Double Impact in Dubai – FS und Michel zu Besuch im Morgenland

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von Feinschlecker, 16. Mai 2012.

  1. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Ein Reise- und Fickbericht zweier älterer Herren.

    Sollte der geneigte Leser sich nur für die ficktechnisch interessanten Sequenzen interessieren, so seien ihm die fett gedruckten Passagen ans Herz gelegt.

    Es ist kurz vor 23 Uhr als ich das Terminal 1 des Dubai International Airport verlasse. Eine ungewohnte Wärme schlägt mir auch um diese Uhrzeit noch entgegen. Es ist Mitte April – und ich bin mit Unterziehshirt, Businesshemd, Sakko und Hose viel zu warm angezogen für die angezeigten 29 Grad. „Das wird sich ab morgen ändern“, denke ich.

    Meine Finger wandern fahrig durch die Sakkotaschen auf der Suche nach der Zigarettenschachtel. „Designated Smoking Area“ lese ich schräg gegenüber und stehe bald inmitten von Genussgenossen. Eine knappe Stunde vorher war Flug AF 3830 aus Paris gelandet, wo ich knapp sieben Stunden vorher bei kühlen 12 Grad gestartet war. Die Einreiseformalitäten erwiesen sich als erfreulich unkompliziert, waren jedoch um diese Uhrzeit, zu der regelmäßig viele Flüge aus Europa und vom Subkontinent landen, mit Warteschlangen verbunden. Einmal durch hat man seinen Stempel im Reisepaß, der einem den Aufenthalt bis zu 30 Tagen ohne zusätzliches Visum erlaubt :).

    Danach gings noch in den Duty Free Shop (ja, den gibt es hier auch bei der internationalen Ankunft), der zu den preisgünstigsten auf der Welt gehört. Zwei Stangen deutsche Zigaretten (zu je knapp 16 Euro), eine Flasche Gin und eine Flasche Bacardi (zu je ca. 7 Euro) waren die Beute, die locker in die Freimenge passte :D. Die beträgt unter anderem sage und schreibe zehn Stangen Zigaretten :betrunken und zwei Liter hochprozentigen Alkohol (den es in Dubai neben den internationalen Hotelbars sonst nur in speziellen Großmärkten und nur mit entsprechender amtlicher Erlaubnisurkunde zu kaufen gibt). Die hohen Freimengen sind dem entsprechend den vielen in Dubai tätigen internationalen nicht-muslimischen Expats zu verdanken.

    Am offiziellen Taxistand starteten die beigefarbenen Einheitstaxis mit den sechs verschiedenen Dachlackierungen im Sekundentakt. Die Dachlackierungen Rot, Orange, Grün, Blau und Gelb spiegeln die Betreiber der staatlichen Flotte wider. Taxis mit pinkfarbenem Dach werden von Frauen gefahren und dürfen auch ausschießlich von Frauen benutzt werden. Taxifahren ist in Dubai verhältnismäßig günstig. Eine Fahrt von rund 20 Minuten Dauer und etwa 30 km Distanz schlagen mit etwa zehn Euro zu Buche :spock:. In DE würden hier (E.R. hilf!!!) wohl um die 50 Euro auf der Uhr stehen :(.

    Die Fahrt zum Hotel dauert eine gute Viertelstunde und führt ausschließlich über mehrspurige Schnellstraßen. In der Sheikh Zayed Road, einer zwölfspurigen Straße liegt das Hotel, das nach Berichten und Tips im ISG, dem International Sex Guide (www.internationalsexguide.info) gebucht wurde. Das Towers Rotana ist ein schönes Vier-Sterne-Businesshotel, in dem, so das Spezialforum, das Rezeptionspersonal freundlich und diskret wegschaut, wenn man eine augenscheinlich unpassende weibliche Begleitung mit aufs Zimmer nimmt :D. Das Check-in-Procedere gestaltete sich gleichfalls unkompliziert und man wies mir ein Zimmer in der 21. Etage mit Blick auf das (weiter entfernte) Meer zu. Der Clou in allen Zimmern ist ein als eine Art verglasten Balkon direkt an das bodentiefe Fenster auf einem etwa 80 cm hohen Podest befestigte Ledersofa, auf dem man mit Panoramablick lesen, trinken, dösen, schauen oder eben auch ficken kann. Dazu aber später mehr.

    Auspacken, frischmachen, umziehen und schon gings wieder nach unten. Im Keller des Hotels ist die „längste Theke Dubais“ – die Long’s Bar, die sich oval durch den ganzen Raum zieht. Viele offene, gute (meist englische) Biersorten gibt es hier zu Preisen von fünf bis acht Euro je Pint – nicht eben billig aber noch erträglich :beer. Gewerbliche Mädels sind hier so gut wie nie zu finden, dafür sitzt man kühl und relaxt und kann bis 23 Uhr auch im angeschlossenen Restaurant ordentlich essen – wenn man (so wie ich) typical British pub food mag. Gegen 2 Uhr lag‘ ich im Bett und schlummerte schnell ein – bis mich das Telefon um 7.30 Uhr :eek: aus den Träumen riss: der FK Michel war eingetroffen.

