On-Topic Geplante ProstG: Stand der Dinge

Dieses Thema im Forum "On-Topic - Sachen ohne direkten Clubbezug" wurde erstellt von Mat the Rat, 11. April 2015.

  1. Spätsünder

    Spätsünder Gesperrt

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    Aber Schwedische Gardinen beinhaltet das deutsche Gesetz schon...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Mai 2015
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  2. Mat the Rat

    Mat the Rat Volkstribun

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    Was juristisch haltbar ist und was nicht, bestimmen Juristen selbst. Man glaubt nicht, was so alles haltbar ist, wenn man das ein oder andere hanebüchene Urteil liest, das auch noch höchstrichterlich bestätigt wurde.

    Aber das juristische ist ja nur ein Aspekt. Viel entscheidender ist, was das Gesetz politisch und in den Köpfen der Leute auslöst. Freier hatten schon immer ein mieses Image in der breiten Öffentlichkeit. Aber mit dem neuen Gesetz kommt jetzt noch das Bild des potentiellen Sexualstraftäters dazu. Uhl zweifelt zwar "dass eine große Zahl der Freier von Zwangsprostituierten tatsächlich verurteilt wird", das heißt aber, dass es eben doch den ein oder anderen von uns erwischen wird.

    Die Presse wird sich gierig auf jeden dieser Prozesse stürzen. Und selbst, wenn alle mit Freispruch enden: das Bild des angeklagten Freiers, der schamhaft versucht sein Gesicht vor dem Blitzlichtgewitter der Presse zu verbergen, wird in den Köpfen der Betrachter haften bleiben.

    Grade zur Schikane und Einschüchterung eignet sich das neue Gesetz besonders. Aber das Aussageverweigerungsrecht zeigt, wie kontraproduktiv das Gesetz an sich ist. Bisher hätte ein Freier vielleicht gegen die Betreiber ausgesagt, wenn er von der dortigen Gewalt gegen die Frauen erfahren hätte. Vielleicht hatte er sich auch in eine der Frauen verliebt und sich schon mal überlegt, wie er ihr helfen könnte. Jetzt aber wird er einen Teufel tun und sich damit womöglich selbst belasten. Also schweigt er lieber und schaut erst recht weg, wenn er Anzeichen von ZP sieht. So treibt man die Freier in die Arme der Zuhälter und macht sie zu deren Komplizen.

    Künftig werden sich die Ermittlungen bei Zwangsprostituierten nicht mehr nur gegen die Betreiber und Banden im Hintergrund erstrecken, sondern sich ganz selbstverständlich auch auf die Freier ausdehnen. Wenn ein Wohnungsbordell etwa beschattet wird, werden logischerweise jetzt auch alle Freier mit registriert. Insbesondere Stammfreier kommen da ins Raster. Im allerschlimmsten Fall kann nach einer Razzia dann Festnahme und U-Haft drohen.

    Wie das Verfahren für den Freier am Ende ausgeht, ist schon nicht mehr wirklich von Bedeutung. Kachelmann / Edathy / Friedmann haben gezeigt, dass man jemanden nicht unbedingt verurteilen muss um seine Existenz zu vernichten.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Mai 2015
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  3. genervt

    genervt Volkstribun

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    Sodele, jetzt war auch im SPIEGEL selbst etwas zu lesen unter der Überschrift "Der Placebo-Paragraf". die zwei Autorinnen haben die Problematik ganz gut dargestellt, kamen zum Schluss des Artikels natürlich zu der Feststellung

    "Man kann auch der Meinung sein, dass Prostitution an sich nicht in eine aufgeklärte Gesellschaft passt, und sie ganz verbieten. Es wäre jedenfalls konsequenter."

    Was für eine bizarre Logik: seit wann hat Aufklärung etwas mit Moral und Prostitution zu tun ? Im Gegenteil, je weniger aufgeklärt die Gesellschaft, desto stärker wird Prostitution verfolgt - siehe islamische Staaten, USA .. . Und dann dieser Ansatz "wenn es nicht passt" => verbieten. Das spricht ja Bände, was Toleranz, bürgerliche Freiheit und Rechtstaatlichkeit betrifft.

