FKK Sharks Große Show am 23.04. im FKK-Sharks in Darmstadt

Das wichtigste wäre es vor allem Stammgäste heranzuziehen. Entweder mit 10er Karten oder Bonuscards für den nächsten Eintritt (ala Mainhattan). Messebesuchern ist es meist egal, ob sie für den Besuch einmal pro Jahr 10 oder 20 Euro mehr bezahlen. Denen geht es entweder um Wohlfühl-Ambiente oder um das Fickangebot.

Es geht also darum, die Messe freien Zeiten zu überbrücken und einen verläßlichen Grundpegel an Besuchern und CDLs zu garantieren. Und dazu braucht es imho Stammgäste. Sonst ist das Flop-Risiko einfach zu hoch. Wer hat schon Lust, Stundenlang zu warten, bis er vielleicht mal bei Melissa drankommt

 

Wovon wird hier schwadroniert?

Man befindet hier im beschaulichen Darmstadt und da gilt es allenfalls die "messefreien Zeiten" zwischen der Darmstädter Frühjahrs- und der Darmstädter Herbstmeß, oder umgekehrt "zu überbrücken". :groehl

Gruß, E.R.

 

Fehlen nur noch dauerhaft die entsprechenden CDLs.

Dieser Satz von galli6 trifft es exakt


Wie finde ich eine Palette an Frauen die einen möglichst großen Teil der Gäste anlocken?
Und wie kann ich diese dauerhaft an den Club binden?


Ein kaum zu lösendes Problem bei der immer größer werdenden Clublandschaft.

 

Sorry für die Unklarheiten

Sorry, habe mich wohl missverständlich ausgedrückt: Ich habe einen kompletten Rundgang innen und außen gemacht, dabei alle CDL's gezählt, die zu diesem Zeitpunkt zu sehen waren, das waren 28 und habe diese Zahl sogar auf 40 aufgerundet. Natürlich waren am ganzen Abend mit Schichtbetrieb mehr da. Im übrigen ist 40 x 5 aber schon 200 - also sind wir uns bei der fünfachen Zahl an Gästen sowieso einig.
BTW: Aus Höflichkeit nicht einfach IceT zu Eistee machen

Ich wollte ja nicht aussagen, womit der Club kalkuliert hat - woher sollte ich das IMHO auch wissen. Aber als es gegen 20:00 Uhr kälter wurde hatte ich schon den Eindruck, dass sich die Leute zunächst nach innen verzogen und bis etwa 1 Uhr viel weniger innen waren als vorher innen und außen.

Das erklärt es natürlich. Aber leider hat sie mir das ja nicht gesagt (beim AST sagte sie nur sie wäre sensitiv an den Brüsten) und dass man einer Frau nicht an die Brüste fassen darf, habe ich zuletzt vor langer Zeit im Laufhaus erlebt und reagiere bei so einer Bemerkung wohl auch etwas sensitiv.

Also wenn Ihre Brustwarzen wieder verheilt sind ist sie in jedem Falle eine Topempfehlung.

Grüße

Ice-T

 

Mein Senf zur Party:

Insgesamt war ich positiv überrascht und habe vor allem den sonnigen Nachmittag draussen genossen. Leider verflüchtigte sich die relaxte Urlaubsatmosphäre später etwas, als der DJ den vorher abwechslungsreichen und niemals aufdringlichen Musikmix durch zu lautes und zu monotones Four-on-the-Floor ersetzte. Nach meinem Eindruck war die Mehrheit des Gäste (inkl. der Mädels) durch die aufdringliche Beschallung eher genervt - warum erlauben die Klubs eigentlich diese sinnlosen DJ-Party-Egotrips?

Ansonsten hat der Klub durch das neue Aussengelände deutlich gewonnen. In Anbetracht der Lage (mitten im dichtbebauten Indu-Gebiet) ist der Aussenbereich gut gelungen - gar nicht übel um in lauen Sommernächten draußen gepflegt zu poppen, zu saunieren/baden oder einfach abzuhängen.

Bis ca. 20 Uhr hielt sich der Andrang noch in Grenzen, danach wurde es (zu) voll und später auch innen leider zu laut. SDLs waren zahlreich vorhanden, optisch ansprechend und in allen interessanten Größen/Formaten...

