?, im Bellagio Aber nur weil das Zimmer ohne Spiegel dem alten Ägypten als Vorlage nachempfunden wurde. Meine mich leitende Fremdenführerin, Emmi (langgezogeen dies ausprechend), als sie sich mir vorstellt, findet dies wohl am kuscheligsten. Nur ein Haken fehlt für den Bademantel, der hier so wichtig ist, doch die Geschichte kommt noch. Schließlich ist sie selbst hier der Haken vor allem. Klein, sehr kurz geraten, mit großer Schnauze, aber leider nichts dahinter, sehe ich sie im Thekenraum zuerst. Sie gefällt mir mit ihrer forschen Art anfangs und meinem Schwanz vor allem. Dafür das sie 19 Jahre jung ist, schöne volle Titten präsentiert, die im BH gut zur Geltung kommen, scheint sie es faustdick hinter den Ohren zu haben. Hauptsächlich lange dunkle Haare mit rötlichem Schimmer, die glatt über die Schulterblätter fallen, nehmen mir nicht nur die Sicht auf ihren Körper, auch das schummrige Licht. Braune dunkle Augen, aber leider kein schneeweißes Gebiss stelle ich dennoch fest. Der schwarze Slip mit Faden durch die Kehrseite, verhüllt nicht den kleinen geilen Arsch als sie schnurstracks Richtung Empfang eilt nach meiner Zusage. Die Haut ist allerdings weiß wie frisch gefallener Schnee. Im Licht des Wellnessbereiches ist dies nun gut zu erkennen. Sie hat noch etwas Spitzbübisches im Gesicht als Ausdruck (was ich dann auch kennen lernen sollte auf dem Zimmer) und ist sehr von sich überzeugt bei dem Tatendrang den sie vorgibt und sich im Laufschritt vor mir her bewegt. Nur später herunter die Treppe vom Zimmer, ist sie doch etwas wackelig auf den Beinen. Woran das wohl liegt? Es folgte wohl auf meine zu schnelle Zusage ( ich war spitz wie Nachbars Lumpi nach 3 Stunden ergebnislosem Aufenthaltes) ein leider Völlig Illusionsloses Freier-Programm Die halbe Stunde für 100 Euro war Ihr Angebot. Alles dabei was ich mir vorstellte für guten Sex zwischen zwei unbekannten Titten war ihre Antwort wegen dem:“Alles!“. Küssen sollte dann später auch noch einmal 50 Euro extra kosten. Wie gut das ich nur ein Lecker bin. Das hatte sie ja zu gesagt im Verkaufsgespräch. Nur gut das sie nicht noch ein Extra wollte als sie sich aus den Klamotten schälte, sonst wäre die sich abzeichnende Laufhausnummer perfekt gewesen. Doch traumhafte fest Brüste schälen sich aus den Halbschalen. Die Nippel etwas in sich gekehrt. Ey, Scheiß, das hätte mir mal vor einer Woche sagen sollen, als ich noch im Mainz alte Herren die mindestens 10 Jahre jünger waren wie ich, dabei beobachten konnte wie sie im Alkoholrausch junge Disco-Hühner beim Salsatanzen anmachen wollten. Gleich würde ich so eine ficken, bis sie in Ohnmacht fällt bei mir. Aufgrund der Zwiebeln im Bürger? Die Kleine Assistentin mit Brille von der Kasse war ja tabu, und wahrscheinlich auch lesbisch wie sich später heraus stellte für mich. Jedenfalls mag sie keine Pimmel sehen. Ein äußerst seltsames Gebaren bezgl. der Zeiteinteilung hatte sie dann. Als ich noch mal sie lecken wollte, meinte sie plötzlich wieder in ihrer schnoddrigen Art wie lange ich bleiben wollte? Häh, Mädel, es sind gerade mal 20 Minuten vorbei, wenn überhaupt. Das Streicheln und fummeln vielleicht 3-5 Minuten. Danach ihr Gebläse in Verbindung mit 69, maximal 5 Minuten. Dann ficken im Reiter, geht so, und ist auch nur ca.3Minuten lang. Dann sie erschöpft, ich von hinten gute 2 Minuten mich langsam steigernd. Ich willige dem Stellungswechsel zu, Beine zusammen, doch:“ Oh, Aua das geht so nicht.