FKK Mainhattan Mainhattan und die langbeinige Alex mit dem kleinen „a“

Letztens wegen des vor allem guten Wetters die sonnigen Aussichten am Wochenende im Mainhatten studiert.

Zwangsläufig war ich aufgrund der verlängerten Happy-Hour nach deren Oktoberfestwoche noch einmal als Preisanreiz ins Rennen um die verbliebende Kundschaft darauf bedacht das Etablissement rechtzeitig vor 13Uhr zu erreichen.

Doch nur 2 Mitstreiter konnten noch davon profitieren, wobei ich den einen zu Fuß angereisten mir unbekannten Freier noch als letzter die Tür aufhielt.

Das hatte zur Folge dass beim Bezahlvorgang genau noch einmal prüfend auf die Armbanduhr der Rezeptionsdame geschaut wurde, und sie nur mir als Letztem gnädiger Weise den Happy-Hour-Eintritt anbot.

Die nach uns folgende bereits draußen sich versammelte Quadriga von vier anscheinend untrennbaren Italienern wurde nicht mehr darüber aufgeklärt das sie wartend vor den Türen ihre Happy-Hour-Zeit ungenutzt verstreichen ließen.

Vor allem da sich diese Quadriga nur selten trennte, und daher diese fast geschlossene Abwehrfront mit kuscheligen, allerdings nur dunkelblauen Bademänteln ausgestattet, von mir bei keinem einzigen Einlaufbier gesehen wurde, ließ die zusätzliche in Kauf genommene Bierflat als vergeudet für diese Herren erscheinen.

Also blieb mein bisher eingeschränkter Service-Erlebnisbereich auch diesmal eher unter dem Motto: „Ball flach halten“.

Sehenswürdigkeiten gab es zwar noch genügend im Mainhattan für mich und auch einige für mich neu wahrgenommene, allerdings war gerade die eben neu gesichtete Favoritin als blonde Erscheinung und mit ebenso auffälligen Tattoos an ihrem rechten Fahrgestell verunziert eine Nogo-Service-Wüste.

Ein langjähriger CF der sich erstaunlich gut im FMH auskennt, sowie ein sie gerade gebuchter jüngerer mir unbekannter stämmiger Zwei-Meter-Mann, mit dem ich einen kurzen Smalltalk vorher in der Sauna gehalten hatte, instruierten mich dann entsprechend, so das eine gewissenhaft geplante, aber dennoch damit vorgenommene Fehlbuchung, mir erspart blieb.

Da war mein älterer Bekannter von den letzten Treffen im Mainhattan mit einem glücklicheren Händchen bei der Auswahl seiner Blondine gesegnet.

Mit 66Jahren ging bei ihm zwar auch nicht mehr so die Post ab meinte er selbst, aber die mehr als zufrieden stellenden Service-Qualitäten der blonden bebrillten Sabrina, als Zaubermaus, nahm ich ihm gerne ab.

Nur hatte sie es bei mir vorgezogen mich in einer Ruhephase am Geldautomaten in „english“ vollzu-talken.

Seit dem die Mädels im Raucheraquarium nicht mehr spielen sollen und dürfen, da die einarmigen Banditen diese sowieso nur abzocken würden, langfristig gesehen kann niemand bei der eingestellten statistischen Gewinnquote gewinnen, eben nur verlieren, standen alle 4 Automaten verwaist in der Gegend herum, und das an einem Samstagabend, in jeder ganz öffentlichen Abzocker-Höhle von Gauselmann gesponsert undenkbar.

Ihr Appel an mich nur kein Geld hier zu vergeuden, schließlich wollte sie gerne an meinem restlichen noch verbliebenen Obolus partizipieren, sonst hätte sie mich verbal nicht so aufs Korn genommen, stimmte ich dann zwangsläufig zu um weiteren Diskussionen aus dem Weg zu gehen.

Die bereits in meiner Handflächen schmorenden fünf Zweier schleuste ich dann aber doch so geschickt durch den Schlitz des einen Automaten, das nach einer kurzen Gefechtslage mit dem Banditen für mich die Rechnung mit 25 auswerfenden Zweiern geklärt war.

