FKK-40 Aldi Ficken wird überschätzt oder: Das Fellatio-Paradies ist in Dietzenbach (Hessenedition)

Am Sonntag war es soweit, verbunden mit einer dienstlichen Reise, die ich entgegen den Gewohnheiten aus guter Absicht heraus, mit dem Fahrzeug und nicht der DB unternahm, stattete ich dem FKK Dietzenbach meinen Erstbesuch ab.

Einen Rat aus einem anderen Forum ernst nehmend, war ich pünktlich im 10 Uhr (um die betriebsschwächere Zeit bis 12 Uhr nutzen zu können) da und konnte den Schlüssel mit der Nr. 1 in Empfang nehmen. Zum Ankommensrelaxing zwei Kaffee und Zigaretten und Lage sondieren. Schon eine spezielle, aber irgendwie auch gefallende Atmosphäre hier. Fast süß, wie die Mädels da auf ihren Sofas sitzen, manche erwartungsvoll, andere leicht gelangweilt oder auch einfach nur müde. Da ich ja die Besetzung noch nicht kannte und insgesamt wenig auf Forenberichte gebe, da der die subjektive Betrachtungsweise für Aussehen, Servicequalität, Performance usw. doch entscheiden ist, legte ich mir ein erstes eigenes Beuteschema zurecht.

Da hier ggf. das Line-up doch bekannter sein dürfte als im Sachsen-Forum, in der Hessenedition meines Berichtes ein wenig mehr zu den Ladys, die mir aufgefallen sind, bzw. mit denen ich in Kontakt war.

Natürlich fiel mir im Kreis der Ladys sofort Rena (die in einem anderen Forum durchaus gefeiert wird) auf – sie hebt sich schon deutlich ab von anderen. Knaller Gesamteindruck die Frau, wirkte jedoch in der Anfangszeit etwas hektisch und war dann dauerbelegt. Hammer, wie die Kerle da quasi anstehen und warten, ehe sie sich zum Objekt ihrer Begierde auf das Sofa setzen. Überhaupt: das was ich noch so als Mileustudie betreiben konnte den ganzen Tag hat mich dann doch schwer beeindruckt. Jedenfalls hab ich sie erstmal von meiner Beuteliste gestrichen, unser erster Blick-/Wortkontakt war auch nicht so grandios, da kam sie mir noch ein wenig arrogant vor. Dem neugierigen Leser sei gesagt: das änderte sich noch später.

Nach ner Viertelstunde war ich bereit für die erste Runde. Schon beim Reinkommen hatte mir Nadine extrem gut gefallen. Obwohl ich kurz einen Blick auf die Sedcards geworfen hatte. Schmale Figur, kleine süße Brüste (wie sie mir gefallen) und auch der doch kleine Po und das etwas breitere Becken beeindruckten mich, als ich ihn kurz sehen konnte, ehe sie sich auf ihr Sofa setzte, als durchaus empfangsfreudig. Für mich war es das erste Mal im P6, dass ich so früh am Tag aktiv wurde. Binnen Sekunden schwang sie sich auf meinen Schoß, begann mit leichten Küssen und fragte schnell: Darf ich hier blasen? Na klar. Runter vom Schoß und vor mir auf die Knie und wiederum binnen Sekunden den Kleinen groß gemacht. Somit war ich Teil des ersten Publik-BJ an diesem Tag. Das von ihr vorgegebene Tempo hing vermutlich damit zusammen, dass sie schnell wieder auf dem Sofa sein wollte, da sie gut nachgefragt ist. Binnen der ersten zwei Stunden meiner Anwesenheit hatte sie drei Stiche eingefahren (incl. meinem gleich folgenden). Dann ab in die Box (das Radio ist schon nervig – Zimmer oben habe ich aber nicht kennengelernt), nochmal angeblasen, dann die (in jedem Fall zu dem es soweit überhaupt kam, gestellte Frage: mit oder ohne – nach meiner Erfahrung wird im Aldi also mitnichten immer ungefragt AO gemacht) und dann schnell und gut zu Ende gebracht. Der übliche Druckabbau der quasi zweiten Morgenlatte. FO war vom Feinsten für mich. Sie hat sich schön auch um die Umgebung des Schwanzes interessiert, den Sack sehr schön in ihre kleinen Hände genommen und damit gespielt – nicht zu fest, fast zärtlich wie bei einer Freundin fühlte sich das an.

