Hallo liebe Mitstecher, hatte vorgestern das Vergnügen Jessy kennenzulernen. 1,60m, KF 36 mit etwas hängenden B-Hupen, schwarze schulterlange Haare mit Pony. Arbeitet nach eigenen Angaben seit Anfang der Woche in der World. Um es vorweg zu nehmen: ich habe es verpennt sie zu buchen. Wir haben uns ne ganze zeitlang sehr nett auf Englisch unterhalten und als ich mich dann endlich entschlossen hab sie zu buchen war sie entweder nicht auffindbar oder mit nem Kollegen beschäftigt. Während des Gesprächs hatte man fast den Eindruck, sie würde den ersten Tag im Gewerbe arbeiten. Nicht weil sie es einem durch irgendwelche Infos vermitteln wollte, sondern weil sie sich ihren jugendlichen Charme bewahrt hat und ich mir dabei einfach nicht vorstellen konnte, dass sie den Job schon länger macht. Nach eigenen Aussagen hat sie aber zuvor schon in irgend nem Haus in Stuttgart gearbeitet. Vielleicht war ja ein Kollege etwas schneller als ich und kann uns noch ein paar Infos geben. Gruß Chikidu, der ganz schlecht damit umgehen nun nicht zu wissen obs ne Gute ist oder ne Graupe
Die Kleine ist annähernd phänomenal. Nachdem ich vergangene Nacht mit ihr ins Gespräch kam, als sie mir auf Couch dösend, morgens gegen halbzwei auf die Pelle gerückt war. Nett isse, wirkt mit ihren gerademal 20 Jahren wie die Unschuld vom Lande, die eben ihre Schulzeit beendet hätte. Auf recht eloquente Art erklärte sie mir, genau seit sechs Tagen überhaupt erstmalig im Club zu sein. Auf meine Nachfrage, was sie denn in dieser kurzen Zeit schon so alles gelernt habe, verblüffte sie mich mit der selbstbewussten Antwort, dass sie alles könne und auch alles anbiete, was hier so gefragt sei. Von erotischer Massage bis hin zum Analverkehr, eben die ganze Palette. Okay, Du sollst Deine Chance haben, dachte ich mir und schlug ihr vor, mir doch mal während der nächsten 30 Minuten zu zeigen, was sie so drauf habe. Im Zimmer angekommen legte ich mich dann zunächst völlig passiv auf den Bauch, in Erwartung dessen, was da jetzt wohl kommen möge. Als ihre von hinten gestarteten Beschmusungsversuche bei mir keine Reaktionen auslösten, packte sie die Massageölflasche aus und legte dann eine sich gekonnt und gut anfühlende Massage vor, die sich nach kurzer Zeit auf den verlängerten Rücken samt anhängender Region konzentrierte, die in sexueller Hinsicht keine Wünsche offen lies, bzw. entsprechende Reaktionen auslöste. Das ging so eine ganze Weile, bis ich selber den unbändigen Wunsch verspürte, mich umdrehen zu müssen, worauf sie mich erneut mit Öl benetzte, um dann dem erhobenen Zepter eine fachkundige Behandlung mit allerfeinster Grifftechnik zuteil werden zu lassen, die alsbald in ein nahtlos anschließendes Gebläse mündete, das schon wieder richtig gut war, während sich die Patschehändchen gleichzeitig intensiv mit dem verölten Gelände südlich davon beschäftigten. Dann irgendwann macht sie 'nen U-Turn und es geht ebenso wohlig in der 69 weiter, bis sie zur Zeitnahme zum Handy greift und mir freundlich erklärt, dass wir noch 7 Minuten hätten und mir die Entscheidung überlässt, wie es denn weitergehen solle, worauf ich vorschlage, es doch mal mit Sex zu probieren. Nachdem sie das Gummi aus ihrer Tasche genestelt hat, das erste Problem: Mit ihren öligen Fingern bekommt sie die Verpackung nicht auf, wobei ich ihr helfe und dann kann sie alles wieder alleine. Tüte abrollen, nach unten stramm ziehen und aufsitzen. Der folgende Reiter ist von ihren Bewegungsabläufen her auch tadellos und vermittelt gutes Grip- und Friktionsgefühl, so dass ein baldiges HappyEnd Resultat dieser positiven Überraschungs-Begegnung ist. Ich habe eigentlich nichts erwartet und doch alles bekommen, was ich mir ohne diese Erfahrung gemacht zu haben, bei diesem jungen Mädel so niemals hätte vorstellen können. Neben ihrer verdienten CE, wurde sie dann natürlich auch noch mit anerkennenden Worten, viel Lob und Komplimenten bedacht, wobei sie den Eindruck vermittelte, dass ihr das sehr gefallen habe. Zwei Möglichkeiten bleiben: Entweder hat sie mit ihrer Kurzgeschichte zur Berufserfahrung gelogen, oder die Kleine ist ein echtes Naturtalent. Letzlich aber auch egal, denn einzig was zählt ist, dass sie weiss, was sie tut und ich bin davon überzeugt, dass sie ihren Weg als CDL machen wird. Gruß, E.R.
