FKK Hawaii GrauerStar's Besuche im Hawaii

Dieses Thema im Forum "Baden-Württemberg & Bayern" wurde erstellt von GrauerStar, 2. Oktober 2009.

  1. GrauerStar

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    Zum Einstand im Römerforum kopiere ich hier alle meine bisherigen Berichte aus einem anderen Forum zu meinen Besuchen im Hawaii.
     
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  2. GrauerStar

    GrauerStar Optio

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    Stammtisch 1.12.2008

    Vier Uhr im Schneeregen in N gestartet und eigentlich um Punkt fünf vor Ort, wenn ich Depp nicht erst mal zwei Querstraßen zu früh ins Gewerbegebiet abgebogen wäre, dann noch kurz bei einer Porsche-Niederlassung (nein, nicht meine Marke) gestrandet und dann ist Dummie aus Franken doch noch angekommen.

    Die Empfangsdame ausnehmend freundlich, kleine Schäkereien und die Atmosphäre ist gleich richtig gut und locker. Die Umkleide sachlich, teilweise etwas eng im Durchgang, war aber zu dem Zeitpunkt völlig alleine und konnte mich hemmungslos ausbreiten. Zwar nur drei Duschen, die aber ein echtes Highlight. Wer wie ich von Sportstätten her gewohnt ist, ein entweder viel zu heißes oder kaltes Rinnsal alle 5 Sekunden wieder in Gang setzen zu müssen, wird es echt genießen, minutenlang unter einer wohltemperierten satten Brause stehen zu dürfen ohne ständig an den Armaturen regeln zu müssen. Frisch geduscht dann die erste Orientierungsrunde im großen Clubraum. Das Ambiente wurde schon beschrieben, daher fasse ich mich (ausnahmsweise) kurz: ich finde es gemütlich und geschmackvoll eingerichtet, gefällt mir. An der Bar Kaffee geordert und verstohlen die paar Mädels und Mitstreiter gemustert. Es waren nicht wirklich viele Frauen da (ca. 12), aber ich hatte trotzdem keine Sorge, dass es ein Flop werden könnte. Zuerst war ich auch mehr neugierig auf Stammtisch-Leute und identifizierte einige Kollegen anhand des andersfarbigen Armbändchens. Wir hatten alle keine Scheu, so dass sich im Laufe des Abend jede Menge nette Gespräche ergaben. Ich erinnere mich jetzt auf die Schnelle noch an ca. 10 Nicknamen und die dazugehörigen Gesichter, aber es waren insgesamt sicher über 15 da, vereinzelt natürlich auch "normale" Gäste. Hier möchte ich mich gleich mal für die kurzweiligen Gespräche mit den Kollegen bedanken. Die Zeit verflog wie nix und man hätte schon fast vergessen, dass da ja auch noch Mädels sind.

    Die Mädels enthielten sich jeglicher Anmache, was ich sehr angenehm fand, obwohl sich einige wohl schon sehr lange gedulden mussten, bis sich mal jemand aus der Männerrunde ihnen zuwand.

    Als ich endlich bereit war, erstmalig zur Tat zu schreiten, wurde gerade das Buffet eröffnet und alle strömten zum Essenfassen. Okay, dann halt erstmal Kalorien bunkern. Das Essen ist wirklich der Hammer: Langes Buffet mit fünf warmen Speisen (Giecherla-Schlegel, Tortellini, Hackfleisch-Bällchen mit Blumenkohl, Bratkartoffeln, Schnitzel mit Tomaten und Käse überbacken), dazu Salate und belegte Schnittchen. Echt klasse, wie im Hotel. Großes Lob.

    Gesättigt dann die erste Attacke: ich muss zugeben, ich konnte mich nicht wirklich spontan entscheiden. Keine sprang mir als "boahh, diewillich" ins Auge. Ich war hin und her gerissen, ob ich jetzt wirklich zu der langen Dünnen mit der Brille hingehen soll. Ich tat's, und bereute keine Minute.

    Gabriella aus der Tschechei spricht gut deutsch, so dass wir gleich in ein interessantes Kennenlerngespräch vertieft waren und ich auch schnell das Gefühl bekam: ja das könnt' was werden. Also ab aufs Zimmer.

    Wie schon erwähnt: Gabriella ist recht groß und sehr schlank, Körbchengröße A. Irgendwie das genaue Gegenteil von mir. Sie entschuldigte sich gleich für die angeblich schlechte Rasur (unten), was mir aber nix ausmachte, da auch ich mich nicht jeden Tag rasiere (oben). Quatsch beiseite, es piekselte ein bisschen, spielte aber überhaupt keine Rolle, da ihre Performance ausgezeichnet war. Sie ist ausgesprochen geschmeidig und beweglich (hat in Frankfurt als Tänzerin gearbeitet), was mich vor allem in der finalen Doggy besonders faszinierte und begeisterte. Vorher wurde ich ordentlich durchgeblasen, was mir als FO-Fan auch besonders wichtig ist. Höchster Standard. Den Gummi bekam ich auch unter'm Blasen mit dem Mund aufgezogen, fast nicht spürbar. Dann saß sie auf und ritt mich und zum Schluss wechselten wir in die erwähnte Doggy, wo sie in einer außerordentlich devoten Haltung mit weit gespreizten Beinen und dem Griff nach hinten an meine Eier meine Explosion herbeiführte. Dann richtete sie sich auf und schmiegte sich mit ihrem Rücken an mich. In dieser sehr kuscheligen Haltung - ich umarmte sie vornerum - verharrten wir noch, bis ich langsam aus ihr heraus schrumpfte. Dieser ruhige, entspannte Abschluss war das, was ich ihr besonders hoch anrechne. Es gab mir die Illusion, sie würde diesen Moment genauso genießen wie ich. Kein hektisches Gummiabmontieren, nachputzen u.s.w. Eigentlich bin ich gar kein Fan von Zungenküssen. Aber wenn ich mit überfallsartigen Küssen (nass züngelnd) attaktiert werde, dann lasse ich mir das auch gerne gefallen. Viele stehen darauf und könnten an Gabriella auch in dieser Hinsicht ihre Freude haben. Da die Zeit noch nicht ganz um war, gönnte sie sich noch eine Zigarette und wir plauderten ein wenig über dies (z.B. ihr Schlangen-Tatoo am Unterbauch) und das (Sternzeichen; sie ist übrigens Schützin). Kein Zeitdruck, keine Hektik, so mag ich's.

    Fazit: ich kann Gabriella uneingeschränkt empfehlen. Vielleicht nicht die Optikgranate, aber trotzdem attraktiv und sie bietet 1a-Service.

    Die zweite Runde - viel viel später - nach Stammtisch-Ratsch, Sauna-Gang und Whirlpool-Geblubber ging dann an Sandra aus Brasilien. Eigentlich überhaupt nicht mein Beutespektrum (schwarze üppige Haarmähne, bronzefarbene Haut, moppeliger Körperbau mit drallen Brüsten), aber andere LH-Kollegen überschlugen sich regelrecht in ihrer Begeisterung über ihren Service. Da sie auch gut gebucht war, brach ich schnell mein Plantschiplantschi im Whirpool ab, als sie im Raum erschien und wohl instinktiv meinen hungrigen Blick auffing und mit einem herausfordernden Lächeln erwiederte. Also quasi tropfnass zu ihr hingetappt und auf der Couch das Kennenlerngespräch. Sie ist sehr lustig und spricht sehr gut deutsch. Ein paar Späßchen und wir waren uns einig, dass wir uns etwas näher kennenlernen sollten.

    Auf dem Bett knieten wir voreinander, streichelten uns gegenseitig und unterhielten uns immer noch wie zwei Nachbarn, die sich zufällig an der Tür treffen. Dann aber verkündete sie, sie werde mich jetzt ein wenig verwöhnen und ich sie (gefälligst) auch. Also schluss mit dem Gequatsche und zack - hatte ich eine große weiche Brust im Gesicht. Der angeborene Nuckeltrieb ließ mich sofort züngelnd die Warze liebkosen, was sie mit zufriedenem Gurren quittierte und meinen Körper sanft streichelte und auch anfing, mich von oben nach unter zu beknuspern. Ich überlies ihr dann zunächst mal die Initiative und lehnte mich zurück. Sie knusperte weiter und kreiste dann um den sich langsam aufrichtenden Star. Also das war sensationell: sie schmuste, küsste, knabberte sich immer näher an IHN ran und vereinnahmte IHN dann vollständig mit ihrem Mund, ihren Brüsten, ihrer Zunge, ihren Händen und mein Säckchen auch gleich mit. Also im Klartext: Französisch und Eierlecken vom Feinsten, mit höchstem Engagement. Sie schob ihren eigenen Unterleib über mich in die 69 und vergrub ihre feuchte Muschi in meinem Gesicht. Mehr Aufforderung brauchte ich nicht. Meine Zunge kreiselte um eine steinharte Perle, meine Hände umgriffen ihr knackiges Gesäß und zwei Finger glitten vorsichtig in die nasse Spalte. Sie arbeitete an mir unten und seufzte hingebungsvoll. Sicher gespielt, aber die perfekte Illusion. Und unangenehm war es ihr ganz sicher nicht. In einem so engen Clinch war ich schon lange nicht mehr mit einer Frau. Wir gönnten uns diesen Spaß sehr ausgiebig bis sie ebenfalls sehr geschickt einen Gummi überstreifte und verkehrtherum auf mir aufsaß. Eine interessante Stellung, die ich auch nur sehr selten bisher erlebt habe. Sie ritt mich heftig, was zwar irgendwie geil war, aber bei mir eher zu Blockade führt. Also bat ich auch sie in die Doggy, da ich langsam mal zu Potte kommen musste (aus eigenem Zeitgefühl heraus). Auch da heftiges Poppen ihrerseits, was mich weiterhin blockierte, zumal ich ihr ekstatisches Stöhnen nun auch nicht mehr für glaubwürdig hielt. Sie wollte mich halt anfeuern, erreichte damit aber genau das Gegenteil. Also bat ich sie, mich einfach per Hand fertig zu machen. Bereitwillig pellte sie den Gummi wieder herunter und vereinnahmte mich erneut mit ihrem Mund. Starkes Saugen, Zuzeln und Lecken in immer höherer Geschwindigkeit brachte mich Sensibelchen dann doch wieder in die richtige Spur und ich röchelte noch ein "Vorsicht!" und schon spritzte es ihr entgegen und in den Mund. In dem Moment war mir klar, dass das einen preislichen Aufschlag bedeuten könnte wegen FT, war mir aber in dem Moment egal. Das meiste ging mir aber eh auf den Bauch und sie griff sich ein Zewa und wischte sich den Mund ab. Dafür entschuldigte sie sich sogar noch, die Süße. Und später beim Bezahlen nicht die geringste Andeutung, dass sie mehr als die 50 Euro für die halbe Stunde erwarte. Nein, für sie war das alles selbstverständlicher Service und inklusive. Prima.

    Fazit: Sandra ist sensationell. Sie behandelt einen wie wenn man ihr realer Liebster wäre. Sie legt sich voll ins Zeug und fordert dabei auch selbst verwöhnt zu werden. Keinerlei Berührungshemmungen, Lecken, Fingern erwünscht. Wo andere zicken, da fordert sie's ein. Und geht mal ein Tröpfchen Sperma in den Mund, gibt's keinerlei Nachkobern wegen FT. Der GV ist allerdings eher was für die Pornofraktion. So ein Softie wie ich kann damit eher nix anfangen, was aber überhaupt nichts ausmachte. Das Finale war dennoch furios. Die hat mich einfach fertig gemacht. Donnerwetter!

    Erschöpft und vollauf zufrieden von diesem schönen Abend mit zwei super Mädels und vielen interesssanten Kollegen rauschte ich binnen 50 Minuten wieder heim nach N. Das Hawaii ist ein sehr schöner Club. Ambiente sehr ansprechend, Essen fantastisch. Die Auswahl an Mädchen ist allerdings noch steigerungsfähig. Komme gerne wieder.
     