Meine Buchung mit Viktoria (Weißrussin, ca. 1,70, schlank, blonder Lockenkopf) erwies sich als Glücksgriff: mit ihrer Performance, dem Einsatz und ihrer Hingabe war ich mehr als zufrieden. Eine sehr schöne Nummer, und damit ein must-have beim nächsten Mal.

Könnte mir gut vorstellen den Klub regelmäßiger zu besuchen, wenn zwei Bedinungen erfüllt sind:

- 10er-Karte oder anderes Bonus-System für Stammgäste
- Stammbelegschaft von mind. 25-30 brauchbaren Mädels

 

Schade das mir diese Leute nicht über den Weg liefen...

Verstehen tue ich diese Leute auch nicht. Es waren wirklich genügend optisch ansprechende CDL`s anwesend, eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei. Da könnte ich wirklich nicht ungepoppt wieder gehen. Warum gehen diese Leute nicht gleich in eine gewöhnliche Disco?

Gruß vom
Blondinenschatz

 

Versuch einer musikalischen persönlichen Beschreibung

mit Unterstützung dieser Sunshine
Band-Titelxyz

That’s the Way (I Like It)“,


„(Shake, Shake, Shake) Shake Your Booty“,


„Give It Up“,

„Get Down Tonight“

Vielleicht weil diese Leute auch einmal eine un-gewöhnliche Disco mit Wellnesscharakter und günstigem Eintritt erleben wollten!:1syellow1

Für mich war das gesamte Event wie ein Urlaubstag auf Ibiza in einer dieser im Doku-TV gesendeten Unterhaltungsbeiträge zu einer der dortigen Grossdiscotheken.:1syellow1

Und wäre ich nicht dabei gewesen, würde ich mir noch heute in den Arsch beißen lassen wollen von einem Hai.


Mein Osterman Weekend
Gut gelaunt nach dem schlechten Karter-Freitag für mich, nahm meine österliche Auferstehung ihren Lauf.

Zuerst ab nach Darmstadt, die Ochsenparade, pardon den Ochsen dort beim Drehen seiner Runden beobachten.

Herrlichster Sonnenschein, pünktlich um fast 10Uhr da gewesen, doch die hatten die Tür schon verbarrikadiert. Zu spät dachte ich nur, meine Prophezeihung hatte sich bewahrheitet.

Also zum nächsten Schlemmerladen um die Ecke geschaut, schließlich war ich ohne Frühstück angereist. Aber irgendwie komisch, so eine Totenstille, heute war doch nicht mehr Karfreitag, die könnten doch locker ein paar brunftige Wale oder Seelöwen singen lassen.

Gottseidank, da kam ein rettender Engel auf der Strasse auf mich zu.
Ein flottes, unten weit offenstehendes Sommerkleid tragend, begrüßte mich dieses Mädel scheu nur mit einem Nicken sowie ihrem klipperndem Bündel.

Okay ein bisschen übernächtet sah sie trotz der verdeckenden Sonnenbrille schon aus. Aber egal, drücke gerne mal ein Auge zu, bei so niedlichen Schnittchen, solange ich ihn nicht in die Augenhöhle einführen muss.

Oder war es nur der Kapitän Ahab der mir hiermit aus dem versunkenen Atlantis noch einmal Grüße schicken wollte. "Verfluchter Hanauer Rose" hatte mir zu sehr die Gehirnwindungen verklebt.

Kein einziges Loch habe ich danach nicht mehr getroffen, auf der naheliegenden Mini-Golfbahn im ehemaligen Wellness-Bereich der stinkreichen Leute im Wilhelmsbad, die dort eines der ersten Pferdekarusells aufgestellt hatten, wie mir das Puppenmuseum verriet.

Allerdings die Milchkannen vor sich herschleppende blonde üppige Dame in dem Puppenhaus hätte ich am liebsten genommen, als sie sich nicht ihrer Lage bewußt so weit aus dem Fenster im Erdgeschoß lehnte. Man da kamen bei mir ganz andere österliche Gefühle zu Karfreitag auf.