    Während ich tagsüber von Frankfurt über Paris nach Dubai geflogen war um ein paar aufgelaufene (und bald zu verfallen drohende) Bonusmeilen zu verprassen, hatte Michel einen direkten Nachtflug für schnäppchenverdächtige knapp 500 Euro ab München gewählt. Wir verabredeten uns für 8 Uhr in der Lobby und gingen dann erstmal ordentlich frühstücken. Das Frühstücksrestaurant „Flavours on two“ befindet sich im zweiten Stock des Hotels und bietet ein reichhaltiges kalt-warmes Buffet sowie frisch zubereitete Eierspeisen nach Wahl für ca. 16 Euro. Der dort diensthabende Koch sollte uns im Laufe unseres Aufenthalts noch als große Omelette- und Spiegelei-Vertilger ins Herz schließen :koch:. Trotz des relativ hohen Preises genehmigten wir uns das Frühstück täglich, denn es stellte die kalorientechnische Grundlage für den Tag dar und stellt aus finanziellen Aspekten ebenso sicher, dass wir erst am frühen Abend wieder hungrig waren.

    Da Michels Zimmer noch nicht bezugsfertig war, entschieden wir uns für einen Rundgang durch das Hotel und entschieden dann spontan nach Michels Zimmerbezug einen relaxten Eingewöhnungstag am Pool zu verbringen. Der befindet sich auf dem Dach des benachbarten hoteleigenen, sechstöckigen Parkhauses. Die Aufmachung ist zweckmäßig und mit ein paar Topfpalmen versucht man etwas grün in die Betonwüste zu bringen. An dieser Stelle der Stadt ist sicherlich nicht mehr machbar. Jedoch: die Liegen sind sehr bequem, das Wasser 29 Grad warm und im integrierten Jaccuzzi gar 35 Grad heiß, was einen gleich in Gedanken wieder an einen Eierkocher denken lässst, Es gibt eine feste und somit dauerhaft schattenspendende Überdachung und mit dem „Aquarius“ eine Poolbar, an der wir uns gegen 12 Uhr erstmal ein Begrüßungsbier (zu gut sieben Euro je Flasche australisches Foster’s) genehmigten. Den Rest des Tages verbrachten wir damit, unser Schlafdefizit auszugleichen und bei Temperaturen um die 33 Grad hin- und wieder zur Abkühlung in den Pool zu hüpfen.

    Am frühen Abend ging’s nach einem Vorbesprechungsbier auf Michels Zimmer (er hatte aus dem Duty Free Shop neben zwei Flaschen Bacardi auch noch 24 Dosen Bier mitgebracht, die nun in der Minibar gekühlt wurden) in die Dubai Mall, der größten und prunkvollsten Einkaufsmeile der Welt. Wir sahen viele Menschen – aber nur wenige, die in den vielen Läden etwas kauften. Angesichts der aufgerufenen Preise auch nicht weiter verwunderlich. Der Foodcourt der Mall bot eine große und bezahlbare Vielfalt an Möglichkeiten zum Abendessen, wobei wir uns für die indische Variante entschieden (Tandoori-Chicken zu rund acht Euro inklusive Softdrink).

    Danach war es endlich an der Zeit, die Tips des ISG hinsichtlich eindeutig zweideutiger Etablissements zu überprüfen. Es war Donnerstag, was in Dubai in etwa dem Freitag- bzw. Samstagabend entspricht (Freitags ist komplett frei und Samstag ist für viele frei), und so zog es uns – nomen es omen – ins TGIT: Thank God it’s Thursday. Das Pub im Astoria Hotel in Bur Dubai, dem alten Kern der Stadt erwies sich als Hin- und Mit-Markt für Frühentschlossene. Während in anderen Bars und Clubs der Stadt erst ab 22/23 Uhr die DLs auftauchen, kann man hier schon am frühen Abend zum Stich kommen. Dem entsprechend voll war es.