“ Also mich entschuldigt für meine Lanze die wohl irgendetwas in ihr berührt hatte was Schmerzen auslöste und doch eher lustvolle Pein. Ich dann gemeint, das ich dann ganz vorsichtig wäre und sie lässt sich deshalb in die Bauchlage geleiten. Da ist dann alles wieder in Ordnung. Ich bumse sie aufgrund des Flutschi so gut es geht, aber ich merke mein Erregungszustand lässt spürbar nach. Also doch Missio, um endlich zum Abschuss zu kommen. Drauf liegen geht, auch anheben mit der Rechten, aber irgendwie entsteht dabei kein Grip mehr. Als stoße ich ins Leere. Dein Schwanz müde!, stellt sie fest. Also will ich sie wenigsten ein bisschen mit der Zunge ficken. Es kommt null Illu dabei von Ihr herüber, im 69er war das noch ganz anders, da hätte ich am liebsten ihr ins Maul gespritzt. Ich breche liebevoll ab, aber sie wieder in diesem forschen Ton, wie wenn Dir einer etwas sagen will mit Bestimmheit: „Dein Freund tot!“ Halts Maul!, junge Schlampe denke ich nur, dann mach was damit er sich angesprochen fühlt. Ne, die schaut nur blöd aus der nicht vorhandenen Wäsche. Als wäre es das erste Mal das sie einen Pimmel sieht den sie aufblasen sollte. Ich lächel dennoch. Mit einem noch aufgesetzten und eher gezwungen Pokergesicht, als sie mir offenbart: „Wir jetzt 40Minuten!!!“, und zeigt auf die Uhr als würde mich das interessieren. Halbe Stunde 100 Euro sind genug, meine ich zu ihr, schließlich habe ich selber eine Uhr wie ich ihr gegenüber eindeutig feststelle. „Ja, aber nichts gut, das Du nicht gekommen!“ „Doch, war schön für mich“, bevor Du anfingst dummes Zeug zu reden denke ich dabei. „Besser wenn wie zusammen kommen, beide Spaß haben“, lässt sie mich wissen. Ich habe gleich jede Menge Spaß, aber mit einer Anderen oder 5 gegen Willi auf den zahlreichen sauberen Toilette wo man ungestört auch wichsen kann. Schließlich sind ihre Titten zumindest die Vorlage gewesen für das Mädel auf dem überlebensgroßen Poster an der Wand im Thekenraum, die sich wohl mit Einzylindern auskennt. Sie jedenfalls eindeutig nicht. Wie bin ich überhaupt in diese prekäre Lage gekommen. Ach ja, ich bin im angeblichen Spielerparadies in Eichenzell. Also außer dem übergroßen Stuhl für Götter des Spielens, oder die sich darin Platz nehmend dafür halten sollen, ist es saulangweilig im Casino. Ebenso wie im Kino, in den oberen Stockwerken, im Fitnessraum, in dem Restaurant Deja Vu usw. Nur die Sauna war zur Aufgusszeit mal ein Punkt wo mich so etwas wie lustvolles Empfinden überströmte. Der ganze Laden spiegelt nur das wieder was er wohl auch ist: Langeweile pur, mehr nicht. Selbst der damalige GL gab ja zu das er lieber in Düsseldorf geblieben wäre. Trotz des Aufgebotes an Service von dem Club, es ist einfach nur sterbenslangweilig hier. Da helfen auch nicht die angekündigten samstäglichen Showacts. Der Club liegt nun mal zwar an einer zugänglichen Autobahn, doch hier wird wohl niemals in Horden alle Freier der Welt sich versammeln, nur deswegen. Falls ich mal Rentner in Spanien bin, dann würde ich auch so einen Club profilieren. Aber wer wie ich Kirmes liebt, der ist hier am falschen Ort und geht auch mal deshalb Mittwochs ins Sharks. Dabei geben sich die Betreiber jede erdenkliche Mühe, aber es fehlt die Action, das Publikum und wenigstens 20 Frauen mehr. In diesen Unter- und Obergeschossen, im Thekenbereich und Wellnessbereich, dazu das wundervolle Restaurant der Stille, alles super, aber es verläuft sich im Großen und Ganzen. Da müsste wenigstens eine Horde Engländer jeden Abend ihr Unwesen treiben wie im Harem, meinem Club in OWL. Der ist zwar auch groß, aber dennoch auf seine Art noch luxuriöser. Bei uns gibt es sogar Torte, warum nicht hier auch. Weil es Crepe gibt mit Eis!!! Zum Abschied für mich frisch gemacht, wie eigentlich alles. Sie sollen ja auch mit einer Foodkette kooperieren. Die Albaner moegen hält Deutschtum. Kaffeespezialitäten auch bis zum Abwinken. Ich hatte den Full-Service bezahlt, also für 70 Euro mal richtig schlemmen wollen. Das Essen ist von der Menge her in Ordnung, wollte sowieso Diät halten, und mich nicht vollstopfen nur um die Gebühr wieder damit heraus zu holen. Aber die Hähnchenbrust wieder mit Käse zu den