La Folie, Berlin, Kaiser Friedrich Straße 63

Mal wieder La Folie!

Nach langer Zeit habe ich mal wieder das La Folie in Berlin aufgesucht (am Freitag, 01.04.2011). Gegen 22:00 Uhr eingetroffen, ausgekleidet, geduscht und erstmal an der Bar platzgenommen. Ein Mineralwasser bestellt.

Zu dem Zeitpunkt waren ca. 14 Damen und vielleicht 7 Herren anwesend, wobei im Lauf der nächsten Minuten noch einige Herren und zwei, drei Damen eintrafen. Von den Damen würde ich 4 bis 5 als attraktiv bezeichnen, und so überlegte ich, mit welchen der Damen ich in näheren Kontakt treten sollte.

An eine superscharfe junge, sehr schlanke Blondine war kein Herankommen möglich, da sie sich während der ganzen nächsten Stunde mit einem Herrn in intensivem Gespräch an der Bar aufhielt, der offenbar eine große Flasche Schampus im Kühler spendiert hatte.

Einige der Girls kamen im Verlauf der nächsten Minute zu mir, die ich aber alle höflich abwies (…“gerade erst angekommen“…).

Auf den Stuhl neben mir hatte sich inzwischen eine schlanke, gutgebaute blonde Dame gesetzt, sie trug lediglich ein knappes Tanga-Unterteil, Netzstrümpfe und Highheels. Sie stellte sich als INDIRA aus Rumänien vor und sprach gut Deutsch. Wir kamen in ein nettes Gespräch, wobei ich ihr ein bißchen über eine meiner Urlaubsreisen in ihr Heimatland erzählte. Sie sagte, daß sie erst seit wenigen Tagen im La Folie sei und vorher in München war.

Nicht allzu viel später fingen wir an, zu kuscheln, und ihre Hand schob sich unter mein Handtuch, um sich gekonnt meinem Schwanz zu widmen.
Dies ging fast eine halbe Stunde so, unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver und ich hatte eine Mörder-Erektion. Ich schlug daher einen baldigen Zimmergang vor und sie begab sich gleich nach vorn zum Eingang, um einen Zimmerschlüssel zu beschaffen.

Auf dem Zimmer hat Indira mich dann nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Offenbar war ihrerseits Sympathie im Spiel, jedenfalls tauschten wir intensive Zungenküsse aus, ich durfte ihre Muschi fingern, und sie hat mir im Lauf der halben Stunde echten Girlfriend-Sex geboten!

Nach dem Zimmergang habe ich noch kurz die Lage gepeilt, es waren noch einige Herren hinzugekommen. Die zu Beginn von mir erwähnte Blondine war noch immer nicht frei, und da ich eigentlich auch mit der Spitzennummer mit Indira vollauf zufrieden war, verließ ich das Etablissement, um mein Hotelzimmer aufzusuchen.

Angenehm überrascht war ich von der zu zahlenden Zeche: Ganze 90 Euro wollte man von mir.

Fazit: Das La Folie kann man durchaus mal wieder mit einiger Aussicht auf ein nettes Erlebnis besuchen!

 

Danke für den passenden Bericht. Bin kommende Woche mal wieder in Berlin und werde mal wieder im Folie einlaufen.

 

Das Erleben von Perry kann ich gut nachvollziehen. Ich besuche das LaFolie etwa 4 mal im Jahr. Wer wie ich mit zwei Zimmerprogrammen vollkommen ausgelastet ist, braucht nicht mehr als 3-4 Frauen in der engeren Wahl. Die stressfreien erektilen Vorspielereien am Tresen oder auf dem Sofa entschädigen m.E. sogar die Aufwendungen für einen Piccolo. Für kommenden Donnerstag habe ich mir ein Hardcoreprogramm vorgenommen: vormittags eine Inspktion der Location von Anni Porsche (www.anni-porsche.de) und Abends das LaFolie. Ich verspreche zu berichten, sobald ich wieder bei Kräften bin.