Das diese ihre Zweckbestimmung für einen anderen Schlitz am darauf folgenden Sonntag noch erhalten sollten, ist eine andere Geschichte. Glück im Spiel, Pech in der Liebe passt dazu jedenfalls als Slogan nicht wirklich, eher heute Glück im Spiel und dafür morgen zusätzlich auch in der käuflichen Liebe.

Nur was sollte ich jetzt unternehmen. Das Schicksal war gnädig mit mir.

Zu später Stunde an der Theke stehend vor dem Ausgang zu den Duschen, half mir mein CF aufgrund seiner bei ihm noch nie wahrgenommenen Lockerheit zur stimmungsvollen Musik leicht abzusteppen, das sich eine kleinere Schwarzhaarige um mich bemühte.

Konsequent wollte sie mich mit ihrem wackelnden strammen Ärschlein verführen, damit ich nicht ganz so steif wirkend auf dem Barhocker meinen Platz verließe und mit ihr den Weg jeden Freiers ging der so nett aufgefordert wurde.

Doch zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich etwas überfordert von ihrer drolligen und nicht unsympathischen Art, und teilte ihr mit, in einer Stunde würde ich vielleicht noch einmal auf ihr Angebot zurückkommen.

Keine fünf Minuten später versuchte sie mich aber schon wieder zu besteigen direkt an der Bar.

Also solch ein Benehmen musste einfach abgestraft werden.

Meinem sich immer noch sehr locker benehmenden CF bedeutet ich dann die wäre jetzt fällig, für um gewisse Stützmittel bei mir einzuwerfen.

Sollte ich zumindest nicht in 45 Minuten mit ihr die Matratze teilen würde sich wohl mein Schicksalspendel für irgendeine andere Patientenbetreuerin entscheiden müssen.

Konditioniert nahm ich den weiteren Verlauf des Abends nun meinem Schicksal ergeben an.

Noch einmal auf dem Sofa sitzend, dachte ich vielleicht darüber nach doch Antonia auszuprobieren.

Ihre hübsche Arschbacke hing verheißungsvoll über der Lehne, und sozusagen in Augenhöhe bei mir.

Die langen wunderschönen Haare kitzelten bei ihren Bewegungen leicht meine Schulter.

Aber ich stand ja gewissermaßen in Schuld bei der kleinen Stangentänzerin.

Zwischendurch hatte sie völlig überraschend für mich eine glanzvolle und von akrobatischer Körperlichkeit unterstrichene Tanzeinlage an der Stange bei der Theke vorgeführt.

Dadurch waren natürlich auch noch ganz andere Männer auf sie Aufmerksam geworden, das ich zur Sicherheit nun doch die schon vermisste Elena als Favoritin auserkor und diese als sie mit ihrem Gast vom Zimmer kommend an mir vorbei ging ein eindeutiges Zeichen gab.
Doch irgendwie kam mir wohl auch da noch ein anderer Gast dazwischen.

Also mal die verbliebene Lage sondiert und einfach das nächste beste hübsche Mädchen sozusagen mit den Augen versucht auf mich ihr Interesse zu lenken.

Eine großgewachsene, aber oben herum eher schlanke und nicht zu dem Arsch passend Vollbusige und für mich aufgrund ihrer natürlichen Zurückhaltung und etwas stolzen Gehabe dafür um so interessanter wirkende schwarzhaarige CDL, die immer mit nicht ganz so hohen Higheels herumlief, sondern fast eine Art mit durchgehender hoher Sohle versehende Sommerschuhe trug, fand im vorbei schreiten meine bewundernden Blicke an sie auf.

Noch weiter schreitend, aber direkt hinter einem der Pfeiler noch einmal zu mir zurück schauend, zeigte ich ihr so weit wie möglich auf dieser Distanz nur möglich per Körpersprache an, sich doch meiner anzunehmen.

Lächelnd wie die Mona kam sie auf mich zu, setzte sich sofort auf meinen vom Handtuch verdeckten Schoß und fragte ob sie wirklich gemeint wäre.

Warum nicht?, hackte ich nach und dachte daran das der unbekannte Zwei-Meter-Mann mir auch bereits vorher sein Interesse an sie bekundet hatte, jedoch aufgrund ihrer für ihn unnahbaren Art sie nicht aufgefordert hätte.

Nach Klärung der gegenseitigen Serviceansprüche verließ ich mich weiter auf mein Bauchgefühl und die sich bereits unter meinem Handtuch befindliche Denklücke.

