Escort aus FFM

Nachdem ich mich heute schon registriert habe, werde ich der illustren Gemeinde gleichmal einen Beitrag bescheren.

Nachdem mein freundlicher Herr Vorgesetzter, ach nein, wir haben ja flache Hierarchien in unserer Firma.

Also nochmal:
Nachdem ein freundlicher Mitarbeiter ankündigte, dass wir uns mal wieder auf einen 3 tägigen Weiterbildungskongress nach FFM bewegen müssten, erschienen mir vor meinem inneren Auge wieder diese wahnsinnig spannende, vor Humor nur so strotzende und in allen Teilen sowieso unterhaltende Arbeitsgemeinschaft, mit der ich täglich zu tun habe. Nachdem mir also bewußt war, welche Entertainmenteinöde mich in den nächsten Tagen erwarten würde, fing ich an im Internet nach Escortdamen zu suchen.

Ein Freund, der geschäftlich ziemlich viel unterwegs ist, aber dementsprechend auch gut verdient, hatte mir schon vorher davon erzählt.
Nachdem ich übers Internet alles gebucht hatte, konnte der Spass also beginnen. Als wir in FFM unseren ersten Tag qualvoller Langerweile endlich bewältigt hatten und meine Herren und Damen Mitarbeiter kollektiv ins Hotelkabuff den Rückzug aus dem Leben antraten, konnte ich endlich meinem Laster frönen.

Ich erwartete Yolanda auf meinem Hotelzimmer und war kurz davor, mich über die Verspätung zu ägern, als es an der Tür klopfte und sie mir mit einem unglaublichen Lächeln gegenübertritt. Ich war und bin überrascht und fasziniert von ihrer Größe (1,83m), ihrem Aussehen und ihrer Intensität. Noch vor dem Dinner bekam ich eine erste Kostprobe in Sachen Spontansex. Ein Quickie francais als hors d\'oeuvre. Der Abend begann vielversprechend. Wunderbar relaxed verließen wir das Zimmer Richtung Restaurant. Die folgenden zwei Stunden waren geprägt von Yolanda, denn sie erregt Aufsehen. Sie weiß es und geht erstaunlich unbeeindruckt damit um. Ihre Umgangsformen sind makellos; diskret zweideutig aber treffsicher ihre Anspielungen. Wieder im Hotel, keine zehn Minuten später fand ich mich im Bett mit Yolanda. Später vor dem Schreibtisch, auf dem Teppich, im Bad... Sie mag es anal und eine Spur heftiger als man erwarten könnte. Ihre Energie und ihr Tatendrang sind gewaltig, für den einen oder anderen vielleicht sogar etwas zu fordernd. Ich allerdings kann das ganz und gar nicht behaupten. Noch ein Wort zu Venus Escort und Astrid: Der enge Kontakt zu ihren Mädchen und die souverän-charmante Art und Weise vermeintliche Probleme zu lösen, sind ein Garant für mein Wiederkommen!

Während ich also meinen Abend intensiv auskosten (und meine Kollegen nur bedauern) konnte, gelang ich so in den ersten Genuß eines Escortgirls.

Wer sich an den herrlichen Bildern ergötzen will:
http://www.venusescort.com/ladies/yolanda/.

Mehr als 3 Stunden solte man jedoch nicht buchen, die Spesenrechnung wird sonst leicht überstrapziert .

 

Lechz.... Sach mal sucht Ihr noch Mitarbeiter? Würde mich melden.:groehl

Jonix

 

Boah,

KLasse die Frau, aber für 3 Std. 1050€ + Spesen fürs Dinner.

Nee, das ist keine Frau wert!

Was könnte man mit der Kohle in einem Club anstellen.....

:sex :sex :sex :sex :sex :sex :sex :sex :sex :sex :sex :sex :sex

Gruß

 

nur mal ne Frage

Wann soll das gewesen sein und was hatst du dafür bezahlt?

Rein Interessehalber, da ich diesen Bewricht bereits vor einigen Wochen in ewinem anderen Forum genau so gelesen habe und damals schon jemand drauf schrieb, daß dieser bereicht gekaut sei - nichts für ungut -vielleicht bist Du ja wirklich der Ersttäter

 

Hi Lanzi,

wenn die Preisliste der Dame auf der HP stimmt, sind es für 3 Std. 1050 Teuro.