Fazit zu Nadine: sehr schöne Performance von ihr, auf jeden Fall beim nächsten Mal wieder. Optisch vielleicht nicht jedermanns Sache, ich finde ein bisschen zu viel schwarz um die Augen aufgetragen, glaube aber, dass sie ´ne kleine ganz Süße ist, auch ungeschminkt. Davon sehr gern mehr. Für einen zweiten Besuch steht sie mit ganz oben auf der Liste – nicht zuletzt wegen des gefühlvollen FO.


Nach einer guten Stunde und angesichts der immer wieder in das Blickfeld geratenen Publik-Aktionen, die auch nicht mehr nur im BJ bestanden, sondern durchaus auch reichlich öffentlich gevögelt wurde, war ich wieder soweit. Ramona war Nr. 2 und auch hier ging alles zügig zu Sache, die notwendige Betriebsgröße erreicht und ab in die Kammer. Wiederum ein grandioses FO, ein wenig Fickerei und dann – warum auch immer, aber mir war´s angesichts dieses wiederum sehr gefühlvollen Umgangs mit Schwanz und Eiern nicht unrecht, habe ich ihr die zweite Tagesladung direkt ihr in den Mund gespritzt. Großartig.

Ficken wird überschätzt – meine alte These wurde zum ersten Mal heute bestätigt. Das war großartig – ich muss nicht in der Muschi kommen, wenn es so gemacht wird wie von Ramona. Schon hier war mir klar (aber meine BJ-Höhepunkte sollten erst noch kommen), dass diese beiden um Längen besser waren als fast alles bisher erlebte im P6 im Bereich der Wanderhuren. Warum ist Dietzenbach so weit weg? War das Zufall bisher oder warum blasen die Mädels so gut hier?

Fazit zu Ramona: auch sehr beeindruckende Performance, die mir gut gefallen hat. Optisch ist sie eher so, dass sie im Gesicht für ihr Alter leider schon ein bisschen verbraucht aussieht. Aber toller Körper und süßer Po, kleine A-Brüste. Wiederholung liegt bei vielleicht 75%, aber nur deswegen, weil die Neugier auf ein paar nicht erreichte bzw. andere Wiederholungen wichtiger sind. War schon auch sehr schön mit ihr, könnten im Moment des Besuches auch schnell 100% sein. Kann Mann also sehr gut machen – wirklich.


Jetzt wieder ne längere Pause in der ich meine Mileustudien weiter betreiben konnte. In der Zwischenzeit hatte das Balzen um Rena richtig Fahrt aufgenommen, die arme kam nicht zur Ruhe. Kaum runter von der Treppe, saß schon der nächste auf dem Sofa und schwupps war der Schwanz in Bearbeitung. Beeindruckende Frequenz die Lady.

Aber auch andere waren gut im Geschäft – u.a. eben auch Nadine. Da ich manchen Kenner des Ladens unter den Gästen vermutete, war ich froh (und auch ein wenig stolz), den ersten Treffer bei ihr an dem Tag zu haben, wenn sie offenbar zu den vielgefragten hier gehört – nach meinem Eindruck neben Rena die höchste Frequenz an dem Tag – aber auch das nur subjektiv.