Einigermaßen gespannt folgte ich meiner Neueroberung.

Sehr zielstrebig ging es gleich Richtung Cloud.

Der hübsche Arsch vor mir, getragen auf diesen unendlich langen grazilen Beine, das angenehme Körpergefühl im unteren Bereich bei mir, ließ mich vor Freude fast die Treppen hochstürmen hinter ihr her.

Gleich links um die Ecke befand sie auch noch mein Spiegelzimmer als erstes freies Zimmer für würdig mit mir das Laken dort zu teilen.

Doch etwas unaufgeräumt, standen hier noch zwei angetrunkene Becher auf der hinteren Ablage, und auch die eine blinde verspiegelte Front über den Schaltkasten hing störend für mein Empfinden im Raum.

Doch sie hatte es sich schon auf dem geschwungenen Lotterbett bequem gemacht, und meinte ich sollte mein Handtuch statt des blauen Laken am Ende der Matratze als Unterlage benutzen.

Normalerweise habe ich eigentlich immer ein längeres Handtuch dabei als Unterlage und das kürzere für die Hüften, doch hier ließ ich mich dann doch auf die ungewohnte Bereitschaft ein.

Lang ausstreckend legte ich mich neben sie.

Ihr langer Rücken in dem düsteren Licht wurde vom Spiegel in Szene gesetzt wie in einer Vorausgabe zur Halloween-Nacht.

Ihr langes schweres dunkles Haar lag wie ein seidiger Strang auf dem zusätzlichen Kontrast gebenden weißen Handtuch über den weichen Kissen.

Sie beugt sich über mich, haucht mir einen Kuss auf die Lippen.

Ihre Hand streichelt dabei über meinen Bauch, nimmt den Kleinen zwischen ihre Finger und drückt ganz leicht meine unverhüllte Eichel die schwer wie eine rotbraune Kastanie an dem noch zu dünnen braunen Ast hängt.

Ihre Küsse zielen nun auf meine rechte Brustwarze.

Doch diese Art von Stimulanz macht mich fast nie an.

Auch hier fängt ihr gefestigter Griff eher bei mir Wirkung zu zeigen, als ihre anderen simplen Kunstfertigkeiten.

Ihr Kopf beugt sich über meinen Schoß und sie dreht ihren langen schönen Schwanenrücken so weit zu mir das ihre Arschbacken endlich in Reichweite meiner gierigen rechten Hand liegt.

Wie versöhnlich ergibt sich mein Schwanz in ihrem Mund, während meine rechte Hand die Festigkeit ihrer rechten Pobacke beurteilt.

Ich drücke mit den Hüften unterstützend mein Geschlechtsteil in ihren Mundraum.

An der Wurzel packt sie das Übel und fährt etwas unbeholfen für mich mit den Händen an meinem Schwanz herum.

Stimulanz per Handshake kann schön sein, muss aber nicht, wenn wir hier öfters vergessen wird auch die Tröte zwischendurch mal in den Mund zu nehmen um ein anderes Lied anzustimmen.

Na ja, konditioniert wie ich nun einmal war, hätte selbst der ungeschickteste Teenager nicht mehr meine sich aufbauende Latte verhindern können.

Mich nun neben ihr ganz aufrichtend, ließ sie ihren Oberkörper in die Kissen sinken, und ich nutzte die Möglichkeit ihre flach daliegenden Brüste ebenfalls mit Körperküssen zu segnen.

Zwar stellten sich bei ihr auch keine Versteifungen an ihren Nippeln ein und außer das ich jetzt fast erwartet hätte sie würde in dieser kauernden Liegestellung ihren Daumen noch in den Mund nehmen um daran zu nuckeln wie ein kleines Mädchen fand ich das Ganze bisher auch nicht so inspirierend für mich.

Zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln hockend, mein Schwanz wie eine unschlüssige Natter vor ihrem Loch pendelnd, schaute sie fast so als würde ich fortfahren sie gleich ohne ein Gummi zu benutzen penetrieren zu wollen.

„Kondom?“, war dann auch meine investigative Fragestellung, weil auf dem Lotterbett hatte sie keines drapiert, so wie ich das eigentlich von Vollprofis in diesem Gewerbe her kenne.

In ihrer Tasche fand sie dann das Gesuchte relativ schnell.

