Nach langer Zeit wieder mal das Sakura in Böblingen besucht. Etwa 20 bis 25 CDL waren an diesem Abend anwesend. Männer waren in der Überzahl, aber sie tummelten sich nicht so zahlreich wie in früheren Zeiten vor Corona. Die Küche immer noch exzellent, egal ob es um die Zusammenstellung der Speisen geht oder um die Sauberkeit. Sehr freundliches Bar-Personal. Wie ich bei einigen Interviews mit den Mädels erfuhr, sind einige vom Paradise herübergewechselt, da dieser Club zur Zeit immer noch geschlossen ist. Die Preisvorstellungen der Dienstleisterinnen sind leider ähnlich Sharks in die Höhe geschnellt. Hängt das mit den verwöhnten Paradise-Girls zusammen? Kaum ein Mädel war bereit für 1 CE eine halbe Stunde oder für 2 CE eine Stunde Zimmerservice anzubieten. Und wenn, waren es die nicht mehr ganz so frischen Exemplare, die entweder stämmige Beine hatten oder schon Falten unter dem Busen. Aber ich hatte Glück. Eine bulgarische Nymphe, die mir durchaus gefiel und ziemlich hübsch war: Nicoletta. Sie entführte mich für 2 CE eine Stunde nach oben. Verwöhnte mich mit allem was dazu gehört. Nach ihren Worten ist sie schon einige Zeit im Sakura. Als wir die Treppe wieder herabstiegen, waren sogar 5 Minuten über die Zeit. Aber es gab keinen Versuch von ihr, mehr herauszuschlagen. Auch forderte sie kein Trinkgeld. Küsschen und dann ging ich unter die Dusche, bevor ich mich noch etwas an die Bar setzte. Da kam ich mit zwei Stammgästen ins Gespräch, die sich auch über die erhöhten Bumspreise ärgerten. Sie meinten aber, dass inzwischen einige der Ladies wieder vernünftig geworden wären, weil sie gemerkt hätten, dass das Geschäft nicht mehr so gut läuft, da viele Kunden nicht bereit sind, die neuen Preise zu akzeptieren. Ja, die Schwaben sind anscheinend doch sparsam.