    Zwei Asiatinnen (eine Thai, eine Chinesin) hatten wir schon im Schlepptau bevor das erste Bier (fünf Euro) bestellt war. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen, unterhielten uns mit den Girls, winkten jedoch bei den Angeboten ab (Short-Term in deren Appartement zu 600 DHS / 120 Euro + Taxi). Der erste Abend sollte dem Alkohol gehören. Nachdem sich die beiden Mädels getrollt hatten, stand die afrikanische Fraktion Schlange – und wurde ebenso abschlägig bedacht, wie die sich anschließende russische/GUS-Volksgruppe. Nachdem wir nun alle vertretenen ethnischen Gruppen durch hatten genossen wir unser Bier, sabbelten und legten den Ablauf des restlichen Abends fest. Der sollte uns zurück ins Hotel in Long’s Bar führen, wo gegen 22 Uhr Discostimmung herrschte und ein DJ lautstark für die Beschallung sorgte. Ein Flirt mit einer (vermutlich semi-professionellen) Perserin blieb ohne Folgen, mündete aber in eine Verabredung für den nächsten Abend an gleicher Stelle. Auf Michels Zimmer wurde anschließend die erste halbe Flasche Bacardi (mit im Supermarkt zu erstaunlich günstigen 30 Eurocent gekauften Dosensoftdrinks Schweppes, Coca-Cola) geleert und gegen 2 Uhr das Licht ausgemacht.


    Der Freitag begrüßte uns mit viel Wind bei knapp 30 Grad, was uns natürlich nach ausgiebigem Frühstück (es gibt Menschen, die können tatsächlich zwei Omelettes mit Käse und vielen anderen Sachen darin zum Frühstück verputzen) nicht davon abhielt, am Pool zu dösen, Bier zu trinken – eben einfach Urlaub zu genießen. Dem Reiseführer war es letztlich geschuldet, dass wir am späten Nachmittag zum Karama Shopping Center aufbrachen, einer Ansammlung von schmucklosen Kleinläden im Erdgeschoss einer Plattenbausiedlung. Günstige Plagiate (Kleidung, Taschen, Lederwaren, Uhren), die als „echt“ verkauft wurden oder auch ganz ehrlich als „Master Copy“. Man sollte es gesehen und bei Bedarf auch genutzt haben. Michel erstand drei Hosen. Meinem Wunsch nach einem Poloshirt in Größe 3XL :eek: konnte keiner der Ladenbesitzer nachkommen. Wundert mich ja, dass mich keiner in einen Campingladen in die Zeltabteilung geschickt hat :groehl.

    Nach dem Dinner (wir hatten Lust auf Fastfood und testeten den mit leicht abgewandeltem Produkt-Portfolio mehrfach vertretenen KFC ein paar Häuser von unserem Hotel entfernt - 5 Euro inkl. Softdrink) ging’s mit dem Taxi ins Regal Plaza Hotel. Unser Ziel war das „Rockafellas“ – eine Disco, von der die ISG-Mitglieder geschwärmt hatten. Zunächst gings aber auf ein Bier in die ebenerdige Sportsbar. Auf Nachfrage wies uns der Bartender den Weg ins „Rockafellas“, das sich genau über der Sportsbar befindet und warnte uns vor: „Das ist eine Russendisco.“ Gesagt, getan: kurze Zeit später saßen wir an einem kleinen Tisch etwas abseits der Tanzfläche und eine russische Girlieband versuchte Musik zu machen. Der Laden macht einen gepflegten Eindruck und ist ein bisschen wie eine europäische 80er Jahre Disco eingerichtet. Die Optik der Girlieband-Mädels stimmte, die Musik war ziemlich gequält. Gar nicht gequält war hingegen die Auswahl an DLs, die vornehmlich aus RU/GUS und China kam und sehr zurückhaltend akquirierten. Schnell hatte es dem FK Michel eine hinreißende DL angetan: Yasemin aus Uzbekistan, Mitte 20, CF-Format, dunkelbraune, gelockte Haare und ein bezauberndes Lächeln – das glückliche Schicksal nahm seinen Lauf.