Mit gekonntem Griff riss sie die Verpackung auf und schaffte es den Mundtoten für sich zu verpacken.

Ein vielleicht noch erhofftes Anblasen unterblieb dann auch, dafür hatte sie das bereits vorher Zurecht gelegte Gleitgel in ihrem Kissengrab wieder gefunden, und auch eine Extraportion nicht nur in ihr Loch verteilt sondern sie wichste vorsichtshalber den Gummiprügel gleich mit ein.

Dennoch hatte ich fast Mühe meine bleischwere Stange in sie zu versenken.

Sehr zärtlich weil sie mir mit ihrem Gesichtsausdruck, die Seite ihres Gesichtes in die Kissen gegraben, mitteilte das ich nicht zu ungestüm sie anfangs ficken sollte.

Fast nur schwebend in ihrem Loch steckend, stieß ich sehr gefühlvoll vor, wobei leichte kreisende Bewegungen meines Becken für mich förderlich waren diese Situation auszukosten.

Leicht öffnete sich ihr Mund, als mein Schwanz bis zum Anschlag endlich in ihrer Lustgrotte sich versenkte.

Tiefe Stöße nun ansetzend und ausführend bemerkte ich ein leichtes Zucken ihrer Unterlippe.

Doch ihre Hände und Arme bleiben wie apathisch neben ihr liegend.

Keine Liebkosungen mit ihrem Körper austeilend, geschweige denn etwas von Augenkontakt haltend, ließ sie mich einfach gewähren.

Nach einer ausdauernden Stoßattacke, wobei der Stellungswechsel in der Missionarsstellung, da meine Handgelenke anfangs immer etwas ungeschickt von mir aufgestellt werden, bereits sie dazu veranlasste ihre Anteilnahme an mich mit einem verwunderten Blick zu kommentieren, ließ sie auch die von mir gewollte Stellung zu sie noch tiefer stoßen zu können.

Doch ihre langen Beine wollte sie dennoch dabei nicht über meine Schultern legen, also hatte ich jetzt erstmalig mal wieder das Vergnügen sie tief in die Matratze zu knallen, und dabei ihr weiches üppiges Fleisch an den Hüften in den schummerigen Licht zu betrachten.

Ein Anblick den ich so schnell nicht wieder vergessen werde.

Selbst das hoch angesetzte nun folgende Hunderennen, da ich mich aufgrund ihrer zu langen Beine und vor allem langen Oberschenkel nicht in vollkommener Position für mich setzen konnte, verlief nicht ganz störungsfrei.

Doch nach einigen Stoß angebende Richtungswechsel ließ sie sich doch gekonnt auf meine Attacken ein, und der Schlitten lief ganz glitschig in ihrer zunehmend für mich stimmungsvolleren Höhle.

Ein Umgreifen an ihre frei baumelnden dafür zu wenig Fleisch erhaschenden Titten ließ ich weg, und konzentrierte mich auf ihren leider nicht ganz so hingebungsvollen Arsch.

Irgendwie musste ich das Fantasiegespinst in mir antörnen, damit ich zumindest im Kopfkino eine adäquate Vorstellung erlebte.

Eine Halbgriechin die ich bereits vor einigen Jahren gevögelt hatte, da sie am liebsten unschuldig mit Kondom den Geschlechtstrieb auslebte, kam mir in den Sinn, und das es sich bei dem Arsch um meinen Schwanz sehr gut um die jüngere Schwester von ihr jetzt hier handeln könnte.

Voller Enthusiasmus pumpte ich mit dieser endgeilen Vorstellung in das vor mir liegende Loch.

Einige beherzte griffige Durchknetungen ihrer Arschbacken folgten noch als ich bereits das kommende Entleeren meines Sackes verspürte.

Sie bekam davon allerdings überhaupt nichts mit.

Schließlich nutzte ich daher die Gunst der immer noch realisierbaren halben Stunde und ließ meinen Kolben weiterhin gut geschützt vom Gummi in sie einfahren.

Doch den Ereignishorizont schon überschritten konnte ich dann doch nach einigen Stößen keinen Gefallen mehr darin finden, und bäumte mich unter einem nachträglich gespielten lautstärkeren Orgasmus in ihr auf, der dann auch sofort zum auskoppeln von ihr genutzt wurde.