Doch sie entpuppte sich als die Haustürchefin, aber wie eine Dienstherrin mit Schlüsselgewalt konnte ich sie mir eigentlich nicht vorstellen.

Ein paar Minuten später nach der dringlichen Erleichterung wieder zurück zum Wagen war aber immer noch der Einlass versperrt. Allerdings war Leben in die Zaun- und Bretterbude gekommen, der auch schon als kleinerer Popp-Hanger im Bahama-Club besungen wurde.
Einige Lieferanten hatten doch noch gemerkt dass heute der großangekündigte Event-Tag des Shark´s sich wie beim angekündigten ebenfalls dazu bestelltem Wetter abspielen sollte.

Der freundliche Security-Man fand es auch nicht so abstoßend, dass ich meinem Oberkörper auf dem öffentlichen, allerdings nur für die zu erwartenden Haifische gesicherten Parkplatz-Gelände, mir schon einmal die letzte Ölung verpasste.

Ein nicht so findiger Herr, der allerdings sehr korrekt einparkte, wollte dann wissen wo hier noch Sonnenöl in der Nähe käuflich zu erwerben wäre. Vielleicht beim Handwerkermarkt gleich um die Ecke? Diese Begegnung erfüllte mich später noch mit einer gewissen Freude am weiblichen Geschlecht der Mercedes.

Hingebungsvoll zelebrierte sie ihr Ostermahl, verspeisen eines Ochsen, und zwar mich.
Wie ein Vargas-Girl hatte sich diese Dame, ihre Motoren frei lassend, lassiv am Eingang zum dunklen Tiefseebecken aufgestellt. Der Kußmund unübersehbar, da ging bestimmt in der Woche ein Lippenstift drauf. „Halt die Motoren nicht so in die Sonne, sonst laufen die Dir noch heiß“, wollte ich ihr schon entgegen plärren, aber behielt das Gedachte dann lieber für mich. Sonst hätte ich gleich bei ihr meinen Ölmeßstab eintauchen müssen.

Schließlich hatte ich bisher noch nur zwei labrige Brötchenhälften gegessen, wobei ich das eine Brötchen wegen dem in der Sonne bereits dahinschmelzenden Leberkäs vorerst verschmähte.

Also ganz ehrlich Leute, da war das Osterbuffet am Sonntagmorgen aber von einer ganz anderen Welt. Da gab es schon um die Mittagszeit Burgunderschinken, Orangensaft kalt gepreßt und wer wollte konnte sich auch ein kleinen Schluck Puffbrause gönnen, alles im Preis enthalten.

So verwundert es mich zwar nicht wirklich, das nach 23Uhr im Shark´s auf herkömmlichen Oase-Betrieb umgestellt wurde, in dem es nichts mehr zu beißen gab. Daher verschwand ich dann auch wegen der enormen Geräuschkulisse in der Tiefseehalle kurz nach Mitternacht. Meine Trommelfelle dankten es mir.

Gepoppt habe ich neben der Mercedes, die sich hier als Chanel outete, wobei ich zu ihr anzüglich meinte aber nicht „No.5“, gegenüber ihrem so extravaganten Gast namens Alfons, den ein tiefbraungebrannter Bademantelträger ihr unbedingt ans Herz legen wollte, weil er den besten Sex aller Zeiten mit ihr erlebt hätte, noch eine verstandene Jenny die aber Jessy hieß,gem. dem Lustscout-Berichterstatter.

Allerdings war trotz mehrfachen Einstöpselns von mir bei ihr durch ihre willige Hand geführt nur tote Hose angesagt. Allerdings ihr Ritt auf mir, nur die Kehrseite durfte ich küssen, keinesfalls ihre rosa Muschi, hatte schon etwas für sich. Erinnerte mich an diese alten Slapstick-Filme wo Russ Meyer auch die Mädels am liebsten in dieser Positur abfilmte für die Ewigkeit. Der Fick war geschenkt.

