FKK-40 Aldi Preisrevolution im Aldi

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von Herman_S., 21. Februar 2013.

  1. Herman_S.

    Herman_S. Volkstribun

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    Derzeit sind im Aldi die Peise noch mal gepurzelt. Die Extras sind jetzt Aufpreisfrei und der Eintritt beträgt in den Happy Hour Zeiten imho 10.00 - 12.00 und 21.00 - 24.00 Uhr 9,99 statt sonst 29,99 €. Somit sind bei einer Vorbuchung für drei Zimmer dreimal Vollprogramm icl. FT und/oder Anal(sofern von der jeweiligen CDL angeboten) für 90 € zu haben.
     
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  2. joho62

    joho62 Bürger

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    Werde das vorraussichtlich am Samstag mal austesten, hört sich wirklich gut an. Die Frage ist nur, ob die Mädels nach wie vor so motiviert sind, wenn sie plötzlich die Extras für umme leisten sollen :betrunken
     
  3. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Bei einem Servicetarif von 30,- € / 30 min. halte ich persönlich solche Vorgaben seitens einer GL für einen Angriff auf die Menschenwürde der DLs.

    Gruß, E.R.,
    der das für unter aller Sau hält und sich plastisch vorstellen kann, welche Art von Kundschaft das dort nun zukünftig noch verstärkt auf den Plan rufen wird.
     
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  4. verweser

    verweser Volkstribun

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    Kann man da auch zur Happy-Hour-Zeit rein ohne ein Programm zu wählen?

    so einen Laden mit morderner Sklavenhaltung habe ich bisher noch nie in Realität gesehen

    gruß vw, der noch nie im Aldi ficken war
     
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  5. Brainfuck

    Brainfuck Senator

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    Nein. Du hast die Wahl zwischen 1-3 Pre-Paid-Buchungen.

    Brainfuck, der zugeben muss schon mal dort gewesen zu sein, aber eigentlich der Ansicht ist, dass gute Leistung auch angemessen entlohnt werden sollte.
     
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  6. Herman_S.

    Herman_S. Volkstribun

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    @ ER: Über Menschenwürde läßt sich im Umfeld des Paysex mit Sicherheit trefflich philosophieren, Fakt ist, daß die derzeitige Marktsituation offensichtlich für das Geschäftsmodell spricht. Die Umsätze der CDL sind gegenüber anderen Clubs beachtlich. Es wird auch beständig eine unaufdringliche und freundliche Aquise vorgetragen, die sich auch mit Zimmergängen auszahlt. Das von dir wahrscheinlich angedachte migrationshintergründige Klientel ist dort schon immer selten vertreten gewesen und tritt nur in Einzelexemplaren auf. Hauptumsatzträger sind nach wie vor die Mittagspausengäste vom Handwerker, über den Rentner bis zum Vertreter. Rein rechnerisch ist noch zu erwähnen, daß die CDL dort keinen Eintritt und somit nur die Steuer entrichten.
     
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  7. Marc Aurel

    Marc Aurel Senator

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    Sicherlich ist das Derzeitige Preismodell für unsere Erfahrungen als Grenzwertig zu sehen.
    Wer das mit "Seinen Idealen" nicht vereinbaren kann, hat die Möglichkeit nicht hinzugehen oder aber wenn er zufrieden ist, für gute Leistung auch gutes Trinkgeld zu geben.
    Die männlichen Gäste kenne ich von einigen Besuchen als ordentlich und auf keinen Fall sehr zahlreich mit Migrationshintergrund ohne Manieren. Was mich aufgrund der ja schon immer eher niedrigen Preise auch schon immer wundert.
    Positiv finde ich ausserdem daß schon um die Mittagszeit meist schon 6 bis 10 Damen anwesend sind.
     
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  8. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Willkür der Bochumer Zentrale als Geschäftsmodell? :conf:

    CDLs als willfährige Verfügungsmasse im Markt? :conf:

    Fakt ist, dass die seit Jahresanfang von der Stadt Dietzenbach erhobene Sexsteuer dem Betreiber die monatlich anfallenden Betriebskosten um einige tausend Euro in die Höhe getrieben hat.