Die Entsorgung und Abräumung des gut gefüllten Gummiverbandes lief zwar mit Unterstützung von ihr ab, indem sie mir ein abgerissenes Kleenex in die Hand drückte.

Zwar verriete sie mir dann noch einmal mit Bestimmtheit ihren Clubnamen, als ich mit Alex ihren letzten Buchstaben unterschlug, auf den sie wohl besonders viel Wert legt, da das Alphabet damit anfängt.

Immerhin hatte ich hier eine Prostituierte erwischt, die trotz ihres fast nur einjährigen Selbststudiums im Rotlichtgewerbe schon offensichtlich mit dafür sehr guten Fremdsprachenkenntnissen in Deutsch glänzen konnte, wenn auch nicht unbedingt im Fach Französisch.

Die Wertübergabe verlief dann auch ganz Profi ohne jegliche weiteren Körperkontakte, die aber auch nicht wirklich von mir gewünscht gewesen wären.


Name: Alexa, unter 25Jahre bestimmt noch, damit eher jung
Herkunft: wahrscheinlich Rumänisch?, ist mir aber auch egal darüber Gedanken zu machen
Hautfarbe: sehr helle Haut, fast alabasterfarben
Körperbau: groß, schlank, deutlich größer als der Durchschnitt von CDL´s
Haare: glatte schwarze schulterlange Haare
Gesicht: hübsch fast ungeschminkt
Busen: eher klein gegenüber dem prachtvollen Arsch und den langen Beinen
Sprache: spricht Deutsch, reicht auch zum kurzweiligen AST
Wiederholung: nicht unbedingt

Es gibt eben noch weiterhin andere Neuentdeckungen für mich im Mainhattan zu machen.
Zwei Favoritinnen gibt es sowieso für mich im Mainhattan, auch wenn die erblondete Claudia aka Alicia mit ihrem gepimpten Naturbusen nicht anwesend war.
Doch statt Alexa hätte ich doch zuerst die braungebrannte dunkelhaarige Elena nehmen sollen, die heute besonders frivol unterwegs war, als sie zwei jüngere Männer auf dem Lotterbett neben der Sauna sehr vergnüglich für mich als Spanner im Opasessel direkt neben an sitzend anmachte:

Wie herrlich und fast kostenlos doch das Leben sein kann in einem FKK-Club der Güte wie das Mainhattan. Schließlich hatte Elena extra schwarze neuwertige Strümpfe gekauft, wie sie mir gegenüber besonders betonte, um mich damit in ihre Lustfalle zu verführen.

Gruß vw

 

Mir geht es wohl wie Dir.

Ich lande immer wieder bei neuen CDLs und wenn ich sie mit Elena vergleiche, denke ich auch: rausgeschmissen Geld, wärst Du lieber gleich ins FMH und mit Elena aufs Zimmer!

Gruß
V.rix, der mal wieder Dein Erinnerungsvermögen für Details bewundert

 

Na ja, der eine bewundert es, der andere ist nur verwundert!

Aber nach 2 Tagen im FMH sollte auch mir es möglich sein, nicht nur Zahlen im Kopf zu haben, auch wenn der graue Montagmorgen an dem ich anfing die ersten Zeilen zu tippen, später am Nachmittag noch zu schön wurde, um sich weiter in Details zu verstricken.

gruß vw, der hofft man sieht sich mal zu Halloween in der World, auch wenn der Wetterbericht zwar kalte Temperaturen vorsieht in der Vorschau von Hessen-TV gestern abend, aber dennoch kein verregneter Tag.

Eben nur sehr viel kälter als der letzte warme teilweise sogar heiße Samstag im Mainhattan.

 

Ich fühle mich jetzt mal persönlich angesprochen:
Ich weiß noch nicht ob ich zur Halloween-Party fahre. Falls doch, schreibe ich Dir eine PN.

 

In jeden deiner letzten Berichte lese ich immer Antonia, Antonia. Du wirst also gezwungenermaßen mal mit ihr gehen müssen. Jetzt werden vielleicht welche denke, "ohhh nein! warte! ich war vor zwei Monaten mit Antonia... das war sooo schlecht!". Aber Antonia hat sehr viel dazugelernt, auf jeden Fall besser, als Alexa. Antonia möchte gut sein!