    Interessant war anfangs des Artikels

    "Die Kunden hätten erfahren können, dass die junge Frau sich nur aus Angst fügte. Aber sie fragten nicht groß nach. Nach neun Monaten hatte Monica ihre Schulden getilgt, blieb aber in der Prostitution hängen.
    ...
    Anstelle klarer Definitionen knüpft der neue Paragraf mit dem Titel "Schwere Ausbeutung" die Strafbarkeit der Freier etwa daran, ob sich Prostituierte in "Schuldknechtschaft" befinden, ein eher archaischer Begriff. Freiern eine Kenntnis der finanziellen Ausbeutung nachzuweisen, dürfte kaum möglich sein.
    ....
    Im Bundesinnenministerium wünscht man sich sogar, dass Signalwörter wie "Freier" und "Strafbarkeit" in der Überschrift des Paragrfen stehen. Wenn man schon Symbolgesetzgebung macht, heisst es, sollen Freier die Symbole wenigstens sehen."
     
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  4. nobby

    nobby Senator

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    Ich habe den og. Artikel auch gelesen und hatte zum Schlusssatz ähnliche Gedanken.

    Ironie an: Jawohl - und das Wix.. wird dann ebenfalls verboten. Wer dabei erwischt wird, dem wird dann unterstellt, er übe in seinen Wi.phantasien Zwang gegen Frauen aus:flaming:Ironie aus.

    Prostitutionsverbote haben in der gesamten Menschheitsgeschichte nicht zum Verschwinden derselbigen geführt. Damit wird das älteste Gewerbe nur tiefer in die Illegalität bzw. Kriminalität gedrängt und noch weniger kontrollierbar. Zum Vorteil der dann weiterhin darin tätigen Frauen ist das keineswegs - ganz das Gegenteil ist der Fall.
     
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  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Union lehnt Entwurf zum Prostitutionsgesetz ab

    "German Daily News" berichtet aktuell:

    http://www.germandailynews.com/bericht-54856/union-lehnt-entwurf-zum-prostitutionsgesetz-ab.html


    ...und Doña Carmen haut nachfolgenden Newsletter raus:

    Gruß, E.R.
     
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  6. Alarich

    Alarich Senator

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    Ich weiß nicht, ob das hier hinein passt, aber ich wollte zur Information diesen Link mal posten. Im katholisch geprägten Osthessen erklären sich ganze Gemeinden zum Sperrgebiet...

    Raum Fulda
    Kommunen schaffen Sperrgebiete gegen Prostitution
    Nachdem sich in einer Gemeinde bei Fulda ein Bordell ansiedeln wollte, ließ der Bürgermeister Prostitution verbieten. Andere Orte ziehen nun nach.
    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region/fulda-grossenlueder-wartenberg-bad-salzschlirf-sperrgebiete-gegen-prostitution-13607797.html
     
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  7. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Eigentlich passt das nicht wirklich zum Thema, ist aber dennoch interessant, vor allem dann, falls sich dieser "Trend" dort fortsetzt und sich die Gemeinde Eichenzell zum Sperrbezirk erklären sollte... :D

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Mai 2015
  8. Mat the Rat

    Mat the Rat Volkstribun

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    Natürlich wird sich dieser Trend fortsetzen und mit dem neuen PG noch dramatisch verschärfen. Der Trend des neuen Gesetzes ist ja mehr Regelungskompetenzen auf regionale Ebene zu verlagern und das wird weidlich ausgenutzt werden. Vor allem, wenn die Frage zum lokalpolitischen Großthema aufgebauscht wird (Bürgermeisterwahlen, ...). Wenn sich da Freier weiterhin wegducken oder gar zur "Tarnung" noch kräftig mit trommeln (wie das auch gewisse FKs hier machen, die Angst haben Deutschland werde zum "Puff Europas" verkommen), dann darf man sich nicht wundern, wenn am ende nix mehr übrig bleibt. Das Problem ist halt, dass der Durchschnittsfreier zum vögeln in andere Gemeinden fährt und meint, wenn seine eigene Gemeinde "sauber" bleibt, dann ist die Welt in Ordnung. Dumm, dass die Freier aus den anderen Gemeinden genau so denken und sich damit gegenseitig das Wasser abgraben.