So, jetzt blond. Julia war mir aufgefallen schon den ganzen Morgen und sie sollte Nr. 3 werden. Sie hatte gerade Empfangsdienst und somit das Sofa an der Tür inne. Was sie (und uns) aber auch nicht davon abhielt, das Anblasendirekt am Eingang zu machen. Später sah ich dort Nadine nochmal in Aktion, was auch sehr anzusehen schön war. Auch mit Julia ging es schnell in die Box, hier stellte sich aber eine Art Zwischentief ein. Dass es nur ein solches war, erfuhr ich erst ne Stunde später, ich dachte in dem Moment. Gut, das wars dann für heute. Zweimal geblasen, gefickt und entleert ist für mich dann doch genug. Vor zehn Jahren ging da noch mehr. Aber auch mit Julia würde ich in jedem Fall gern noch vögeln und ihr mein Sperma überlassen, wie auch immer. Auch diesmal beeindruckte mich das Blasen sehr.

Fazit zu Julia: anders als die beiden vor ihr, weniger mit dem Sack gespielt, aber wie sie den Schwanz mit ihren Lippen aufnahm und mit wenig Handeinsatz sich damit beschäftigte, fanden wir beide (ich und der Kleine) schon sehr schön. Vielleicht kommt Julia das nächste Mal auf Nr. 1, damit sie was vom Schwanz hat, auf den sie sich gefreut hatte. Glaube aus der Kombi Lecken und dann Ficken bringt Mann sie soweit, dass sie auch kommt. Mein Gefühl ist jedenfalls so. Ich bleibe aber auch nach diesem Zimmer dabei: Ficken wird überschätzt und jedenfalls ich muss auch nicht bei jeder P6-Begegnung abspritzen. Wenn es eine Lady schafft, mich trotzdem so zu beeindrucken, dass ich sie gern nochmal will, dann ist alles bestens.


Und dann weiß ich nicht, warum mich nach wiederum ner Stunde der Hafer gestochen hat und ich mich neben Alice setzte. Mein Optik-Highlight in dem Laden. Auf solche Frauen stehe ich sehr. Ich sagte ihr jedoch gleich, dass da vermutlich nicht mehr viel laufen wird, da ich ja der Meinung war, mein Tief erreicht zu haben an dem Tag. Ach warte mal war ihre Antwort, ehe sie sich vor mir auf die Knie begab. Vorher gab es zärtlich anmutende Küsse. Obwohl ich auf ZK sehr viel Wert lege auch im P6, war ich hier angesichts der Tageszeit und dem, was ich von ihr an dem Tag gesehen habe, was alles in ihrem Mund verschwand, nicht ganz sicher, ob das wirklich noch schön ist. War´s aber, denn sie beeindruckte durch einen Geschmack aus Mundspülung und Zigarette (die wir grad zusammen geraucht hatten). Also genoss ich diese Küsse einfach und erwiderte sie gern. Zu meiner Überraschung stand der Kleine bald wieder und Alice holt den Schlüssel für die Box. Die Unterbrechung befürchtete ich, sei nicht gut, aber da kannten wir (ich und der Kleine) die Blaskünste von Alice noch nicht.

Sowas habe ich noch nicht erlebt – weder im privaten noch im P6. DT hat mich bisher nicht interessiert und ich hatte es auch nicht bewusst darauf angelegt, es zu erleben. Aus mir bekannten Pornos gefällt mir das meist nicht wirklich. Alice tat es aber einfach und auf eine Art und Weise, die in dem Moment wie ein Geistesblitz den Beschluss in meinem Kopf brachte: Das will ich nochmal und nochmal und nochmal. Und zwar von ihr. Es war einfach nur der Hammer! Mit beiden Händen liebkoste sie den Sack auf eine Weise, die mir Hören und Sehen vergehen ließ. Also schloss ich die Augen und fühlte, wie sie immer und immer wieder ganz langsam und mit viel Feingefühl, ohne dass Zähne zu spüren waren, mit ihren fest geschlossenen Lippen ganz tief an meinem Schwanz hinabglitt. So ein geiles Gefühl! Die Performance geriet dann für mich etwas außer Kontrolle, das Hirn war benebelt und Alice entwickelte aus der Gefühlsbläserei eine Abwichsshow, die ihresgleichen sucht. Ficken wird überschätzt, daran musste ich nicht mehr denken, das wollte ich gar nicht mehr. Ich wollte in diesem Mund bleiben, bis es soweit war. Und sie schaffte es, mir die dritte Ladung des Tages zu entziehen und gefühlt war das mehr als die beiden Male vorher. Unglaublich.