 

Neuer Bericht LA FOLIE

Ich war mal wieder im La Folie in Berlin-Charlottenburg, und zwar an einem Abend mitten in der Woche. Als ich gegen 21 Uhr eintraf, waren ca. 10 Damen und 4 männliche Gäste anwesend. Es wurde aber im Laufe des Abends stetig voller.
Von den anwesenden Damen würde ich die Hälfte für mich als "nicht akzeptabel" einstufen, den verbleibenden Rest von "eventuell" bis "ja, gerne".

Während ich bei einem Mineralwasser (bin Autofahrer) umherschaute und das weitere Vorgehen überlegte, kam ein traumhaftes, junges blondes Girl zur Tür herein und verschwand in der Damen-Umkleide. Nach einiger Zeit kam sie - umgezogen - wieder und entpuppte sich als - Bedienung!
Schade, denn somit war eine der attraktivsten Damen wohl "off limits". Immerhin war die mit einem roten Netz-Top am nackten Oberkörper bekleidete kesse junge Berlinerin eine Augenweide, und wohl die meisten männlichen Gäste betrachteten mit Wohlgefallen ihre nackten Brüste.

So, nun blieben noch 3 oder 4 Damen für mich zur Auswahl. Was tun?
Plötzlich sah ich in dem Barbereich, der normalerweise nur von außen über eine Extratür für "bekleidete" Gäste zugänglich ist, eine fantastisch aussehende üppige Blondine, von der ich wegen der störenden Theke allerdings nur den Oberkörper ausmachen konnte. Leider war sie in intensivem Gespräch mit einem Gast vertieft. Irgendwann gelang es mir aber, Blickkontakt mit ihr aufzunehmen. Hatte sie mir zugezwinkert, oder war das eine Täuschung meinerseits? Auch bei den Gästen neben mir hörte ich anerkennende Stimmen, ich war also keineswegs der einzige Interessent!
Für mich war aber nun klar: Die oder keine!

Endlich, nach ziemlich genau einer Stunde (ich mußte ab und zu einige der anderen Damen, die mich ansprachen, höflich abwehren) kam die Blonde in den FKK-Bereich und es gelang mir, ihr ein kurzes Hallo zu sagen. Sie blieb stehen und meinte zu mir, daß sie leider erst jetzt zu mir kommen könne, mit dem anderen Gast habe sie keinen ernsthaften Kontakt gehabt.
Offenbar hatte sie meine schmachtenden Blicke sehr wohl bemerkt...
Nun zeigte sich, daß auch der vorher nicht sichtbare Unterleib der Lady durchaus sehenswert war, eine Frau mit den Rundungen an der richtigen Stelle, wohlgeformte Beine, die Füße in roten High Heels.

Wir haben uns dann auf einem der Sofas nett unterhalten, ich spendierte der blonden GISELLE gern einen Piccolo, es wurde zärtlich gekuschelt, und endlich ging's aufs Zimmer!
Hier will ich nicht viel erzählen, jedenfalls hat mir Giselle erstklassigen Girlfriend-Sex mit allem Drum und Dran geboten.
Volltreffer!!!

Leider erzählte sie mir, daß sie sich nicht allzu oft im La Folie aufhält. Da auch ich (als Nicht-Berliner) nur zwei-, dreimal im Jahr dort bin, ist es wohl fraglich, ob ich sie nochmal wiedersehe. Meine Bitte um ihre Telefonnummer, um weitere Sex-Treffs außerhalb des La Folie zu vereinbaren, wurde leider abschlägig beschieden. Das La Folie muß wohl drakonische Strafen für derartiges Fehlverhalten verhängen.
Da ich mittlerweile todmüde war, habe ich den Laden verlassen. Kostenpunkt: ca. 115 Euro - genauen Betrag weiß ich nicht mehr.

Tja, die anderen teils attraktiven Damen guckten bei mir in die Röhre. Da auch sonst wenig Aktivität herrschte, schauten manche von ihnen sehr unzufrieden aus. Übrigens habe ich die blonde Rumänin INDIRA (aus meinem letzten Bericht von April 2011) hier wiedergesehen, leider hat sich niemand für sie interessiert, so daß sie sich irgendwann anzog und frustriert das Lokal verlassen hat. Leute, das hat sie wirklich nicht verdient! INDIRA ist eine Top-Frau, sieht nur halt nicht wie ein Top-Model aus.