  3. GrauerStar

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    Check-In um 16.30 Uhr und an der Bar sofort drei Kameraden identifiziert, mit denen ich auch bis in den späten Abend immer wieder kurzweilige Plaudereien hatte. Insgesamt waren circa 20 Kerle zu 15 (?) Mädels im Club. Ein gutes Verhältnis, Mann konnte auf jeden Fall seine Wunschpaarung irgendwann vollziehen.

    Nach etwas warm-up an der Bar entschied ich mich für die erste Runde mit Moni(ka). Moni wurde schon in Testberichten gelobt und was mich vorab am meisten an ihr begeisterte, war ihre urbayerische, herzliche Art. Nun, optisch, d.h. figürlich ist sie - naja - recht proper. Eigentlich nicht wirklich mein Beutespektrum. Aber ich habe auch schon oft genug erlebt, dass der Spaßfaktor auch mit einer nicht ganz so attraktiven Frau unglaublich hoch sein kann. Ich wurde nicht enttäuscht. Moni ist witzig, herzlich, unterhaltsam und sehr kuschelig. Wir verzogen uns aufs Zimmer und beschmusten uns gegenseitig zärtlich im Stehen. So wurde ich dann auch untenwärtig aufgerichtet per Lippenmassage. Dann im Liegen Fortsetzung und, nach Anfrage auch sehr bereitwillig, in der 69. Nun ja, mein Blickfeld verdunkelte sich, was aber meiner Konzentration auf die leckere Muschi und das Feeling am eigenen Südpol nur förderlich war. Das Feeling war so gut, dass wir entschieden, die ganze halbe Stunde eigentlich mit dieser gegenseitigen Stimulation zu verbringen. Moni ließ dabei nicht nur mein Lecken und Fingern zu, sondern sie wünschte sogar ausdrücklich ein deutlich deftigeres Zulangen meinerseits. War für mich eine (fast) neue Erfahrung, da meine sonstigen Gespielinnen "da unten" eigentlich eher empfindlich sind. "Fast" deshalb, weil ich einmal privat mit einer Friseurmeisterin ein dreimonatiges "Spaßverhältnis" hatte, die derart hart rangenommen werden wollte, dass ich mich echt überwinden musste (knüppelhartes Fisting und so, mein lieber Scholli!). Okay, Moni wollte jetzt nicht hart berührt werden, aber durchaus "griffig". Ich dagegen bin eher für die zarte Behandlung, die ich dann auch bis zum Absch(l)uss erfuhr. Ich warnte mein Kommen noch vor, was sie aber nicht davon abhielt, mit ihrem Mund mein Ding noch bis zum Ende weiter zu liebkosen und den einen oder anderen Spritzer an die Lippen zu bekommen. Bei der späteren Bezahlung aber keinerlei Begehrlichkeiten über die 50 Euro hinaus. Auch schaute sie keinen Moment auf die Uhr. Es war eher ich, der dann zum Aufbruch nach der meines Erachtens längeren Session blies.

    Fazit: Moni ist eine tadellose Clubdienstleisterin. Sehr lieb, herzlich und unterhaltsam. Urbayerisch halt. Proper gebaut, alles echt. Auf jeden Fall ein Empfehlung wert.

    So schnell vergeht die Zeit. Schon ist das üppige und wieder sehr leckere Buffet aufgebaut. Geratscht, Freibier getankt, zwei riesige Teller verschlungen. Dann den Fehler gemacht, mit vollem Bauch in die affig heiße Sauna gesetzt. Dann den Fehler gemacht, noch von der Sauna erhitzt in den ebenso heißen Whirlpool zu springen. Auch ne neue Erfahrung: im Wasser schwitzen. Also wieder raus, den Kreislauf mit ner kalten Cola runterregeln, ehe es dann Zeit für den zweiten - und bei mir auch abschließenden - Gig wurde.

    Wieder auf eine Empfehlung gehört, aber auch bereits beim Abendessen als außerordentlich schnuckeliges Wesen kennengelernt: Jenny.

    Jenny ist ein bisschen Kontrastprogramm zu Moni: zierlich, schlank, lange schwarze Haare, B-Cups, einfach eine süße Maus. Ebenfalls recht kuschelig. Schon auf dem Sofa beim Kennenlernen schmiegte sie sich an mich und genoss auch ein bisschen meine Massage ihrer verspannten Nackenmuskulatur. Aufs Zimmer, aber erst wollte sie sich nochmal kurz frischmachen. Naja, zwanzig Minuten später war sie dann wieder da, entschuldigte sich aber tausendmal, dass es so lange gedauert hatte. Alle Duschen waren besetzt und so weiter. Mir war's recht. Kann ja nicht nachteilig sein, dass sie frisch geduscht hat.
    Auf dem Zimmer dann wieder zärtliches Schmusen wie gehabt, nur diesmal ein zarter, filigraner Körper unter meinen Händen und Lippen. Wieder in Rückenlage (ich) knusperte sie sich an mir herab und nahm meinen total entspannten Zipfel mit den Lippen auf und melkte mich per Lippen und Zunge binnen Sekunden zu voller Pracht. Herrje, ich hab schon viele gute Bläserinnen erlebt, aber Jenny spielt da mindestens in der Champions-Ligue mit. Seitlich neben mir kniend verwöhnte sie mich mindestens 15 Minuten lang mit exzellentester Mundarbeit. Ich war schon wieder drauf und dran, den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen (hätte ich auch besser sollen), aber dann wollte ich wenigstens einmal an diesem Tag auch eine Muschi mal von innen ausloten. Also Gummi drauf und in der Piratenhocke über mich. Hmm, nett, aber gefühlsmäßig ein Rückschritt. Also Wechsel in die Doggy. Ahh, was für ein herrlicher Body, aber leider: mein Stumpen war schon zu verwöhnt von ihrer Mundarbeit und maulte nun, dass es ihm so nicht ganz so gut gefiel. Okay, ehe er sich ganz beleidigt zurückzog, also wieder Stellungswechsel zurück, Gummi runter und erneute super Hand-Mund-Massage bis zum erlösenden Finale.

    Fazit: Jenny ist eine absolute Spitzenfrau, STA-würdig. Sie kann Blasen, dass einem Hören und Sehen vergeht. Sie hat einen prächtigen Körper. Man muss sie einfach lieb haben. Normalerweise buche ich immer wieder neue Frauen aus Lust an der Abwechslung. Aber bei Jenny könnte ich treu werden, fast schon Liebeskasper-Gefahr.
     
  4. GrauerStar

    GrauerStar Optio

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    Party am 12.3.09

    Nach all den vielen Voranmeldungen hatte ich schon etwas Bammel, ob der Laden nicht hoffnungslos überfüllt sein würde. Aber nein, alles in allem waren wir letztlich überrascht, wie übersichtlich die Anzahl von uns "Gästen" den ganzen Abend über blieb. Eigentlich kaum ein Unterschied zu den ersten zwei Stammtischen. Zumal sich alle Lusthäusler sofort an diesmal grünen Armbändchen erkennen konnten. Aber mir war's gerade recht so, bin eh keiner, der sich so gerne in die Menschenmassen stürzt.

    Kollege Zungenschlag und ich kamen also so gegen 15:30 Uhr an, Check in, Dusche und hinein ins Vergnügen. an der Bar gleich weitere fränkische Landsleute getroffen und andere altbekannte Stammtischbrüder. Im Laufe des Abends erweiterte sich dann noch die Liste der ab jetzt nicht mehr anonymen Nicks. Jungs, gleich vorab: es war wieder mal sehr schön und unterhaltsam mit Euch.


    Die erste Maus, die ich mir fürs Vorspiel vor dem Abendessen ausguckte, war Luna.

    Luna, 23, blond, sehr schlank, relativ groß, süße Ausstrahlung mit bezauberndem Lächeln. Studentin aus Rumänien, seit zwei Tagen erst hier (wird noch drei Wochen bleiben) und auch erst seit diesen zwei Tagen (angeblich) in diesem Job beschäftigt. Zumindest ihre Deutschkenntnisse stehen noch am Anfang. Spanisch kann sie gut, ich aber nicht. Mit englisch ergab sich dann die kompatibelste sprachliche Schnittmenge. Französisch hoben wir uns für die spätere nonverbale Kommunikation auf...

    Auf dem Zimmer kam mir dann doch der erste Verdacht, es könnte tatsächlich stimmen, dass sie noch nicht lange in dem Geschäft tätig ist: sie bot mir sofort an, es mir auf dem Bett bequem zu machen. Was? Wie? Kein Handtuch als Unterlage? Nach meinem Hinweis breiteten wir dann doch erst noch unsere zwei Handtücher auf dem Liebesnest aus. Dann gegenüber aufrecht kniend kuschelte sie sich an mich und wir küssten und beknusperten uns gegenseitig. Hmmm, was für ein schnuckeliger, anschmiegsamer Körper. Mit zärtlichen Küssen und kleinen neckischen Bissen (nein, keine Spuren hinterlassen) arbeitete sie sich abwärts bis zum mittlerweile stolzen Star. Dann plötzlich die Frage: Gummi???
    Ich:..aarrghh"...doch jetzt noch nicht! Vielleicht wollte sie nur meine persönliche Hygieneverordnung abfragen, ich aber missdeutete diese Frage zunächst, ob wir jetzt miteinander Poppen wollen. Deshalb: nö nö nix gleich Poppen, noch schön Blasen, bitte sehr. Was sie dann auch wirklich sehr sehr gut, willig und zärtlich machte. Hmmm, ein Genuss. Auf meine kurz gestöhnte Frage "Sixti-Nein?" wechselten wir fließend wie ein jahrelang eingespieltes Team in die entsprechende Position. Von Anfängerin keine Spur. Mit Hingabe bearbeitete sie meinen Lurch und stemmte mir ihre unglaublich hübsche Mumu ins Gesicht. Ein bisschen stachelig, aber sowas von zuckersüß. Mir war klar, dass ich hier noch mehrere Stellungen austesten muss, um alle Perspektiven ihres wunderbaren Körpers auszuloten. Deshalb, zwischen zwei Mumu-Stößen gegen mein Gesicht röchelte ich kurz: "wonna fack?". Diesen dezenten Hinweis nahm sie sofort an und stülpte mir geschmeidig die Tüte drüber und sattelte selbst auf - ohne weiteres Flutschi. In dieser Stellung kuschelte sie sich erst noch mal ganz eng und schmusig an mich, dann richtete sie sich wieder auf und legte einen Galopp vor als wollte sie noch am selben Abend in ihrer kaukasischen Heimat ankommen. Erst dachte ich: lass sie mal ein bisschen austoben und wechsel dann nochmal in deine Lieblingsstellung (Löwenstellung von hinten...), hab ja alles unter Kontrolle. Ja denkste, von wegen Kontrolle: Schon merkte ich, oh oh brrrremse.... ächze: "slooo pliese"... und schon isses passiert. Samenraub! Zefix, ejaculatio praecox. Naja egal.

    Fazit: Luna ist eine wirklich sehr liebe Maus. Sie geht bereitwillig auf alle Wünsche ein und geht sehr engagiert mit. Wenn man sie nicht ein bisschen führt, könnte es sein, dass sie ihr Programm etwas hektisch durchzieht. Jedoch bestimmt nicht als Sprintversuch sondern wohl eher aufgrund ihrer noch nicht so großen Erfahrung oder auch Unsicherheit, alles Recht zu machen. Ich kann sie auf jeden Fall empfehlen: super nett, klasse Body, Leistung guter Durchschnitt.

