FKK Artemis Kurz - Essay FKK Artemis 30|10|2021 : [ Darkwing Duck FSK18 ]

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Römer 24380, 31. Oktober 2021.

  1. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Salvete meine sehr geehrten Damen & Herren,
    liebe Kollegen aus den hiesigen Foren,
    geschätzte Leserinnen & Leser,

    werte Interessierte.


    Heute, zum letzten Tage des zehnten Kalendermonats ein aktueller Bericht aus dem Hause Pharao, mit Liebe getippt und für die verehrte Leserschaft zur visuellen Sichtung bereitgestellt.

    Im Interesse der Einfachheit lasse ich alle folgenden Dialoge, welche in Wahrheit und Echtzeit im Club in Vielzahl doch auch in Englisch stattfanden auf Deutsch „sprechen“.

    Eigentlich, in der tristen Theorie meiner Gedanken Spiel während der Anreise gen Berlin wollte ich dem folgenden Vielzeiler ein rhetorisch doch komplett anderes Gesicht verpassen, bemerkte jedoch, dass der erlebte Besuchstag final doch sämtliche Ideen einer textlichen Veröffentlichung ad absurdum zu führen gewillt war und ich somit, den heutigen Titel des 30 | 10 | 2021 nach Christi Geburt, „ausnahmsweise“ einer einzelnen Person widme.
    Nicht nur, dass inzwischen gefühlt jeder meinen Namen kennt, nein, mittlerweile werden schon die Titel meiner Berichte bestimmt :)

    … doch genug des kleinen Prologes und hinein in den von Sonne durchfluteten Spätherbst des gestrigen Tages.

    Samstag – und wie stets in routinierter Variante sollte ein kollegialer Zusammentreff der hiesigen deutschen Stammgastschar in den Gefilden von Göttin Artemis stattfinden, jenem Platz, dessen Anziehungskraft sich auch starke Gemüter und von Willen geprägten Charakteren nur schwerlich zu entziehen versuchen.
    Eine für meine Verhältnisse doch beinahe komfortable Anreise, wenngleich ich diesmal einen weiteren Weg hatte und froh war, das Ortseingangsschild der deutschen Hauptstadt hinter mir zu lassen.
    Behaglich entsteige ich meinem Gefährt und strecke auf dem Parkplatz des Saunaclubs alle Gliedmaßen von mir.
    Eine Frechheit, dass „mein“ neuer Parkplatz im Einzugsgebiet der Pforte diesmal belegt anmutete und ich somit in die Pole Position der langen linken Reihe zurück kehren musste.

    Zwei geschätzte Mitglieder unserer kleinen Kohorte mussten bei diesem Stelldichein arbeits – bedingt passen, sodass ich diesmal als Erster zugegen weilte und auf den zweiten Kameraden wartete, welchen die S-Bahn mit ein wenig Verspätung vom Westkreuz kommend in den fast wolkenfreien Himmel entlassen hatte.

    Der Herr der Security kennt mittlerweile meinen Stammbaum auswendig, wir scherzen ein wenig, als Desirée und Alexis dazukommen, wir werden umarmt und deuten auch witzelnd eine Umarmung mit dem Türsteher an.
    Ioana, welche dies schmunzelnd beobachtet, muss lachend den Kopf schütteln, als unser doch sehr ans Herz gehende Begrüßungsritual vollzogen war und wir das offizielle Einlassprozedere hinter uns brachten.
    Mit der 292 am Arm, von der liebenswerten Empfangsdame auch freundlicherweise direkt ums Handgelenk geknüpft, nähere ich mich dem Wertsafe, wo ich sämtliche Gegenstände von Bedeutung in die Isolation der Dunkelheit befördere.

    Es ist still, gespenstisch ruhig, keine High Heels, welche sich „bedrohlich“ nähern, keine sich bereit machende Dame mit einem um die Hüfte geschlungenen Handtuch, nicht einmal die Lady der Reinigung, welcher ich sonst als Erstes angesichtig werden durfte.
    Eine verwaiste Umkleide, keinerlei Geräuschkulisse, nur die Stimme meines Begleiters, welche die Ruhe durchbricht.

    Die ersten Stunden …

    Entgegen der Gewohnheit, in größerer Gruppe zunächst ein Frühstück einzunehmen, beginnen wir den Ablauf des Tages mit einer guten Partie am Glutofen im Außenbereich des FKK Artemis.
    Erwartungsgemäß ist die Panoramasauna eine reine Privatveranstaltung und wir tauschen Neuigkeiten vom Verlauf der Woche und analysieren, wie der heutige Tag wohl verlaufen könnte.
    Im Gegensatz zu meiner Person, so sind doch die meisten Mitglieder unserer Legion mit recht strikten Vorstellungen und Wünschen versehen, sodass eine gewisse Erwartungshaltung Einzug hält und die von Venus herbeigesehnten Damen doch teils fieberhaft erwartet werden.

