lage sattgefunden haben. Die gereichten Schnitzel(chen), die wohl ob der hellen Farbe tatsächlich aus Kalbfleisch bestanden, wiedersetzten sich der Zerteilung durch Besteck und Kauwerkzeuge recht heftig, und wiesen außer dem Geschmack der sinnloserweise mit im Wärmebehälter gelagerten Zitronenscheiben keine weiteren Zungenreize auf, ebensowenig die optisch ansprechenden Bratkartoffeln, bei denen vermutlich aus halal Gründen auf Speck verzichtet wurde. Fazit: Neue Erkenntnisse gewonnen, "bewährtes" wiedergefunden, das positive überwiegt, Altheim bleibt eine Option.
Klar, sach ich doch, Blackangel kann was und ist noch dazu spritzig und witzig, wobei mich aber die seit geraumer Zeit nachgerüsteten Hartplastikkugeln bisher von Wiederholungstaten abgehalten haben. Aha. Ich gehe mal nach Deiner Schreibe an anderer Stelle davon aus, dass Dir die "Internetschreiberling-Allergikerin" mit dem maladen Goldesel einen diesbezüglichen Maulkorb verpasst hat! Gruß, E.R.
Ich würde auf die Maulkorbformulierung gerne verzichten, denn das wirtschaftliche Interesse der Person überwiegt hier deutlich, somit komme ich der Bitte um Diskretion gerne nach.
Wenn auch ein wenig verschlüsselt, lese ich jetzt da heraus, dass die bewusste Dame sich nun wieder auf Kundensuche befindet? Jetzt muss ich nur noch hören, dass zumindest eine der beiden *dinas wieder im Hause ist, dann sehe ich der Wochenmitte doch durchaus freudig erregt entgegen
Klar, oder besser gesagt, das vom dicken kleinen Zigeuner, der hinten dran steht und die Sahne abschöpft... Gruß, E.R. PS @ ET: Edina mit der kurzen Bubikopf-Frisur war am vergangenen WE wieder zugegen.
Nö, weder fehlende PC, noch Antiziganismus, da ich schlicht nicht weiß, ob dieser Landfahrer eher der Sippe der Roma, oder derer der Sinti angehörig ist. Gruß, E.R.
Ich werde es mir nicht nehmen lassen, am kommenden Wochenende in einer Passauer Gaststätte mein Zigeunerschnitzel mit einem Neger (Cola-Bier-Mischgetränk) hinunterzuspülen...
Denke eher, dass "Sinto" die Bezeichnung für männliche Angehörige, analog dazu die weibliche Form "Sintezza" für diese westeuropäische Untergruppe der Roma ist, die sich selber auch als "Manouches" bezeichnen. Der südosteuropäische männliche Roma wird dagegen "Rom" genannt und seine Frau nennt sich "Romni". Man spricht "Romanes". Alles ziemlich kompliziert bei diesen Zigeunern... Gruß, E.R.