    Sauna, Whirlpool, Lunch, Smalltalk mit LH'lern, erste Verlosungsspielchen um Freikarten (Mädels werfen Spicker auf ne Spickerscheibe, Nummern sind Gewinner). Rogenne und Lilly machen Show an der Stange. Laute Musik. Gute Stimmung.
    Zeit für den zweiten und für mich finalen Gig. Ausgeguckt hatte ich mir schon länger eine sehr große (178 ohne Stöckel), schlanke mit langen, lockigen braunen Haaren, feinen, ausdrucksvollen Gesichtszügen. Aber auch etwas distanziert und ernst wirkend: Diana.

    Diana ist Russin, spricht sehr gut deutsch und ist auch schon 'ne ganze Weile hier und hat - was ich allerdings erst nachträglich realisierte - schon etliche Schneckenschleckerpunkte gesammelt. Der Einstieg ins Gespräch war allerdings recht holprig und ich dachte schon: oh oh das wird nix! Sie betrachtete mein grünes Armbändchen und stellte die angstvolle Frage, ob ich sie jetzt Testen wolle... Oh je oh je, das ist der Nachteil von solchen Lusthaus-Events: die Mädels wissen ganz genau, dass wir uns in einem Forum über sie austauschen. Naja, das Gespräch bog ich recht schnell in andere Bahnen und nach relativ kurzem Talk suchten wir ein Zimmer auf. Mein ungutes Gefühl verlor ich auch dort noch nicht, da sie ziemlich distanziert die Bettstatt herrichtete und mich dann ernst aufforderte, Platz zu nehmen. Sobald wir allerdings die Finger aneinander legten, verflog diese Distanziertheit und sie kuschelte sich ebenso zärtlich wie vorher Luna an mich. Auch von ihr die Frage "Gummi"?? (ist das eine listige Frage an Undercover-Cops?) Naja egal. Ohne weitere Zeit zu verschwenden, widmete sie sich dann oral meinem Gefühlszentrum und das war s a g e n h a f t...!! Eine Meisterin der französischen Sprache. Von der knienden in die liegende Position gewechselt und ich wusste, dass ich erst nach Ablauf der halben Stunde meine Stellung (in Franken heißt die "Prellter Fruuusch") verändern werde. Sie kniete sich zwischen meine Beine und nahm alles in den Mund was reinging und lutschte es durch. Rauf und runter, von links nach rechts und wieder zurück. Wie schon gesagt: sagenhaft. Als (s)ich das Finale Grande ankündigte, richtete sie sich auf und verlegte sich auf Handarbeit, selbst ekstatisch stöhnend. Profi halt, aber im positiven Sinne.

    Fazit: Diana ist eine klasse Bläserin. Ihre "inneren Werte" kenne ich leider noch nicht. Der holprige Start mit ihrer Zurückhaltung/Distanziertheit wurde mehr als wettgemacht durch die exzellente Performance.

    Der restliche Abend verlief dann relativ ruhig mit Relaxen, Mitspielen bei zwei weiteren Freikartenverlosungen (nix gewonnen), LH-Talktalk. Checkout genau zur Geisterstunde.
     
  5. GrauerStar

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    Stammtisch 12.5.09

    Mit ein paar Kumpels aus der Frankenmetropole checkten wir kurz vor 16 Uhr gemeinsam ein und stürzten uns ins fröhliche Getümmel. Alte und neue Bekannte trafen und begrüßten sich herzlich. Wer sich bisher noch nicht kannte in dieser illustren Truppe, konnte im Laufe des Nachmittags und Abends in netter und wechselnder Unterhaltung an der Bar, im Whirlie, beim Essen oder irgendwo sonst in diesem gemütlichen Club einige neue Bekanntschaften schließen. Für mich war es mittlerweile der dritte Stammtisch plus ein Party-Event im Hawaii und ich muss sagen: der Gestrige war der mit Abstand beste:

    Eine so tolle und reiche Auswahl an wirklich erstklassigen Frauen habe ich im Hawaii bisher noch nicht erlebt. Erstaunlicherweise war dennoch die Zahl der Gäste überschaubar. Uns konnte es recht sein, denn so war die Auswahl reichlich und jeder kam auf seine Kosten.

    Für mich waren - wie immer - zwei Gigs geplant.

    Angie ist Ungarin, 28 Jahre alt, 1,60 groß, hat lange braune Haare, dunkelbraune Augen und ist vom Sternzeichen Virgo (für den Fall, dass das irgendwen interessiert).

    Aufgefallen ist sie mir durch ihr quirliges und fröhliches Auftreten, ihre strahlende Erscheinung, ihren knackigen Body und diesen magischen, tiefdunklen Augen. Wir verzogen uns aufs Zimmer und ich genoss ein halbes Stündchen beste Unterhaltung und wunderbaren GF6. Angie war sehr kuschelig, verwöhnte mich ausgiebig und sehr fachkundig oral, während ich manuell und auch kurz zungenschlagig ihre bereitwillig entgegengereckte Mumu erkundete. Ja ein bisschen feucht wurde auch sie dabei, so dass sie nach Eintüten meines Lurches ohne weiteres Glitschie aufsatteln konnte. Erst ritt sie mich, dann wechselten wir in die Doggy und am Ende legte sie sich flach bäuchlings unter mir nieder und ich kam in der "Löwenstellung" zum genüsslichen Abschluss.

    Fazit: Angie ist eine tolle Frau. Leistungsmäßig hervorragender Clubstandard, TA-würdig. Aber außerdem auch eine unheimlich nette, lustige und liebe Persönlichkeit.

    Später am Abend stand dann meine zweite und finale Nummer an. Eigentlich wollte ich mal Anastasia ausprobieren, die mir (trotz der schwerkrafttributzollenden Tittchen) optisch sehr gut gefällt. Allerdings unterhielt sich ein anderer Kollege mit ihr und meinte, sie sei heute irgendwie komisch drauf. Und als ich mich zur Attacke durchrang, war sie plötzlich verschwunden. Also Plan B: Luna.

    Luna ist eine schlanke, sehr hübsche Blondine mit perfektem Body. Eigentlich Rumänin, spielt aber zunächst gerne Spanierin. Kommunikation geht nur auf Rumänisch, Spanisch oder Englisch. Naja ich entschied mich dann mal ausnahmsweise für Englisch.

    Und jetzt passierte mir die Peinlichkeit schlechthin: ich bandelte mit ihr auf dem Sofa an ohne zu ahnen, dass ich mit ihr schon beim letzten Besuch im Hawaii das Vergnügen hatte. Sie erkannte mich sofort, während ich mich überhaupt nicht mehr erinnerte. Au weia, von diesem Fauxpas erholte mich während des ganzen Dates nicht mehr. Wir gingen aufs Zimmer und ich war im Kopf immer noch bei meiner Amnesie, während Luna schon längst an meinem Körper rauf und runter knusperte. Das Debakel nahm seinen Lauf. Ich fasse mich kurz. ich ließ sie nur blasen, was ich generell sehr genieße und beim zweiten Gig meistens bevorzuge. Sie machte es leider nicht so gut: recht stereotyp und relativ hart, abwechselnd mit noch härterem schnellem Wichsen. Leider änderte sie auch häufig abrupt den Rhythmus oder ihre Körperstellung, was meinen aufkeimenden O immer wieder in weite Ferne rücken ließ. Naja unter Aufbringung aller meiner mentalen Konzentration und ihrem manuellen Einsatz kam dann doch noch die finale Erleichterung. Insgesamt ein Flop, aber auch zum großen Teil meine eigene Schuld.

    Fazit zu Luna: lest über sie lieber meinen früheren Bericht in diesem Thread. Der wird ihr eher gerecht. Sie ist eine schnuckelige und liebe Person, die bereitwillig alles mit macht. Aber sie muss geführt werden, muss noch viel lernen um auch mal einen schwierigen Fall zu meistern. Man sollte sie lieber für die erste Nummer wählen, statt für die Letzte. Empfehlen würde ich sie trotzdem.
     
  6. GrauerStar

    GrauerStar Optio

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    Stammtisch 13.7.09

    Nachdem ich dem vergangenen Stammtisch leider fern bleiben musste, der sich laut Schilderung der Kollegen zwar durch relativ wenig Frauen aber dafür umso lustigere Gespräche auszeichnete, freute ich mich diesmal besonders auf das Wiedersehen mit den Stammtischbrüdern.

    Zu dritt aus Nürnberg trudelten wir so gegen halb Vier bei prächtigem Sommerwetter ein. Die Zahl der CDL und der gelbgebänderten Kollegen war überschaubar und blieb es auch: Mit insgesamt ca. 15 LH'lern, ebenso vielen externen (grüne Bändchen) und etwa 20 Mädels war ein akzeptables Geschlechterverhältnis gegeben. Erfreulich war, dass zu den auf der Website nur 13 angekündigten Mädels noch ein paar hinzu kamen, darunter die Sindy, die eine der vermutlich drei Stars war, die richtig Kohle machten, da sie exzellenten Service boten und unter uns wärmstens empfohlen wurden.

    Über die gute Stimmung unter uns Stammtischlern braucht nicht mehr viel gesagt werden. Es ist einfach toll, wie sich ursprünglich wildfremde Männer aus allen Schichten, Berufen und Gegenden hier begrüßen wie alte Freunde, wunderbar interessante Gespräche führen und gemeinsam einen riesen Spaß haben. Die entspannte, freundliche Atmosphäre des Clubs, der Funktioner (besonderes Lob an die stets sehr aufmerksame Bardame) und die wirklich gut gestaltete Freianlage tragen ihr übriges dazu bei, dass der Tag wieder mal sehr schön war.

    Das wichtigste sind natürlich trotzdem die Mädels. Unter den etwa 20 CDL war rein äußerlich mal wieder für jeden Geschmack etwas dabei: Von reif bis jung, von schmal bis stark, von A bis DD. Natürlich bedeutete das auch, dass die Auswahl an amtlich anerkannten Optikkrachern überschaubar blieb. Für mich egal, solange ich zwei Ladies finde, die hinreichend hübsch sind und eine nette Ausstrahlung besitzen. Und die fand ich unter den Künstlernamen Sindy und Monika.

    Sindy ist Deutsche (ursprünglich von drüben...) und wohnt in München. Sie ist schlank mit sehr hübschen Brüsten (B), glatten mittelblonden Haaren, blauen Augen und einer auffällig hellen Hautfarbe (Sternzeichen Fische). Nach nettem Kennenlernplausch bei einem Käffchen unterm Gartenpavillon zogen wir uns für eine halbe Stunde auf ein Zimmer zurück. Ich erlebte mit ihr wunderbaren zärtlichen GF6. Sie ist sehr anschmiegsam, geradezu liebevoll und erlaubt alle Berührungen. Zungenküsse, Fingern, Lecken... willig begab sie sich in jede Position, die mir das entsprechende Vergnügen und beste Aussicht gestattete. Gleichzeitig wurde ich von ihr mit gefühlvollem Blasen und Streicheln verwöhnt. Ohne Zeitdruck, nach gefühlten 25 Minuten, montierte sie mir einen Gummi und fragte nach meiner Lieblingsstellung. Ich ließ sie zunächst auf mir reiten und war überrascht, wie gefühlsintensiv diese Stellung für mich plötzlich sein konnte. Sindy hat eine ganz besonders gut trainierte Beckenboden- bzw. Vaginalmuskulatur. Stellungswechsel in die halb liegende Doggy, d.h. sie kniete mit weit gespreizten Beinen vor mir und schmiegte ihren Oberkörper flach auf das Bett. Ein phantastischer Anblick dieser wunderbare geschmeidige porzellanhelle Körper und das einladend entgegengereckte Gesäß. Nach einigen tiefen Stößen war es um mich geschehen. Sindy ließ mich aber noch lange nicht los: völlig bewegungslos melkte (molk?) sie mit ihrer Vaginalmuskulatur an meinem Schwanz weiter. Das fühlte sich an wie pulsierendes Zugreifen, Wahnsinn. Mehrere Minuten lang verbot sie auf diese Weise meinem kleinen Star, zu schrumpfen. In Sorge um die Zeit musste ich mich regelrecht von ihrem Zugriff befreien. Sorge unbegründet: Sindy beachtete die Zeit überhaupt nicht und rechnete korrekt die halbe Stunde ab, obwohl es bereits eine gefühlte Dreiviertelstunde war. Mit ihrem guten Service und ihrer unheimlich lieben Art hat ihre Fangemeinde an diesem Tag einen deutlichen Zuwachs bekommen. Erstklassig!