    Ein dritter Kollege stößt hinzu, gesellt sich auf die Bretter in der Schwitzstube und lässt seinen Blick wehmütig über den verlassenen Außensektor kreisen.
    In der Tat, dass nun wahrscheinlich vielleicht wirklich letzte schöne Wochenende, was noch einmal zu einem Bade einlädt und wo man selbst einige Minuten unter der Sonne Berlins auf einer Liege seinen Gedanken freien Lauf lassen könnte.

    Wie fast immer, so hatte ich meine Person betreffend überhaupt keine Vorstellung, mit wem ich heute ein erotisches Abenteuer verleben dürfte, wann dies stattfand und in welcher Form das Dargebotene in die Annalen meiner Chroniken eingehen würde.
    Es bleibt anzumerken, dass bei jedem Besuch im Club, derzeit, stetig neue Gesichter seitens des Kaders der geschätzten Grazien anzutreffen sind und diese mitunter einen enormen Reiz versprühen.
    Einer Goldgräberstimmung gleich, ohne zu erahnen, mit wem man in den Dialog tritt und ob sich daraus eventuell sogar ein Gang ins Obergeschoss des Hauses anbahnen könnte.

    Im Fitness-Studio am unteren Erotik - Kino, welches ich zuletzt recht regelmäßig besuche, trainiert der Chef mit einer mir vertrauten Dame, da ich nicht weiß, ob sie namentlich erscheinen möchte, verhalte ich mich der Benennung.
    Auf dem Fahrradtrainer, beim Cardio, beobachte ich „zwangsläufig“ ein wenig ihr Training, Hut ab, meinen allerhöchsten Respekt der Darbietung in Richtung der Lady, welche das Programm ohne Abzubrechen durchzieht.
    Nachdem sie zur Dusche und anschließender Arbeit entschwand, erhalte auch ich einige Tipps, wofür ich mich herzlich bedanke und als absoluter Anfänger wieder ein wenig schlauer daherkomme.

    An der Wellness – Bar, wo sich zwei weitere Clubfreunde eingefunden hatten, ordere ich ein Wasser und geselle mich zu den Kollegen, welche im angeregten Gespräch miteinander interagieren.

    „..., sie gefällt mir wirklich super.“ - vernehme ich die letzte Äußerung.

    „Wer denn?“ - mische ich mich dezent meine Stimme erhebend ein.

    „Caro.“

    „Wo ist sie denn her?“ - reagiere ich weiter.

    „Dass weiß sie nicht.“ - erhalte ich als Antwort.

    „Sie weiß nicht, woher sie stammt?“ - wiederhole ich mit fragender Mimik.

    „Nein, … die Frau, mit der ich auf Zimmer war, sie weiß nicht, woher Caro stammt.“

    „Wie wäre es denn, wenn man Caro das selbst fragt.“ - werfe ich ein.

    „Schon, aber nur mal rein informativ vorab.“

    Ich gebe zu, ich hatte an diesem Tage die wohl skurrilsten Dialoge seit längerer Zeit, durchaus witzig, einmal musste ich sogar beinahe Tränen lachen, doch dazu später mehr.

    Immer noch am Tage, nachmittags, Treppenhaus …


    „Hi.“ - begrüßt mich eine hübsch anzusehende Lady.

    „Hi. Buon Giorno.“ - erwidere ich freundlich und stoppe meinen Gang.

    „Sprichst du deutsch?“ - kontert sie umgehend.

    „Si.“ - reagiere ich ein wenig amüsiert - „War nur ein Scherz. Ja, … natürlich.“

    „Gott sei Dank.“

    „Aaaaber, … du musst mich bitte entschuldigen, ich MUSS kurz ein Telefonat erledigen was nicht warten kann, beruflicher Natur. Wir sehen uns nachher in der Lounge?“ - schlage ich mehr als Frage verpackt vor.

    „In der Lounge?“ - wiederholt sie und legt ihre glänzende Stirn in Falten.

    „Ja. Im Kontaktraum.“ - erneuere ich meine Aussage.

    „Kontaktraum?“

    „Jaaaaa, in dem großen Teppichding da, wo die Sofas stehen und die Bar ist.“ - ich deute auf die Pforte in Richtung Spielautomaten.

    „ACH IM CLUB MEINST DU?!“ - versetzt sie.

    „Streng genommen ist das ja alles Clu … ja, ...“ - bestätige ich - „Im Club.“ - nickend.

    Nachdem mein Anruf eher schlecht als recht geendet hatte – und ich mich meiner Bekanntschaft vorstellen wollte, flanierte diese bereits mit einem Gast älteren Baujahres nach oben, lächelt mich an, in der Art, „wärst du halt ein wenig schneller gewesen.“
    Was will man machen, manche Dinge können leider nicht warten und ich hege die Hoffnung, sie am späteren Verlauf des Tages oder am Abend erneut zu treffen, was sich so als ziemlich schwierig gestalten sollte.