Das unterscheidet Antonia dann auch von der NoGo-Blonden, mit dem tätowierten Bein und dem Schriftzug entlang der Wirbelsäule. Die könnte es zwar theoretisch, hat dazu aber kein Bock. Glücklicherweise ist sie nur noch eine Woche im FMH und dann wieder für drei Monate in der Schweiz.

Mit Alexa werde ich trotzdem mal gehen. Mit den Schuhen hat sie so schöne Beine und ein hübsches Gesicht, da geht bei mir immer das Kopfkino los.

Grüße

BW

 

@BW

Blasen kann man schnell lernen, Küssen auch!
Aber kann man sich denn endlich mit Antonia verständigen? Mir gegenüber tat sie damals so, als ob sie weder Deutsch noch Englisch verstünde.

 

Indiskrete oder investigative Nachfrage?Nein, nur pure Feststellung

Bin ich ja direkt nach dem Kirchgang am darauf folgenden Sonntag bereits.

Arbeitstitel des Berichtes: Der Gentleman genießt und schweigt

Schließlich waren auch zu viele mir Bekannte und sehr gute CF´s vor Ort, fast ein unabgesprochenes Römertreffen, wobei ich durch meine letzte Erfahrung mit „ab und an“ nicht wieder Dinge ins Netz posaunen will, die ich nachher eigentlich nicht bereuen will und lieber meinem Slogan weiterhin treuherzig folge.

P.N.@BlauesWunder: Am Sonntag war noch einmal Zeit für mich, bisher Liegengebliebenes abzuarbeiten von meiner To-Do-Liste, und das immer noch wirksame Zaubermittel in mir tat so ausdauernd seinen Zweck das ich garnicht anders konnte als meinen Lieblingsclub noch einmal vor allem bei der sonnigen Aussicht zu genießen.


Aber:

Es gibt ja demnächst ab November einen fortlaufenden Model-Contest!
Dazu würde ich dann gerne außer meinen bisherigen Lieblingen im FMH auch mal was Neues ausprobieren.

Vor allem die Verlängerung der bisherigen Happy-Hour-Regelung in den November ist eine besonders glückliche Entscheidung der Kompetenzträger vom Osthafen.

Ob die überhaupt etwas kann außer Männer reihenweise plump beim Abendessen anzumachen.
Sie bräuchte jetzt noch genau vier Mann, die eben passend für sie schon dasitzend, nur aufgrund des züchtigen Einwandes der Reinmachfrau nicht in einer öffentlichen Entblößung im Restaurant endete.

Und im Lichte des Restaurant betrachtet halte ich die Dame auch nicht mehr für so Alltagstauglich wie z.B. das liebliche Antlitz einer Antonia, oder der eben auch am Vorabend genossenen Alexa, die mich aber vor allem auch wegen ihrer für mich erotischen Aussprache anmachte, als Entscheidungshilfe mit ihr die Bretter zu teilen.

Dafür scheint sich mir aber ihr französisch weiter entwickelt zu haben, wenn ihre lange Haare unabsichtlich vorher meine Bauchdecke und nicht nur die streiften.

Sie gibt sich wirklich Mühe, und mit den richtigen Dessous sieht sie für mich noch verführerischer aus, als nur immer völlig nackig.

greets vw, der sogar bei der sich von hinten ankuschelnden Elena standhaft blieb, weil ihn eine sehr erfahrene Vivan (blond, aus Ungarn, sehr himmlischer Rücken, und geht ab wie Schmidt´s Katze in der 69) bereits kurz vorher noch die letzten Zweier aus dem Adi holte, weil bei ihrer souveränen Anmache im Kino fast keiner liegen bleibt.

gruß vw

 

Leider zu spät, Deine bzw. Unsere "Elena" ist seit heute verreist!

Hatte gestern noch einen letzen Abschiedsfick, der für mich sowieso nach einer überstrapazierten Zeit besonders im finanziellen mir gesteckten Rahmen damit ein Ende fand.

gruß vw, nun heißt es wieder mal auf ein besonders glückliches Händchen zu warten

 

Oh NEIN! :heul

Vielen Dank für die Info. Ich wollte am Sonntag ins FMH!

Anka ist wohl auch im Urlaub?

Was ist mit Adelina, Graciella oder der blonden Tschechin Susanna? Weiß jemand ob diese voraussichtlich da sind?

