FKK Dolce Vita Gang-Bang-Queen Susi im Dolce Vita

Nach dem Besuch der Mutter aller Clubs noch am Vortag wollte ich nun das süße Leben wie geplant in der alten Heimat im Partytreff Dolce Vita in Wagenfeld erleben.

Die gestrige Erholung in dem sehr entspannenden Club und die anschließende angenehme Weiterreise ließ mich dann die kurzzeitige Anreise zum immer noch besten Partytreff Deutschlands mit einer gewissen Vorfreude auf die aus der World vom letzten Geburtstags-Gang-Bang her bekannte Sexy-Susi genießen.

Fast zu verträumt konnte ich wieder einmal nicht die richtige Abfahrt finden, doch ein beherzter Anruf zur Lagebeschreibung des Clubs sowie natürlich der noch wichtigeren Nachfrage ob sich am Auftritt von der Susi sich noch etwas geändert hätte, steuerte ich dann zielstrebig dies mal von der Hauptstraße direkt kommend auf den großen asphaltierten Waldparkplatz direkt gegenüber der Einfahrt zum Dolce.

Erstaunt musterte mich der Bruder vom Chef und meinte irgendwie zu mir: “Du auch mal wieder hier?“

Also eine Anfahrt mal gerade von F.a.M. bis hierhin würde ich nun auch nicht für eine Extravorstellung nur von sexy-Susi allein unternehmen.

Nach der bekannten Schlüsselübergabe gegen Bares, und alles Weitere findet man wie gewohnt im Untergeschoß bei den metallenen Spinden, wurde mir erst bewusst wie lange ich doch diese langjährige Wirkungsstätte im Rotlichtgewerbe nicht mehr genutzt hatte.

Hier gibt es zwar auch genügend Animation von den Damen, doch als echte Clubdienstleistende sind diese für alle anderen Arbeiten und nicht nur dem öffentlichen Zimmern zuständig.

So wuselten auch gleich 2 Mädels um mich herum, als ich mich mit meinem ersten heißen sehr bekömmlichen Kaffee, von der Theke geholt direkt an die drei Bistrotische in der offenen Küche begab.

Hier war irgendwie im ganzen Club solch eine spürbare Hektik zu vernehmen, die sich bei mir erst spät nach der Begegnung mit einigen Stammgästen legte, wobei ich sogar den allerersten Stammgast des Treffs kennen lernen konnte, den vom Chef sogenannten Professor.

Es ist doch immer gut auch sich als Clubbetreiber um die Meinungen seiner Gäste zu kümmern, und wenn möglich und sinnvoll im Sinne des Clubgeschehens diese auch anzunehmen.

So hatte der Professor aufgrund seiner richtungsweisenden Tipps als Stammgast eben den Taufnamen vom Chef zugesprochen bekommen.

Dafür war die mir besonders zusprechende Katja, wenn auch nur noch als Thekenbedienung hier erlebbar, leider heute nicht im Dienst.

Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal wenn Anfang November wieder die Susi hier im Palast der Partytreffs auf Spermasuche geht.

Geklappt hat jedenfalls die erste Nummer mit einer sehr exotischen Frau, die sich als Asiatin mit ihrer großen roten Blume im dichten schwarzen Haar steckend, besonders auch wegen ihrem weißen Kleid mit Schlitz hervorhob aus der mir doch bekannten Schar der Stammpartyfrauen.

Was für ein himmlischer Arsch, erst recht in den Händen haltend wirklich von mir zu würdigen, ging ihr stellungsreicher Ritt auf mir direkt bei den bequemen Sitzbanksofas neben der großen von der Theke einsehbaren Gang-Bang-Plattform los.

Die erste Entsaftung war absolute Spitze, vor allem da ich mir hier keine Sorgen machen musste das meine Lustgefühle und späteren Abspritzorgien:greensmil den mir zur Verfügung stehenden monetären Rahmen überschritt, da alles Inklusive war, aber auch wirklich alles.

Selbst die zum Abendessen noch zusätzlich frisch gegrillten Steaks, war das letzte Mal in diesem Jahr das ich noch im September bei einer Grillfeier anwesend war, waren in dem Eintrittspreis von 120€ enthalten, sowie eine 4 x halbstündige Session mit der Susi auf der Gang-Bang-Plattform.

Bisher hatte ich nur einmal die sexy Titten von der Susi beim letzten Gang-Bang im Strandclub der World von unten neben der Bühne stehend hoch gehalten, während ein Werwolf unter ihr lag, und mehrere geladene verhärtete Glieder wie zum spucken bereite Lama stehend über ihren Kopf sich befanden.

Abwechselnd nahm sie jeweils einen der Ständer in die Hände, während ein mittlerer sich immer von ihrer Mundfotze bedienen ließ.