    Ich begrüße Belle, welche erneut zu Gast ist, auch eine Vielzahl weiterer toller Damen, müßig, ihre Namen zu erwähnen, geschätzt und vertraut, durch die gemeinsamen Anwesenheiten der letzten Wochen, Monate und Jahre.
    Auch Tanya, mit welcher ich am Tage nach der 16 Jahres – Feier unter die Dachschrägen schritt, eine durch und durch attraktive Erscheinung, wo das „schwach werden“ doch erheblich schwerer fällt als zunächst angenommen.

    Am Abend …

    Woh.
    Nachdem Bulgarien zunächst so gut wie ausgestorben daher kam, hat diese Nationalität wieder eine erhöhte Frequenz zu verzeichnen.
    Mascha, Raia, eine neue Dame namens Kathi, welche auch recht adrett aussah, in ihrem Wesen doch aber eher sehr zurückhaltend agierte.
    Vielleicht möchte sie auch eher angesprochen werden, zu diesem Zeitpunkt hatte es lediglich zu einem „Hi“ gereicht.
    Auch Maria, mit welcher ich am letzten Samstag einen Tanz auf dem Laken wagte, glänzte mit wiederholter Präsenz und begrüßte mich überschwänglich.
    Nicht, das ich mich darüber nicht sehr gefreut hätte, es war eher überraschend, eine Herzlichkeit, welche man nach einem einzigen gemeinsam verlebten Zimmer so nicht erwarten durfte.

    Ferner stachen mir zwei ebenfalls neue Grazien ins Auge, eine große, sehr schlanke Lady mit dunklem Haar und einem hübschen Gesicht, dazu ihre blonde Freundin, welche gleichfalls auf den ersten Eindruck hinsichtlich Sympathie zu überzeugen vermochte.

    „Sorry.“ - werde ich am Arm berührt.

    „Ja?“ - kontere ich umgehend.

    „Hast du einen Bruder?“ - fragt mich die splitternackte Dame.

    „Nein, zum Glück nicht. Warum fragst du?“ - ich muss schmunzeln.

    „Achso. DU warst doch vorhin bei mir, wegen einem Date.“ - erklärt sie.

    „Ähm, …“ - ich stelle mein Getränk an die Bar - „Noch ein Wasser?“ - erkundigt sich Claudia - „Nein, vielen Dank, im Moment nicht, …“ - ich wende mich wieder der Maid zu - „WIE BITTE?“ - ich lasse eine Sekunde vergehen - „Selbst wenn ich einen Bruder hätte, selbst wenn der verdammt viel Bruder wäre, wäre ich das doch trotzdem nicht selbst … oder meinst du, dass du mich verwechselst.“

    „Nein! Du hast mich gefragt. Oder dein Bruder. Also du.“

    „Du machst mich fertig Herzchen. Ich habe dich wirklich nicht gefragt und mein Bruder hat dich auch nicht gefragt, selbst wenn ich einen hätte.“

    „Okay, dann weiß ich auch nicht.“

    Zwei Sekunden später …

    Am Geländer hat Desirée Position bezogen, jene Dame aus Südafrika, welche mich bereits eine Woche vorher um ein Date bat, just, als ich genau auf meine zugesagte Verabredung mit Raia gewartet hatte.
    Um mein Gesicht zu wahren – und auch, weil ich alles andere als abgeneigt daher komme, bitte ich die Dirne nach oben, was sie auch prompt bestätigt.
    Das Geschöpf aus Kapstadt spricht ein für mein Befinden doch sehr ansprechendes Deutsch, ein Austausch ist ohne Probleme möglich und ihr Wesen im Zimmer alles andere als kompliziert.
    Desirée bietet einen sehr gästeorientierten Service, es gibt keinerlei Tabus bezüglich Berührungen, Streicheleinheiten oder Körperküssen, auch vermag sie von selbst ins Geschehen einzugreifen.
    Dreißig Minuten später, nach Vollendung meines „Erstlings-Werkes“, überreiche ich das zu zahlende Honorar am Schließfach und wünsche der sehr freundlichen Dame einen wunderschönen Abend und ein Füllhorn an netten Gästen.

    Unter der Dusche …

    „War das Daisy?“ - werde ich angesprochen, kaum, dass ich einen Quadratmillimeter Zehe unter den Schwall der Brause gesteckt habe.

    „Desirée. Ja.“ - bestätige ich und reguliere die Wassertemperatur.

    „Sie ist super. Ich war gerade mit ihr borsteln.“

    „Borsteln?“

    „Ja, oben.“ - nickt er mir entgegen.

    „Nein, dass warst du nicht.“ - schüttele ich den Kopf. - „Ich war gerade mit ihr.“ - hinzufügend.