    Meine Mutmaßung, dass zur Tilgung, bzw. zur Kompensation dieser nicht gerade unerheblichen zusätzlichen Kosten nicht zuletzt auch die CDLs mehr oder weniger stark herangezogen werden würden, hat sich nun anscheinend in diesem "neuen Geschäftsmodell" manifestiert, indem man bei der GL offensichtlich der Meinung ist, durch entsprechende Zumutungen für die CDLs neue und zusätzliche Kundenkreise zu generieren, um auf diese Weise den Umsatz der "Filiale" in Dietzenbach anzukurbeln.

    Die grosse Gefahr, dass dieser Schuss auch nach hinten losgehen könnte, ist aktuell ja auch schon durch die Flucht einiger langjähriger Stamm-CDLs belegt, die sich diesen neuen unwürdigen Konditionen (IMHO zu Recht) nicht beugen wollen.

    Du hast Einblicke in die Umsätze der CDLs? :conf:

    Ich halte das in Anbetracht schon des bisherigen Preismodells für nicht zutreffend, denn selbst höhere Kundenfrequenzen, so es die denn gäbe, kompensieren, oder übersteigen sicher nicht die Mindereinnahmen, die sich zwangsläufig aus dem Billigpreismodell für die CDLs für die jeweilige Dienstleistung ergeben.

    Um dort individuell höhere Umsätze als andernorts (zu normalen Preisen) zu erzielen, müsste eine CDL, speziell nach den neuen Bedingungen, ja rein rechnerisch durchschnittlich etwa dreimal so viele Kunden bedienen, wie in anderen Clubs nach den konventionellen Regeln, was ich in Anbetracht der Wettbewerbssituation für reine Utopie halte.

    Auch diese Darstellung ist nicht ganz korrekt, da die CDLs auch zusätzlich der Pauschalsteuerpflicht mit anderen täglichen Abgaben ("Thekengeld") belastet werden, die dort zwar nicht als "Eintritt "oder "Miete" deklariert werden, aber unstreitig täglich bezahlt werden müssen.

    Gruß, E.R.
     
  9. Herman_S.

    Herman_S. Volkstribun

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    @ ER dem aufmerksamen Beobachter, zu denen ich dich auch zähle, manifestieren sich die Grundumsätze(Extras/Verlängerungen etc. mal außen vor gelassen) doch in zählbaren Zimmergängen ( im speziellen nicht zu 100%, da die ein oder andere Session auch schon auf den Sofa beendet wird). Im übersichtlichen Ambiente des FKK 40 sind Betrachtungen dieser Art problemlos möglich. Bei der ein oder anderen CDL scheint zum Teil der Erwerb von Wartenummern angebracht, da sonst nur mit Blitzbuchungen heranzukommen ist. Dauerhaft herumsitzende oder -wandernde, bei denen sich die Frage stellt, wie sie eigentlich bei täglich anfalllendem Eintritt und Steuern überhaupt eine wirtschaftliche Grundlage haben, wei z. B. im Sharks, gibt es hier nicht.
    Selbstverständlich kann man an jedem dem Paysex zugundeliegendem Geschäftsmodell Zweifel haben. Speziell im Zusammenwirken von Gltungen und "Finanzberatern". Womit wir dann bald wieder bei der zuvor angesprochenen Menschenwürde sind, die allseits mehr Beachtung finden sollte.
     
  10. Toxi

    Toxi Präfect

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    War denn schon einer von euch vor Ort und hat getestet ? Kann mir vorstellen, dass die Mädels keine Extras (AV, FT) mehr anbieten werden, wenn diese nicht extra honoriert werden sollen. Und der 10€-Eintritt zur Happy Hour ist nichts neues, das gab es schon mal dort. Nicht immer alles glauben, was in der Werbung steht....
     