Vielen Dank für den sehr schönen Bericht, der Lust auf einen Eigenversuch macht. Aber ich muß doch etwas Essig in den Wein schütten: In der Med-Info von Fortunatus vom 26.7.12 #3 haben wir gelernt, daß man auf keinen Fall ein Kondom mit Massageöl in Verbindung bringen darf, da es dann undicht wird. Mit allen Folgen von HIV bis Schwangerschaft, weil wir in diesem Bericht auch lesen konnten, daß sich einige CDL bei der Verhütung ausschließlich auf das Kondom verlassen (und bei einem Kondomunfall die Pille danach). Viele Grüße und das unser Hobby folgenfrei bleibe V.rix
...bzw. reissen könnte. Soweit richtig. Allerdings unterlässt es diese Studie zu differenzieren, um welche Art von Öl es sich dabei handelt. Da CDLs/SDLs aus Unwissenheit auch oft genug sog. Babyöle zu Massagezwecken einsetzen, die auf mineralischen Ölen basieren, die auf Latexprodukte leider wie ein Lösemittel wirken, ist dieser Ratschlag von nicht zu unterschätzender Relevanz. Bei Verwendung originärer Massageöle, wie z.B. in diesem Fall, die im Gegensatz dazu auf Pflanzenölbasis hergestellt werden, jedoch vernachlässigbar, da hier keine Gefahr einer chemischen Reaktion zwischen Gleitmittel und Kautschuk besteht. Gruß, E.R., der das den CDLs in entsprechender Situation auch schon seit Jahren predigt...
Ja, die Jessy... schon nett! Sie hat definitiv was von Girl-Next-Door und sympathischer Anfängerin... bin am Freitag zufällig mit ihr ins Gespräch gekommen und dann hängengeblieben. Aufhänger war ihr unfertiges Schulter-Tattoo, da haben sich dann gemeinsame Vorlieben gezeigt, und daraus ein längeres zwangloses Gespräch - sowas ist mit den zielorientierten hessischen Großklub-Mädels sonst kaum möglich. Die Nummer ergab sich dann später eher beiläufig, und verlief auch eher unkonventiell. Das war sicherlich keine großartige Buchung, aber trotzdem - auch durch ihre eher (noch-)nicht-professionelle Art nicht übel.
Allerdings scheint die junge Dame, jetzt nach rund drei erfolgreichen Wochen vor Ort, doch etwas abzuheben und auf bestem Wege zu sein, die vom Kollegen "Spazierstock" hinreichend beschriebene "Hochmeise" zu entwickeln. Zunächst sei angemerkt, dass bei meiner "B-Probe" am vorletzten WE noch alles i.O. schien, wobei die Begegnung ähnlich abgelaufen war, wie bei meiner Schilderung der Erstbegegnung Ende Juli. Wie mir gesternabend von zwei verschiedenen FK vor Ort berichtet wurde, sei von ihr versucht worden, Lecken in einem Falle aufpreispflichtig zu machen, während sie das gleiche Ansinnen (sich lecken zu lassen) im anderen Fall direkt ausgeschlossen hatte. Außerdem würde von ihr zunehmend versucht werden, von vorneherein gleich längere Zeiteinheiten, anstelle des Basisprogramms zu verkaufen und das bei gleichzeitigem Gejammere über die ach so schlechten Geschäfte. Dagegen war sie am gestrigen, durch Hitzerekord sehr gut besuchten Sonntag so gut wie nie sichtbar, weil sie nach meiner Beobachtung fast durchgängig sehr gut zu tun hatte. Gruß, E.R.
Das ist aber echt schade. Hatte das Vergnügen Ihr gleich in Ihrer ersten Woche zu begegnen. Da Sie damals einen bombastischen Serice bot und einfach sehr nett war, war Sie schnurstracks eine meiner Favoriten. Bei meinem letzten Besuch war Sie leider nicht anwesend. Naja, anscheinend verdirbt der Erfolg die Menschen bzw. den Service...
Kann ich leider nur bestätigen! innerhalb von nur 3 Wochen wandelte sie sich von der Servicegranate zur AZF. Die Krönung war dann, als sie bei der letzten Buchung hartnäckig versucht hat wegen einer Überschreitung von 2 Minuten eine 3. CE herauszuschlagen. Geht leider garicht mehr. Gruß Chikidu, der sie vor 3 Wochen noch sehr symphatisch fand.
Solche schnellen Verhaltensänderungen von Club Girls habe ich leider auch schon einige erlebt. Und in den meisten Fällen standen dahinter die "netten Club Kolleginnen", die nur noch neidisch auf das neue, junge, hübsche dauergebuchte Girl schauten. Und die bekommt dann von den Kolleginnen dann lauter nette Wahrheiten erzählt, wie ein kundenorientiertes Verhalten auszusehen hat. Aufgrund dieses Massenzwangs und des geballten dahinter stehenden Erfahrungsschatzes sieht die neue CDL dies natürlich sofort ein und stellt ihr Serviceverhalten entsprechend um. Die weniger hübsche und ältere Stammbelegschaft lehnt sich dann beruhigt zurück, verwöhnt oftmals "ihre" Kunden mindestens genauso wie der jungen Kollegin vorgehalten wurde, da die neue nicht mehr so gebucht wird und sie wieder mehr vom zu verteilenden Kuchen abbekommen. Sollte dies mal nicht so funktionieren weil das neue Girl sich da nicht beeinflussen lässt, werden dann meistens schwerere Geschütze aufgefahren bis die CDL entweder von sich aus genervt den Club verlässt oder auch mal rausgeschmissen wird. Gruss Quetzal, der dies hier ausdrücklich nicht auf die World bezogen sieht, aber in anderen Clubs schon erlebt hat
Hatte am WE das Glück Jessy mal wieder anzutreffen. Lecken ist bei Ihr mittlerweile Aufpreispflichtig, wobei ich die anderen Meldungen sonst nicht bestätigen kann. War rundum zufrieden.
@ qz: Grundsätzlich kann ich Deine Ausführungen bestätigen, halte das im Fall der hier thematisierten jungen Dame aber eher für nicht zutreffend. Gruß, E.R.