    „Dann war das ihre Freundin. Die von Sir Lanka.“

    „Bitte WAS? Du meinst bestimmt Sri Lanka, aber von da kommt auch niemand. Ihre Freundin Alexis habe ich auf der Treppe gewesen, mit der kannst du auch nicht gewesen sein. Bist du sicher, dass du mit jemand auf Zimmer warst?“

    „Eigentlich schon.“ - antwortet er und trollt sich.

    „Heilige Scheiße.“ - murmele ich und benetze meinen Leib mit einer guten Portion Duschgel.

    Abendessen …

    Noch ein Wort für Freunde von „Rosin´s Restaurants“, in dieser Ausgabe im FKK Artemis, wo eine italienische Pastavariante mit Käse und ein Braten mit Kartoffelauflauf gereicht wurde.
    Einstimmig nickten wir die Köpfe an der gedeckten Tafel, es mundete gut und wir schlugen zu zeitversetzter Stunde erneut am Buffet zu.

    Wieder in die Lounge …

    Delia. Wunderschön, eine Figur, wie man sie im Garten der Lüste in Marmor gießen könnte.
    Sonia umarmt mich, deren Körperbau nicht minder einladend anmutet und welche immer und stets von erlesener Freundlichkeit daherkommt.
    Eine lächelnde Jessika, eine liebenswerte Frohnatur, Lidia, deren Service selbst im alten Rom ohne soziale Medien lobend durch die Gassen getragen worden wäre.
    Eine wie immer hoch - attraktive und freundliche Jordan.
    Mascha versperrt mir den Weg, sie ist deutlich kommunikativer als bei unserem ersten Zusammenstoß, sie ist offen, fast keck und flirtet wie eine Weltmeisterin.
    Das nenne ich eine wahre Persönlichkeitsentwicklung, ich fühle mich an die Serie „Alle unter einem Dach“ erinnert, wo das Genie Steve Urkel seine Person mit „Boss-Sauce“ zu einem cooleren neuen „Ich“ transformierte.
    Mascha, so hätte ich mir dich gewünscht, diese frechere und weniger distanzierte Art steht ihr ausgezeichnet.

    Salomé tänzelt wie so oft am Geländer, nimmt bei einem vertrauten Freund Platz, welcher ihr eine Massage angedeihen lässt.
    Auch Estefania wird vorstellig, ich kenne seine Vorliebe zu den Damen dieses Kontinents und kann ihn mehr als gut verstehen.
    Ich treffe Elli, der, wie ich finde, die rosafarbenen Haare mehr als gut stehen.


    „Hey.“ - begrüßt mich die „Katzenlady“, welche mich vor sieben Tag mit einem „Miau“ erschreckte.
    Noch ehe ich reagieren kann, ist sie im Pulk der Massen verschwunden.
    Das Artemis ist in der Nacht mehr als gut besucht, es ist für mein Empfinden sogar sehr sehr voll gewesen, teils chancenlos, einen Sitzplatz zu ergattern, selbst im rückwärtigen Bereich des Saunaclubs, wo, wie ich annehme, eine Dame ihren Geburtstag feierte und eine Gruppe um Gulia, Adina und Co ausgelassen ihre Hüften kreisen ließ.

    Und nun?

    Da am vorderen Bereich der Bar so gut wie keine Chance auf ein zeitnahes Getränk ist, flaniere ich nach „hinten“ gen Schampusflasche, wo allerdings die fleißigen Bardamen ebenfalls alle Hände voll zu tun haben.
    Es bleibt nur, sich in Geduld zu üben – und so positioniere ich mich barnah ans Gemäuer, um auf einen passenden Moment zu lauern.

    Ungeplant, aber diesen goldenen Apfel gern pflückend, ergab sich das zweite und zugleich auch schönste Zimmer des Tages.
    Anja gesellt sich zu mir, wir schwatzen ein wenig und tauschen einige Neuigkeiten aus.
    Auf einer Skala von 1 - 10, wie neugierig sind wir?
    Können wir die Skala mal sehen?


    Anja?
    Ja, auch wenn ich sie nicht gesondert in jedem Bericht huldigend erwähne, so ist sie „noch“ immer meine Hauptbezugsperson, ohne dass wir bei jedem Zusammentreff „stundenlang“ zimmern oder aufeinander sitzen müssen, ohne dass man aus sämtlichen Mutmaßungendarüber über Streit oder ähnliche Sachverhalte ganze Netflix-Serien drehen könnte.
    Was ich an Anja mag und besonders schätze? Nichts. Nein, dass war natürlich ein Scherz.
    Sie ist einfach cool und wir haben ein Level erreicht, wo man sich auch mal etwas Freches sagen kann, wissend, dass das Gegenüber es niemals böse meinen würde, man aber doch auch durchaus über ernste Themen einen Austausch betreiben kann.