    Warum herrscht im Moment gerade so ein "Bauboom" in Sachen Bordellclubs? Weil sie so gut laufen? Eher weniger imho. Der Hauptgrund dürfte sein, dass es mit dem neuen PG in einigen Gegenden unmöglich sein wird, so ein Club aufzumachen. Bestehende Etablissements fallen dagegen unter Bestandsschutz und sind nicht ganz so leicht wegzukriegen - es sei denn der Betreiber hustet mal in die falsche Windrichtung. Wie ich schon immer sagte: da kommt eine riesige Klagewelle auf uns zu. Der Kampf vor Gericht wird um jeden einzelnen Club, um jede einzelne Prostituiertenwohnung gehen.

    Wer sich in diesem Kampf die besten Restplätze für seinen Club ergattern kann, wird das große Geschäft machen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Mai 2015
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  9. genervt

    genervt Volkstribun

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    Nur wenn diese ordnungsgemäß als gewerbegenutzt angemeldet sind.
    Ergo wird hier ein riesiger Graubereich entstehen, denn die Behörden können unmöglich alle z.B. über KM angebotenen "bei mir" Inserate überprüfen.
     
  10. aquarius

    aquarius Präfect

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    Wieso sollte das unmöglich sein?
    Ein entsprechendes Computerprogramm sollte nicht allzu komplex werden.

    Gruß
    aquarius
     
  11. Blackrider

    Blackrider Präfect

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    Ich gehe mal davon aus, dass die männlichen Beamten sich in der Szene auskennen, wenn vielleicht auch vornehmlich privat. :D
    Die Hälfte der Annoncen bei KM sind doch Mädels aus Bordellen. Ein viertel ist eher inaktiv...letzter login vor x Tagen. Das restliche Dutzend dürfte sich dann verhältnismäßig schnell durchleuchten lassen und gegebenenfalls wegen Steuer-, Sperrgebietsverordnungs- und SGB-Vergehen zur Strecke bringen lassen.

    Die Aufgabe von Gemeinden ist es, eine für die Mehrheit der Bewohner angenehmes Dorfklima zu schaffen, zahlungskräftige Gewerbetreibende anzusiedeln und Störfaktoren fernzuhalten. Dass da Bordelle nicht immer ins Bild passen, dürfte wohl klar sein. Die Szene ist daran schließlich auch selber Schuld, da so manch einer eine SPA Anlage in den letzten Jahren beantragt hat und am Ende ein Bordell eröffnet hat. Da wundert es wenig, wenn Gemeinden beim Aufkommen von Gerüchten gleich komplett für dieses Gewerbe dicht machen wollen. Die Prozesse vor dem Verwaltungsgericht nerven nämlich auch die Behörden.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. Mai 2015
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  12. Mat the Rat

    Mat the Rat Volkstribun

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    Zum Glück müssen Gemeinden über 50.000 Einwohner Toleranzzonen für die Prostitution einrichten. An dieser Verordnung soll mWn nicht gerüttelt werden.
     
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  13. genervt

    genervt Volkstribun

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    Was soll denn da ein Computerprogramm ?????

    HeißUndWillig inseriert den Himmel auf Erden und kann deswegen via PN kontaktiert werden. Ist sie einverstanden, gibt sie dir einen ersten Treffpunkt in der Nähe und dort via Telefon dann die endgültige Adresse. So läuft es sehr oft.

    Das Computerprogramm möchte ich jetzt aber mal sehen, dass die endgültige Adresse bekommt.
     
  14. CookinT

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    Dieser "Bauboom" war vor ein paar Jahren, und ist mittlerweile wieder abgeebbt. Das war also noch zu Zeiten von Schwarz-Gelb bzw der (Vorgänger) Großen Koalition - also lange bevor ein neues PG überhaupt angedacht war.