 

Ach, deswegen hat mich Elena letzte Woche ausnahmsweise überfallen (Teufel -> Not -> Fliege).

Adelina habe ich seit ein/zwei Wochen nicht gesehen, ist eher unregelmäßig da.
Graciella ist gerade anwesend.
Susi habe ich seit einigen Wochen nicht gesehen.
Anka noch im Urlaub und dann mal schauen in welchen Club sie zurückkehrt.

Dieser Liste nach rate ich mal, das folgende Anwesende in dein Beuteschema passen: Paula, Juli, Sabrina, Nico(letta), bedingt auch Jessica. Für Rückfragen allzeit bereit.

 

Danke BW!

Die Erwähnten sind mir unbekannt.

Dann kommt entweder Graciella zum Zug oder ich fahre lieber gleich in einen anderen Club.

Muss ich kurzfristig vor dem Hanauer Kreuz entscheiden! Rechts ab nach F oder geradeaus nach DA.

 

Da kannste jetzt aber richtig froh sein, dass deine Entscheidungsfindung sich am Hanauer Kreuz sich derzeit vorerst erleichtert hat. Mein Gaul wollte bis Frühjahr dieses Jahres an dieser Stelle dann gleich fünfmal Rechts ans Meer.

Gruss Quetzal,
wünsche dass es wieder so wird

 

Das wünsche ich mir auch.

Aber richtig! Eine Option weniger.
Ich war auch noch bis zum Herbst öfters am Meer.

Mal sehen wo die Nixen auftauchen?

 

Nach gestriger Aussage einer ihrer Kolleginnen im FMH, sei sie wieder zurück und wäre vorgestern im Club gewesen. Allerdings war dort letzte Nacht nichts von ihr zu sehen, ebensowenig wie von der tschechischen Susi Sorglos.

Meine aktuelle Empfehlung für Fans von großen Frauen mit großen natürlichen Titten (D-Cups), wäre Miriam (RO), 32 J., die vorhin bei mir in technischer Hinsicht eine hochkompetente Top-Performance hingelegt hatte und auch danach beim Bezahlen noch friedlich und freundlich geblieben ist, als ich ihr erklären musste, dass es so nicht läuft, hinterher am Wertfach eine Zeitansage zu machen, die wegen angeblicher 5 - 10 Minuten Overtime eine weitere CE für sie generieren sollte.

Gruß, E.R.

 

Ja, schon, lieber ER...aber Anka hat halt nicht nur tolle Brüste, sondern macht auch einen Spitzenservice...die ist echt okay...Dann warte ich lieber bis sie wieder auftaucht oder buche Helena

 

Nachdem ich wegen Halsschmerzen mehr als eine Woche Abstinenz üben musste ging es am Sonntag gen Osthafen.
Gegen 12.45 Uhr eingecheckt und die HappyHour in Anspruch genommen.

Da Elena ja in ihrer Heimat weilt hoffte ich auf Anka oder Graciella. Aber Sonntags weiß man ja nie...

Nach dem Umziehen und Duschen schnurstracks zum Brunch. War zwar noch gut sortiert, aber der süße Senf zur Weißwurst schmeckte überhaupt nicht. Da muß ich mir wohl beim nächsten Mal meinen eigenen Hendlmaier mitbringen!

Tagsüber waren ca. 25 CDL und etwas mehr Dreibeiner anwesend. Abends kamen noch ein paar CDLs (u.a. Mia) dazu und es gab auch eine Männer-Rushhour. Aber nach zwei-drei Stunden waren die plötzlich wieder weg.

Nachmittags saßen zehn CDL vor dem Flatscreen und sahen mit Begeisterung Kinderstunde. Es waren zu diesem Zeitpunkt aber auch sehr wenige Dreibeiner in der Bar.


In der Nacht vorher war ich auf der Halloween-Party im 5E und musste daher unwillkürlich vergleichen:

Das FMH schafft es an einem Sonntagnachmittag (zumindest in einer kurzen Phase) mehr Gäste anzulocken, als das 5E an einem Samstagabend mit Motto-Party.

Bei gleicher Anzahl war die opt. Qualität des FMH deutlich besser. Hier sah ich mind. zehn CDL die in mein Beuteschema (jung, schlank bis skinny) fielen, im 5E nur 3!