    So beschließen wir ein Zimmer, es ist gegen 22 Uhr und somit die ideale Zeit.
    Später, im Laufe der Nacht, sollte man uns verbal eher nicht mehr aufeinander loslassen, aber, wir sind in doch recht guter Verfassung und ich verlebe eine witzige und fantastische Stunde.
    Es gehört zur Wahrheit dazu, dass mir unsere gemeinsame Zeit fernab der Öffentlichkeit im Obergeschoss schon ein wenig gefehlt hat, da, wo man eigentlich ein Comedyprogramm aus unserer Unterhaltung erstellen könnte, froh, dass dort keine Kameras sind, welche das Geäußerte aufzeichnen.

    In der 24, das Fenster schließend, drehe ich mich meiner hübschen Gespielin entgegen und übersehe beinahe das nach vorn gerückte Sofa, sodass ich mich gerade noch ausbalancieren kann.

    „Nicht wieder mit mir.“ - muss sie lachen und deutet dezent auf meine erlittenen Verletzungen an.

    „Ich brauche eine Unfallversicherung, sobald ich mich dir annähere. Du musst gar nicht live beteiligt sein, deine unmittelbare Anwesenheit reicht schon.“

    Die sechzig Minuten gleiten dahin, es vergeht wie im Fluge, immer, wenn man wahre Quality-Time genießen darf und man sich einander doch auch irgendwie ein wenig sympathisch anmutet.
    Ich fühle mich an letztes Jahr erinnert, wo wir, einen Tag darauf, um Punkt Mitternacht aus der Räumlichkeit geschmissen wurden, da die geltenden Corona-Regeln einen längeren Verbleib nicht mehr geduldet hatten.
    Ein zu uns passendes Jubiläum mit einer tollen Frau, die vieles vereint, ohne das wirklich zu erzwingen.
    Vielen Dank und bis Oktober 2022. :)
     
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  2. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Erneut im Kontaktraum …

    Nach einer warmen Dusche und einem kräftigenden Getränk platziere ich mich zu meinen Freunden auf eine kleine Couch, welche im Nahkampf erobert wurde.
    Ich erhalte einige Angebote an Zimmergängen, beinahe ungewohnt, da man durch die regelmäßige Präsenz von manchen Grazien logischerweise nach vielen Besuchen nicht mehr offen akquiriert wird.

    Bea, Cassandra, Melanie, Victoria und Fabienne belagern eine Ecke, es herrscht generell eine doch deutlich zu vernehmende Gruppendynamik, auch die neue bulgarische Großoffensive hat sich in Formation versammelt.
    Maria ist süß, sie erinnert mich an die frühere Martina, wenngleich Martina noch scheuer daherkam als die heutige Vertreterin ihrer Zunft.
    Sie macht mir Avancen, ist ehrlicherweise auch genau der Typ Frau, welcher mir seit jeher gefällt.
    Sehr schlank, lange Haare, ein ästhetisches Gesicht.

    Zwischendurch fragt mich eine Lady, ob ich noch „overnight“ mache und wie es denn wäre, wenn sie meine neue Stammdame würde.
    Ein nettes Angebot, welches ich aber leider nicht annehmen kann und daher ausschlage.
    Es funktioniert nicht, eine „Sache“ durch eine „andere“ zu ersetzen, für stundenlange Aufenthalte in einem kleinen Zimmer muss einfach alles stimmen – beidseitig und man kann dies auch nicht probeweise „erzwingen“.

    Mein längster Aufenthalt in der jüngeren Vergangenheit war tatsächlich mit der afghanischen Dirne Nara, die danach nie wieder im Club erschien.
    Ich hoffe selbstredend, dass dies nicht an mir lag und empfand die zwei Stunden als durchweg positiv und angenehm.

    Erneut sitze im Einzugsgebiet von Kathi, welche aber leider einen gewünschten Impuls vermissen lässt. Selbstverständlich möchte ich nicht mit einem Strauß an Rosen übergossen werden, aber irgendeine Geste der Eröffnung wäre durchaus hilfreich gewesen. Da sie aber den gesamten Abend in eher lauernder Stellung verlebte, nehme ich an, dass dies ihr Gebaren ist und entsprechend nichts, wofür man sich „rechtfertigen“ muss oder gar abändern sollte.

    Auch die neue dakische Dame, deren Namen ich leider nicht kenne, ergeht in einigen Zimmergängen und ist nur noch selten auf der öffentlichen „Spielwiese“.
    Es ist beinahe 2 Uhr und ich habe die kommende Woche ein Mammutprogramm vor mir.
    Ich schließe die Nacht mit einem Gang in die Love – Room – Ebene mit Maria, deren Angebot ich dann doch nicht mehr widerstehen konnte.
    Es zeigt sich, dass das erste doch sehr schöne Zimmer noch einmal getoppt wurde, durch „wachsende Bekanntschaft“ und ich checke, nach 30 Minuten und einer finalen Dusche, bei Anja an der Rezeption aus, welche mich neugierig fragt, wie ich an ihr vorbeischleichen konnte.

