FKK Palmas Palmas am 29.08.12

Spontan beschlossen wir eine Ausfahrt Richtung Nürnberg "Hast Lust, in einer halben Stunde ins Palmas?" "Logo, zieh mich bloss noch um."
Die Karre betankt und ab auf die Autostrada. Irgendwie bringts mein Kumpel immer fertig, dass beim Abbiegen in die Saganer Straße die Reifen pfeifen, ist schon fast Teil des Rituals.

Rein in die sündige Hütte, mei san mir blöd, heut ist ja Dessous-Tag. Scheisse, wieder mal nicht dran gedacht. Egal, sind wir schon da. Wir zählten so um die gut 10 Gretels, die in der Halle anwesend waren, ja, und wir zwei. Schliesslich tauchten doch noch 2 Klienten auf, war eigentlich ganz froh drum.

Mein erstes Zimmer ging an

Milena.
Horrido, eine ganz Nette, wir verstanden uns von Anfang an und es wurde eine ganz klasse Zimmerei. Wdh. jedenfalls.

Nach einer ausgiebigen Relaxrunde pirsche sich

Larissa
an. Super Body, schönes Gesicht, für mich an diesem Abend die schönste Frau im Club.
Allerdings war der zweite Satz nach "Wie gäät?" "Du zahlen mir Cocktail?" Nach Verneinung meinersteits "Dann wir gehen jetzt Zimmer für Ficken" Ich: "Du kannst mich mal". Mein eingebauter Übersetzer wandelte dies allerdings um zu "Will noch relaxen, wenn ich Lust hab, komm ich zu dir".
Sie dackelte ab, vielleicht lernt sie ja im Marketingbereich noch was hinzu, so wie etwa

Carina
die von vorgenannter primitiver Holzhammeranmacherin unterdessen zur kuscheligen Verführerin mutiert ist. Echt gut gemacht gestern, allerdings konnte ich mich doch nicht ganz überwinden, obwohl, DER Body, wow, nächstes Mal vermutlich relativ sicher, obwohl, wer weiss?

Und so ergab es sich, dass ich zum ersten Mal in meiner nicht jungen Fkk-Karriere auch die zweite Runde an die gleich Frau, also

Milena
gehen liess. Ich hatte ja schon bei der ersten Runde eine Wiederholung beschlossen, dass diese allerdings am gleiche Abend erfolgen würde, war nicht geplant, aber auch nach dem zweiten Durchgang muss ich sagen: Wiederholung jedenfalls.

Dann zurück auf die Autobahn und nach deutlich unter einer Stunde rein in die Garage.

Ich muss sagen, dass ich das Palmas von der Räumlichkeite wirklich als sehr angenehm empfinde, man hat einfach Raum um sich. Das Aussengelände ist sehr schön geworden, wie ich finde, leider halt für diesen Sommen zu spät fertig geworden, aber da freut man sich schon auf nächstes Jahr.

Zum Abschluss sei noch gesagt, dass ich den Bericht nicht in alle Foren stellen werde, in denen ich lese, weil ich nicht einsehe, immer im Nachhinein meine Berichte für bestimmte Jubelperser erklären zu müssen.

Haut rein Jungs

Blackrider

 

Moin,

von Larissa kann ich nur abraten ... hat wohl mittlerweile alle Locations in Nürnberg durch ... Carina, naja so langsam wird sie wohl etwas netter ... allerdings lt. eigener Aussage keine ZK ... und Milena würde mich auch mal reizen ... was hat sie denn für einen Service geboten ?

Gruß
wenzman

 

Wenzman, der Service war ein allumfassend, wobei ich kein Freund von AV bin. Was sich halt sehr positiv auswirkte, dass wir uns vom ersten Moment an sehr sehr gut verstanden haben.
Wie gesagt, das allererste Mal, dass ich an einem Abend mit der gleichen Frau zweimal zimmerte.

Dere
blackrider

 

Gracias,

da werde ich doch am Samstag den Laden wiedermal heimsuchen vor zwei Wochen waren leider arg wenig Mädels anwesend mal sehen was geht ... ist eigentlich Elena schon wieder vom Urlaub zurück ?

