FKK Mainhattan Mainhattan, Manche mögen es heiß mit Elena

Am letzten Freitag des Juli vorzeitig ins Sommerfeeling geglitten erreichte ich zur Happy-Hour-Time noch vor 12Uhr das in der gleißenden Sonne liegende Mainhattan im Osthafen von Frankfurt am Main.

36Grad es wird noch heißer

Zwar wurde mir von der freundlichen Empfangsblondine ein Upgrade von 45Euro auf die Bier-Flat von 60Euro angeboten, doch als fast nur Weizenbierkenner schlug ich das verführerisch formulierte Preisgefüge aus, und nahm lieber eine erste 35Euro Nummer dafür in Kauf.

Der gesamte Palast machte auf mich den Eindruck, als wäre heute Eröffnungs-Einweihungsfeier, so strahlend neu erschien mir vor allem der Wellness-Bereich durch die weithin geöffneten Türen um ein wenig die zusätzliche Wärme durch die heißen Saunen abzumildern.

Die von mir bisher gesichteten fünf Männer hätten kein Problem gehabt unter den bereits mehr als zwei Hände vollen Anzahl an erblickten jungen und hübschen Frauen auszuwählen.

Beim Rückweg von den dennoch erfrischenden Wellness-Duschen, sichtete ich zum zweiten Mal die beiden brasilianischen Zwillingsschwestern.

Einige noch nicht sitzende Turnübungen wurden an dem doppelten Tanzstangenpodest von Nori und Soraya ausgeführt.

Die dabei schwer herunterhängenden E-Titten der einen Schwester umschlangen sozusagen die Stange beim abwärts rutschen.

Zumindest hatte diese Einrichtung des Mainhattan seinen damit erfolgten Beanspruchungstest bis an die Grenze der Belastbarkeit durch diese beiden sexuellen Schwergewichte erfolgreich überstanden.


Vom großen Thekenraum ging es hinaus durch die bis zu meiner Abfahrt spät in der Nacht immer weit geöffneten Türen in den exotischen Garten.

Die schweren hölzernen Liegen mit den bequemen dunkelroten Lederauflagen warteten nur darauf endlich belegt zu werden.

Im Pool schwimmen zwei perfekt deutschsprachige hellhäutige Frauen, die die vorbeikommenden Herren zum plantschen auffordern.

Doch frisch geduscht, wollte ich zuerst ein kleines Frühstück einnehmen.

Im Restaurant vermisse ich nur wieder den abgehängten Fernseher an der Wand, ansonsten schmeckte mir die Vielfalt der angebotenen Frühstücksvariationen mal wieder vorbildlich.

Ein von „Red-Bull“ abgestempelter-Stammgast, die ihm wahrscheinlich die Flügel verleiht hatten, begrüßte mich danach direkt am Pool liegend.

Noch von der letzten Europameisterschaft bekannt aus dem wieder emporgetauchten Atlantik in Hanau brachte ich ihm dann gerne eine Pepsi-Light-Cola mit Eiswürfeln bei meinen wiederholten Gängen zur Softgetränke-Wählstation aus dem Restaurant mit.



Diese durchgängige Selbstbedienung nicht nur am Kaffeeautomaten ist für mich ein besonderer Luxus im Mainhattan, statt das ich immer artig an der Bar nachfragen muss wegen dieser Getränke, und macht für mich das Mainhattan auch damit einzigartig.

So langsam fühl ich mich immer heißer. Eine Abkühlung muss her.

Eine eiskalte Dusche hilft vorübergehend. Auch das ruhige gleiten durch den Pool bringt nur kurz Erleichterung.

Die Mädels treibt es immer wieder hinaus, zu einer Raucherpause unter den großen Schatten spendenden Schirm über der Gartenmöbel-Wohnlandschaft.

Mir heizen sie damit unbewusst noch mehr ein. Diese knackigen, meist braun gebrannten und splitternackten weiblichen Körper an mir vorbei und durch den Garten stolzieren zu sehen ist schon eine ganz besondere Härte.

Mr. Red-Bull und seine rumänischen Jungfrauen veranstalten eine fast olympiareife Wasserorgie für mein getrübtes Auge.

Ein Mädel fällt mir dann besonders auf. Ihr dunkel braun gebrannter sinnlicher Körper verschwindet immer wieder bei einem gekonnten Sprung vom Rand des Pool, nachdem sie den vorher zu weit geprellten Wasserball im Garten verloren hatte und diesen sich eigenhändig wiederholt.