Fazit zu Alice: bereits nach diesem Zimmer war klar – ein Muss in der Wiederholung, würde mit Alice auch sehr, sehr gern mal vögeln beim nächsten Mal, bin da aber hin und her gerissen, denn nachdem das vorbei war und sie das Sperma im Papier entsorgte war für mich ganz eindeutig: SO war mein Schwanz noch nie geblasen worden. Das war die absolute FO-Premiere auf einem für mich unvergleichbar hohen Niveau. Und es war noch nicht vorbei.


Jetzt musste ne längere Pause her. Ich hatte mir den ganzen Tag frei genommen für den Clubbesuch und bin erstmal gegangen. Erlebt hatte ich genug, gesehen auch und ich konnte mir grad auch nicht vorstellen, Alice mit einem anderen Schwanz im Mund zu sehen, also suchte ich das Weite draußen. Ist ja kein Problem, später wieder zu kommen. So verließ ich den Laden mitten in der Hochzeit, wie sich später herausstellen sollte. Publik-Aktionen auf fast allen Sofas, andere saßen eher ein bisschen rum – u.a. Ramona. Da wird sie unterschätzt finde ich.

Zum Abendeinbruch kam ich wieder und es war nun sehr ruhig geworden. Ruhig bis zum Ende. Alice erzählte mir später (ja, wir saßen nochmal auf ihrem Sofa, ehe…), dass es am Abend immer ruhig ist dort. Die meisten Gäste kämen in der Arbeitszeit mal eben schnell und können am Abend nicht von der Familie weg. Sonntags kommen dann vielleicht die (meine These), die sich zum Frühschoppen abmelden, was Mann dabei (zu) sich nimmt, ist ja nicht definiert mit dem Begriff. Jedenfalls waren nur noch sehr wenige Herren anwesend, auch die viel gefragten saßen nun schon längere Zeit auf dem Sofa, als mich dann die Neugier doch zu Rena führte.

Entgegen meinem Ersteindruck war sie sehr viel sympathischer. Ehe wir zum eigentlichen kamen, hatten wir einen längeren PST zum mir recht gut bekannten FKK-Club in Leipzig, in dem sie hin und wieder (neben der FKK-World Gießen) tätig ist. Es folgten sehr gefühlvolle Küsse (will gar nicht wissen, was diese Lippen schon alles hinter sich hatten an dem Tag) und ein direktes Anblasen auf dem Sofa. Ich war schon ziemlich spitz auf sie und es störte mich auch nicht, dass ich vielleicht der letzte von vielen war, ich wollte sie einfach grad nur vögeln. Ums kurz zu machen: War nix. Und wir drei (sie, ich und der Kleine) bedauerten das auch sehr, aber die Unterbrechung, bis wir in der Box waren, war einfach für den Kleinen zu lang. Es ging nichts mehr. Siehste, dachte ich mir, da hat die Alice vor vier Stunden ganze Arbeit geleistet –wer weiß, wann es mir überhaupt wieder kommt oder ob sie alles aus den Eiern rausgeholt hat, was da für die kommende Woche zur Verfügung gestanden hätte.

Rena versuche ihr bestes, es half aber nichts. Auch sie bläst sehr gefühlvoll, jedoch mit etwas Handeinsatz und wenig Einbeziehen der Umgebung. Trotzdem sehr fein, für den heutigen Tag aber nur auf Platz 3, den sie gemeinsam mit Julia hat. Weder Größe noch Härtegrad vom Sofa ließen sich erreichen. Ich bat sie, ihn erstmal zu lassen, wir hatten ja noch Zeit. Das hat sie aber nicht ernst genommen und spielte weiter mit Hand dran rum (was schön war, aber nicht sinnvoll in den Moment erschien – etwas Ruhe wäre besser gewesen, ich kenne mich und meinen Körper durchaus schon ein paar Jahre und weiß, dass da auch manchmal doch noch was geht – denn spitz war ich ja grundsätzlich nach wie vor auf sie).