    Die zweite Nummer - nach dem Abendessen - ging an Monika aus Polen. Mit ihren monströsen Plateauschuhen überragte sie mich erst mal, aber auf dem Zimmer begegneten wir uns dann auf Augenhöhe. Monika ist schlank mit langen schwarzen Haaren, einer schicken Brille (was ihr einen Sekretärinnenlook verleiht, vor allem wenn sie ihre Haare hochsteckt), B-Brüsten mit hübschen Nippeln und einem den ganzen Tag über strahlenden Lächeln. Damit hat sie mich sofort gewonnen und ich hätte sie auch als erste gebucht, wenn sie im entscheidenden Moment der Pirsch nicht verschwunden und Sindy nicht gerade neu erschienen wäre.

    Monika und ich wählten das Spiegelzimmer im Flur hinter dem Buffet. Wie stets in letzter Zeit wünschte ich mir für diesen zweiten und abschließenden Gig einfach nur, schön durchgeblasen zu werden. Monika bereitete die Liegewiese, steckte sich die Haare hoch und trat zum "Diktat" an. Uiuiuiui, dieser Anblick im Spiegel, wenn sich dieser perfekte Körper an dich schmiegt und du von oben bis unten mit zärtlichen Küssen bedeckt wirst... Ich sank darnieder und ließ mich von ihr perfekt verwöhnen. Mag sein, dass es auch an meiner Anatomie lag, sie schaffte jedenfalls mühelos meinen kleinen Star bis zum Anschlag aufzunehmen und mit tiefen Zügen mit ihrem Mund, Zunge und Zähnen zu liebkosen. Leichte Variationen im Takt, in der Druckstärke, mal mit der Zunge kreisen, mal mit den Fingern liebkosen und die Eier kraulen, der pure Genuss. Immer genau so, dass ich auf einem hohen Erregungsniveau schwebte, aber nicht in Gefahr geriet, zu früh zu kommen. Gegen Ende der Zeit natürlich dann eine Intensivierung ihrer Massage, was in einen fulminanten Abschuss gipfelte mit einer ballistischen Flugbahn, deren Weite ich auf meine alten Tage nicht mehr für möglich gehalten hätte. Monika, die sich auch bei den anderen Kollegen viel Lob einhandelte, ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Beim nächsten mal werde ich gerne auch noch ihre inneren Werte erforschen.

    So gegen Mitternacht machten wir drei Nürnberger uns, ergänzt durch einen Fahrgast vom Chiemsee, auf den Rückweg in die Frankenmetropole.
     
  7. GrauerStar

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    Sommerfest 6.8.09

    Zu gestrigen Hawaii-Party wieder mal in Gruppenstärke aus Franken eingefallen.

    Das Wetter perfekt, die Stimmung gut, das Hawaii-Team - wie immer - sehr aufmerksam und freundlich, Freibier, freie alkfreie Cocktails, gutes Grillbuffet, klasse Mädels...
    Einzig die Musik war abends im Innenraum so laut, dass keinerlei Unterhaltung möglich war, und trieb viele von uns ins nächtlich-kühle Freigelände...

    Zu den Mädels: Am Nachmittag fiel mir die Wahl zunächst ziemlich schwer: so richtig entsprach keine der Ladies meinem Beuteschema. Am frühen Abend strahlten dann plötzlich einige Sterne, zwischen denen mir die Wahl dann ganz sicher wieder schwer gefallen wäre. Glücklicherweise stolperte ich vorher aber über

    Erika aus Litauen... und war sofort verzaubert. Heute wurde ich zum Wiederholungstäter und buchte Erike gleich zweimal im Laufe des Tages, obwohl mich Diana, Sindy, Alina oder Melissa durchaus auch gereizt hätten.

    Erika gehört für mich zu den absoluten Topacts im Hawaii. Sie macht jetzt erst mal Pause, kommt aber noch im August wieder.
     
  8. GrauerStar

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    20.8.09

    Wie schon Reiner2 berichtete: da sitzen drei Kerle im Außenwhirlie und ziehen virtuelle Streichhölzer, wer wem den Vortritt lassen darf beim heranschwebenden Augenschmaus namens Liana... und dann bringt die so tumbe Bemerkungen, dass sie schlagartig für uns alle zum NoGo wurde. Der Reiner mag es halt nicht so gerne, wenn sein strahlendstes einladendes Lächeln mit einer barschen Zurechtweisung quittiert wird, dass Rauchen am Außenpool verboten sei. Dabei hatte doch eben erst die schnuckelige, quirlige blonde Bardame extra Aschenbecher vorbeigebracht.
    Mensch Mädel! Ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl und dann guter Service und Du hättest an uns allen dreien ordentlich Geld verdienen können. Okay, ich weiß nicht, wie sie wirklich ist. Vielleicht eine absolute Granate, aber gestern machte sie es sich selbst auch mit einer später an mich nachgereichten schnippischen Bemerkung endgültig kaputt. Schade, ich hätte gerne experimentiert. So blieb es aber bei bekannten und durch zahlreiche Empfehlungen abgesicherte Buchungen.

    Bei meinem letzten Besuch vor zwei Wochen gönnte ich mir ein Wiederholungsdate am selben Tag mit der - in meinen Augen - wahnsinnig lieben Erika. Und heute kreuzten sich erneut unsere Wege bei meiner zu dem Zeitpunkt schon fast verzweifelten Suche nach einer buchbaren Lady. Eine süße Blonde, die mich interessiert hätte, war ständig von fremden Männern belagert und die sagenumwobene Melissa, mit der ich das Vergnügen einer netten Essensunterhaltung hatte, musste mich auf Rang drei der vorterminierten Buchungen platzieren.

    Natürlich hätte ich jederzeit irgendeine Frau buchen können, aber da klaffte einfach die Schere des Angebotes und meines Anspruches auseinander. Manche mäßig attraktiven Frauen glauben wirklich, sie könnten den ganzen Nachmittag auf einem Sofa im Innenraum gelangweilt rumlümmeln und dann würde ein Zungenschnalzen beim Vorbeigehen ausreichen, dass ich sofort mit ihr aufs Zimmer gehe. Nönö, Ladies, ich bin kein 18jähriger mit mächtigem Überdruck. Ich suche mir meine wenigen Gespielinnen schon sorgfältig aus. Und so blieb ich erneut an Erika hängen. Somit zum dritten Mal hintereinander. Fast schon Liebeskasperei. Aber Erika (aus Litauen) ist wirklich eine ganz tolle. Und wenn man sich ein bisschen besser kennt... naja Ihr wisst schon Jungs, dann kommt halt auch noch eine persönliche herzliche Komponente zum exzellenten Service hinzu. Im Gegensatz zum letzten Mal, als ich nach ausgiebigem Geblasenwerden und Lecken in der Doggy abschloss, ritt sie mich diesmal meisterlich ab. Eine Stellung, die mir schon lange nicht mehr als Abschussposition in den Sinn kam (mangels ausreichender Reibung). Aber bei diesem herrlichen Körper, der so geschmeidig über mir auf und ab wippt, und dieser sagenhaft melkenden Vaginalmuskulatur...

    Später am Abend - wir Jungs saßen im inzwischen kühlen Außenbereich und regenerierten uns mit erfrischenden Getränken - tauchte plötzlich Melissa auf und schmiss sich zielstrebig an mich ran. Ich war perplex: sie hatte sich tatsächlich unsere oberflächliche und unverbindliche Vorbuchung gemerkt und mich im Außengelände gesucht. Eigentlich war ich ja noch gar nicht so weit, aber diese Gelegenheit wollte ich mir nun wirklich nicht entgehen lassen und diesen quirligen fröhlichen Wirbelwind auch nicht vor den Kopf stoßen. Also zogen wir uns auf ein benachbartes Sofa zurück und begannen mit einem zärtlichen Warm-up. Als ihre Finger dabei meine Bereitschaft unter dem Handtuch mit zärtlichen Streicheleinheiten unübersehbar herausforderte zogen wir uns auf ein Zimmer zurück. Außen wäre das Ganze zu einer öffentlichen Show geworden, was mir schüchternem Kerlchen zu peinlich geworden wäre, vor allem direkt neben meinen Kumpels.

    Auf dem Zimmer war das ganze Date eine Mischung aus fröhlichem Späßchen treiben, ernsthaften Gesprächen und sehr gefühlvollem gegenseitigem Oralverkehr. Ich buchte eine halbe Stunde, aber wir vergaßen dabei Zeit und Raum. Melissa versteht es, perfekten GFS zu zelebrieren und gibt einem das Gefühl, absolut im Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns zu stehen. Mit aller Finesse führte Melissa mich zu einem fulminanten Abschuss in den Himmel des überhitzten Zimmers.

    Über die Arbeitsauffassung der Mädels im Club machten wir Kumpels uns den ganzen Tag Gedanken und diskutierten darüber. Auch gestern zeigte sich, dass guter Service und ein natürliches, relaxtes und herzliches Auftreten zu einem lukrativen Selbstläufer werden kann. Wir Freier tauschen uns aus und geben uns Empfehlungen, positive wie negative. Und so war es auch gestern, dass Frauen wie Erika und Melisse (und auch andere) richtig gut Kohle machen (inklusive Trinkgeld), während Andere den Tag gelangweilt auf dem Sofa lümmelnd verbringen oder mit plumpen Anmachversuchen unentwegt Runden drehen und sich dann auch noch wundern, warum sie nur einen Bruchteil von den oben Genannten verdienen.
     
  9. GrauerStar

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    Stammtisch 14.9.09

    Angesichts der etwas unglücklichen zeitlichen Nähe von Jubiläumsfeier und Stammtisch waren wir nicht wirklich überrascht, dass diesmal relativ wenig Stammtischler die Fahnen hoch hielten. Nichtsdestotrotz war es wieder ein nettes und gemütliches Zusammensein mit interessantem Erfahrungsaustausch.

    Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich zunächst immer angesichts des ersten Rundumblickes meine Zweifel habe, diesmal zufriedenstellende Kandidatinnen zu finden und dann viele Stunden später doch wieder höchst zufrieden die Arena verlasse. Vielleicht weil der erste Blick stets auf die gelangweilt auf den Sofas rumsitzenden Frauen hängen bleibt und erst im Laufe der Zeit die echten Perlen erscheinen. Gestern waren aber einige Perlen bereits im Raum verteilt, ich musste mich bloß etwas akklimatisieren und per Coffein die Pupillen weiten. Zumindest war ich aber damit immerhin etwas schneller als unser Reiner2, den ich regelrecht zu seiner schon lange vorher virtuell "Auserwählten" Melissa tragen musste, die sich irgendwo abseits versteckt hatte. Für ihn erfüllte sich sein erster Tageswunsch. Ich musste noch weiter gemeinsam mit Ritchi an der Bar die suchenden Blicke schweifen lassen, während auch Kollege Zungenschlag bereits mit einer Lady, die auch in mein Beuteschema gepasst hätte, anbandelte und Kollege Spazierstock ebenfalls irgendwo mit irgendeiner flirtete. Okay, dann wende ich mich doch einfach dieser alleine auf dem Sofa direkt vor der Bar sitzenden, sehr weiblich geformten, dennoch schlanken, hellhäutigen Frau mit glatten blonden Haaren, hübschem Gesicht und charismatischer Ausstrahlung zu. Nun, wir kannten uns noch nicht und ich erkannte sie auch nicht sofort, stellte aber mit Freude fest, dass es sich um Sascha handelte, die bei früheren Besuchen ständig von Kollegen belagert bzw. ausgebucht war. Der Auserwählte hatte ja später auch Pech als unser gemeinsamer Kumpel aus dem noch nördlicheren Bayern sie für eine ausgiebige "Nightsession" verhaftete.