Gruß

 

...absolut klasse die Frau.
Aber der Preis? - in anderen Ländern gibt`s dafür ne Spitzenlady
für`n ganzen Monat oder zwei! Und der Flug ist auch schon drin.:drunk

ajax69

 

Durchgeknallte Geldsäcke

Klar, der Preis ist albern - aber es gibt ja nunmal definitiv eine Gehaltsgruppe, in der 1.050,-- € Peanuts sind.

Warum setzt man sich eigentlich mit einer Professionellen in ein Restaurant und führt (von Seiten der Dame) inszenierte Konversation? Wird sich mir nie erschließen - ich frequentiere die Ladies eigentlich weniger zum Quatschen und ins Lokal gehe ich lieber mit ganz normalen Bekannten. Aber wahrscheinlich hat so ein Vogel niemanden mit dem er sonst soziale Kontakte pflegt.

Allen, die sich 1.050,-- € für 3 Stunden nicht leisten können und schon vor Neid erblasst sind ein kleiner Trost: Mehr als eine Frau, die für die Stunde 100,-- € nimmt kann die Tussi auch nicht bieten.

 

Der Unregistrierte war ich, habe vergessen mich einzuloggen - scheiß Technik.

 

He Jungs,

nur keinen Sozialneid. Ich weiß auch, daß man für die Sesterzen auch R-Klasse BHH-Melanie für 8 Stunden in ein Hotel kommen lassen kann inkl. 5x in ihre Kehle schießen, aber jeder braucht seinen Kick halt anders.

Der Clubfreund,
der gerne Cheffe von dieser Agentur wäre. Muß mal mit den Imps über einen dezenten Überfall beratschlagen......

 

1050 € für drei Stunden ?

Na ja ein bißchen heftig. Aber wenn ich mir die Agentur an-
schaue (lechz). Einer muß ja die Fotos und die Klamotten
der Girls bezahlen :greensmil

Quakerix

 

Re: nur mal ne Frage

Ich kann nur sagen, dass das Hotel einer bekannten Talkshow im Namen ähnelt. Weitere Zusammenhänge bestehen zum Glück jedoch nicht. Bewertungen in allen Ehren, aber Diskretion muss sein.

Zur Bezahlung: Da keine Kosten bezügl. der Anreise enstanden
1050 € + 300 € für den Abend.

Dieser Bericht, junger Recke, kann gar nicht geklaut sein, da es nur einen gibt, der die rhetorische Feder so schwungvoll führt wie ich.
Fakt ist: Der Bericht ist nicht geklaut:boss

 

Re: Durchgeknallte Geldsäcke

In dieser Gehaltsklasse ist es, vorsichtig umschrieben, unvorteilhaft, wenn Du auf einer Veranstaltung antrittst, zu der Du zwar eine Einladung für dich und deine Partnerin bekommen hast, aber nur alleine erscheinst.

Das hat nichts mit "einem Vogel" zu tun, "der sonst keine sozialen Kontakte pflegt".:flame

 

Re: Durchgeknallte Geldsäcke

*ho ho ho* Ich lach mich schief!! :groehl. Du sprichts mir aus der Seele Anubis. Oh, wie Du mir aus der Seele sprichst *Schnekl klopf* Klasse! Ich liebe das Forum!

Feuchte Grüße
vom dude

 

ich denke mal, hier denken einige sehr engstirnig...

klar gibt es irgendwo eine Grenze bei der Kohle, ab der kein besserer Service mehr zu erwarten ist.
Aber wo diese liegt, legt jeder mit seinem eigenen Geldbeutel fest!
Wenn halt jemand über 1000 € ausgibt für so ein ausgedehntes Erlebnis incl. Diner und Smalltalk in Gesellschaft, ist das seine Sache. Und das ist auch gut so...

Das ist genausowenig anzugreifen wie der BiFi, der im Laufhaus bei 30 € noch geizt und verhandelt!
Die Geschmäcker sind nunmal verschieden! Der eine braucht nur die schnelle Nummer, Haus rein, Geld raus, Hose runter, poppen, fertig.
Der nächste braucht den Club mit etwas mehr Smalltalk, und ein anderer sucht halt Gesellschft zum Abendessen mit feinem Nachtisch, jedem Tierchen sein Plaisirchen...

Und eig. handelt vialess genau im herrmannschen Sinn.
Bezahlen, Leistung erhalten, konsumieren, Frau verabschieden, und Ruhe ist...

Salve
Wolfl

 

Salvete!