Zum Schluss obwohl ich bereits in Aufbruchstimmung war, mein Anhänger aber noch nicht, der wollte noch unbedingt irgendetwas zum abgewöhnen haben, kam mir eine Carla (unter 25Jahre, kurze Haare, eher gräuliche Haarfarbe, fast ungeschminkt, ca.169,7cm, herrlich passende,knetbare Titten, und auch gleich zwei Handvoll davon) :greenfing„down-under“ entgegen. Ein völlig unscheinbares rumänisches Mädel, sehr sportlich und unglaublich nett beim Abgang. Daher drehte ich mich noch einmal um, zog sie mit meinen Affenarmen an mich und schon war ich in ihrem Mund, so liebe ich das, kein langes Vorspiel, mit meiner Zunge.

Oben hatte ich schon mal vorsorglich eine der größeren Lusthöhlen gesperrt, schließlich hatte ich gehofft, die erste „weiße Best(i)e“ werde ich nehmen. Also sie kurz noch ein Handtuch geholt, wozu weiß ich auch nicht, aber irgendwie war ihr das wichtig, vielleicht ging ja gleich die Welt unter:greensmil.

Sie dann eben kurz mal abgetaucht, meinen Schwanz tief in den Mund genommen, und mich dabei verführerisch angelächelt. Na also geht doch, brauchte nur ein ganz natürliches durchschnittlich hübsches Mädel.

Schließlich hatte ich meine spanisch-kolumbanische 20-jährige Je(s)nn(s)y zwar auch selbst ausgesucht, aber meine Wunschvorstellung es einmal mit einer jungen PochaHontas im Indianerzelt zu treiben, ohne dabei zu aufdringlich bespannt zu werden, war mir eben nicht vergönnt.

Und die 40€ Nummer in Mercedes, junge gebrauchte Sterne laufen nicht so unruhig, konnte ich gerade so noch verkraften. AST lass mal stecken, und Vor-astig bitte auch beim never-ever, höchstens wieder mal im nächsten Leben am anderen Ufer, wie jeder Ochse mit Spieß sich seinen Teil gedacht hätte, bei dem Redefluß dieser autarken Porschekraftfahrerin.


Und diese mich jetzt blasende Carla, mit allen Wassern gewaschene Jungfrau verschönerte mir momentan meinen im Shark´s bisher am geilsten erlebten Abgang.

Von mir aus könnt ihr diese Art von Mehrwert-Jungfrauen ruhig wie Zierfische züchten in unseren heimischen Clubgewässern, ich komme dann gerne mit meiner Angelrute wieder vorbei.

Der Seelöwengesang vom DJ im Außengelände als dieser seine kreative Phase hinter sich gelassen hatte, war zumindest auf den oberen Emporen einigermaßen erträglich und auch hörbar.

Was allerdings unzumutbar war, ist, wenn im frühen Morgengrauen um Mitternacht nächtliche Gäste ins Shark´s kommen und diese nicht einmal eine Kleinigkeit zu essen bekommen.
Da hilft auch nicht der Beste:blowjob01

Da war meine Orange vor vielen Monaten schon eine fruchtige Überraschung als das Shark´s noch mit Sondertarifen zu mitternächtlichen Besuchszeiten auf´s Fischen im Trüben mit ihrem unordentlichen Netz-Preiswürfe(l)n ging.

Dem einen Gast der mich so hungrig anschaute wie ein Haifisch der einen Beamten ohne Rückgrat auf dem Serfbrett serviert als Snack verspeisen wollte, gab ich dann meine sorgsam gehütete Leberkäs-Stulle aus dem Rucksack zum Verzehr.

Der hätte mir sogar seinen Freifickschein für die Hälfte verkauft so dankbar war dieser Gast.
Der vorhergehende Deal zum Freifickschein, einen Euro werthaltige Sonnencreme für Ü50-Männer mit 9€ Rest-Rabatt dann bei dem feinfühligen Einparker mit Geldaufgabe von 40€ gegen zu tauschen war aber für mich genug der heutigen Schacherei.