„Spritz, spritz mich an!“, forderte sie dann auch den dazugehörigen Mann immer wieder an, und erhielt dadurch mehrere Ladungen über den ganzen Oberkörper, so das der unter ihr liegende Steher manchmal befürchten musste mit bespritzt zu werden.

Soweit eben meine bisherigen Vorstellungen von einer Gang-Bang-Session mit ihr, wo ich nur als Zuschauer sozusagen von hinten den Massen von nur Zuschauern nicht im Wege stand.
Filme von ihr hatte ich bisher auch noch nicht konsumiert, aber nach dieser einmaligen Nacht mit ihr als Gang-Bang-Queen-Deutschlands, habe ich alle erreichbaren Videozentralen nach Erinnerungspornos durchstöbert und dabei so manche spezielle Arbeit zu würdigen gewusst.

Auch die Möglichkeit sie ganz persönlich für ein stilleres Kämmerlein und Schäferstündchen zu mieten ging mir durch den Kopf nach Inspektion ihrer Internetseite, so gut gefiel mir einfach ihr grenzenloser Enthusiasmus alle willigen Männer zu bedienen.

Zusätzliche Unterstützung erhielt sie auch noch von dem blonden Pornostar Dany Sun, den ich bei einer der letzten mehrköpfigen Pornostarpartys als liegengebliebenes Standgebläse und Spermaschlucker nutzte.

Freudig verdrehte sie ihre blauen Augen als sie merkte dass ich anstandslos in ihren Mund direkt kommen wollte.

Dies hatte ich nun bei Susi nicht wirklich vor, wenn überhaupt dann vielleicht mal eine gezielte Ladung auf ihre ***** abzuschießen.

Nach einem gekonnten Anblasen und übertüten der massig bereitliegenden Kondome auf der bequemen Gang-Bang-Plattform, ganz anders als die harte World-Bühne bei deren Geburtstagsparty, war ich „schwups“ in ihr heißes Loch vertieft.

Die neben mir sich noch auf rubbelnden Mitstreiter ausblendend, nur in ihr strahlendes Gesicht blickend, gab ich Gas und hatte schnell das Gefühl sie ewig so weiter ficken zu können.
Die Zeit auskostend bis sich der Erste mal wieder einen ordentlichen Ständer masturbiert hatte, fing ich an ihren kraftvollen kleinen Körper zu lieben und zu schätzen.
Nach einem von mir angestrebten Stellungswechsel, wollte sie unbedingt doch auch mal von hinten nehmen, war bereits ein jüngerer Ständer in ihr versenkt, und mein Halbmast entschloss sich mit Gummi in ihrer einen Hand sich zu ergeben.

Geschickt zog sie mit meiner Hilfe den Prügel an sich heran, und steckte sich alles so weit wie möglich in ihre Mundhöhle.

Leichte Überreste auf der Oberlippe vom letzten Spritzer eines Vorstechers wischte sie nochmals beiseite, aber mir war es egal, mein Teil hielt stand und ich knetete dafür hingebungsvoll ihre linke Titte. Die rechte war bereits von einem anderen „Spritz und go“ befummelt.

So verlief die erste halbe Stunde mit öfters mal reinstecken und immer wieder neue Gäste auf der Plattform sehend, die sich aber zuerst noch nicht trauten mitzumischen.

Nach der Säuberung der Gang-Bang-Plattform für die Extrashow von Susi bereits vorher ordentlich in Szene gesetzt, hielten die Partyfrauen des Dolce wieder eine Gang-Bang-Show ab, an der ich aber vorläufig nicht teilnahm.

Selbst danach sah ich noch öfters einzelne Freier, sogar mit dem blonden Pornostar auf Zimmer verschwinden.

Das fantastisch geile Outfit welches sie dann zur Lesbenshow mit Susi als Domina anzog konnte mich davon völlig überzeugen, alleine nur wegen ihr noch einmal das Dolce-Vita unter der Woche zu besuchen, da sie nun öfters hier auftreten würde, wie ich mitbekam.

Zwar war der Höhepunkt der zusätzlichen Showeinlagen von Susi mit ihrem Partner nach meiner Meinung bereits schon erreicht, doch diese Lesbenshow hatte noch einmal eine ganz andere Wirkung bei den männlichen Zuschauern, wie ich auch an den leicht sich anwichsenden Gefährten feststellen konnte.

Gruß vw, habe bestimmt nicht zum letzten Mal das Dolce Vita mit seinem für mich süßen Leben besucht

P.S. gute Wellness aufgrund der neuwertigen Sauna und des überholten beheizten Innenpool der sich bei seinen Ausmaßen nicht hinter der World zu verstecken braucht tut dazu eben auch Einiges beitragen