Auch die entzückende Antonia traut sich endlich mal ins Wasser. Noch bestehende Hemmungen werden nun völlig fallen gelassen. Sich hier so ausgelassen benehmen zu dürfen wie ein kleines Schulmädchen nutzt das eine flotte hellhäutige deutsch sprechende Fräulein den Moment und besteigt den einen im Wasser stehenden-Ritter wie ein Pferd um auf seinen Schultern getragen die gekonnten Torwürfe abzuhalten.


Als die besonders hellhäutige und mit einem grünen stark auffallenden Augenmakeup geschminkte zweite gut deutsch sprechende Schwester nur mit einem Handtuch über den Schultern und einer brennenden Kippe im Mund den zu flinken Hausmeister per Wasserspritze in seinen Klamotten mal eben ganz lässig naß spritzen wollte, findet sie in ihn ihren Meister.

Beim nochmaligen Aufziehen der Spritze im Wasserbecken beugt sie sich so einladend vor, das sie den leise heranpirschenden jungen Hausmeister nicht bemerkt, und dieser sie mit einem gekonnten überraschenden Schubs in die Fluten schickt.

Dabei macht sie eine so urkomische Bauchklatscher Landung dass die johlende Menge in schallendes Gelächter ausbricht.

Auf ausgleichende Rache sinnend versucht sie noch den Überfall mit der Wasserspritze wiederholt zu vergelten, aber vergebens, der Hausmeister ist dafür zu gerissen.

Das Beispiel mit der Wasserspritze macht Schule, und ein sehr unausgelastetes besonders hübsches Schulkind versucht mit dieser Methode einige in Frage kommende dösende Herren aus ihrer Lethargie wegen der viel zu schwülen Luft zu wecken.

Doch außer Mr. Red-Bull kann sie keinen der Männer aus ihrer beschaulichen Wellnessphase für sich gewinnen.

Gegenseitig austauschend werden durch Mittäterinnen nun an die offensichtlichen Kontrahenten gefüllte Wasserspritzen verteilt und auch bisher verschonte Unbeteiligte müssen die abkühlenden Wasserspritzer erdulden, bis das kleine Luder im Wellnessbereich Schutz sucht.

Der deshalb nach dem Rechten schauende momentan Aufsicht führende Chief, man könnte meinen es handelt sich um einen Verwandten von Cheech&Chong, kann aber auch nur feststellen, dass hier viel Rauch um Nichts gemacht wird.

Inzwischen ist auch die Grillsaison eröffnet und der neu eingewiesene Grillmaster macht seinen Namen alle Ehre. Die dazu gereichten frischen Salate und gekosteten scharfen Saucen animieren mich mehr zu verspeisen als grundsätzlich in der Hitze förderlich wäre.



Diesmal bleibe ich aber in der vom Gebäude vor der Sonne geschützten Ecke auf der Aussenterasse sitzen um den bereits feststellbaren Sonnenbrand auf der Vorderseite nicht noch mehr zu fühlen.

Die inzwischen noch weiter angestiegene Zahl an sonnenhungrigen Mädels versammelt sich nach der bei ihnen wohl angemesseneren Stärkung durch die kulinarischen Genüsse im Pool.

Nachdem die Mädels mit den Wasserspritzen inzwischen in der Handhabung Routine gewonnen haben, und auch das weitergehende Wasserballspiel für einige keine Abwechslung und Herausforderung mehr bietet, holt man die bisher sich nicht freiwillig in den Pool begebenden Mädels dazu.

Der Kommentar eines ebenfalls in der Ecke entspannenden Mitspanners trifft das nun vorgeführte Schauspiel: „Einfach ein Männerparadies!“, als die nun sich gegenseitig steigernden Lager von aufgeheizten rumänischen Girls alle noch ankommenden Liebeskräfte unfreiwillig unter lautem Getöse trotz wahrnehmbarer Proteste in den Pool befördern.

Selten habe ich diese Mädels so ausgelassen und eine so fröhliche Stimmung zwischen ihnen erlebt.


Im Barraum bei einem an der Theke georderten Cappuccino sprach mich eine 21jährige und wohl noch unerfahrene rumänische Emilie an. Sie ist kein leichtes Mädchen, das sehe ich auf den ersten Blick.

Sehr wohl zwar rund proportioniert, und von kräftigerer und hochgewachsener Statur hat sie doch in ihrem rauchigen graublauen Blick etwas Lockendes für mich.