Also, ich kann das Erlebnis von vialess nur bestätigen. Auch ich hatte das Vergnügen mit Yolanda - allerdings nannte sie sich zu der Zeit noch Jessica und war in der Mainzer Sömmeringstraße anzutreffen (damals war die Stunde noch für 200 Euro zu haben).

Optisch ein Augenweide und ein ziemliches Luder im Bett: Stellungswechsel ohne Ende, Blasen bis der Arzt kommt. Sie war und ist nichts für Zärtlichkeitsfanatiker - Jessica/Yolanda will ficken, ficken, ficken, und zwar in alle Öffnungen. Dabei wird sie auch richtig laut und ist auch um passende Worte nicht verlegen.

Von dem einen oder anderen habe ich gehört, dass er fast darum betteln musste, dass sie einmal eine Pause macht bzw. aufhört. Und: offensichtlich lässt sie es nicht zu, dass sie selbst kommt. Für manche Männer ein echter Lustkiller.

 

... und für manche Männer mit dem nötigen Ego auch ein grosser Reiz. So gesehen auch eine fantastische Marketingstrategie.

Zum Thema "€1.300,- für 3 Stunden ausgeben". IMHO ist das Geldverschwendung der feinsten Art aber wie Wolfl treffend sagte: Jeder wie er es mag (und sich leisten kann).

Es gibt weitaus extremere Fälle. Es gibt Männer die solche Summen alle paar Wochen verschenken NUR für die Gesellschaft einer überaus attraktiven Dame d.h. keinen Sex bekommen. Ob solche Summen für manche Männer keinen Wert haben oder ob sie es aus purer Unwissenheit (darüber was einem dafür geboten werden könnte)tun ist mir unbekannt.

Tyler "der Mann der Mitte" (zwischen Bifi und Gourmet)

 

also entschuldigt mal bitte, das sollte doch jedem hier am arsch vorbei gehen und es geht auch keinen etwas an, für was, wie und wieviel der einzelne sein ausgibt. durch die angabe der webseite konnte sich doch jeder informieren um welche klasse es sich handelt. (auch da kann man noch einen schoppen draufpacken) höre ich da vielleicht neid. geld muss in bewegung bleiben. wie ich dem bericht entnommen habe hat für das geld viel bewegung stattgefunden. :kaputt

 

Hi Gera,

natürlich kann jeder mit seiner Kohle machen was er will.

Nur wird man auch äußern dürfen, das man fsich für das Geld auch andere Möglichkeiten vorstellen kann, um es unter die Mädles zu bringen. Plural wohlgemerkt.

Aber jeder, wie es ihm Spass macht, und sein Geldbeutel zuläßt.

Badische Grüße

 

"diese" Gehaltsklasse von Vialess

@ Vialess

"In dieser Gehaltsklasse ist es ... unvorteilhaft, wenn Du ... alleine erscheinst"

Na dann pass mal gut auf, dass Deine Yolandas auch immer gut gebrieft sind, damit sie in "Deiner" Gehaltsklasse nicht durch einen ungeschickten Fauxpas auffallen. Aber davon mal abgesehen, dass diese Granaten professionelle Unterleibsartistinnen sind, das merkt doch ein Blinder mit Krückstock sofort. Oder ist das beim Dinner in "dieser" Gehaltsklasse kein Problem und voll akzeptiert?

Wenn ja, warum triffst Du Dich mit Deinen Geschäftsfreunden "dieser" Gehaltsklasse nicht gleich im Puff ... oh Verzeihung ... im Edel-Etablissement zur physischen "Entspannung"?

Anubis, der vor ein paar Monaten auch schon mal 1.000 gezahlt hat - Die Lady blieb dafür aber die ganze Nacht bei mir zuhause.

 

@ Anubis

Grins !
Hier gibt es mehrere mögliche Antworten.

In der Regel fallen die Girls dieser Kategorie nicht als professionelle Unterleibsartistinnen auf. Wenn überhaupt,
so riechen :greenfing den Braten nur die professionellen Freier.
Und die grinsen sich innerlich eins.

Alternativ ist es reizvoll auch mal um jeden Preis aufzufallen.
Ungeschickte Fauxpas werden gern mit der Naivität der Dame
überspielt.

Anubis, täusche dich nicht darüber,wie es bei manchem Dinner
dieser Gehaltsklassen zugeht. Oft lustiger und schlüpfriger
als man denkt. Hier würden viele Girls der Clubs vielleicht sogar
noch rot werden.

Quakerix, der doch lieber nur in Clubs geht.
Obwohl longtime wirds auch hier teuer :sex