  11. johannes

    johannes Optio

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    In der Tat, bei einer 40 Euro-Nummer gibt es ein "Thekengeld" von 10 Euro, wie mir eine CDL erzählte. Wie es sich bei 35/30 Euro-Nummern verhält, weiß ich nicht, das könnte den Nettoerlös der Dame dann auf 25/20 Euro drücken. Schon krass, zugegeben, zumal bei aktuell angebotenen Extras ohne Aufpreis, aber...

    ...schaut euch mal die Pauschalclubs in Bochum, Dortmund und Münster (pauschalclub.de) an. Dort bekommen die Ladies um die 15 Euro für einen 20-minütigen Zimmergang; manche von ihnen bieten dabei sogar noch Extras (FT) an. Die Läden sind stark frequentiert, 200 bis 300 Euro pro Tag sind für einige CDL ohne weiteres möglich, wobei nur eine Steuerpauschale auf der Aufwandseite steht. Das verdienen die meisten Damen bspw. im Sharks (netto) sicherlich nicht.

    Ich bin kein Freund der "Discount-Fickerei", aber es ist eben ein Geschäftsmodell, das in unsere heutige Zeit passt wie "Aldi", "Backwerk" oder "Kik". In den o.a. Pauschalclubs ist immer für Nachschub gesorgt, etwa zehn Ladies sind an jedem Tag der Woche vor Ort und, erstaunlicherweise, zuweilen sehr, sehr attraktive Häschen im Vergleich zu Dietzenbach.
     
  12. Mat the Rat

    Mat the Rat Volkstribun

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    Ich denke mal, dass das Modell natürlich auch Leute anzieht, die sich sonst Clubbesuche gar nicht leisten können. Damit sind jetzt nicht ausschließlich Assi-Typen oder extrem Geizhälse gemeint, aber Arbeitslosigkeit und Hartz-IV kann heute jeden treffen, auch hochgebildete und "anständige" Leute mit Niveau.

    Trotzdem muss man sich klar machen, dass solche Modelle auch für Negativ-Schlagzeilen in den Medien sorgen, wo ja momentan starke Kräfte am Werke sind, die den ganzen Pay-6 am liebsten komplett verbieten würden.

    Für die CDLs ist am problematischsten halt, dass sie mit Extras keine Zusatzgeschäfte mehr machen können. Auf der anderen Seite, wenn am Ende des Tages nicht weniger oder sogar mehr Geld in der Kasse ist, dann dürfte vielen auch egal sein, ob sie dafür ein oder zwei mal mehr am Tag ran müssen. Ob man jetzt für 500 Euro 10 oder 12 mal einen reingeschoben bekommt macht wohl keinen so großen Unterschied.
     
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  13. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Ohne Deine Beobachtungsgabe in Abrede stellen zu wollen, halte ich genau diese Aussage für viel zu pauschal und sicher nicht für jede dort tätige CDL zutreffend. Was mich vom dortigen Geschehen an Botschaften erreicht, spricht jedenfalls eine deutlich andere Sprache.

    Mit Deinem Text oberhalb dieses Zitats bin ich völlig d'accord, allerdings ist das, was Du hier milchmädchenhaft berechnest, IMHO völliger Mumpitz.

    Um dort nach Deiner optimistischen Unterstellung 500,- € mit nach Hause nehmen zu können, müsste die CDL unter Einbezug ihrer Abgaben mindestens 18 Freier bedient haben und das nach aktuellem Modell inkl. einer unkalkulierbaren Anzahl von Extradienstleistungen wie AV und/oder FT und ob das keinen Unterschied machen würde, bzw. eine CDL nicht an, oder über die Grenze ihrer physischen und psychischen Leistungsfähigkeit bringen würde, wage ich ganz stark anzuzweifeln.