    Ich selbst wurde „altersgerecht“ angegraben: Nargiz, gleichfalls Uzbekin, jedoch Ü40, sehr gepflegte Erscheinung, zwar mit leichten Rundungen jedoch jeder Menge Charme und Esprit. Die semi-professionelle Perserin vom Vorabend im Kopf, mit der ich ja im Long’s verabredet war, beschied ich Nargiz‘ Akquise abschlägig – nicht ohne mir vorher ihre Telefonnummer zu sichern. Mit dem Taxi ging’s zu dritt (Michel war sich mit Yasemin einig geworden: LT zu 1.000 DHS = 200 Euro) ins Hotel und tatsächlich ignorierte das Rezeptionspersonal Yasemin’s Anwesenheit als sie mit Michel im Aufzug verschwand. Ich ging in Long’s Bar und hielt Ausschau nach der Perserin, die aber natürlich nicht da war. Bullshit :flaming:. Nach einer Viertelstunde kamen Michel und Yasemin in die Bar – noch einen Pre-Fick-Drink nehmen :zwinker:. Ich erinnerte mich, dass ich ja noch eine Telefonnummer in der Tasche hatte und rief Nargiz, meine Ü40erin an. 30 Minuten später saß sie neben mir und bestellte doch tatsächlich ein Erdinger Weissbier :eek:. Zwei Bier später – es war immer noch vor ein Uhr – öffnete ich die Zimmertür für eine eindrucksvolle Nachtsession. Auch hier wechselten 1.000 DHS den Besitzer. Dannach fielen alle Hemmungen. Die Kleidung rissen wir uns – wild knutschend – fast vom Leib und hätten fast schon unter der gemeinsamen Dusche gevögelt. Wir besannen uns dann aber doch auf unse „fortgeschrittenes“ Alter und schafften es noch ins Bett. Dort brannte Nargiz ein erotisches Feuerwerk ab, das seines Gleichen sucht. Klar, der Körper der – wie sich herausstellte – 45jährigen Uzbekin mit den schulterlangen schwarzen Haaren zeigte eindeutige „Gebrauchsspuren“ :rolleyes:, was mir aber nicht nur zu diesem Zeitpunkt als nebensächlich erschien. Zu geil waren die zwei Nummern, die wir bis kurz vor drei Uhr in allen möglichen Stellungen schoben. Die Frau wusste einfach genau, wo sie hingreifen muss, damit dies oder jenes bei mir „passiert“. Die erste Nummer endete mit einem FT („if you cum in my mouth, I will drink“:groehl), die zweite im sehr körperbetonten Infight. Mit einem Wort: traumhaft. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein und wachten erst gegen 8.30 Uhr auf – und fielen gleich wieder übereinander her. Betriebswirtschaftlich gesehen war’s kein schlechtes Geschäft: drei Nummern, davon eine mit FT, hätten im Club auch 200 Euro gekostet, jedoch mit Zeitlimit.

    Aufgrund der solchermaßen stimmigen Chemie lud ich Nargiz noch zum Frühstück ein. Unter ihr am Vorabend kurzes blaues Kleid zog sie eine Legging und sie tauschte die HighHeels mit mitgebrachten Ballerinas. Die perfekte Umgestaltung und beim Frühstück sahen wir aus wie ein altes Ehepaar. Michel gesellte sich allein zu uns. Yasemin hatte ihn gegen 8 Uhr verlassen. Die Optik, so bestätigte er, sei toll gewesen, knutschen usw. auch. Nur blasen wollte sie nur mit Gummi. Da habe er sie eben gleich gevögelt – ohne anblasen. Und das auch noch auf dem Ledersofa – wir waren von verspiegelten Fenstern ausgegangen – mit Blick auf die Hauptstraße. Erst am Nachmittag sahen wir vom Pool aus, dass die Fenster keineswegs verspiegelt sind :eek:.

    Ich verabschiedete Nargiz mit einem Tränchen in unserer beiden Knopflöcher und nahm mir vor, sie keinesfalls wieder anzurufen – sonst wäre vermutlich das LKS (Liebeskaspersyndrom) bei mir ausgebrochen. Also: währet den Anfängen.
    Michel traf ich eine halbe Stunde später am Pool, wo wir den versäumten Schlaf der letzten Nacht nachholen und bei dem ein oder anderen Früh- bis Spätschoppenbier nachbesprechen mussten. Nach dem sehr schmackhaften und reichaltigen Abendessen im eisgekühlten Hardrock Café stand das York Hotel bzw. die darin befindliche „Upstairs Bar“ auf der To-Do-List des Abends. Das ISG war voll des Lobes für den Laden und so waren wir ein wenig enttäuscht als wir nach 15minütiger Taxifahrt einen Pub (Name, wie sich später herausstellte: „E“-Pub) vorfanden, in dem knapp zehn wirklich hässliche, dafür aber umso aufdringlichere DLs Dienst taten :eek:. Bei einem Bier erfuhren wir dann, dass die eigentliche Bar ein Stockwerk darüber sei. Hätten wir auch selbst drauf kommen können, heißt ja schließlich „Upstairs“. Ohne Eintritt zu bezahlen (das müssen menschenverachtenderweise nur Inder, Pakistani, Indonesier und Ceylonesen) gings aufwärts und durch einen Metalldetektor. Die finale Tür wurde geöffnet und: boahh!!! Ein Raum in Turnhallengröße lag vor uns und darin geschätzte 150 DLs – und die meisten wirklich hübsch :betrunken. Michels spontane Reaktion: „Wenn das hier oben Bundesliga ist, dann ist unten im Pub der Bolzplatz.“ Verschiedene Bars mit fein säuberlich nach ethnischen Gruppen getrennte DLs in der Aussenbahn, Stehtische mit Barhockern und den ganzen Hurenböcken in der Innenbahn. Die Musik in gemäßigter Discolautstärke mit Mainstream-Titeln. Im Prinzip fühlten wir uns wie in Pohlheim – nur dass die Mädels bekleidet waren :). Die DLs kamen aus Afrika (sehr hübsche Eritreerinnen und Äthiopierinnen, vereinzelt auch Westafrikanerinnen), China (die ganze Bandbreite von mongolisch eingefärbten, teilweise sehr großen Nordchinesinnen bis zu kleinen Südchinesinnen) und einige DLs aus RU/GUS. Die Anmache war sehr freundlich, sehr witzig und überwiegend charmant. Nur schade, dass wir ja heute keine amourösen Abenteuer suchten. Die Eritreerin Rosa hatte es Michel angetan und es wurden Telefonnummern ausgetauscht. Wenn man(n) die große Auswahl sucht, ist man hier genau richtig. Die Preise sind vergleichbar mit anderen Läden: ST 600 – 800 DHS / 120 – 150 Euro, LT 1.000 – 1.250 DHS / 200 – 250 Euro. Gegen 1 Uhr verabschiedeten wir uns (alleine) um im Hotel noch die zweite halbe Flasche Bacardi zu vernichten.