    Sascha erwies sich somit für mich als Glücksgriff, konnte ich doch diese wunderbare Frau für ein sehr kuscheliges Erstrundenmatch gewinnen. Was sie besonders auszeichnet, ist ihre geradezu gierige Zärtlichkeit, die Zungenküsse nicht zu einer halben Sache, sondern zu einer Offenbarung macht. Ihre Zunge, Lippen und Zähne kann sie auch sonst meisterhaft einsetzen und dabei - was für mich eine völlig neue Erfahrung war - auch die zwei großen wohlgeformten "Argumente" in das Spiel um mein Lustzentrum einbringen. Ich war schon fast versucht, faul herumliegen zu bleiben und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Aber mit ihrem wunderbaren anschmiegsamen Körper wollte ich dann doch noch kurz verschmelzen. Diesen Wunsch erfüllte sie mir mit einem kleinen aber engagierten Ausritt in der "Kosakenstellung" (O-Ton Sascha), welche mir auch unter dem weniger charmanten Begriff "Froschhocke" geläufig war. Es war ein wunderbares Date mit Sascha. Jederzeit gerne wieder.

    Meine zweite Runde ging zu späterer Stunde dann an Jeannie, mit der ich nach holprigem Gesprächsauftakt (lag an mir) eine ausgesprochen lange und sehr interessante Unterhaltung genoss. Jeannie ist eine sehr hübsche, freundliche und intelligente Frau, die meist nur am Wochenende "nebenberuflich" im Hawaii arbeitet. Somit wieder ein Glücksfall für mich, dass sie diesmal auch an einem Montag anwesend war. Wir verbrachten insgesamt locker eine Stunde in und außerhalb des Zimmers miteinander. Jeannie war eine hervorragende "Geliebte auf Zeit".

    Die Zeiten vor, zwischen und nach den Dates füllten wir alle natürlich mit dem üblichen Wellnessprogramm, bestehend aus Essen (vielseitig und schmackhaft wie immer), Trinken (Freibier für Stammtischler), Jacuzzi-Plantschen, Saunieren, Fußball gucken (Sky) und natürlich viel Geratsche und Spaß. Zu sehr später Stunde machten sich die Nürnberger dann - allesamt höchst zufrieden - wieder auf den gemeinsamen Rückweg.
     
  10. GrauerStar

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    Stammtisch, 12.10.09

    Ja, mal wieder Stammtischtag und so gegen 16 Uhr in IN aufgeschlagen. Nach Umziehen und Dusche alte und neue Stammtischgesichter begrüßt, einen Latte bei der Bardame geordert und die aktuelle "Auslage" gemustert.

    Melissa, die ich auf der ToDo-Liste stehen hatte, wurde mir gestern mehrfach vor der Nase weg geschnappt, so dass ich die Einlösung meines vor zwei Monaten ihr gegenüber (unvorsichtigerweise) gegebenen Versprechens, erneut auf das nächste Mal verschieben musste. Nun, Melissa hatte würdige Vertreter für Spiel, Spaß und Spannung am gestrigen Tag. Ein weiterer Kumpel krallte sich die Laura. Okay, okay. Der Dritte ist auch schon verschwunden während mein Milchkaffe noch nicht mal halb geleert war. Somit fühlte ich mich fast schon genötigt, schnell zuzugreifen, ehe mir auch noch die nächste ins Auge gefasste Gespielin weg geschnappt wird:

    Diana kannte ich schon von einem Date im vergangenen März. Sie ist eine der Stars im Hawaii. Da kann man nichts falsch machen außer man fürchtet sich vor großgewachsenen (178) Frauen. So war es auch für mich eine erwartungsgemäß wunderbare halbe Stunde mit dieser tollen Frau. Ihr besonderes Talent der nonverbalen französischen Sprache war mir bereits im Frühjahr aufgefallen, was mich damals dazu verleitete, diese Kommunikation bis zum Ende auszukosten. Diesmal probten wir zusätzlich noch ein paar Stellungen durch, welche mir in dem verspiegelten Zimmer etliche grandiose Blickwinkel auf ihren perfekten Körper ermöglichten.

    Anschließend wurde im Kreis der Stammtischler ausgiebig relaxt, gespeist und gewhirlpoolt. Zweite und für mich wie immer finale Runde stand an. Melissa entführt (wieder mal vom Liebeskasperkumpel), Laura beschäftigt, Mirella (neue Empfehlung von anderem Kumpel) beschäftigt, einige Mädels, die nicht meinem Beuteschema entsprechen und dann waren da noch die zwei bis vier Mädels, die ständig auf einer Couch zusammenhockten, rauchten und - wie ich später auch erfuhr - das Zimmer in der Nacht teilen. Darunter zwei Blondinen mit erstklassiger Figur, die aus der Ferne fast wie Zwillinge wirken: Auf Nachfrage bei der Bardame erfuhren wir Interessierten: Maya und Luna. Aha, mit Luna hatte ich bereits das Vergnügen im März und Mai, erkannte sie aber aufgrund veränderter Frisur nicht aus der Ferne. Als das Grüppchen mal endlich versprengt war und nur eine der hübschen Blondinen, die ich für Maya hielt, alleine auf dem Sofa saß, pirschte ich mich heran und gesellte mich zu ihr. Nach zwei Begrüßungssätzen und näherer Betrachtung stellte ich fest, dass ich schon wieder neben Luna saß (die ich eigentlich nicht nochmal buchen wollte). Ich brachte es aber nicht über das Herz, die Anbahnung des Dates abzubrechen, zumal sie mich sofort wiedererkannt hatte und sicher davon ausging, dass ich sie gezielt ausgewählt hätte. Oh je, oh je, und inzwischen war auch die Melissa wieder aufgetaucht und frei...

    Also ging ich mit Luna - nun zum dritten Mal - aufs Zimmer, in der Hoffnung, dass sie sich inzwischen vielleicht etwas weiterentwickelt hat. Leider nein. Das Date war nix und war fast die exakte Wiederholung meines letzten Dates mit ihr:
    Ich bin ja selber schuld. Luna kann nicht gut blasen und diesmal bekam ich sogar vorher noch so 'ne Mentholschmiere auf den Lurch gekleistert. Ich will das Mädel nicht schlechter machen als es ist. Sie ist eine ganz liebe, nette, süße Maus, die sehr willig alles mitmacht und ihr GV ist (nach meiner Erinnerung an unser Date im März) auch ganz passabel. nur passt es halt nicht mit mir und schon gleich gar nicht als zweiter Gig des Tages. Aber wie schon gesagt: selber schuld.

    Dennoch war es wieder ein schöner Stammtisch, den ich so gegen 23.30 Uhr gern Heimat verließ.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. Oktober 2009
  11. GrauerStar

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    Stammtisch 9.11.09

    Dann möchte auch mal wieder kurz berichten. So wie's aussieht, hat ein Teil der Nürnberger Jungs ja zu später Stunde nochmal aufgedreht, als ich bereits auf der Heimreise war. Da bei mir aber die Luft raus war - nicht wahr, Melissa? - bin ich froh, separat gefahren zu sein.

    Stammtisch ist eine schöne Auszeit vom stressigen Alltag. Die Mädels und die anderen LH-Jungs sind zum großen Teil schon alte Bekannte, mit denen man immer wieder gerne plaudert und die letzten Neuigkeiten austauscht. Neue Gesichter waren auch wieder darunter und das macht die Sache noch unterhaltsamer und reizvoller. Auch neue Gesichter bei den Mädels, wobei ich diesmal wieder auf bewährte und erprobte Kräfte setzte:

    Sascha (Weißrussland) ist bildhübsch mit ihrem strahlenden, offenen Lächeln. Ihr fraulicher, griffiger, aber dennoch schlanker Körper die pure Einladung zum Schmusen und Kuscheln. Gestern war mein zweites Date mit ihr und es zeigten sich wieder mal die Vorteile des sich bereits Kennens: keine sperrige Warmlaufphase, sofort herrlicher kuschlicher GF6 ohne jegliche Berührungsängste, Einschränkungen oder Schüchternheiten. In der 69 ertrank ich fast und ihr gespielter "O" war beinahe authentisch (sonst hasse ich Stöhnorgien wie die Pest) Sasch ist eine Klassefrau.

    Melissa (Köln) ist für mich auch eine sichere Bank. Diese kleine lustige und pfiffige Köll'sche Maus mit dem prustenden, lauten Lachen. Wenn Du schlecht drauf bist, Melissa kann Tote erwecken und zum Lachen bringen. Gestern ließ ich sie, unterbrochen von ein paar Ruhepausen, überwiegend mit Mund und Hand arbeiten. Ein paar Stellungen testeten wir auch aus. Ich weiß jetzt nicht, für wen die gemeinsame Stunde am Ende anstrengender war. Die Zigarette danach hatte sie sich - ebenso wie das Trinkgeld - redlich verdient.
     
  12. GrauerStar

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    Karibik-Perle am 9.12.09

    Diesmal ein Soloausflug. Meine Ziel war eigentlich, mal die Paris näher kennen zu lernen, die ich auf dem Sommerfest im August einmal kurz sah und seitdem nicht mehr aus meinem Kopf bekam. Dummerweise ist die Lady immer nur Mittwochs im Hawaii und normalerweise geht Mittwoch bei mir gar nicht. Außer heute. Sie kommt auch immer erst am Abend. Ohne ihre Ankunftszeit genau zu wissen (20 Uhr), traf ich "frühzeitig" um 17 Uhr ein, um mich ausgiebig zu akklimatisieren und beim Abendessen zu stärken.

    Der Versuch, Paris zu ergattern, scheiterte leider. War von der ersten Minute an dauerbesetzt (von bis zu drei Liebeskaspern gleichzeitig). :flaming:

    Eine "Ersatzpaarung" ergab sich dann, nach 5 Stunden Warten auf Paris, mit der Karibik-Perle Mary. Mary fiel mir auf durch ihre typisch karibische Leichtigkeit und Fröhlichkeit. Sie ist klein, braunhäutig und hat eine knuffige, knackige, frauliche Figur. Alles am richtigen Platz und Natur pur. Sie stammt aus der Dominikanischen Republik. Im Laufe des Abends hatte ich sie mir schon als "Alternative" vorgemerkt, wie auch Mädels wie Anjel (mit der ich ein langes und gutes Gespräch hatte), Sidney, Alina und natürlich auch die "sicheren Bänke" Sascha und Diana.

    Nun ja, Farbige sind normal nicht so mein Ding, aber Mary war so schnuffig und lieb, sieht auch gut aus und hatte es damit verdient, mich mal über meinen Schatten springen zu lassen. Außerdem hatte ich auch schon mal ein grandioses "Zimmer" mit der farbigen Venezolanerin Camela im Mola und ein akzeptables Ergebnis mit der Brasilianerin Sandra im Hawaii.

    Auf dem Zimmer wurde erst mal ihre Tasche ausgepackt: eine Tube Gleitgel und zwei Dildos. Ob ich sowas mag (ihre Frage). Nicht so mein Ding, hab ja selbst sowas in Original (meine Antwort). Dann wurde die Uhrzeit am Handy abgelesen und die Zeit (halbe Stunde) vereinbart und natürlich Handtücher auf der Spielwiese ausgebreitet. Dann ging's zur Sache: Knutschen, tiefe, fordernde Zungenküsse, dazu der Hinweis, das sie letzteres sich vorbehält, nur bei Leuten ins Programm aufzunehmen, die entsprechend gepflegt erscheinen. Es ist also von Vorteil, vorher nochmal das grüne Zeug im Duschraum zu gurgeln.