    Ist mal wieder abenteuerlich, was du dir hier zusammenfantasierst.

    Genauso abenteuerlich ist zu behaupten, dass es durch das "neue PG unmöglich sein wird in bestimmten Gegenden" einen Club aufzumachen. In diesen Gegenden konnte man auch vorher schon keine Clubs aufmachen, weil das Regionalsache ist, ob man in einer Gemeinde ein Bordell zulässt oder nicht.
     
  15. V.rix

    V.rix Gesperrt

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    Im Raum Fulda ist man zur Zeit gegen alles Neue!

    Die Gemeindevertreter beschließen zur Zeit reihenweise Resolutionen gegen Windmühlen und gegen neue Stromtrassen.

    Da können sie aber, wie schon bei den Handymasten, nichts machen. Also suchen sie sich ein anderes Betätigungsfeld um die wütenden Vorgartenverteidiger zu besänftigen.

    Ich könnte mir vorstellen, daß das auch anderswo Schule machen könnte.
    Für mich ist das aber kein Anlass zur Sorge. Für mich gibt es genug FKK-Clubs. Normale Bordelle besuche ich nicht mehr, gibt es aber auch genug!


    Aus diesen neuen Dorfsperrgebieten auf einen neuen Trend gegen den P6 zu schließen, halte ich für gewagt. Das Rotlichtmilieu war in kleinen Gemeinden auch früher schon unbeliebt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Mai 2015
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  16. V.rix

    V.rix Gesperrt

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    Noch eine letzte Bemerkung:

    Eine der drei Gemeinden, es sind übrigens Nachbargemeinden, nämlich Wartenberg (Vogelsbergkreis), hat einen SPD Bürgermeister, die Freie Wählergemeinschaft stellt die Mehrheit der Gemeindevertreter und 72% der Einwohner sind Protestanten, 16% Katholiken.
     
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  17. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Klar, aber rechtslastige Christdemokraten und nicht zuletzt der Bischof haben dort immer das letzte Wort in Hessisch-Sibirien...

    Gruß, E.R.
     
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  18. CookinT

    CookinT auf eigenen Wunsch gesperrt

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    Genau so siehts aus. Deswegen ist es auch überhaupt keine Überraschung, dass in diesem erzkonservativen Bischofstum reihenweise Sperrbezirke gezogen werden - wovon ich schon letzte Woche im HR-Videotext gelesen hatte, dies mir aber, aufgrund der geographischen Lage, keine Meldung im RF wert war.

    Ne echte Sensation war da wohl eher, dass in dem schwarzen Nest Eichenzell ein solches Etablissement eröffnen durfte, was wohl - nach langem harten Kampf - nur dem Umstand zu verdanken war, dass die Betreiber - nach Millioneninvestition - den dortigen "Dorfrat" schon vor vollendete Tatsachen gestellt hatte, und wegen der hohen Investition, und der damit verbundenen Exklusivität - die auch ordentliche Steuereinnahmen prognostizieren ließ - somit der Rat eigentlich garnicht mehr anders konnte, als positiv abzustimmen.

    Fulda und Region ist einer der "schwärzesten" Gegenden Deutschlands, vielleicht nur noch getoppt vom Bistum Passau, wo ein FKK-Club wohl niemals ne Chance hätte (oder gibts da einen?), aufgrund der (doppelten) Scheinmoral der dort ansäßigen "Gläubigen".

    Aufgrund solcher besonderen Umstände, sind MtRs Kausalitäten zwischen Folgen des (möglichen) neuen PG, und den Sperrverordnungen um Fulda, wohl ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
     
  19. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Auch klar, dass die dortige Geldwaschanlage zum Wohlbefinden der kommunalen Kassen beiträgt...

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Mai 2015
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  20. Tank0r

    Tank0r Präfect

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    in fulda gibt es doch das 5te element. wie passt das dann zu den hier gestellten thesen? ein wunder gottes?
     

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