In meinem verballhornten „english“ versuche ich sie nicht zu enttäuschen, das meine Wahl nun nicht direkt als Erste auf sie fällt, doch gewisse Zuckungen in meinem Unterleib bleiben mir nicht verborgen.

Der unbelehrbare Anhänger an mir will sozusagen gleich zwei Portionen CDL mit einem Schlag aufgetischt bekommen. Ihre nett angefangene Akquise beendet sie dann aber auch genauso als sie merkt dass ich momentan ihren üppigeren Reizen nicht verfallen werde.

Nach den diversen Wasserspielen sehe ich den sinnlichen Körper wieder vor mir sitzend, auf einem Barhocker direkt an den Außentüren zum Garten.

Sie bemerkt natürlich meine Blicke, weiß aber nicht dass sie rein körperlich heute meine Favoritin ist.

Am Tag zuvor war nicht nur mir am Baggersee eine Frau aufgefallen aufgrund ihrer gepimpten Silikon-Brüste die fast als ältere Schwester von ihr durchgingen könnte.

Dazu nun auch noch die rote schmale Lederschleife als einziges Bekleidungsstück dachte ich einen Moment nur daran zurück dass ihre eingebildete Schwester selbst am textilfreien Strand noch ein rotes Bikini-Höschen trug.

Von Elena hatte ich da noch ganz andere Einblicke von der letzten Geburtstagsfeier erhalten, als sie sich unbeobachtet gefühlt vor Beginn der ersten Gang-Bang-Show, lassiv über die Marmorstatue im Garten lehnte beim Austauschen mit ihren Freundinnen über die versammelten Patienten und mir dadurch einen uneingeschränkten Blick auf ihre leckere Schnecke bot.

Nun streckte sie mir stattdessen ihre Zunge entgegen. Breit zurück grinsend stieg ich auf diese Art von Schulmädchen-Anmache ein.

Neben ihr stehend versuchte sie als erstes meine rechte Brustwarze anzutörnen, welches ihr unaufgefordert wohl einen sinnlichen Spaß bereite. Den dafür benutzten Finger schleckte sie dann in ihrem Mund kurz an, und wiederholte die Prozedur bis mein Nippel deutlich genug für sie abstand.

Warum ich sie denn noch nie gebucht hätte, und ob ich heute besser drauf wäre als wenn ich mit der Männerclique hier wäre die sie sonst immer um mich herum wahrnehmen würde, wollte sie von mir wissen.

Oder ob ich ganz besondere Spielarten bevorzuge



, die ich ihr ruhig mal preisgeben könnte, schien sie mich damit in eine ganz besondere Abteilung der von ihr bisher betreuten Patienten abzulegen.

Also momentan fiele mir spontan nichts dazu ein, außer vielleicht dass ich auf Strümpfe stehe, aber bei diesem heißen Wetter darauf gerne verzichte, weil sie direkt nachfragte ob ich welche dabei hätte.

Ich könnte sie doch mal testen, wäre doch nichts dabei, wobei mein Blick in ihre unergründlichen Augen mich nicht aufklärte darüber ob sie mich nun sympathisch fand oder nur einen bisher gegenüber ihren offensichtlichen Reizen widerstandsfähigen alten Hurenbock mal zeigen wollte was ihr Körper in Sachen Sex bei mir ausrichten konnte.

Fünf Minuten später in ihrem Mund wusste ich es.

Selten habe ich solche Erinnerungen noch Tage danach im Kopf,



aber diese Bilder von ihr lassen mich das erlebte eher wie einen sinnlichen erotischen Traum vorkommen, wobei einige speziell von ihr ausgeführten sexakrobatischen Stellungen mit so einer fließenden ineinander folgende Bewegung ausgeführt wurden, das diese schon mehr als olympiareif sind.


Gruß vw, der auch deshalb der nicht am Fernseher im Restaurant des Mainhattan live erlebten Eröffnungsfeier zu den olympischen Spielen keine Träne hinterher weint, die lauschige Sommernacht im Garten bis gegen Mitternacht das Gewitter loslegte war einfach unbezahlbar im Mainhattan mit seinen mit immer wieder verführenden sündigen Äpfeln

P.S.
Sommer wie mit Elena?