    Wir erkunden also mit Mund und Händen gegenseitig unsere Körper, wobei die zärtliche Behandlung ihrer Brustwarzen ein unübersehbares Anschwellen selbiger und ein wohliges Schnurren hervorrief. Tempus fugit, daher revangierte sie sich sogleich und wanderte bei mir in tiefere Regionen. Nach eigenem Bekunden bläst sie für ihr Leben gerne. Das trifft sich gut, denn ich lasse auch für mein Leben gerne blasen. Somit waren wir uns einig, die begrenzte Zeit mit diesem beiderseitigen Hobby auszufüllen. Wir klärten dabei auch, dass es natürlich ohne Aufnahme zu geschehen habe, was ja eh laut bayerischem Reinheitsgebot... also wirklich... nö nö ! Tatsächlich packte sie auch (zu meinem Entsetzen) ein Kondom aus, schob ihn sich über den Mittelfinger, griff zur Tube Glitschi... und schob mir diesen "geschützten" Finger in den Arsch. Wohl eine Spezialität von ihr (alternativ verwendet sie wohl auch die oben erwähnten Dildos). Irgendwie schon reizvoll, aber zu tief wollte ich das nicht zulassen, weil mich sonst der Druck im Anus zu sehr vom Druck in den Eiern ablenkt. Okay, sie nahm mich also so in die Mangel, bearbeitete meinen Kleinen Star mit Hingabe und deep throat bis zum Anschlag. Ab und zu auch Zungenspiele an den Murmeln. Alles recht schön, aber auch ein wenig fahrig. Etwas störend die wiederholten Nachfragen, ob es denn auch schön sein. Ich konnte nur zustimmend röcheln. Ach ja, ich wollte natürlich auch mal mit der Zunge karibische Spaltenforschung betreiben und wir wechselten in die 69. Pltözlich war's dunkel. Ich sah überhaupt nichts mehr, aber was ich mit der Zunge ertastete und schmeckte, war sehr wohlgeformt, glattrasiert und lecker. Am Ende besudelte ich dann meinen Bauch und wurde wie ein Baby mit zig Kosmetiktüchern wieder sauber gewischt.

    Fazit: Mary verspricht vorher viel. Insgesamt war es für mich aber nur guter Durchschnitt. Sie bläst sehr gut und ist auch sehr anschmiegsam und macht im Falle gegenseitiger Sympathie auch alles mit (ZK, Lecken, Fingern). Was eigentlich gut gemeint ist, kann aber auch etwas nerven: Sie fragt sehr häufig nach, ob es so, wie sie es gerade macht, schön sei. Sie ist sehr bemüht, den Gast wirklich optimal zu bedienen, wirkt dabei aber etwas fahrig, was den Genuss schmälert. Wie sich der GV anfühlt, kann ich nicht sagen. Für mich war "nur oral" okay.
     
  13. GrauerStar

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    Stammtisch, 14.12.09

    Es war mal wieder soweit: Stammtisch im Hawaii, heut sogar mit Kür des "King of Popp" und der "Lady of Popp". Beides Titel, auf die ich mir sicher keine Hoffnungen machen brauchte. aber irgendwie ein netter Jahresabschluss für zahlreiche lustige Stammtische und tolle Sexabenteuer im Hawaii.

    wie immer um 16 Uhr herum eingecheckt, alte Bekannte begrüßt und mit Gesprächen, einem zischenden Becks Gold (danke Hawaii für das Freibier), Rundum-Kontrollgängen und einer Runde Whirlpool den Wellness-Abend eingeleitet. Die Damenbesetzung war aus meiner Sicht diesmal etwas enttäuschend, da gleich eine ganze Reihe bewährter TopActs fehlten. Ich bin immer auch für Neuerkundungen zu haben, aber es ist auch gut, wenn man noch so "sichere Bänke" wie Diana, Sasha, Melissa, Anjel (Erika, Sindy, Jeanny...) als As auf der Hinterhand hat. Die genannten fehlten alle (Anjel kam später noch), so dass auf den ersten Blick für mich nur zwei bis drei mir unbekannte Ladies infrage kamen. Den Zuschlag erhielt dann...

    Paula, eine Spanierin aus Madrid: klein, zierlich, knackige Figur, kleine weiche Brüste, helle Haut, schwarze Haare mit Pagenschnitt. Ihre Stimme rauchig dunkel. Konversation etwas schwierig, da sie zwar deutsch spricht, aber mit einem deutlich spanischem, nuscheligen Akzent. In solchen Fällen wäre mir lieber, man könnte sich "auf sprachlich neutralem Boden" in Englisch unterhalten. Ging nicht, somit musste ich beim Gespräch an der Bar x-mal nachfragen, was sie mir da in diesem deutsch-spanisch-Kauderwelsch zunuschelte. Da ich sie trotz holpriger Konversation gerne testen wollte, verzogen wir uns aufs Zimmer.

    Unterm Strich war es ein mittelmäßiger Gig. Teilweise lag es an mir, da ich unerwartet von einem leichten Schnupfen-Anfall heimgesucht wurde (welcher mich leider auch den ganzen restlichen Abend begleitete). Auf der anderen Seite lag es aber auch an ihr, da sie einfach zu redselig war und mich mit teilweise dummen Gesprächsthemen nervte. Wo doch die Verständigung eh schon schwierig war. Richtig gute Stimmung kam jedenfalls bei mir nicht auf. Die Chemie passte einfach nicht und so zogen wir die Nummer halt durch. Handwerklich war von Ihrer Seite alles einwandfrei: sie küsste bereitwillig, sie blies gut und ohne Handeinsatz, sie verwendete für den GV kein Gleitmittel und ihr Körper ist - v.a. in der Doggy - eine Augenweide. Fühlte sich echt gut an und es wäre insgesamt auch ein voller Erfolg gewesen, hätte sie wenigstens ab und zu mal den Schnabel gehalten...

    Fazit: für mich nur Mittelmaß, da trotz handwerklich sehr guter Performance kein Funke übersprang und ihr Geschnatter wirklich nervte. Kann aber für andere okay oder sogar gerade reizvoll sein (Illusion des One-Night-Stands mit der rassigen Eisverkäuferin von der Costa del Sol). Will daher niemandem abraten.

    Wie schon erwähnt, nervte mich im weiteren Verlauf auch der lästige und plötzlich aufgetretene Schnupfen, so dass ich es bei diesem einen "Zimmer" beließ und dafür nur noch das Unterhaltungs- und Wellness-Angebot im Hauptraum in Anspruch nahm. Es war insgesamt wieder ein sehr unterhaltsamer Aufenthalt im Hawaii, von dem es im nächsten Jahr sicher noch etliche Fortsetzungen geben wird. Euch allen und dem Hawaii-Team und den Mädels einen guten Rutsch dorthin.
     
  14. GrauerStar

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    Stammtisch, 11.01.2010

    Die garstige Daisy hat wohl doch einige abgeschreckt, den Weg nach Ingolstadt zu wagen. Jedenfalls war der Stammtisch diesmal hinsichtlich der Gelbe-Bändchen-Träger überschaubar: Schätzungsweise 12 LH-Kumpels hatten die Auswahl unter 16 Mädchen.

    Ich traf bereits um 15 Uhr ein und verlor keine Zeit, mit dem Akklimatisationskäffchen in der Hand auf einem Sofa die nähere Bekanntschaft mit der "süßen kleinen blonden Zuckermaus" (O-Ton Hawaii-Sedcard) zu machen:

    Jasmin (Jasmin_01) aus Ungarn. Die Beschreibung zuckersüß trifft den Nagel auf den Kopf. Sie ist relativ klein, hat eine fantastisch schlanke, zierliche Figur mit dennoch griffigen B-Cups und ein total liebes Gesicht. Wir verzogen uns auf das Zimmer und ich erlebte eine halbe Stunde liebevollen, zärtlichen Sex mit Körperküssen, Streicheln und gegenseitigem Blowjob. Dann ließ ich sie auf mich aufsatteln mit dem Plan, nach einem kurzen Ausritt in die Hündchenstellung zu wechseln. Nix isses mit diesem Stellungswechsel geworden: das Feeling ihres geschmeidig auf mir voltigierenden Körperchens war so genial intensiv, dass ich keine Chance hatte meinen O länger zurückzuhalten. Das nenn ich zielführendes Dressurreiten. Ich jedenfalls war gezähmt. Der Wellnesstag konnte nicht besser anfangen. Für Jasmin Note 1, wobei sie für mich noch nicht an die absoluten Top-Frauen herankommt, die ich schon kennenlernen durfte. Also TA, aber noch nicht STA (entsprechend der früheren ColA-Klassifizierung).

    In der ausgedehnten Pause nach diesem ersten Gig traf der übrige Schwung Nürnberger Stammtischler ein, die nach und nach auch ihre Halb- und Stunden-Partnerinnen suchten und mit denen natürlich auch wieder reichlich an der Bar und Im Pool palavert wurde. Dabei auch wieder ein paar nette neue Lusthäusler kennen gelernt. Das Essen war auch wieder ausgezeichnet und sehr vielseitig. Meinen zweiten und traditionell abschließenden Gig vollzog ich dann mit einer bereits guten und geschätzten Bekannten:

    Sascha aus Weißrussland. Wir kennen uns von zwei früheren halbstündigen Begegnungen, aber ich bin immer wieder überrascht, wie gut uns die Frauen auch nach so kurzen Dates bereits kennen und sich an nahezu alles erinnern. Wir verzogen uns auf's Zimmer und ich erlebte eine kleine Hochzeitsnacht: Für mich nahezu das Optimum, was ich von käuflicher Liebe und an Illusion erwarten kann: Sascha fraß mich regelrecht auf. Sie forderte Zungenküsse, an denen ich schier erstickte. Sie nagte und saugte, leckte und pustete an allem, was nicht niet- und nagelfest an mir war. Sie forderte mich auf zur 69 und ließ mich erneut halb ersticken zwischen ihren Schenkeln. Selten habe ich einen so überzeugend gut gespielten Orgasmus einer Frau erlebt. Wir einigten uns auf Fortsetzung der oralen Freuden bis zum Schluss und auf eine Verlängerung auf 60 Minuten, da bereits längst die ursprünglich geplante halbe Stunde überschritten war. Völlig leergepumpt und nach ein bisschen Smalltalk zum Ausklingen wankte ich am Ende zum Spind für die wohlverdiente Geldübergabe. Sascha ist für mich eine absolute Top-CDL. Note 1 mit Stern.

    Gut 200 Euro ärmer, mit Schwimmhäuten zwischen den Fingern durch ausgedehntes Whirlpooling, mit vollständig entleerten Samenkapseln, satt und zufrieden machte ich mich dann gegen 22 Uhr auf den Rückweg gen Nürnberg. Leichtes Schneetreiben aber problemloses Durchkommen.
     
  15. GrauerStar

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    Hawaii, 23.03.10

    Kurzfristig schaufelte ich mir den Nachmittag frei und schlug gegen 17 Uhr auf dem Parkplatz des Hawaii auf. Uups, letzte Parklücke. Hier standen all die Audis, BMWs, Benze, die mich vorher von der Überholspur der Autobahn gescheucht haben.

    Innen allerdings herrschte die gewohnt entspannte Atmosphäre mit durchaus ansehnlicher Anzahl Mädels (23) und überschaubarer Zahl Dreibeiner. Diese ausgewogene Verteilung hielt den ganzen Abend, so dass jeder ohne Probleme auf sein Kosten kommen konnte.