    „Ich war schon da Herzchen, da hast du wahrscheinlich gerade bei dir gefrühstückt.“

    „Gibts doch nicht.“

    „Natürlich. Ohne mich wird hier nicht mehr aufgeschlossen.“ - ulke ich und wünsche einen schönen und halbwegs stressfreien Restabend.

    Vor dem Club …

    Ich erspare mir heute melancholisch anmutende Weisheiten und Reisen meiner selbst ins Innenleben des Pharao, wo ich, wie ich gerade bemerke, von mir selbst in dritter Person schreibe :)
    Wie zu eingangs erwähnt, sollte das Essay eigentlich auf einer anderen Thematik fußen, sodass ich eines Gestaltenwandlers gleich alle kreativen Ergüsse über Bord warf und mich der blanken Rekapitulation der Ereignisse hingab.
    Wie schön, dass "hier", auf diesem Board, auch die ein oder andere zum Club gehörende Person meine Aufzeichnungen ( und natürlich auch die etwaiger Kollegen ) "studiert" und ich hoffe, mit dem offenen Schreibstil ein wenig dazu beitragen zu können, dass man mich auch durchaus darauf ansprechen "darf".
    Machen wir uns doch final nichts mehr vor, man ist ab einem gewissen Zeitpunkt einfach transparent und gläsern und sollte eine respektvolle und intime Grenze an Schilderung niemals überschreiten.
    Mir geht es nach wie vor hauptsächlich darum, ein wenig aus dem Innenleben und Kosmos eines Besuchstages zu berichten, in seiner gesamten Bandbreite, nicht nur in erotischer "Heldenprosa" seiner selbst mit haarkleinen Äußerungen zu jedem Akte hinter der verschlossenen Love - Room - Pforte.
    Vielleicht trägt es ein kleines Stück dazu bei, auch die Foren als solche greifbarer zu machen, facettenreicher, nicht nur "die", die herablassend und lästernd über jede Grazie des Clubs schreiben.
    Im Übrigen gilt das auch für den Livebesuch selbst: Es mag schwer zu glauben sein, ich schrieb es ja bereits schon einmal, selbstredend unterhält man sich über die anwesenden Damen, alles andere wäre doch schlichtweg gelogen, wenngleich da nur selten befremdliche Äußerungen fallen.
    Wer mich kennt - und das dürfte schon den Großteil betreffen, der sollte eigentlich wissen, dass ich mich eines gewissen Niveaus bediene und dies neben der schriftlichen Verlautbarung auch in Echtzeit transportiere.

    Es bleibt, mich bei allen anwesenden Kollegen für einen schönen Tag zu bedanken, vor allem aber natürlich auch bei den Grazien des Hauses, welche wieder einmal dazu beitrugen, dass der Aufenthalt in absolut gewinnender Manier dahin schritt.

    Wir sehen uns im Club.
    Bleibt mir gesund.



    Epilog

    Als kleines Bonbon – und als „neue“ Epilog – Rubrik, habe ich mir überlegt, ab jetzt ein Zitat oder einen Spruch des Besuchstages zu posten, welcher mir gegenüber geäußert wurde oder welchen ich zumindest in meinem Beisein vernehmen durfte.

    Heute, als Beginn, sogar zwei Aussagen.

    „Würde jeder Typ, den ich nach einem Zimmer frage, „ja“ sagen, hätte ich ein echtes Problem.“

    Und, Nummer zwei, mit mathematisch – kalkulativem Ansatz.

    „Wenn ich zwei Gäste nehme, und nur einer möchte bezahlen, muss der eine ja für zwei bezahlen, dass am Ende beide bezahlt haben.“

    Stimmt. Kann man nichts gegen sagen. :)
     
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  3. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Noch ergänzend, da mehrfach gefragt:

    Nein, eine offizielle Halloween - Party gab es nicht, auch keine Inoffizielle, zumindest nicht im Stile von einem geschmückten Ambiente oder Damen, die in gruseligen Kostümen oder verlaufener Schminke umherspukten.
    Was Kostüme angeht, so wäre die Faschingsparty im Februar die passende Alternative für Anhänger von thematisierten Outfits, wenngleich mir, wenn ich so darüber nachdenke, doch eine kleine Halloween-Party durchaus gefallen hätte :)

    Und, ... da ich nicht alles immer zigfach beantworten möchte, hier ein Best - Off der gestellten Fragen:

    Gibt es immer noch Einschränkungen bezüglich Corona?
    Tendenziell hat sich nichts geändert. Eintritt immer noch nur für 3 G, also Genesen, getestet oder geimpft. Wer etwas anderes berichtet, es stimmt nicht, man kann sich immer noch vor Ort testen lassen, im Club, direkt am Eingang. Ansonsten ist alles gleich, die Saunen nutzbar, ohne Aufguss allerdings, auch die Poolanlagen, Whirlpool, Fitness-Studio, am Buffet kann man sich seine Rationen selbst zuteilen, es gibt keine Ausgabe seitens des Personals. Beim Umherlaufen innerhalb der Räumlichkeiten ist eine FFP2 - Maske erforderlich, auch jene käuflich zu erwerben an der Rezeption.