Sex gehabt mit:
Elena aus Rumänien, dunkle lange schwarze glatte Haare, fast immer sehr braun gebrannter Körper, gute Handvoll natürlich anschmiegsamer Tittis, faszinierend hübsches Gesicht, graublaue Augen, nach eigener Angabe 24 Jahre jung, ca.165 cm, schlank und einen geschmeidigen griffigen Apfel-Po

Spricht sehr gutes Deutsch und ist eine nette Unterhalterin beim AST

Küsst nur bei Sympathie und entsprechender Mundhygiene des Freier, französische Küsse (ZK) wurden von ihr angeboten habe allerdings zu Gunsten der feinfühligen französischen Ansprache gegenüber meine Standarte darauf verzichtet

Besonderheit: akrobatische fließende Stellungswechsel aus dem Reverse-Reiter (M)

Wiederholung: unbedingt, für mich die Entdeckung einer neuen Klasse im Mainhattan obwohl sie schon viele Monate im Mainhattan arbeitet

 

Gratias tibi ago,
bester Senator für diesen wunderbaren Bericht über die leckere Elfe, die ich schon seit fast einem Jahr kenne - aber eben nur das. Ein lieber Scout-Bruder war gleich bei unserem ersten Zusammentreffen mit ihr zugange und wenig begeistert, zuviel Distanz, nix ZK.....da spielt der Faun noch keine Minnelieder.

Gut finde ich neben ihren durchaus brauchbaren Deutschkenntnissen, daß sie gar kein Hehl aus ihrer Herkunft macht, warum denn auch. Erinnere mich noch gerne an ihre Vorstellung an der Theke "Ich bin Helena - Romania". Ihre Aquise war (damals) noch karpatentypisch knapp und sehr kurz, wenn das Böcklein nicht gleich aufsprang.

Im Lauf der Monate kam sie interessanterweise immer öfter zu dem ermattet auf den Liegen ruhenden Faun und es wurde sehr innig geschwätzt, mit Berührungen, die nicht ohne waren, auch und gerade über das Aquise-Gespräch/-Verhalten, weil sie sich gewundert hatte, daß Mitbewerberinnen beim Faun zum Zuge kamen, die es ihrer Meinung nach - zumindest von der Optik her - mit ihr nicht aufnehmen konnten. Ja, ja, da staunt man nur, wie sehr man doch beobachtet wird, wo doch ein deutliches Mehr an jüngeren Söhnen Apolls die Hallen bevölkert. Und wie offen über so manches doch gesprochen wird - hat etwa der Faun etwas Beichtväterliches oder noch schlimmer, Therapeutenähnliches an sich???? Die Worte sind scheinbar auf fruchtbaren Boden gefallen, denn die Gespräche werden immer länger und vertrauter und so wird der FaunStein durch den steten Tropfen vermutlich bald gehöhlt sein. Richtiger wäre wohl, daß der Stalagmit seinen Weg in die Höhlung finden wird.

Und wie's der Zufall will, gibt's im www ein pic, das dem Aussehen von Elena zu 95% entspricht, falls einer von Euch nicht weiß, um wen es sich dabei handelt. Sie ist ja sonst schon so etwas wie ein, natürlich junges, Urgestein im FMH. Klar, damit's keinen Terror gibt ist von Gesamtbild das Köppsche rausgeschnitten.

Salvete vom

 

Die sich aktuell eine neue Herkunft, diesmal angeblich von Aruba (Niederländische Antillen), gestrickt haben.

Erkläre mir bitte den Zusammenhang mit einem fast drei Jahre alten Wetterbericht!?

Gruß, E.R.

 

Ich könnte schwören daß die eine Schwester, die etwas älter wirkt, beim Einlauf der olympischen Athleten nicht zum Einlauf der käsigen Antillen einen Freudentanz vor der Glotze im Barraum, bei stimmungsvoller Musik des dirigierenden DJ dazu, aufführte.

Es ging doch nur um die Rückseite des abgebildeten Fotogirls und weil sie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Elena hat, aber der Link

http://img407.imageshack.us/img407/8702/image21a.jpg

vom sehr geehrten "faun" viel ansprechender ist!


gruß vw, der aber dennoch solche Temperaturen wie im Jahr 2009 noch einmal im August 2012 durchweg ertragen könnte,

weil,

wie schon "nacho" schrieb, im feuchtkalten Winter werde auch ich einsam aus meinen Fenster schauen, wenn ich in Hawai liege:groehl

 

Die Message dieser Aussage erschließt sich mir jetzt zwar nicht, kann Dir aber sagen, dass die beiden gleich alt sind, wobei sich die dickere von beiden "Soraya" nennt, während die andere auf "Nuria" hört.

Aha, aber das ist der Link vom Faun!

Gruß, E.R.