    Menschen sind nun mal keine Roboter und ganz bestimmt nimmt auch lange nicht jeder Kunde Rücksicht auf die Befindlichkeiten der CDL während der Inanspruchnahme des Mädels bei seiner 30,- € Pauschalnummer. :rolleyes:

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Februar 2013
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  14. leviathan

    leviathan Zenturio

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    tag!
    Selbst genervte Fernreisende zeigen zunehmend Verständniss für, um gerechte Löhne
    und zumutbare Arbeitsbedingungen streikende Fluglotsen.
    Mit einem ähnlichen Verständniss einer solidarischen Gesellschaft scheint es im
    Reich der Hurenböcke dann doch nicht so weit her zu sein.
    Hier zeigt sich schnell wer, hinter der Maske der Schönrechnerei, letztlich doch nur seine hässliche Fratze des möglichst billigen Fickfleischkonsumenten verbirgt.
    Marktsituationen zu beschreiben ist das eine und sie zu bewerten das andere.
    Aber erst das,den Markt beeinflussende, verantwortungsbewusste, eigene Handeln macht aus dem eiskalten Analysten den warmherzigen Mitmenschen.
    Wer die absurde Massenproduktion von Lebensmitteln eben nicht weiter befeuern, wer Kinderarbeit in sogenannten Dritt-und Schwellenländer nicht befördern und wer jahrtausende alte Handwerkskunst nicht den Bach runter gehen sehen will, der wird zwar zur Kenntniss nehmen,das Aldi,Kik und Backwerk nunmal existieren.
    Er wird aber auch in Abwägung dessen, was ihm wichtiger erscheint entscheiden, wie gross
    der Bogen ist den er um solche Läden schlägt.
    Die Gefahr der lauernden Journalistenmeute mit Rädelsführerin Schwarzer vorneweg
    wird hier von den Tolerieren/Befürwortern solcher Entwicklungen scheinbar komplett ausgeblendet.
    Oder glaubt irgendjemand ernsthaft daran,daß die öffentliche Meinung nach den ersten
    reißerischen Berichten über eben solche Schuppen noch zur differenzierten Diskussion über P6 fähig sein wird ?
    In meinen Augen ist das Wasser auf die Mühlen der P6 Gegner ... UND ZWAR ZU RECHT !
    na dann!
     
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  15. Ano Mühsam

    Ano Mühsam Legionär

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    Ist es nicht genau das was überall gewollt wird? Wettbewerb und Marktwirtschaft?
    Wo ist es belegt daß Zwang dahintersteht?
    Die RTC im Ruhrgebiet laufen wieder, etwas höhere Preise als beim Aldi, ca. 60-90-120 für 1/2/3 Zimmer all inc. aber e scheint keinen Mangel an Frauen zu geben, die dort arbeiten wollen.
    Und wer weiß schon, vielleicht kann eine SDL bei Aldi abends mehr mit nach Hause nehmen, also eine die z.B. in der FKKW arbeitet und dafür die Hälfte ihres Umsatzes abgeben muss?

    Ich finde es auch ein wenig peinlich, hier die Argumentation zu verfolgen, die genau der Linie bestimmter Hessischer Großclubs folgt mit zunehmender Preistreiberei in den letzten Jahren.
     
  16. offenbacherxl

    offenbacherxl Optio

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    Meiner meinung nach ein sehr gutes beispiel zur zeit ist das royal...

    Ist zur zeit nach palace und oase höchstwahrscheinlich der club in Rhein-main wo allabendlich am Meisten männer durchlaufen und wo die schärfsten frauen Sind....

    Wenig eintritt Funktioniert Dort am besten....

    Gruss
    OffenbacherXL
     
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  17. johannes

    johannes Optio

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    In der Tat ist im Royal die Anzahl der CDL in den letzten Wochen noch weiter angestiegen, von 30-plus im Januar auf mittlerweile 40, zeitweise sogar Richtung 50 (gestern bspw. 43). Sogar Mädels, die vorher im Sharks tätig waren, haben dort jetzt "Zuflucht" gesucht.