Zwar hätte auch gerne ein Oase-Stammgast zum Frühstück noch eines der bunten Ostereier zum Frühstück gehabt, aber er war einfach zu faul diese im Garten der Sünde zu suchen. Obwohl in einer anderen Welt waren nicht faulende Eier in Form von VIP-Karten in den Umkleideschränken versteckt gewesen, die bereits zu "römischer Post" mutierten, da der Verdacht aufkam, die stehen da nicht auf der langen Leitung, wenn sie bemerken das die Gäste überdurchschnittlich schnell wieder abreisen, wegen Männerüberfluß am Ostersonntag dort. Nichts zu schönes Neues zu ficken schrien deren Augen! Mir machte meine Mimi-6-Minuten-Eier-Entsaftungs-Show besonderen Spaß, da ich wußte das ein ganz schlauer Fuchs gerne mal mein Konditions-Training überwachte.

Dafür fand ich gleich eine strumpfbewehrte Juliana, die das erstemal meinen Namen unglaublicherweise richtig aussprechen konnte. Aber so ganz vom nahen betrachtet, und völlig bloßgestellt trotz der Kriegsbemalung, fand ich weder ihre oberen noch unteren Lippen besonders einladend. Vor allem da doch ein gewisser zickiger Abgang aus diesen oberen Schließmuskeln zu verzeichnen war, der sich auch aus einem der rückwandigen Öffnungen hätte bilden können. Ich geb einen Furz auf Dich!

Selbst ganz hartgesottene Eierdiebe hatten plötzlich zu später Stunde einen Anflug von Melancholie: Wer von euch hätte sich geträumt, vor zehn Jahren, hier einmal zu später Stunde in einem so schönen beleuchteten Illuminations-Club inmitten vom Darm-statt zu Hause zu sitzen.

Demnächst stelle ich ganz in der Nähe von Clubs fliegende Bauten in Form von Würstchenbuden auf, mal sehen was da dann abgeht, und meine herbe italienische Oma aus der besseren Welt als Kassenwart.

Das allerdings mich am Sonntag der neu gegründete Gay-Club:biggrinlo in Pohlheim erwarten würde, steht auf einem anderen Blatt.

Un(d)-schön war noch das einige der weit angereisten Huren aus ganz Deutschland, selbst das artemische Berlin hatte seine amtliche Abordnung in die heimatlichen Gewässer dieser für mich eher unlustigen blaugetupften Fischlein von Möchtegerns „den zugedröhnten tü(rc)kischen Haien“ erlaubt, auch wenn deren Schwimmkörper Steuerbordlastig ausgetrimmt waren, damit kurzfristig unterstützten, dass die ansehnlichen Stamm-Werftarbeiterinnen des hiesigen Dock´s nicht drohten bei den hereinschwappenden Wellen von versuchten Fickern zu kentern.

Aber keine Angst meine Damen, es waren genug nur Seh-Leute dabei, die gerne ihren Fickgutschein noch gewinnbringend für sich sowie dem im Schlepptau der Gelüste befindlichen Freier feilboten.

Ach ja vergaß es doch fast ganz mein lieber Nobby, die straußengroßen Eier von Hugo Boss werde ich nie vergessen, diesen unzüchtigen Anblick, mein Leben lang nicht!





Nur das leichte Hintergrundsummen in meinen Trommelfellen werde ich wohl noch einige Tage mit mir herumtragen müssen.

und

irgendwie summt das Männlein in meiner Hose seit Oster-Montagnacht im ROM und will einfach nicht stille sein,

daher schließe ich mit einem „ Please Don’t Go“

 

Der Fickgutschein

Der Egon sollte am Fickgutschein da eine Halskette dranmachen....umhägen also(mit Tragepflicht draufschreiben!)...wie sollen die unterzähligen Wanderhuren denn sonst wissen wer schon erledigt wurde bzw ihre Rest-Ziele anvisieren unter den Männern in 7facher Anzahl?
Es könnten auch noch (in Blockschrift)in Stichpunkten die Fantasie des Zimmerablaufs sichtbar aufgeführt werden....
Auch die Uhrzeit des "wollens"(Potenz-Fertigmeldung) sollte nicht vergessen werden?

Gruß Tom

 

Hierfür sollte aber ein 'wasserlöslicher Edding' Verwendung finden.
Für gewöhnlich ändert sich dieser Zeitpunkt im Laufe des Tages mehrfach .

Gruß
aquarius