Neben der Spielerei dann kein wirkliches AST sondern eher OST (Ohne-Sex-Talk) über dieses und jenes. Dabei wünschte sie sich sehr deutlich meinen Schwanz in sich, wenns heute nicht geht, dann beim nächsten Mal – vielleicht auch in Leipzig. Das wäre auf alle Fälle eine Option – FO im FKK Leipzig ist eher selten. Hier wurde es nichts mehr mit Ficken oder FT. Ich musste mit eingestehen, vor diesem Rasseweib gestrauchelt zu sein. Kleiner Trost war der Satz von ihr: Heute viele Männer können nicht ficken – ist so warm und alle wollen und viele haben ihren Schwanz nicht hart bekommen. Naja, war ich in der langen To-Do-Liste von ihr also längst nicht der einzige. Ich hatte mir auch überlegt, dass er (also der Kleine) ggf. unbewusst in Hochachtung vor der Koitus-Frequenz dieser Frau sich für heute zurückgezogen hat aus dem Geschäft.

Fazit zu Rena: unbedingt nochmal einen Versuch machen mit ihr. Mein Ersteindruck vom Morgen ist vollkommen verschwunden. Da aber Dietzenbach einfach zu weit weg ist und die nächste Nr. 1 ja schon für Julia angedacht ist (oder doch lieber Alice mal am Morgen mit richtig Bock auf Sex begegnen, weil sie ist und bleibt trotz Rena mein Optikhighlight hier), schafft es Rena bisher nicht auf die Nr. 1.


Meine These vom Ende war falsch und den Gegenbeweis durfte Alice antreten. Nachdem ich mich mental von diesem Reinfall erholt hatte und in den Raum geglotzt hatte, in dem keinerlei bis max. kaum noch Aktivitäten stattfanden (die Pornoschleife auf den Bildschirmen war einfach nur schlecht wie ich finde), wollte ich mich und Alice einem Praxistest unterziehen. So zum Abschied.

Und was soll ich sagen? Ich bat sie gleich aufs Zimmer zu gehen, da ich das Desaster einer erneuten Unterbrechung schon vor mir sah. Ich war schon einigermaßen spitz auf sie, da es aber seit Stunden keine Publik-Aktion mehr gegeben hatte, die mich durchaus sehr an- bzw. erregen, wusste ich nicht, was passiert. Und einen zweiten wirklichen Reinfall wie bei Rena (bei Julia war es offenbar wirklich nur das Zwischentief – zu früh wieder einsteigen wollend wie ich ja dank Alice erlebt hatte) wollte ich mir ersparen.

Also holte sie den Schlüssel und drin ging es so los, wie ich es kannte und wollte – quasi begann die Wiederholung des absolut besten BJ meines Lebens. Als ich nach ein paar Minuten bei erhöhtem Tempo und guter Geräuschkulisse jedoch merkte, dass das nichts mehr zu holen war, sagte ich ihr das auch. Und ihre Reaktion? Sie ließ sich gar nicht beeindrucken davon, veränderte die Taktik am Gerät etwas, wurde wieder gefühlvoller und hat sich lange, lange, lange sehr ausführlich mit meinem Schwanz beschäftigt. Grandios wieder! Dabei hatte ich das Gefühl sie macht das wirklich gern und nicht nur, weil der Gast es erwartet, dass sie es tut. Ich hatte sie ja gebeten, es sein zu lassen. Und das war nicht nur professionelles Blasen (jedenfalls fühlte es sich anders an), was ja nach siebenjähriger Tätigkeit im Gewerbe durchaus unterstellt werden kann. Da wurde mir der Eindruck vermittelt, sie will sich gerade sehr gern und ausführlich mit meinem Schwanz befassen. Dann lasse ich sie einfach und es kam, wie es kommen musste, wenn eine solche Performance abgeliefert wird: Mir kam es. Ob es trocken oder gefüllt war, das weiß Alice allein, es war der vierte sehr schöne Orgasmus an diesem Tag und das war gut so! Danke Alice.