    Um das richtig einzuordnen, muss man allerdings folgendes wissen: Im Gegensatz zu den Großclubs zahlen die CDL nicht direkt beim Einchecken ihren Eintritt, sondern das Geld aus den ersten beiden Nummern wird dafür verwandt. Heißt effektiv: 0-2 Nummern = kein Verdienst, aber auch keine Kosten für die CDL (Steuerpauschale und individuelle Reise-/Unterkunftskosten außen vor); ab der dritten Nummer wird Geld gemacht; ein Konzept, das - aus Sicht der Mädels - ein bisschen den Charakter eines Pauschalclubs hat.
     
  18. leviathan

    leviathan Zenturio

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    nabend!

    Wo steht die Steintafel in die das gemeisselt wurde ? Im Foyer der Deutschen Bank ?! :rolleyes:
    Und hieß es nicht einmal "soziale Marktwirtschaft",deren Grundidee eben gerade die Regulierung der Märkte zur Erreichung sozialer Mindeststandards war ? Was sollte, sich völlig frei entfalten dürftende Märkte, eigentlich davon abhalten zum guten,alten Sklavenhandel zurück zu kehren ... ökonomisch macht das Sinn !

    Hab ich im konkreten Fall an keiner Stelle behauptet.
    Aber es kommt mir schon logisch vor anzunehmen, das der kleine ghanesische Junge der täglich brav 16 Stunden in die Silbermine krabbelt wohl tendenziell öfter mal nen Schlag in´s Genick als Motivationshilfe benötigt, als sein Kollege Facharbeiter am Band bei Opel/Bochum.

    Auch Aldi,Kik und Backwerk laufen wohl ganz gut wie man hört.
    Und das sich im hart umkämpften Ruhrgebietsmarkt einige neue Clubs versuchen über eine aggressive Preisschiene zu etablieren verwundert mich auch kaum.
    Aber die Frage bleibt : Will ich das ?
    Ich war erst unlängst im Club in NRW.Für feinsten gut einstündigen GFS habe ich dort (ohne Inanspruchnahme aufpreispflichtiger Extra´s) 100,- Euro bezahlt. Und das war absolut angemessen und für beide Seiten zufriedenstellend.

    Kann ich nicht beurteilen.

    Versteh nicht,wie Du das meinst ?
    Allerdings finde ich auch,das es Bereiche (z.B. Essen im Sharks) gibt,die bei den aufgerufenen Eintrittspreisen inakzeptabel sind.
    Die CDL Vergütungen sind aber meines Wissens nach seit Jahren stabil .

    na dann !
     
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  19. Brainfuck

    Brainfuck Senator

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    Was ein Quatsch. Es gibt durchaus preiswerte Alternativen, ohne dass das auf dem Rücken der CDLs ausgetragen wird. Royal wurde schon genannt. Rom ist vom Preis/Leistungsverhältnis wahrscheinlich noch ein Stück besser. Gegen solche Clubs sagt hier keiner etwas.
    Diese Alternative zu den Grossclubs ist im Sinne der Marktwirtschaft sicher zu begrüßen. In diesem Punkt bin ich mit Dir einer Meinung.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Februar 2013
  20. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Völliger Unfug. Weder müssen die Frauen in der FKKW die Hälfte ihres Umsatzes an den Club abdrücken, noch in anderen grossen Clubs!
    Und kein Grossclub betreibt Preistreiberei. Seit zig Jahren sind die Preise der Frauen auf 50,-/ 30 Min festgenagelt, und auch die Eintrittspreise sind stabil. Nur im PHG, VV, GT und Livingroom wurden letztes Jahr die Eintrittspreise angehoben. Von billigen 50,- auf "unverschämte" 60,-, nach zig Jahren längst überfällig.
    Dass die Grossen einen höheren Eintritt verlangen müssen, sollte auch Jedem klar sein. Dort entstehen doch ganz andere Grundkosten als in den kleinen Läden!

    Wenn ihr schon Preise vergleicht, dann vergleicht auch mal das Gebotene. Wie sehen denn z.B. die Räumlichkeiten im Royal aus? Genauso sauber? Oder ist es einfach egal, das man dort in Ficklöchern abgemolken wird bei den niedrigen Preisen?


    Gruss
    Wolfl
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. Februar 2013
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