    Sind inzwischen wieder mehr Damen im Club?
    Auch wenn Quantität nicht gleich Qualität ist, so zumindest meine Meinung, für mein Gefühl her ein klares "Ja". Wie ich schon geschrieben habe, seit mehreren Wochenenden auch so, dass man selbst als sehr regelmäßiger Gast doch konstant auch immer ein komplett neues Gesicht entdeckt oder auch Damen, welche länger nicht mehr im Club waren.

    Andere Preise?
    Nein, immer noch mit 70 startend, alles andere Verhandlungssache zwischen dem Gast und der Dame.

    Wann schließt der Außenbereich?
    Meines Wissens am 1. 12., sollten sich die Witterungsbedingungen ändern oder verschärfen, weiß ich allerdings nicht, ob dies dann versicherungstechnisch abgeändert wird, zb. bei Frost und Glättegefahr.

    Lohnt es sich, da erst Mitternacht zu erscheinen?
    Schwer zu beantworten, es kommt da auf verschiedene Faktoren an.
    WAS will ich? Von wo reise ich an? Tendenziell lohnt es schon, da immer noch alles im Wellness-Sektor nutzbar anmutet, dass Buffet noch offen hat und um diese Zeit auch noch die holden Damen in erquickender Form agieren. Wenn ich allerdings manche Herren sehe, welche erst nach um 3 einchecken, nun, dass wäre so gar nicht meins, aber auch hier, schlussendlich jedem seine eigene Entscheidung.

    Duzt man sich dort als Erstbesucher?
    Ja, wenngleich manche Gäste einen auch mit "Sie" ansprechen, zb. in der Sauna, meist die Generation, die noch Manieren der alten Schule aufweist. Auch beim Personal kann das vorkommen. Zwischen den Damen und den Gästen wird sich aber geduzt.

    Alkoholische Getränke?
    Immer noch als Wertchip an der Rezeption käuflich zu erwerben ( Bier, Mixgetränke 10 Euro ), dann an der Bar abgeben und den Drink erhalten. Schampus natürlich deutlich teurer.

    Bei den 90 Euro Eintritt auch die Damen dabei?
    Wurde ich auch schon im Club gefragt. Natürlich NICHT. Wären für 90 Euro auch alle Damen des Hauses inklusive, was gesetzlich sowieso verboten ist, "Flatrate", dann würden erstens nicht DIESE Damen da arbeiten und zweitens würden da die Männer bis ans Schönefelder Kreuz anstehen.
    Unfassbar, diese Frage überhaupt ernst zu meinen, bei einem Club dieser Art und Außendarstellung.

    Ist öffentlicher Sex noch Gang und Gebe?
    Mitunter schon, jedoch ehrlicherweise deutlich weniger als noch vor einigen Jahren, wo man vor allem im unteren Erotik-Kino doch des Nachts noch wahre "Orgien bestaunen konnte". Das Schutzgesetz mit der Kondompflicht hat da sicher nicht sonderlich geholfen und auch manche Ladies, die die öffentliche Action als gute Werbemaßnahme ihrer eigenen Person zu verstehen wussten sind nicht mehr Teil des heutigen und aktuellen Kaders. Trotzdem kann man sich in den Kinos noch immer vergnügen.

    Wieso gehe ich immer Samstag?
    Weil es beruflich für mich nur noch Sinn macht, an meinem einzig wirklichen freien Wochentag einem solchen Vergnügen zu frönen. Da man, mit einer etwas längeren Anreise, auch etwas vom Tag haben möchte, wie wir es alle halten, zumindest jene Gästekollegen meiner Kontaktstruktur, sollte man schon wenigstens am Besuchstag selbst und möglichst auch in den ersten Stunden des Folgetages den Fokus in Richtung Clubbesuch lenken können.

    Ist der Samstag der beste Tag?
    Kann man so nicht sagen. Vermutlich einer der Besten, wobei ich auch an meinem früheren Stammtag Donnerstag schon die schönsten Stunden verleben durfte. Es ist auch immer eine kleine Wundertüte, abhängig von Gästen, anwesenden Damen, der Stimmung und dem eigenen Zutun.