    Der Sonntag sollte im Zeichen des Wassers stehen. Der „Wild Wadi Water Park“ (http://www.jumeirah.com/Hotels-and-Resorts/Wild-Wadi/) lockte uns mit fast 30(!) Rutschen in einem toll angelegten Erlebnis-Freibad. Das Kind im Manne kam natürlich wieder durch und wir rutschten was das Zeug hielt. Um die meisten Rutschen zu fahren war nicht einmal Treppen steigen nötig. Mit reiner Wasserkraft wird man – in einem Einzel- oder Doppelring sitztend – nach oben befördert. Die Kräfte sind so groß, dass man trotz Badehose auch gleich eine Analdusche kriegt :eek:. Michel und ich waren uns jedenfalls einig: so sauber war unser Enddarm wohl noch nie :groehl. Für den Abend entschieden wir uns für portugiesisches Essen. Nur ein paar Meter vom Hotel entfernt ist das „Nando“s“ und dort aßen wir supergute Chicken Espetada – mariniertes, gegrilltes Hähnchenfleisch abwechselnd mit Paprika auf einem Spieß, der an einem Galgen über dem Teller mit Pommes oder Gemüse hängt. Zum essen einfach nur ein Stück herunterziehen, die Sauce (in vier Schärfegraden) läuft automatisch am Spieß herunter auf den Teller. Köstlich und mit Refill-Softdrink alles zusammen für knapp 9 Euro ein leckeres Schnäppchen :koch:.

    Für die Nacht warfen wir uns ein wenig in Schale, denn das nur wenige Taximinuten entfernte 5*****Fairmont Hotel mit seiner Bar „CinCin“ sollte das Ziel sein. Dort angekommen begeisterte uns zwar die luxuriöse Lobby des Hotels, die Bar im ersten Stock war dagegen sehr steril und auf Schicki-Micki getrimmt. Wir orderten ein 0.33-Bier zu unverschämten knapp 9 Euro. Dazu musste Michel noch seine Scheckkarte als Sicherheit hinterlegen, damit wir nicht abhauen. DLs gab’s auch: ausschließlich Russinnen in edlen Roben und für nicht unter 2.000 DHS (400 Euro) zu haben :pukey:. Luxusgeschöpfe, passend zur Designerbar.

    Wir verabschiedeten uns recht schnell und ließen uns per Taxi über den Dubai Creek hinweg in den Stadtteil Deira chauffieren. Dort ist das Moscow Hotel mit angeschlossener Disco/Bar „Red Square“. Eintritt (für alle) 100 DHS / 20 Euro ohne Gegenleistung. Der Raum entspricht einem typischen Hotel Ballroom: Stuckdecke, roter Plüsch, weisse Holzgeländer, dicker Teppich. Vorne eine Tanzfläche mit Liveband, seitlich ein langer Tresen. Bierpreis angemessen: 7 Euro/Pint. DLs: ca. 40-50 fast ausschließlich RU. Preise ab 1.500 DHS / 300 Euro). Nach anfänglichen Akklimatisierungsproblemen fühlten wir uns bei guter Live-Musik :beerbang: recht wohl. Da am nächsten Morgen jedoch frühes aufstehen angesagt war, entschieden wir uns gegen 1 Uhr den Rückzug anzutreten.