Gruß
wenzman

 

die tage war ich auch mal wida im palmas.

die seit meinem letzten besuch stattgefundenen bauarbeiten empfinde ich als sehr gelungen - insbesondere die neugestaltung der kellerduschen (sogar der jahrelang abgebrochene brausenhalter ist entsorgt
nach auskünften dritter sind die ehedem nur kaltwasser spendenden brausen neben der sauna mittlerweile an warmwasserboiler angeschlossen.
jetzt müßte sich der betreiber nur noch zur whirlpool-instandsetzung aufraffen.

das aussengelände habe ich mir in der sinkerten und verregneten nacht auch mal kurz *bibber* angesehen; die gestaltung ist ansehnlich - gegen lage und größe kann man halt nichts machen.
die überarbeitung der arbeitszimmer hat nur zur vermehrung der bumsbettchen in kleineren räumen geführt; damit ist der flaschenhals bei vollem haus zwar nicht beseitigt aber gemildert.

selbige zimmerlein habe ich zweimal aufgesucht - natürlich *äh* nur um die qualität der matratzen zu testen

das erste mal in begleitung einer angeblichen selene, die das line-up in der party-woche verstärkte.
nach besetzungscouch-mäßig nettem beginn mit der brauchbar deutsch-sprachigen wie schmusebefähigten wurde es dann im zimmer leider so ähnlich wie bei wenzman in seinem jüngsten heaven-bericht:
also kein anfassen hier, kein lecken da, richtiges küssen auch nicht mehr sowie nicht zu schnell und nicht zu tief ficken, schatzi - da hab' ich aua.
nachdem ich dann auch noch hätte verständnis haben sollen, weil frau ja eine gebärmutter hat, die ihr nach ihrer auskunft weh' täte:
also habe ich der etwas weniger guten vorgeschlagen, doch mal einen tag oder länger auszusetzen, wenn sie "aua hat" - bevor sie noch ihre kunden ärgern geht.
mich muß das nämlich alles nicht interessieren; meinen 50-er wollte sie ja auch ungeschmälert - so wie ich ihren service ungeschmälert wollte.

meine zweite nummer hat sich dann mit der "alten" milena ergeben, welche schon zu saganer6- und orient-zeiten da angeschafft hatte.
mit geänderter frisur und haarfarbe sowie kf habe ich sie aus der fernen erinnerung von vor 2 jahren gar nicht wiedererkannt - bis sie mich (leicht eingeschnappt) darauf aufmerksam machte, daß sie es doch sei; aus der hernach vorgetragenen klage über das eher geringe erinnerungsvermögen diverser schwanzträger darf ich aber schließen, daß ich mich in guter gesellschaft befinde.
anschließendes horizontales war milena-üblich auf der höhe des "hessischen clubstandards" garniert mit eierlecken - da weiss man(n) dann, wofür man sich rasiert.

nachdem ich mir ziemlich sicher war, daß ich bei einer dritten nummer keine steigerung mehr erleben würde, hab' ich es gut sein lassen.
da sich der betreiber anschließend noch nach meiner zufriedenheit erkundigte, habe ich ihn auch nicht im unklaren lassen wollen.

nach meinem unwesentlichen ermessen arbeiten im palmas mit milena, marcella und sabine wenigstens drei cdl's zu denen man "gehen kann" und dann auch verlässlich etwas fkk-würdiges erhält.
unter den übrigen huren sind unvorhersehbare ausreisser möglich; gerade das heranschmeissen an den freier im kontaktraum mit anschließendem einbrechen der performance im zimmer gehört auch in hessen zu den fkk-üblichkeiten.
da die fkk-huren mittlerweile auch wanderhuren sind, tingeln sie durch diverse clubs und nehmen ihre dl-auffassung mit sich.
von daher wundert mich das ergebnis nicht.

 

...Danke für den aktuellen Bericht vom Palmas

bin mal so frei und ergänze die Liste mit folgenden Ladies

- Diana
- Elena
- Antonia

Mit den "Dreien" hab ich bisher auch sehr angenehme Zeit mit gutem Service verbracht und auch forenübergreifend eigentlich fast nur gutes zu lesen bekommen

Bei einigen ist der Service eher schwankend und sehr nach Sympathie + Tageslaune (auch der eigenen) abhängig (wie übrigens in nahezu jedem Club auch) daher auch keine Namen!

Ich persönlich find den (eher heimatnahen) Club Preis + Leistung ganz ok und hab mich bisher meistens dort wohl gefühlt.

 

Das Palmas kommt mir hier viel zu gut weg!!!