Wir hatten sogar noch Zeit für PST, in dem sie mir bestätigte, dass sie das wirklich gern macht (hab sie direkt gefragt danach und meinen Eindruck geschildert) lieber bläst als fickt und da alle immer nur schnell ficken wollen, sie es genießt, wenn sie merkt, einem Mann gefällt die Art ihres Blasens wirklich und er lässt sich gehen, dass sie es dann gern bis zu Ende macht. Wir sagten uns aber auch zu, beim nächsten Mal auch zusammen zu ficken. Dann erkundigte ich mich nach ihrer Urlaubszeit und habe den nächsten Dietzenbachbesuch für in etwa vier Wochen ins Auge gefasst.

Fazit 2 zu Alice: ohne Worte diese Frau!


Fazit insgesamt: ein runder Tag!!! Kleines-Zusatz-Bonbon: Die Momente wo sich die Mädels wie inj einem Bienenschwarm gemeinsam an einem Ort versammeln um die frisch getrockneten Handtücher zusammenzulegen ist durchaus ein leckerer Anblick.

Angesichts der insgesamt unglaublich guten weil schönen FO-Erlebnisse frage ich mich erstens, ob es nicht wirklich sinnvoller ist, auf die hin und wieder stattfindenden Besuche in Wohnungen u.ä. im ganzen Land zu verzichten, weil sie mich doch nicht wirklich beeindrucken angesichts des Vergleichs zu gestern.

Und frage mich zweitens, wieso die Ladys in Dietzenbach alle so gut (naja, fünf kenne ich jetzt) und die Wanderhuren hier liefern ein schnelles Lippengewichse ab. Lieber ab und an den auch zeitlichen Aufwand in Kauf nehmen und ins hessische fahren. Wenn ich dann alle Kosten zusammenrechne, könnte ich mir sogar noch ein preiswertes Hotel zugestehen, um nicht am Abend noch zurückfahren zu müssen und unterm Strich wäre es dennoch lohnend. Vom Feeling her auf jeden Fall und von der Performance der mir nun bekannten Mädels sowieso.

Für mich liegt das Fellatio-Paradies eindeutig in Dietzenbach!

Danke Nadine, Ramona, Julia, Rena und vor allem: Alice!

 

Schöner Bericht,
Alice liefert sicher mit die beste Blow-Performance ab, aber auch die von dir bisher noch nicht getesteten wie z.B. Anna, Andrea und Ina beherrschen das auf gleichem Niveau und mit gleicher Tiefe.
Und ich teile Deine Meinung, ein toller Blowjob ist mir meist viel lieber als das rumgehoppele, wobei auch hier Alice eine super Performance abliefert und es schon ein geiler Anblick ist, ihr beim Reiten die Titten zu bearbeiten.

 

Danke, freut mich, wenn er gefällt!

Na mal sehen, wenn ich dann in der Lage bin, mich neu zu orientieren und nicht Alice sofort wieder verfalle. Glaube Andrea weiß ich, wer es ist, die passt schon auch sehr gut in mein Beutschema und auf der geheimen To-Do-Liste steht sie auch schon. Wäre auch fast dazu gekommen, aber dann hab ich mich anstelle dessen für Runde 2 mit Alice entschieden, was ja nicht schlecht war. Anna und Ina dagen hab ich grad kein Bild dazu - vielleicht waren sie auch gar nicht da.

Das glaube ich ungesehen und so sind wir ja auch auseinander, dass wir das nächste mal zusammen vögeln werden. Und da freu ich mich schon heute drauf