    Der Montag war mit Progamm vollgepackt. Schon um 9 Uhr wurden wir von einem Shuttle-Jeep abgeholt, der uns in die Wüste bringen sollte – ein Ausflug, den wir vor Ort im Internet gebucht hatten. Nach 45minütiger Fahrt über anfangs Autobahnen, dann Aspaltbahnen und am Schluß Sandpisten kamen wir in einem Lager an, wo die von uns gemieteten Quads/ATVs samt Führer warteten. Kurze Einweisung, dann Helm und Brille auf, Ärmel und Hosenbeine runtergekrempelt, und schon ging’s los. Nach 1,5 Stunden zunächst gemächlicher, später schnellerer Fahrt mit steigenden Schwierigkeitsgraden über die Dünen waren wir ausgetrocknet und kräftemäßig am Ende - aber hallo? Wie geil war das denn? Und alles für rund 70 Euro. Der Weg zurück in die Stadt führte uns am „Dragon Market“ vorbei, einer großen Mall mit ausschießlich chinesischen Läden. Wir entschieden, abends dorthin zurückzukehren. Am Nachmittag hatten wir schon von DE aus Eintrittskarten für den Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt gebucht (20 Euro je Person) – und waren doch enttäuscht. Der insgesamt 828 Meter hohe Turm ist schon beeindruckend. Die Touri-Aussichtsplattform befindet sich jedoch „nur“ auf rund 400 Meter Höhe. Irgendwie riecht das nach Etikettenschwindel. Am frühen Abend ging’s dann nochmal Richtung Dragon Market. Man versicherte uns schon im Hotel: „Sie werden dort alles bekommen, was Sie wollen. Und wenn sie es nicht haben, werden Sie es besorgen.“ Wir schlenderten durch die Mall kauften ein paar wirklich günstige, preiswerte Klamotten und aßen im Foodcourt zu Abend. Dort entschieden wir uns standesgemäß für Chinesisch – und trafen eine sehr gute Wahl. Die knusprigen Chickenstücke in fruchtig-scharfer Honigsoße waren ein Genuß – für 6 Euro inklusive Softdrink.

    Das Nachtprogramm sollte uns ins Panorama Hotel in Bur Dubai führen. Ob wir nochmal poppen wollten, ließen wir offen. Der Eintritt in die „Jockey’s Bar“ beträgt 50 DHS / 10 Euro und beinhaltet einen Drink. Kaum eingetreten fühlten wir uns wie ein Köder im Fischbecken. Die rund 30 DLs schienen uns auffressen zu wollen :eek:uttahere, so hartnäckig und mit viel Körperkontakt war die Akquise. Eine Chinesin und eine Afrikanerin setzen sich schließlich durch und gingen uns nicht mehr von der Seite. Michel und ich tauschten Blicke aus und waren uns einig: wenn wir die beiden Mädels bei uns sitzen lassen, lassen uns schon die anderen in Ruhe. Klar, dass die Chinesin – es ist meiner Affinität für die Mädels dieses Volkes geschuldet – bei mir saß. Sie nannte sich Zoe und agierte ausgesprochen selbstbewussst bis frech und schmiegte sich schnell an mich. Schönes Format: 162/49/A/35 bei einem Alter von 33, die man ihr nicht ansah. Nach einigen Verhandlungen (sie wollte 1.000 DHS, ich war bereit 500 DHS zu zahlen – wir einigten uns auf 600 DHS / 120 Euro + Taxigeld) waren wir uns einig. Michels Afrikanerin traf nicht seinen Geschmack. So verließen wir den Laden zu Dritt (Michel, Zoe und ich), setzten Michel in der „Upstairs Bar“ ab, wo er sich die Eritreerin Rosa vom Samstag mitnahm, und hatten eine lustige und freche, erotisch aber nur grenzwertig schöne Nacht. Zoe hatte eine tolle Figur, knutschte jedoch nur sehr zurückhaltend, blies dafür aber umso besser. Zwei Runden ohne großen Illusionsfaktor schafften wir nachts, einen Abschluss-BJ gabs noch etwas widerwillig weil ich sie geweckt hatte :rolleyes: zum Abschied am Morgen, ehe sie sich gegen 8 Uhr trollte. Alles in allem für relativ wenig Geld eine maximal durchschnittliche Leistung – lustig war’s aber in keinster Weise zu vergleichen mit der Verschmelzungsnummer mit Nargiz. Ähnlich durchwachsen lief’s wohl bei Michel, der mit Rosa auch nur optisch das große Los gezogen hatte. Blasen wollte auch sie wieder nur mit Gummi. Und auch sie entschwand gegen 8 Uhr.

    Am letzten Tag (wir hatten einen Late-Check-Out vereinbart weil unsere Flüge erst nach 24 Uhr in der Nacht gingen) stand noch einmal der Pool im Mittelpunkt. Danach Koffer packen und auschecken. Das Gepäck ließen wir im Hotel und fuhren per Taxi in die Mall of the Emirates, der drittgrößte Mall der Welt – und tatsächlich im Vergleich zur Dubai Mall auch mit erschwinglichen Preisen. Maßloß überzogen ist freilich die integrierte Skihalle, in der selbst bei Sommertemperaturen von über 50 Grad noch Schnee gemacht und Ski gefahren wird. Im Foodcourt schnabulierten wir noch ein feines aber scharfes Thai Curry, ehe es zum Hotel und dann zum Flughafen ging, wo sich die Wege der Protagonisten gegen 24 Uhr trennten. Unterm Strich blieb freilich, dass es ein Klasse-Urlaub mit acht Clubs/Bars in sechs Tagen in einer tollen Stadt war, von der wir bislang nur einen Bruchteil gesehen haben. Kleine Kostenaufstellung:

    Flug 500 Euro
    Hotel 650 Euro (ca. knapp 110,-- je Nacht)
    Verpflegung 200 Euro (6x Frühstück, 6x Dinner, Snacks)
    Getränke 300 Euro (Bier, Softdrinks)
    Eintritte/Ausflüge 150 Euro (Waterpark, Burj Khalifa, Quad)
    Poppen 400 Euro (2 x LT gerechnet)
    Sonstiges 100 Euro
    Gesamt 2.300 Euro

    Manche Dinge, das merkt man schnell sind in Dubai unverschämt teuer - manches echt günstig. Da wir meist Dinge, die der Genusssucht dienten, konsumierten ist das alles in allem natürlich kein Schnäppchen aber eines war am Ende der Reise sicher: das schreit alles nach einer Wiederholung in 2013: dann gehen die beiden älteren Herren wieder auf Reise ins Morgenland :).

    So long,
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. Mai 2012
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  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Ohne verkehrsbedingte Wartezeiten würden z.B. nach dem hiesigen Taxitarif nach 30 km Distanz bereits 56,10 Euro auf dem Taxameter zur Anzeige kommen.

    Da ist Taxifahren wohl eines der wenigen echten Schnäppchen, das man in Dubai machen kann, wie ich Deinem interessanten und ausführlichen Reisebericht entnehmen kann.

    Gruß, E.R.
     
  3. R.-heimer

    R.-heimer Zenturio

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    Dubai

    :roller: Sehr schöner Bericht über eine unvergleichliche Woche. :row Wie es sich für so einen Bericht gehört mit vielen Details vom "Drumherrum". :wink

    Aber wie kommt man(n) auf die Idee nach Dubai zum poppen zu fliegen? :confused:

    Gruß R.-heimer :drink:
     
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  4. espresso6

    espresso6 Volkstribun

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    Danke lieber Feinschlecker für den tollen und ausführlichen Bericht.
    In Gedanken bin ich bereits beim "Nachreisen":)
     
  5. blow69

    blow69 Senator

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    Feinschlecker - klasse Bericht. Super, dass Du auch ein bißchen das Drumherum geschildert und die Actionstellen markiert hast ... Falls ich mal wieder in Dubai sein sollte, hätte ich jetzt zumindest ein paar Anlaufstellen und wüßte auch preislich Bescheid.

    Aber das nächste Mal muß es mit der Statistik besser werden, tsstss 300 Euro Getränke, 400 Euro poppen. Es sollte mindestens doppelt soviel verpoppt wie getrunken werden ;).

    Blow :)
     
  6. Geniesser28

    Geniesser28 Präfect

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    Lieber Feinschlecker,

    Danke für Deinen super tollen Bericht der sehr informativ und zu gleich sehr humorvoll geschrieben war.
    Dank Deiner tollen Schreibart ( Du solltest Romane schreiben) hatte ich soeben einen Kurz-Urlaub in Dubai erlebt und gefühlt und das so gut wie umsonst.
    Also schulde ich Dir was, ich würde sagen das wir uns mal in der World treffen und ich lade Dich zu einem Bier ein, kleiner Scherz, es kann auch ein Jacky-Cola oder eine Caipi sein.
    Jedenfalls vielen Dank für Deinen tollen Bericht, ich hoffe wir treffen uns mal real in der World, würde mich sehr freuen.

    Der dankbare Geniesser
     
  7. Michel

    Michel Legionär

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    Hallo FS,

    danke für diesen sehr schönen Bericht! Er erinnert mich wieder an diesen Klasse-Urlaub!!!
    Allerdings war die Kostenauflistung etwas gemein. So etwas ignoriere ich immer am liebsten.

    Von den Bars gefallen hat mir am besten das Upstairs. Gefolgt vom Rockafellas. Aber alle Bars hatten wirklich ihren Charme. Das nächste Mal sollten wir im Hard Rock Café auch nicht nur zum Essen bleiben (ist ein Tip von einem Kumpel von mir).

    Als kleinen Rat kann ich noch jedem empfehlen, ein altes Handy mitzunehmen und am Flughafen eine Dubai-Sim-Karte für 55 Dubai-Dollar (ca. 11 €) zu kaufen. Danach kann man in den verschiedenen Bars mit seiner Telefonnummer nur so um sich schmeißen und wird in der Regel auch mehrmals täglich von den erwählten, den nicht erwählten oder den noch zu erwählenden Damen angerufen.