Das einzige, was man positiv hervorheben könnte, ist der Eintritts-Preis. Alles andere ist inakzeptabel: Räumlichkeiten, Hygiene, Weibsen, Service.

So einen Club braucht kein Mensch!!!

Aber in Franken ist man halt sehr schnell mit weniger zufrieden.

 

@ Gino der Gerechte

Nahezu jeder von Deinen 13 Kommentaren ablästern über Clubs .....wahrscheinlich Dein einziger Grund für Deine Anmeldung hier im Forum, damit disqualifizierst Du Dich selbst!!!!

 

Hallo? Geht's noch?

Es gibt sicherlich Clubs, die die Welt nicht braucht. Dazu gehören IMHO z.B. FKK-Darling (Nidderau), FKK-Liebesquelle (Hirzenhain-Merkenfritz), die Blaue Lagune (Rosbach) und das sog. FKK-Paradise (Rüsselsheim-Königstädten), aber das Palmas (Nürnberg) gehört sicherlich nicht in diese Reihe von unmöglichen NoGo-Etablissements.

Ich habe eine gut und komfortabel eingerichtete Kontakthalle gesehen, einen Außenbereich, aus dem gerade aktuell, bezogen auf seine flächenmäßigen Gegebenheiten, das Maximum herausgeholt werden soll und bezüglich der Hygiene ist mir weder in den Sanitärbereichen, noch in dem großen Zimmer, in dem ich zuletzt war (und noch dazu war Hochbetrieb durch Party), etwas beanstandenswertes aufgefallen.

Die jeweils angetroffenen CDLs waren, wie überall, durchmischt von weniger bis eher attraktiv (was natürlich auch immer im Auge des Betrachters liegt) und am Service, egal, ob vom angestellten Personal, oder von den CDLs, mit denen ich es zu tun hatte, wobei ich mich mit vielen davon auch nur nett unterhalten hatte, gab es nach meinen Verständnis auch nichts auszusetzen.

Klar, gibt es in Deutschland größere und luxuriöse Adressen als das Palmas in Nürnberg, aber in Anbetracht der örtlichen Gegebenheiten und des dafür verlangten Eintrittspreises halte ich diesen Club für völlig in Ordnung und gegenüber den Besuchern für ein faires Angebot.

Gruß, E.R.

 

@ Blitzer

Bin eben ein sehr kritischer Clubberist. Möchte nur das Beste, um nicht zu sagen, das Perfekte. Und möchte andere davor bewahren, bei ihrem kostspieligen Hobby auch noch über den Tisch gezogen zu werden.

Und glaub mir: Anno 2002 war ich ein begeisterter Anhänger des legendären Atlantis in Altenstadt. Alles, was danach kam, konnte und kann mit diesem Super-Schuppen nicht mithalten, am ehesten noch Artemis, Sharks und wohl auch Golden Time (muss ich noch testen). Alles andere, auch die von euch so hochgelobten Paradise, Palace, World und Oase, sind streng genommen nur Durchschnitt. Und wieder andere - z.B. Sylt, Palmas und Rom - sind aus meiner Sicht der absolute Dreck. Reine Zeit- und Geldverschwendung.

Und das ist kein Wunder: Es gibt allein in Deuschland mittlerweile an die 150 FKK-Clubs (!). Jeder x-beliebige, drittklassige Unterpuff glaubt, aus seinem Etablissement einen Sauna-Club machen zu müssen - mit meist katastrophalen Folgen für die armen Freier. Das Schnuckel-Aufkommen ist eben begrenzt. Früher hatte man in den zehn, 20 FKK-Clubs die große Auswahl, heutzutage verteilt sich das Weiber-Material auf 150 Clubs. Da bleibt für den einzelnen Club nicht mehr viel übrig. Also versucht man es mit zweit- und drittklassigen Damen (Stichwort Schwarzmeerflotte). Und mit Pseudo-Events, niedrigen Eintrittspreisen, viel Gefutter, Freibier und Alibi-Wellness. Und genau das kritisiere ich. Diese B-Note suche ich nicht.

Zeig mir einen Super-Klub mit echten Super-Maiden und tollem Service (da kann der Eintritt ruhig hoch sein), und ich werde schwelgen, was das Zeug hält. Und angesichts meiner kritischen Einstellung kannst du dann auch sicher sein, dass es wirklich gut ist.

 

Das waren hier die meisten von uns, aber man muss das auch kritisch im Kontext seiner Zeit betrachten, was ich bei Deinen nassforschen Aussagen stark vermisse.