    Bekomme ich vom Club Vorteile für meine Postings?
    Ja, ich habe einen Vertrag mit den Betreibern, dass ich das Artemis am 1.1.2023 kostenfrei übernehmen darf.
    NEIN. Natürlich nicht. Ich schildere einfach aus diesem Kosmos mit all seinen Facetten, wenngleich ich zugebe, dass sich im Laufe der Jahre selbstredend diverse Freundschaften und Sympathien aufgebaut haben, die sich aber nicht in einer Art Deal zwischen Bericht und irgendeinem Entgegenkommen wiederspiegeln. Das würde ich auch selbst gar nicht wollen.

    Sind wir "alle" in den Foren?
    Da die Damen des Hauses nicht blöd sind, ist es einigen sicher möglich, anhand getätigter Berichte, auch von früheren Tagen, die Nicknamen mit den Echtpersonen in Verbindung zu bringen. Daher macht es keinen Sinn, die eigene Anwesenheit oder "Mitgliedschaft" zu leugnen. Es lesen aber erheblich mehr mit, als aktiv zu schreiben oder tauschen sich zumeist via Privatnachrichten aus.

    So - und als Abschluss meine skurril-witzigsten/häufigsten Fragen und Antworten der letzten Zeit:

    1. Nein, ich habe keinen Bademantel, wo "Der Pharao" drauf steht. Es ist aber möglich, seinen eigenen Bademantel mitzubringen, wie es auch einige mit mir befreundete Clubbrüder machen. Einer hat auch den Aufdruck einer Musikband, soweit ich mich erinnere, ich habe zu ihm aber keinen Kontakt.
    2. Nein, wir haben leider noch keine "Artemis-Wasserball" - Mannschaft gegründet. Ich stelle es mir aber witzig vor, zu Auswärtsspielen in den Pool ins FKK Sharks oder in die FKK World zu fahren, um "unseren" Heimclub zu vertreten :) Wir "trainieren" da auch nicht, "wir" sind einfach nur Gäste, die sich kennengelernt haben oder schon kannten und haben da ein wenig sportlichen Spaß, solange da niemand anderes ruhen oder baden möchte, den man dabei stört.
    3. Nein, ich bin kein Ägypter. Ich habe mich so benannt, weil ich damals "Die zehn Gebote" geschaut habe und mich seit jeher für die ägypt. und römische Mythologie und Geschichte interessiere. Ich wollte schlichtweg keinen primitiven oder sexbezogenen Nicknamen.
    4. Ja, es gibt immer noch deutsche Gäste. Es ist also nicht notwendig, mit einem Google-Übersetzungsprogramm durch den Club zu laufen, auch die meisten Frauen sprechen deusch, zumindest ein gutes Englisch. Die englische Sprache ist schon von Vorteil.
    5. Mein Lieblingszimmer? Die 17. Und das Rosenzimmer war mein Lieblingszimmer. Auch schön sind die 24 und die 10. Und ja, falls verfügbar, kann man als Gast bei der Dame schon den Wunsch nach einem bestimmten Zimmer äußern, dafür muss es aber frei sein. Habe auch schon erlebt, wie ein Gast seine vor meiner Begleitung und mir stehende Gespielin gefragt hat, ob diese das Pärchen in der 11 auffordern könne, die Räumlichkeit zu räumen, weil es seine Glückszahl wäre, nachdem diese meinte, dass die 11 nicht am Board hängt.
    6. Bin ich in den sozialen Netzwerken? Schon, in einigen, aber dort bin ich nur mit denen verbunden, die ich auch persönlich und live kenne - und nicht als "Der Pharao".
    7. Wieso habe ich meine Katze nach einer ehemaligen Dame des Clubs benannt? Das habe ich nicht, es war blanker Zufall. Sarai mit Fell hieß schon Sarai, ehe ich Sarai im Club kennengelernt habe - nicht aus Liebe oder irgendeinem anderen Quatsch. Sarai, also die Dame, war ( oder ist immer noch ) extrem cool, wir hatten auch ein paar sehr schöne Zimmer, ansonsten hatte ich aber keinen größeren Bezug zu ihr.
    8. Nein, in Dresden gibt es keinen Club dieser Größe und dieses Niveaus. Gar keinen. Das FKK Leipzig gefällt mir schlichtweg nicht, außerdem ist es im Artemis, als würde man nach Hause kommen. Eine gegenseitige Wertschätzung, die einem das Dasein behaglich anmuten lässt.
    9. Wird es weitere Berichte geben? Schon, wenngleich ich ja nicht umsonst andeute, dass es so, in dieser dekadenten Regelmäßigkeit nicht mehr auf lange Zeiten weiter verlaufen wird. Die Gründe mögen verschieden sein, wer informiert bleiben möchte, sei herzlich zum Schmökern eingeladen.
    10. Meine liebste Dame und die Dame, die ich am wenigsten mag? Natürlich ******* und *******. Ist doch klar. Viele liebe Grüße an beide! :)
     
    Santa Fee, Sveto, Lupus vetus und 2 anderen gefällt das.

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