    Gruß
    Michel
     
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  8. kimpaktopop

    kimpaktopop Zenturio

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    die Kostenauflistung ist schon recht exakt :), aber gerade solche Details machen den Bericht gerade informativ und interessant zum Lesen finde ich. Und aufs Geld schauen wir doch letztlich alle...
     
  9. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Danke für die Aufklärung, Easy. Da lag ich mit meiner Einschätzung doch gar nicht so falsch :).

    Neben der Metro ist das Taxi daher auch das beliebteste und meist frequentierte Verkehrsmittel in Dubai - noch vor dem Bus. Da helfen auch die klimatisierten (!) Bus-Wartehäuschen nix :rolleyes:.

    So long,
     
  10. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    "Schulden" tust Du mir sicherlich nix :). Der Bericht ist ja schließlich für die Allgemeinheit bestimmt. Wir können aber trotzdem gerne einen Drink zusammen am Pohlheimer Kreisel nehmen :). Gelegenheit dazu wäre am Freitag, 1.6. oder bei der Party einen Tag später. Da sind Michel und ich vor Ort :D.

    So long,
     
  11. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Da arbeiten wir dran :). Was aber nicht heißen soll, dass wir weniger trinken :zwinker:. Angesichts der vorliegenden Zahlen hätte ein weiterer LT schon für das in Deinen Augen angemessene Verhältnis gesorgt :D. Aber wir brauchen ja für 2013 noch Herausforderungen :zwinker:.

    So long,
     
  12. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Nun, das ganze ergab sich aus einer bestimmten Anzahl von Bonusmeilen einer Airline Cooperation. Die Meilen reichten nicht bis China oder Thailand sondern als entfernteste Destination eben nur bis in den Mittleren Osten. Da ich über Dubai hier und im ISG schon Pay6-technisch viel gelesen hatte und mich diese einstige Boomtown, die momentan nurmehr dabei ist, das Vorhandene zu verwalten, interessierte, wurde ein Schuh daraus. FK Michel war früher im Rahmen eines Stop-Over dort und war gleich Feuer und Flamme als ich ihm von meinen Plänen erzählte :).

    So long,
     
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  13. Geniesser28

    Geniesser28 Präfect

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    @ fs
    also zur Party in der World werde ich auch anwesend sein.
    Bis dann, wir müssen uns noch irgendwie ein Merkmal machen damit wir uns erkennen.
     
  14. snatch

    snatch Guest

    Besten Dank für den Bericht. In Dubai waren die Preise bis ca. 2004/5 wirklich ok, dann sind die Preise der Damen mit den Großmannsgedanken der Maktoum Family ebenfalls durch die Decke gegangen.

    ST für 600 Dirham sind imho echt völliger Kappes, dafür gibt’s in Abu Dhabi ne top Chinesin für LT (mit besten Manieren und top Service im Gegensatz zu vielen der Stani-mädels).

    Gut zu lesen, das die hot spots wie Rockafellas, York (jetzt wieder) oder die Panorama Bar noch immer Kollegen anziehen. Leider ist das Rattle Snake letzten Monat geschlossen worden, schlimm schlimm. Long ago I spent some terrific time out there….
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Mai 2012
  15. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Angeblich, so hörte ich DXB, soll das komplette Gebäude, in dem sich das Metroplitan Hotel und die Rattlesnake Bar befand abgerissen werden und an gleicher Stelle ein Hotel-Neubau entstehen. Bin 'mal gespannt...

    Ansonsten wäre, wenn ich Deine Hinweise richtig verstanden habe, bei der Wiederholung unserer Reise in 2013 Abu Dhabi wirklich eine Alternative :zwinker:.

    So long,
     
  16. snatch

    snatch Guest

    Ich persönlich würde für den Urlaub Abu Dhabi ggü. Dubai vorziehen. Allerdings bin ich immer beruflich bedingt vor Ort. Zum poppen würde ich die Golfregion nicht unbedingt empfehlen. Da gibt’s in SE Asia bessere Destinationen und vor allem die hessischen FKK Clubs (da gibt’s für meinen Geschmak eh den besten ’value for money’).

    Abu Dhabi hat auf jeden Fall die bedeutend bessere Infrastruktur als Dubai. Ist einfach nicht so zusammengeschustert und beschaulicher. Hotels und Restaurants/Pubs sind denen in Dubai mit Sicherheit ebenbürtig.

    Die Preise der Ladies sind auch (noch) nicht so versaut wie 150 km weiter östlich. Es gibt 5-6 Läden (Discos und Bars mit live Mucke) in denen Mann immer fündig wird. Die sind alle in akzeptabler Entfernung/Fahrzeit wenn man auf der ’Insel’ residiert. Man muss nicht von einem Ende der Stadt zum anderen jagen, mit durchgeknallten pakistanischen Taxifahrern. Die einen Dubai immer bescheissen wollen, wenn man selber den Weg nicht kennt.
     
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