Das gute alte ATL würde in dem Zustand von damals, in den heutigen Wettbewerb gesetzt, keinen Stich mehr machen. Glaub' es mir!

Diese (nur) 10 Jahre Zeit haben alles verändert und das Anspruchsdenken der Besucher ist wesentlich gewachsen, auch nicht zuletzt dem immer mörderischen Wettbewerb und Konkurrenzdruck auf der Betreiberseite geschuldet.

Mit solchen pauschalen und abwertenden Aus- und Anwürfen wirst Du Dir hier in unserem Römerforum auf die Dauer keine Freunde machen können und was das alles mit Deinem, von Dir wiederholt betonten, "der Gerechte" zu tun haben sollte, erschließt sich mir dadurch leider erst recht nicht.

Gruß, E.R.

 

@ Easy Rider

Mein vernichtendes Urteil bezüglich dieses Clubs ergibt sich aus meinem bis heute unvergessenen, nicht anders als katastrophal zu bezeichnenden Erst- und bis heute auch Letztbesuchs im Herbst 2010.

Und glaub mir: Da hat nichts gestimmt. Ein schmuddliger Eingangsbereich, ein niedriger und muffiger Kellerraum, der als Umkleide diente (mit auf den Boden geworfenen Bonsai-Spinden), verbrühte Nürnberger Bratwürste als einziges Leckerli, abgestandende Softdrinks, halbwarme Sauna, kaputte Duschen, nicht existenter Rückzugsbereich, dunkler und kalter Kontaktraum, unattraktive Weiber, schlechte Service (kein FO) - und zu guter Letzt eine batzfreche Rezeptionistin, nachdem ich ihr sämtliche Mängel aufgezählt hatte. Ich hatte die Schnupperkarte für zwei Stunden genommen und bin nach 60 Minuten wieder abgehauen - für diesen Müll waren mir damals selbst 19 Euro Eintritt zu viel. Anschließend bin ich ins (damals noch passable) Sylt gefahren und hab meinen Spritzer weggedrückt.

Kann schon sein, dass sich dieser Anti-Schuppen atmosphärisch gebessert hat. Aber für mich gilt auch weiterhin:
NIE WIEDER!

 

noch mal @ Easy Rider

Tut mir leid, wenn ich aus eurer Sicht zu scharf urteile. Aber ich kann nicht anders.

Und ich glaube tatsächlich: Das gute alte Atlantis würde auch im Ist-Zustand von 2002 heute noch funktionieren. Trotz der allseits gestiegenen Ansprüche. Weil es das alles Entscheidende besaß: geile Knospen im Überfluss. Und darauf - und nur darauf - kommt es letzten Endes an.

 

Aus einem nur einmaligen Besuch, der zudem auch noch zwei Jahre her ist, ein dermaßen vernichtendes Urteil gegen eine Location abzuleiten, halte ich daher für mehr als nur für vermessen, oder glaubst Du allen Ernstes, dass es sich damals um einen statischen und unabänderlichen Zustand für alle Zeiten gehandelt haben müsste

Gruß, E.R.,
der sich seine Urteile auch nicht zuletzt durch die hier veröffentlichen Meinungen anderer Besucher bildet.

 

@ Easy Rider


Nein, glaub ich nicht. Aber wenn ein Club so einen Auftritt hinlegt, hat er für mich verschissen. Schön für euch, wenn sich was geändert haben sollte.

 

Das wollte ich nochmal hervorheben. Damit Jeder die Gerechtigkeit Deiner Verurteilung bewerten kann!

Dein hochgelobtes ATL war damals schon ein Drecksschuppen, was die Hygiene betrifft. Im ganzen Club war es dreckig und versifft, die Toiletten in der Umkleide eine Zumutung, das Tauchbecken vor der Sauna nie gereinigt, der Pool defekt, die Zimmer dreckig. Was alles heute noch nachlesbar ist in den Berichten von damals.

Und die damals hochgelobten Top-Mädels hätten heute dank völlig geänderter Kontrollen der Behörden keine Chance mehr. Heute geht nichts mehr mit illegalen Mädels ohne Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis! Das verhindert allein schon die jetzige Steuerpflicht. Von den sonstigen Problemen der damaligen ATL-Mädels mit ihrem ständigen "Schnupfen" brauchen wir da gar nicht mehr reden!