Gezimmert wurde auch:

Leider wurde meine Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Anka enttäuscht, aber dafür war Graciella da.

Aber vorher ging ich Adina (RO, gut geformte weiche B-Cups, extrem schmale Taille und knochige Hüfte, schwarze lange Haare, sehr hübsches Gesicht) auf den Leim. Sie kuschelte sich im Barraum an mich und hatte es zunächst überhaupt nicht eilig. Als sie merkte, dass sie am Ziel war drängte sie plötzlich sehr aufs Zimmer.
Dort eine eher unterdurchschnittliche Nummer. Irgendwie gequält. Sie hielt überhaupt nicht dagegen und ZK wich sie auch aus. Das Gebläse war aber i.O.

Wiederholung? Nein.


Später war dann eine WB mit der süßen Graciella (E) dran. Die bläst wie der Teufel. Steigert sich regelrecht hinein. Normalerweise mag ich es lieber langsam, aber bei ihr fand ich es sehr geil! ZK und GV sehr GF6-mäßig intim.

Super Illussion.
Wiederholung? ja klar!


Zum guten Schluß noch Juli/July (RO, ca. 20J., IMHO der perfekt geformte Körper mit kleinen B-Cups, flachem Bauch und schmalem Bilderbuch-Arsch, lange schwarze Haare, sehr schönes aber trotzdem unauffälliges Gesicht mit großen Augen).
Sehr nette nonverbale Akquise nur durch anlächeln. Das ging drei bis viermal so.
Dann saß ich da so völlig tiefenentspannt durch Dampfbad, Abkühlen im Freien und kalter Dusche im Saunabereich und dachte: "wenn July noch einmal kommt, gehst du mit". Kaum eine Minute später war sie da und setzte sich auf meinen Schoß (weibliche Intuition? Gedankenlesen? Einfach unglaublich!). Die Chemie stimmte und ich fragte mich warum ich sie bisher übersehen hatte?
Zum Glück suchte sie ein Zimmer mit großem Spiegel aus. Einfach genial ihren Traumhintern frontal im Spiegel zu sehen, während sie blies. Ihre Muschi war heiß beim Eindringen. Der GVM entwickelte sich zum Leistungssport, da ihre ungläubig weit aufgerissenen Augen mich zu ungeahnten Leistungen anspornten.
Wo Adina zu blocken versuchte gab sie alles um mich so tief wie möglich in Mund und Vagina aufzunehmen. Nach 30 min waren wir beide verschwitzt.

Illussion noch höher als bei Graciella. Ich sehe jetzt noch ihre großen, glücklichen Augen vor mir.
Wiederholungsfaktor? so oft es geht!

Und jetzt habe ich ein Luxus-Problem:
Was tun wenn Elena wieder da ist? Oder Anka?
Da fällte die Entscheidung schwer. Vier Traumfrauen in einem Club!

 

Elena (RO) und Susanna (CZ) waren gestern vor Ort.

 

Aha, leider viel zu früh wieder gekommen.

Und was ist mit Antonia? aus Rumelotte= Ruhm und Ähre der rumänischen CDL-Flotte

gruß vw, der sich hiermit für andere bestimmt verwunderlich für diese Info bedankt, aber Susanna niemals in einem Kontext mit SS-(Super-Service-Klasse)-Elena nennen würde, wenn es denn "die langbeinige Susi (Tschechien, CZ=Česká zbrojovka) sorglos" sein sollte:greensmil

P.S. ich meide Abkürzungen

 

Unde este Antonia?

Antonia? Immer noch weg... und da der Name inzwischen an die schnucklige Dunkelhaarige mit den blonden Erweiterungen neu vergeben wurde, fürchte ich, sobald wird es kein Wiedersehen geben.

Und Ankutza? Für sie muss man jetzt nach Wiesbaden ins FKK Caribic fahren.

 

Antonia habe ich gestern nicht gesehen.

Ob Susanna und Susi die gleichen Tschechinnen sind, weiß ich nicht, denke es aber.
Die langhaarige, blonde Susanna, die ich meine, sitzt immer am Tresen, wenn man vom Empfang in die Bar kommt. Sie läuft nicht umher und akquiriert nie. Aber nicht zu verwechseln mit Vivien (die besonders gerne im Kino akquiriert).

An Elena kommt eh Keine 'ran!