    Mein Plan bestand darin, erst mal in Ruhe zu relaxen, einen Zimmergang einzulegen, zu essen... Gerüstet mit einem Tässchen Cappuccino startete ich den Übersichtsrundgang und blieb nach wenigen Metern an einem Sofa hängen, auf dem Melissa und Diana parkten. Beide begrüßt und mit Melissa in eine angeregte Unterhaltung reingerutsch. Was ich gar nicht unbedingt wollte und als dann auch noch Diana das Feld räumte, blieb ich dann halt an Melissa hängen. Furchtbarerweise saßen wir dann auch noch so dicht beieinander, dass wir irgendwie unsere Hände irgendwo beim anderen hintun mussten und irgendwie stießen wir dann auch noch mit Teilen unserer Gesichter aneinander und eng war's auch plötzlich unter meinem Handtuch. Diese unerträgliche Situation konnte dann eigentlich nur in einem Spiegelzimmer zu einem guten Ende gebracht werden. Außerdem hatte ich Melissa schon lange mal versprochen, dass ich sie auch mal für den ersten Gig buchen würde mit mannigfaltigen Turnübungen und nicht nur faulem Sich-Leersaugen-Lassen, was ich stets beim zweiten "Zimmer" bevorzuge. Tja, und so war es dann auch: Knutschen, Blasen, Lecken, Reiten, Missionieren. Note 1!

    Anschließend Essen, Whirlpool, an der Bar fläzen, dann war ich reif für mein zweites Zimmer. Ich hätte leicht auf altbewährte Kräfte wie Diana oder Sascha zurückgreifen können, wollte heute aber auch mal Neuland betreten und suchte mir dazu...

    ...Anais aus. Eine süße, 20 Jahre junge, hellhäutige Blondine mit "frechem" Pagenschnitt. Schlanke Figur, kleine, schnuckelige Brüste. Halb Rumänin, halb Moldawierin. Kommunikation am besten auf Englisch, klappte einwandfrei und der Funke sprang auch hinreichend über. Also wieder Spiegelzimmer und diesmal keine Turnübungen sondern - wie oben bereits erwähnt - meinerseits faules Auf-dem-Rücken-Liegen und Sich-oral-Verwöhnen-Lassen. Das machte sie bereitwillig, engagiert und fachgerecht. Hab nix zu meckern, wenn Frau es schafft, meinen zweiten Vulkanausbruch einen halben Meter hoch fliegen zu lassen. Anais ist eine absolut süße Maus, die ich sehr empfehlen kann. Auch Note 1. Natürlich weiß ich nicht, wie sie sich beim GV anstellt, aber angesichts dieses herrlichen Bodys habe ich da nicht die geringsten Bedenken.

    Sehr zufrieden tuckerte ich dann gegen 22.30 Uhr wieder heim.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. März 2010
  16. GrauerStar

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    Wunschpaarungen

    Heute war's mal wieder perfekt. Lusthaus-Stammtisch und auf der Anwesenheitsliste zwei meiner absoluten Lieblingsfrauen, die entweder sonst nur sehr selten (Erika) oder nur an Tagen da sind, an denen ich nicht kommen kann (Jeannie). Meine heutige Agenda stand schon vor der Abfahrt fest.

    Wie fast immer so gegen 16.30 Uhr eingecheckt, geduscht, Aufwärm-Käffchen geschlürft und alte Bekannte an der Bar begrüßt. Was sehen meine trüben Augen da keine drei Meter entfernt an der Stirnseite der Bar sitzen und einsam an einer Zigarette ziehen? Jeannie! Super! Gleich rübergemacht und freudig begrüßt. Ich erwähnte es ja schon mehrmals, dass ich es sehr schätze, wenn ich mich mit intelligenten Frauen auf deutsch unterhalten kann. Und Jeannie gehört eindeutig in die Kategorie intelligent, sympathisch und attraktiv. Wir unterhielten uns also eine ganze Weile und verzogen uns dann in das Zimmer mit dem großen Spiegel. Was folgte, war eine gute Stunde mit liebevollem Schmusen, Kuscheln, gegenseitigem ausgiebigem oralem Verwöhnen, zwei variantenreichen Reiterinnen-Stellungen und einem finalem Blaskonzert mit exzellentem Abgang. Dadurch, dass wir uns eine ganze Stunde Zeit genommen haben, war es insgesamt eine ruhige, entspannte Session. Perfekt. Jeannie bekommt selbstverständlich Note 1, empfehlen kann ich sie selbstverständlich auch und buchen würde ich sie jederzeit selbstverständlich wieder. Einfach eine klasse Frau, die auch außerhalb des PaySex ihren Weg geht.

    Gleiche Lobeshymne kann ich auch der Nummer 2 des heutigen Abends singen: Erika!
    Erika kreuzte irgendwann nach dem Abendessen genau zum richtigen Zeitpunkt meinen Weg. Sie war schon vorher gut beschäftigt, aber als ich mich auf die Suche nach ihr machen wollte, lief sie neben der Sauna direkt in mich rein. Herzliche Begrüßung als wäre ich ein alter Freund, dabei hatten wir uns im vergangenen Sommer zuletzt gesehen. Halt Profi, aber im sehr positiven Sinne. Auf einem Sofa tauschten wir noch ein bisschen Neuigkeiten aus und belegten dann erneut das Spiegelzimmer. Erika ist sensationell kuschelig und beherrscht die Kunst der französischen Sprache ausgezeichnet. Ohne jegliche verbale Kommunikation hat sie wohl auch instinktiv erkannt, wie der kleine Star nun am liebsten gequält werden möchte. Ich ließ sie machen und sie machte es perfekt und punktgenau. Zum Ausklang bekam sie noch eine kleine Rückenmassage als Dankeschön. Note 1, Empfehlung, jederzeit wieder!

    Mit den Stammtisch-Jungs gab's natürlich zwischendurch auch wieder interessante Gespräche und das Buffet war - wie gewohnt - reichlich und schmackhaft gedeckt. Ein schöner, relaxter Wellness-Nachmittag und Abend.
     
  17. GrauerStar

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    Was immer Sie gerade tun...

    ...genießen Sie es !

    Dies war für mich der Merksatz der Woche, aber dazu später mehr.
    Montag, 10. Mai, war mal wieder Stammtischtag im Hawaii und ich gönnte mir den Ausflug zur Auffrischung alter und neuer Bekanntschaften. Ankunft um 15.45 Uhr und nach Dusche eingetaucht in das wohlige Club-Ambiente mit einem wieder mal sehr angenehmen Zahlenverhältnis Männlein - Weiblein: nämlich leichter Überhang an Letzteren. Über den ganzen Abend hinweg war, trotz Zulauf weiterer Gäste, die Auswahl buchbarer Frauen gut. Lediglich in der Stunde nach der abendlichen Speisung gab es mal einen kleinen Engpass bei den freien Zimmern, so dass mehrere Paare in Wartestellung ausharrten. Die Damenbesetzung war insgesamt so gut, dass auch jener Kollege, der eigentlich Stammgast im ColA ist - wo ich ihn vor über zwei Jahren schon mal kennen gelernt hatte - und der nach eigener Auskunft ein extrem enges Beuteschema hat, gestern auf seine Kosten kam.

    Ich war zunächst etwas ernüchtert, als ich erfuhr, dass eine meiner Lieblingsdamen leider schon am Vortag abgereist war. Eine weitere war in endlos langen Smalltalk auf einem Sofa mit einem anderen Gast vertieft. Somit konnte ich heute mal wieder Neuland betreten. Nun, zunächst interessierte ich mich für eine schlanke, groß gewachsene Blondine aus Polen und setzte mich zu ihr. Sie war sehr nett und aufgeschlossen, aber mein Bauchgefühl sagte mir, kaum als ich neben Ihr auf der "Besetzungscouch" saß, dass sie wohl doch nicht so mein Fall sei. Also bemühte ich mich behutsam, aus dieser Nummer gleich wieder raus zu kommen. Ich muss sagen, sie nahm es sehr sportlich und war auch nicht beleidigt, dass ich sie "verschmähte". Sie ist wohl auch, nach Auskunft eines anderen Kollegen, eine durchaus bewährte Ex-ColA-Lady, die gestern sicher auch ohne mich noch gutes Geschäft machen konnte.

    Die engelsgleiche Vicky (Vicky_01) mit ihrer blondierten Lockenpracht und ihrer sehr hellen, schmuseweichen Haut war es dann, die ich mir für den ersten Zimmergang auswählte. Der Kennenlern-Smalltalk auf Englisch (zu den vielen Sprachen, die Vicky beherrscht gehört Deutsch nur bruchstückhaft dazu) war recht locker und witzig, so dass wir bestens gelaunt das Zimmer aufsuchten. Dort gönnten wir uns eine kuschlige und schmusige halbe Stunde mit allem drum und dran. Soll heißen: Küssen, Lecken, Blasen, 69, und GV in zwei gebräuchlichen Stellungen. Finale in der Doggy, bei der ihr unglaublich wohlgeformter Körper besonders gut zur Geltung kommt. Eigentlich nahm ich mir vor, künftig bei der Notenvergabe etwas kritischer zu sein als bisher. Aber auch Vicky erlebte ich eine rundum perfekte Performance und sie ist eine ganz liebe, zuckersüße Maus. Daher auch wieder eine glatte 1.

    Klar, dass wir Stammtischler uns die Zwischenzeiten (die Zeiten zwischen den Zimmern) mit den üblichen kommunikativen Beschäftigungen wie gemeinsam im Außenwhirlpool plätschernam Essenstisch ratschen und essen, an der Bar ratschen und trinken, kurzweilig vertrieben. Das ist ja bei jedem Stammtisch so und macht den Tag über die reinen Zimmeraktionen hinaus so interessant und kurzweilig.

    Die Stauphase mit weniger Zimmern als interessierten Paaren zwischen 19 und 20 Uhr relaxte ich an der Bar. Als sich die Situation wieder entspannte ging ich dann auch meinen zweiten Gig an. Einsam an der Stirnseite der Bar saß die - nach meinem Empfinden - unglaublich attraktive Französin Sofie. Mit ihrer trendig-eckigen Brille wirkt sie so lehrerinnen- oder sekretärinnen-mäßig streng, aber ihre weichen Gesichtszüge und ihr offenes strahlendes Lächeln lässt mich diese Assoziationen schnell vergessen. Nach etwas holprigem Gespräch und einem kurzen Frischmachen unter der Dusche suchten wir das nächstbeste freie Zimmer auf (hähä: Melissa quittierte das hinter uns mit einem entrüsteten "Ihr Schweine", da sie offensichtlich mit ihrem Kurzzeit-Lover an der Hand schon überall nach einem freien Zimmer gesucht hatte und eine Sekunde nach uns um die Ecke bog, hähä!). Tja, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich immer wieder wiederhole: auch diese halbe Stunde mit Sofie war vom Allerfeinsten. Sehr sehr zärtlicher und schmusiger Sex. Sofie bläst unglaublich sanft und gefühlvoll und ließ bereitwillig alle meiner Finger und Zungenerkundungen zu. Und meine Zunge und Finger waren angesichts dieser außerordentlich interessanten weiblichen Anatomie sehr neugierig.

    Dabei lief der Radio mit einer ganz normalen Radiosendung. Es war wohl gerade die volle Stunde erreicht und Moderatorenwechsel im Studio. Jedenfalls verabschiedete sich der Sprecher von seinen Hörern mit dem oben zitierten Satz "Was immer sie gerade tun, genießen sie es".

    Ja, treffender hätte er es nicht sagen können in diesem Moment, in dem ich unter Sofie lag mit begrenztem Blickfeld aber äußerst anregender Aussicht, mit meiner Nase irgendwo tief im Warmen und Glitschigen, mit meiner Zunge an einem knorpeligen Höckerchen und dem Gefühl, dass "irgendwo da unten" an mir etwas warmes vakuumsaugendes angedockt ist.

    Und mit dieser therapeutischen Behandlung ihrerseits brachten wir die halbe Stunde dann auch zu einem guten Abschluss. Auch Sofie kann ich nur Bestnoten (also 1) geben. Sie ist insbesondere für Liebhaber des gefühlvollen Schmusesex eine Top-Empfehlung.
     