Gruss
Wolfl

 

uneigentlich "sehen lassen" kann sich das palmas nur dann, wenn man dazu die bayerische - oder noch besser gleich die fränkische - brille aufsetzt.
aber leider ist ein "sehen lassen" auch noch relativ und nicht von der zeit zu trennen, die als referenz herhalten soll.

zur fränkischen brille:

wer die frühzeit des palmas aus 2010 kritisiert (übrigens zu recht), hat damals in der noris nichts besseres als alternative finden können - weil es seinerzeit ortsansässig auch nix besseres hatte: z. b. das (damals schon) unterirdische sylt, das (nachtclubbig-sauteuere) princess oder den engen heaven-vorläufer.
alles miteinander war so wenig anziehend, daß ortsansässige club-freier im wesentlichen gleich nach ingolstadt ins hawaii weitergefahren sind.

die damaligen zustände (und die davor ebenso) waren so negativ-prägend, daß die heutigen club-betreiber in der noris noch ständig dagegen anrudern dürfen, daß dreiviertel der ortsansässigen freier kaum bereit sind, ihr geld in einem club (synonym für ladydrink-seelige abzocke) zu lassen.
was das praktische ergebnis hat, daß man sich betreiberseitig heute schon kaum traut, kostendeckende eintrittspreise zu nehmen; statt dessen versucht man, von den gästinnen-eintritten zu leben - ganz so, wie das easy rider sehr schön beschrieben hat:
http://www.roemerforum.com/forum/sh...Fr%FCher-Heute&p=193846&viewfull=1#post193846

was den vergleich im heute angeht, haben sich beide vergleichspositionen verändert.
das palmas hat sich verbessert und das hawaii verschlechtert - wie sich auch die hessen-clubs verschlechtert haben (stichwort "lächelbefreite abzockerei-sprinterei-nachkoberei").
weil aber jeder club (die wenigen fernfahrenden freier ausgenommen) vom ortsansässigen freier lebt und von dessen preis-leistungs-vorstellungen unter berücksichtigung der individuellen autofahrt-schmerzgrenze:
da genügt es, im vergleich zur wohnungsprostitution und anderen club-einrichtungen des großraumes lediglich "relativ besser" zu sein, um seinen laden leidlich wirtschaftlich ausgelastet zu bekommen.

von daher hat mittelfranken im allgemeinen - und das palmas im speziellen (wie die anderen noris-clubs auch) - nach wie vor luft nach oben.
durch die bayerische brille betrachtet, wird die situation nicht anziehender:
zwar besitzen hawaii und cola strahlkraft - aber die wird für den norisfränkischen freier durch entfernung und eintrittspreise gemindert (gleiches gilt übrigens für die süddeutsche wie für die gesamtdeutsche brille).

ich bin mir darüber im klaren, daß man als qualitätsbewußter freier heutzutage fahrtechnisch ziemlich schmerzfrei sein muß; von daher verstehe ich den "gerechten gino".
ich nehme inzwischen auch gegen 400 km einfache fahrt auf mich.
allerdings weiß ich über die gespräche mit anderen "marktteilnehmern" ebenso, daß das die ausnahme ist.
im regelfall ist der norisfränkische freier - sofern er überhaupt "schon" clubfreier ist - mit den noris-clubs heute halbwegs glücklich und fährt eher nicht mehr nach ingolstadt (so wie früher).

in der qualitäts-betrachtung hat das zwar was von dem einäugigen, der unter blinden könig sei - allerdings haben sich die früher viel deutlicheren fkk-unterschiede im heute doch recht weitgehend ausgeglichen.
also wird man als fkk-clubfreier heute und bundeslandübertragen viel ähnlicheres erleben können als früher.
was allerdings überaus bayerisch bleibt, sind die HygVO und das rauchverbot - mit regional stark unterschiedlicher umsetzung:

in nürnberg wird fast überall geraucht - im hawaii wird man vor die tür geschickt.
dafür gips im hawaii und cola halbwegs verlässlich den hessischen clubstandard; in der noris fragt man besser vorher - sonst könnte man hinterher die auskunft kriegen "das muß ich hier nicht machen".

woran es in der fkk-szene nach wie vor und immer noch gar leider fehlt - hat titus hier mal sehr schön herausgearbeitet, den ich dann gerne zitiere:
http://www.roemerforum.com/forum/sh...Fr%FCher-Heute&p=193885&viewfull=1#post193885