 

Ein toller Bericht werter Verweser. Hat sich wunderbar gelesen, man war quasi fast dabei. Wie gern würde ich am Außenpool liegen, oder das eine oder andere Wasserballspiel erleben.
Dieses Glück ist uns in Berlin leider "noch" nicht vergönnt. Solche Poolaction lockert die oftmals angespannte Situation merklich auf.

Es grüßt
Der Pharao,
der bei den Sommertagen neidvoll in die hessische Saunaclubgemeinde blickt.

 

@verweser und alle

Vielen Dank für Deinen tollen Bericht.
Auch ich hatte, allerdings am vergangenen Samstag, das Vergnügen mit Elena (RO). Und auch mir spukt das Erlebnis noch heute im Kopf herum. Sie war eines der Highlights in diesem Jahr. Zu ihrem traumhaft schönen Gesicht kommt ein IMHO perfekt geformter Body mit dem sie einen spitzen Service abliefert.

Es war die B-Probe und diese fiel viel besser aus als die Premiere an der Geburtstagsparty.

Besonders verblüffte mich diese, für mich neue Stellung, in der sie im Reverse-Reiter meine Beine nach außen legte und sich dazwischen setzte und weiterpoppte. Einfach sensationell ihren kleinen, knackigen Arsch dabei zu beobachten!

Sie fragte mich beim PST an der Theke wie ich denn am Liebsten geblasen würde und hat dies danach perfekt umgesetzt. Einfach toll diese Service-Einstellung.
Sie ist jedenfalls zur Zeit meine Favoritin!

Wenn ich am Samstag nach der Nummer mit Elena heimgefahren wäre, wäre es das Beste gewesen. Das war einfach nicht mehr zu toppen.

Aber nein, ich hatte vor ein paar Wochen eine junge CDL gesehen, die der Tochter eines Freundes wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ich war mir bis zu ihren ersten Worten nicht sicher ob es nicht vielleicht doch diese Tochter wäre, immerhin studiert diese in Frankfurt.
Deshalb wollte ich sie unbedingt haben!

Es handelte sich dabei, um die von Dir erwähnte, Antonia (RO). Sehr schönes, junges Gesicht und super geformte B bis C-Cups, 20 J., hüftlange hellbraune Haare (Pferdeschwanz) und blaue Augen.
Sie spricht kein Deutsch und nur schlecht Englisch. Daher wohl ihre Schüchternheit.
Auf dem Zimmer dann der schlechteste Sex seit vielen Jahren!
Keine ZK, grottenschlechtes Gebläse und anfassen durfte ich diese wunderschönen Brüste Anfangs auch nicht (sie hätte Schmerzen nach einem Unfall). Wenn sie nicht schon geblasen hätte, hätte ich das Zimmer am Liebsten abgebrochen!
Aufgrund ihrer schlechten Englischkenntnisse entstand ein Mißverständniss und ich erschlaffte zwischendurch. Das ist natürlich schwierig zu beheben ohne küssen und Brustbefühlen.
Schließlich durfte ich ihre Brüste von den Brustwarzen ab nach oben vorsichtig anfassen und auch küssen und saugen.
Dies blieb nicht ohne Folgen, daher gleich gummiert und eingestöpselt. Bloß nicht wieder blasen (ohne Gefühl, dafür viel Zahneinsatz)!
Dann folgte ein eigentlich ganz netter GV. Erst im Reiter und dann im Missionar hat sie mich engumschlungen geliebt. Hat mich an meine erste Liebe zu Schulzeiten erinnert.
Kurz vor Ende der halben Stunde den Conti gefüllt. Die Diskussionen (sie: " blow good?" ich: "no bad" sie: "okay, good") hatten Zeit gekostet.

Ich glaube Antonia weiß bis heute noch nicht wie schlecht ich sie fand!

Gruß
V.rix

 

Ave, Verweser,
Vielen Dank für den anschaulichen Bericht. Gratias vobis ago.
Den plantschenden, Wasserball-spielenden und rumspritzenden (?) nackten Nixen hätte ich auch gerne (mit Wohlwollen) zugeschaut. Hast du's zufällig mit deinem Handy gefilmt? Dann schick mir doch das Video!

Salutationes (mit einer Spur Neid gemischt),

X.

 

@ all: Vielen Dank für die feucht fröhliche Anteilnahme

Natürlich nicht, so etwas würde ich nie auch nur im Ansatz überleben!

Statt dessen mal eine Improvisation als Impression:


Unterwassernixen




gruß vw

 

ich glaube, die Elena-Doppel ist ein CZ Fotomodel:

http://www.model-kartei.de/sedcard/modell/65424/