  18. GrauerStar

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    Genügsamer Wiederholungstäter am 27.5.10

    Kurzfristige Verabredung mit ein paar Freunden und dann einen schönen Wellness-Nachmittag und Abend im Hawaii eingelegt. So gegen 16:30 eingetrudelt, Freunde begrüßt, Käffchen geschlürft, die Lage gepeilt und dann doch auf eine bewährte Kraft zurück gegriffen:

    Sofie (aus Froonk..riisch) fängt mich mit ihrem strahlenden Lächeln im Nu ein. Auch war sie zunächst alleine an der Bar und dann alleine auf einem Sofa gesessen, während alle anderen ausgespähten Alternativen entweder von Kollegen in Beschlag genommen waren, oder grimmig drein blickten. Also - ehe mir noch einer zuvorkommen konnte - gesellte ich mich zu Sofie auf ihrem Sofa und knüpfte an unsere Unterhaltung von vor zweieinhalb Wochen wieder an, ebenso an die sanften Streicheleinheiten. Sie machte sich noch mal schnell frisch und dann verzogen wir uns für ein halbes Stündchen in ein Spiegelzimmer. Es folgte die ganze Palette zärtlicher, sanfter GF6, wie ich es besonders mag und bei dieser wunderschönen Frau in vollen Zügen genieße. Handwerklich mag sie über den guten Durchschnitt zwar nicht unbedingt hinausragen, aber dieses süße Lächeln... ich könnte süchtig werden.

    Den Rest des Tages und Abends verbrachte ich dann mit Wellness und guten Unterhaltungen. Irgendwie war ich der Fleischeslust satt und konnte mich nicht recht entscheiden, ob oder ob nicht und mit Welcher oder Welcher nicht. Der Zögerer und Zauderer sparte sich dann den Fuffi fürs nächste Mal auf und fuhr dennoch höchst zufrieden um 23 Uhr nach Hause.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. Mai 2010
  19. GrauerStar

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    Sommer, Sonne, Entspannung

    Mal wieder einen Stammtisch von Nürnberg nach Ingolstadt verlegt. Insgesamt haben sich zehn Jungs, darunter auch ein paar aus dem Süden, zum lockeren Plausch auf der Sonneninsel verabredet. Ich traf gegen 16.30 Uhr ein und stellte fest, dass die meisten Kumpels gerade schon einen Testlauf durchführten. Auf meiner Agenda stand heute mal Neuland: eine Frau, die aber in den letzten Wochen beste Referenzen bekam. Also kein wirkliches Risiko. Nun, die Kumpels bereits waren eifrig zugange. Ich würde normalerweise erst mal ganz langsam vom Alltag runterkommen und mich an der Bar und im Garten etwas akklimatisieren. Da aber die Lady meiner Wahl zufällig gerade ganz einsam und verlassen auf einem Sofa saß, entschied ich mich für den sofortigen Einsatz. Man könnte auch sagen: "erst die Arbeit, dann das Vergnügen"... aber mir macht diese Arbeit ja auch Spaß.

    Daria aus Moldawien: ein zartes, schlankes, hellhäutiges Mädchen (KF 34, A-Cup) Anfang 20 mit Rehaugen und braunen halblangen, glatten Haaren. Wir saßen unter dem Lautsprecher, aus dem wie üblich 181.FM Internet-Radio schallte, so dass ich kaum ihren leisen Worten folgen konnte. Daria kann gut deutsch, aber die Konversation holperte. Auffällig ihre spontanen Küsse mitten im Text, die sich im Laufe unseres Dates noch zu regelrechten Kuss-Attacken steigern sollten. Also ab in ein Spiegelzimmer, wo wir gleich drei Handtücher als Unterlage drapierten. Dann wieder Küsse, erst vorsichtig zart testend, dann immer forscher, intensiver und mit Zuhilfenahme beider Zungen. Eigentlich bin ich nicht so der ZK-Fan, aber da gab es einfach kein Auskommen. Auch am Ende unseres Dates suchte sie immer wieder meinen Mund und "zwang" mich zu... ach ja ach je, ganz schlimm...

    Neben ausgiebigem Knutschen erforschten wir natürlich auch gegenseitig unsere filigranen Körper. Zärtliche Streicheleien, Küsse, die abwärts wanderten. Mit einem Kleenex wurde noch mal schnell von ihr die Spitze poliert, dann versank mein kleiner großer Star in ihrem Mund. Der Spiegel gab mir einen perfekten Film: eine wunderschönes Mädchen, nur der männliche Darsteller... naja. Um den nicht mehr länger sehen zu müssen, bat ich Daria um tiefen Einblick und Zungenreichweite ihres perfekt glatt rasierten und wunderhübsch modellierten Schoßes. Meine Zunge und ich, wir ergötzten uns einige Minuten, während mein Star weiterhin von einer warmen Saugglocke vereinnahmt war. Dann war es Zeit, aufzusatteln. Daria stieg über mich und ritt sehr sanft, nicht arg tief und eher vorsichtig. Dann wechselte sie in die "Froschhocke", was ein deutlich tieferes Eindringen ermöglichte, aber auch sowohl ihre als auch meine Beinmuskeln (auf die sie sich mit den Händen abstützte) strapazierte. Es war schön aber auch anstrengend. Für das Finale bat ich sie daher nochmal um Stellungswechsel in die Doggy, was bei diesem begnadeten Körper in Rückansicht für mich eine Sache von Sekunden war bis ich explodierte. Insbesondere der Anblick des Rein-und-Raus mit den umklammernden Lippen war extrem geil. Hatte fertig und wurde gleich nochmal halb totgeküsst. Daria ist auf jeden Fall eine Empfehlung für GF6- und vor allem Küssfreunde.

    Den Rest des Abends verbrachte ich mit den zahlreichen Kameraden mit Ratschen im Garten, an der Bar und im Jacuzzi. Mit ein bisschen Fußball Schauen und natürlich Schlemmen am ausgezeichneten Buffet. Ein Zimmergang reichte mir diesmal. Mir hat's gefallen, so fühlt sich Sommer an.
     
  20. GrauerStar

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    Mal wieder kurzfristig mit ein paar Freunden zu einem Wellness-Nachmittag auf Hawaii verabredet. War sogar der Erste (abgesehen von unserem Urgestein fkk), der um kurz nach 14 Uhr bereits eincheckte. fkk begrüßte mich mit einem "heute ist ein hervorragender Tag..." und zählte mir begeistert Namen von mir bisher völlig unbekannten Frauen auf, die er bereits mit dem Prädikat "hervorragend" adelte oder die noch auf seiner Agenda standen.

    Okay, auch ich war mal wieder an neuen Begegnungen interessiert, obgleich auch gute "alte" Bekannte zur Auswahl standen (Diana, Sascha, Sofie...). Also gut, nach ausgiebigem Rehydrieren nach der schweißtreibenden Vormittagsarbeit und wählerischem "um die Auslage Kreiseln" setzte ich mich spontan zu einer sehr attraktiven, hellhäutigen schlanken Lady mit braunen halblangen Haaren... um nach wenigen gewechselten Worten erschreckt festzustellen, dass es sich um Daria (Moldawia) handelte, mit der ich gerade erst vor drei Wochen das Vergnügen hatte. Mann.. mann... mann..., mein löchriges Personengedächtnis. Nun wäre Daria zwar wirklich keine schlechte Wahl gewesen, aber ich wollte heute mal wieder 'ne neue Lady ausprobieren. Also mit viel demütigem Gegatze von Daria verabschiedet und auf eine neue Runde gekreiselt. Die nächste, die in meinen Fokus geriet, saß alleine und gelangweilt auf einem Sofa:

    Lisa (Lisa_04) aus Ungarn: Klein (165 cm), helle Haut, dunkle lange Haare, hübsches aber durchaus auch markantes Gesicht, sehr zierliche, fast knabenhafte Figur, aber dennoch mit allen weiblichen Attributen sehr ansehnlich ausgestattet (A-Size). Altersmäßig in den höheren Zwanzigern. Lisa war heute den ersten Tag da, ich war ihr erster Gast. Sprachkenntnisse soweit okay, dass einfache Unterhaltung möglich war (und damit meine ich jetzt nicht mein nicht vorhandenes Ungarisch).

    Lisa ist sehr kuschelig und zutraulich. Zärtliche Küsse, sanfte Streicheleinheiten. Als es jedoch an die oralen Vergnügungen ging hatte sie plötzlich so ein Ding in der Hand, welches ich zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch nicht sehen wollte. Ich sprach sie darauf an und sie meinte, ohne sei "extra". Aha! Da klärte ich die unerfahrene Maus mal schnell darüber auf, dass es hier in dieser Angelegenheit kein "extra" gäbe. Entweder "yes" oder "no", aber nicht "extra". Nun ja, groß weiter diskutieren wollte ich das Thema auch nicht und ließ sie daher gemäß bayerischer HygVO weitermachen. Ist für mich grundsätzlich auch kein Problem. Ich führe dieses Missverständnis auch wirklich auf ihren Neulings-Status im Club zurück. Wie sie es in Zukunft handhaben wird, muss sie selbst entscheiden. Ich hab sie jedenfalls auf die örtlichen Gepflogenheiten hingewiesen.

    Hand- und mundwerklich war ihre Performance einwandfrei. Wir probten neben der üblichen 69 noch "Hoppe-hoppe-Reiter" und Missio. Der Gummi bekam seine Füllung, Lisa ihren ersten Hawaii-Lohn.

    Auch den zweiten Akt vollzog ich mit einer "Neuen". Von Kollege fkk bereits etwas angespitzt ("granatenmäßig" "gigantisch"), entschied ich mich für:

    Anda aus Rumänien. Anda ist sehr schlank und hoch gewachsen (ca. 173), hat ein strahlendes Lächeln, leuchtende Augen und lange glatte schwarze Haare, die sie gerne offen trägt (auch auf dem Zimmer). Die Kommunikation war diesmal sehr schwer, da Anda praktisch kein deutsch und nur sehr wenig englisch versteht. Rumänisch tät gehen... aber das half uns etz auch nicht wirklich. Also Wortbrocken mit viel Händefuchteln hin und her geschmissen, dann Zimmergang. Anda überraschte mich. Bin ich doch eher schüchtern und zögerlich und werde meist auch so behandelt. Diesmal anders: Kaum standen wir uns nackt gegenüber, stürzte sich Anda auf mich und fraß mir regelrecht den Mund aus. Das waren keine Zungenküsse, das war Zungenraub. Für mich schon etwas zu heftig, zu fordernd. Aber die Kollegenfraktion, die besonders auf ZK steht, könnte hier eine Offenbarung erleben. Dann entdeckte sie etwas festes an meiner Körpermitte... und stürzte sich mit gleicher Vehemenz auf meinen kleinen Star. Sie nahm einfach keine Gefangenen, es wurde alles geschluckt, was ihr in die Quere kam. Mir verging Hören und sehen. Mit weichen Knien verlagerten wir das Geschehen auf das Bett, wo sie mich ohne Unterlass von oben bis unten "auffraß". Teilweise etwas pornomäßig, indem sie lautstark auf meine Star spuckte und in dann wieder verschlang... bis zum Anschlag. Mir blieb eigentlich nichts anderes übrig, als diesen Hurrikan über mich ergehen zu lassen. Ich wollte ihr nur verständlich machen, dass ich keine aufpreispflichtigen Abgangsszenarien wünschte, was zu einer etwas skurrilen Unterbrechung mit weiterem Händefuchteln und Wortbrocken hin und her schmeißen führte. Letztendlich verstand sie und verschaffte mir ein Finale furioso ohne wichtige Teile ihres Körpers zu beflecken.

    Anda ist irgendwie anders als alle Frauen, die ich bisher erlebte habe. Eigentlich liegt mir die wilde pornomäßige Nummer überhaupt nicht. Andererseits war das eben erlebte unheimlich geil. Bei Anda kann ich nur sagen: "Vorsicht, Anschnallen!" Die Performance auf dem Zimmer war stark, die Verständigung leider (noch) sehr schwach.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Juli 2010

Sextreffen-sofort

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