Fazit: Von mir eine uneingeschränkte Empfehlung für diesen Laden, hier erlebt man mit etwas Glück noch echte Erotik! (Natürlich gibt es auch mal Reinfälle, siehe den Bericht von FKK-Fan vom August).

 

War vergangene Woche mal wieder in Berlin und im La Folie (da ich persönlich das Artemis einfach nicht mag). Es war sehr überschaubar und ruhig. Ob das nun generell so sit oder an der EM-Woche lag ... I don't know. War ja lange nicht dort. Die CDL's schienen doch sehr gelangweilt. Im La Folie mach ich mir generell keinen Stress, da man ja die Getränke bezahlt und wenn man nicht poppt, isses halt finanziell überschaubar. Ursprünglich wollte ich bei einer Mitte 30-jährigen CDL gehen, die ihren ersten Tag hatte. Es kam aber anders, denn Melissa (ebenfalls Mitte 30-jährige blonde Berlinern) kaperte mich bzw. ich ließ mich kapern. War dann ein sehr netter Schwatz und eine durchaus ansprechende Nummer azf dem Zimmer. Wer jedoch westdeutsche Servicefaktoren wie ZK und FO erwartet, kann in Berlin und im La Folie auch diese Features vermissen. Bin dann mit einigen Bieren und einem Piccolo für €29 Melissa (gehört im La Folie einfach zum guten Ton, wenn man sich vorher länger mit dem Mädel unterhält) durchaus zufriden nach einem relaxten Abend ins Hotel gedüst.

 

Solche Läden, wo der Schampusverkauf angeblich "zum guten Ton" gehört, sollte man besser ebenso meiden, wie der Teufel das Weihwasser!

Gruß, E.R.,
dem vor ziemlich genau zehn Jahren ein einmaliger Besuch dieses Narrenkäfigs gereicht hat, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.

 

Im Prinzip ja, da Du aber da es keinen Eintritt gibt, finde ich es ok. Und da nicht endlos nach weiteren Piccolöchen gekobert wird ... Also erstmal ... und nicht immer alles gleich besser wissen, ob in Hessen oder Berlin ... Aber Du musst ja auch nicht wieder hingehen. Zwingt Dich ja keiner. Ich finde es alle 9 Monate mal ganz ok.

Und viel relevanter aus meiner Sicht: Die unterschiedlichen Service-Levels ...

 

Entschuldigung, aber ich spreche hier nur von meinen eigenen Erfahrungen.

Stimmt, so einen eingeschränkten Schrottservice, (noch nicht einmal FO für 70,- Euro), musste ich im Artemis (und das ohne Schampusgekobere!) noch nie erleben! :greenfing

Gruß, E.R.

PS: Sogar aktuell 75,- Euro für die halbe Stunde ohne FO, wie ich mich gerade schlau gelesen habe...

 

Stimmt. Dir viel Spass im Artemis. Da sind genug Mädels zum Belabbern und gute Ratschläge akzeptieren.

 

La Folie Besuch im September 2012!

Wieder mal La Folie!
(Donnerstag, 06.09.2012)

Um es kurz zu machen: Bin gegen 21 Uhr eingetroffen. Anwesend: 8 Damen und 4 männliche Gäste. Von den Damen für mich auf Anhieb keine einzige interessant.
Habe bei einem Bier noch etwa eine halbe Stunde gewartet und dann - Gottseidank - die mir bekannte INDIRA (siehe meinen Report vom April 2011) gesehen. Diese angesprochen, auf dem Sofa schon etwas geschmust und dann ab aufs Zimmer!
Hier wieder einwandfrei von ihr bedient worden - Girlfriendsex.
Nach dem Zimmergang noch mal kurz umhergeschaut: Keine neuen Damen da; einige Gäste waren noch hinzugekommen.
Indira erzählte mir übrigens, daß sie nicht mehr oft komme: Es sei nichts mehr los in dem Laden. Sie würde oft stundenlang hier herumsitzen, ohne einen einzigen zahlenden Gast bedienen zu können.
Ja, wenn ich Indira nicht getroffen hätte, wäre ich an diesem Abend wohl leer ausgegangen.
Übrigens: Kostenpunkt des Aufenthalts in diesem Club exakt 90 Euro.