Nudeln, das ist zu viel für mich. Die Spaghetti davor waren schon scharf wegen der Wurst in Scheiben (Peperoni), aber auch insgesamt äußerst lecker zubereitet. Nur die Hähnchenbrust ist einfach zu sehr gewürzt, wahrscheinlich dem asiatischen Touch angepasst den das Essen vermitteln soll. Vielleicht waren es aber auch die zwei Erdnuss-Vasen die ich mit dem Kumpel leer gegessen habe, das ich ein bisschen meine verwesende Verdauung im Bauch spürte. Steckt wohl die Absicht dahinter, mehr als die drei Bier zu trinken? Das scharfe Essen und viel Salz. Das Faßbier war in Ordnung, aber ich mag nun einmal Radler und brauch auch keinen Alkohol im Club. Der macht mich regelmäßig nur müde und träge in Bezug auf Sex. Schließlich hatte ich noch vom Donnerstag wegen der Jessica-Session im Rom eine Packung angebrochen vom Stärkungsmittel das gewöhnlich schneller wirkt als die Mädels auf dem Zimmer sind bei mir. Da nehme ich doch nicht auch noch was zu mir, was die Venen zwar weitet, aber kontraproduktiv wirkt in mir. So gefielen mir im Deja Vu auch die beiden Grazien, die mit mir essen gingen. Also die eine war schon sehr stabil, aber sehr nett, statt den anderen Schlachtschiffen die mich anfangs unter Feuer setzen wollten. Krummbeinige, abgehalfterte Piratinnen waren es. Oder mit so einem Heck ausgestattet, da kannst Du deine Barkasse nur versenken wie die Piraten bei Asterix&Obelix. Die ()umanien sind da! Dabei hat die eine so ein schönes Netz an, das ich mir diese Meerjungfrau dann auch später im Casino sichern kann, bevor sie mir wieder durch die Lappen ging. Selbst die Lori (eine Latina vom Aussehen, zwar mit ausgeprägtem Faltenarsch, aber dafür geilen braungebrannten Titten in meiner HANDSCHUHGROESSE 10) und gegen Zwiebeln wohl nicht immun als Vampir, meinte gleich das wir Vorbehalte gegen die Rumänen hätten. Wieso, die lassen sich prima ficken, war dann meine vereinfachte Antwort. Mit Deutschen hätte ich ehr Probleme immer wieder. Dabei meine ich eher das Deutsche Eck, wo sich auch Alma meine Fav aus dem Sharks oft aufhält. Doch da gibt es auch ein paar Grazien die sich nur noch für 100 Euro durchkolben lassen. Mein Kumpel hat sich auch immer wieder Informationen beschafft, wie bei der Lori anfangs im Zwiegespräch. Küsst Du? Klar für 50 Euro extra immer, war das Standardangebot dann bei ihr. Er hat glaube ich keine Küsse bekommen, so jedenfalls wie er das mag. Dafür eine kleine Blondine abgeschleppt, weil sein eigentlicher Plan von einem PM verhindert wurde wegen Dauerbesetzung auf seinem Schoß, nicht mal Buchung. Interessant waren noch die zwei Paare an dem Tag die ich gesichtet habe. Wobei das erste als welterfahrene Marco Polo Besitzer mir am sympathischsten waren. Das zweite Paar war auch ganz nett bei der Unterhaltung dann später in der Umkleide, als ich ihr und ihm beim Anziehen zuschauen durfte. Sie hat so ein großes Herz! So reife Damen denen die Geilheit aus dem Gesicht springt mag ich ja. Frivol ist hier aber ein Fremdwort auf und in dem ganzen Palast. Ich wusste ja nur vom Hören sagen, das mir ein alter Bekannter beim Gespräch sozusagen nebenbei übermittelte, das er dem GL hier gesagt hätte, das könne er vergessen das er den ganzen Tag im Bademantel bei den Temperaturen draußen herrschend herum laufen würde. Das man aber wegen zwei Eier und einem kleinen Pimmel, der fast nicht zu sehen ist zwischen meine ergrauten Sackhaare und der mit fast wie Drei-Wetter-Taft gelegten Schambehaarung, sitzt bei jedem Wetter, soviel Aufstand machen kann, war mir nicht bewusst in so einem Etablissement. „Bitte, ziehen Sie etwas an“ „Sie müssen sich den Bademantel anziehen“ „Wo ist ihr Bademantel?“ „Hier sind überall Kameras“ „Wenn sie so nackt bleiben, und den Bademantel nicht überziehen, müssen sie das Gelände wieder verlassen“ Bei jeder Aussage ging ich stur wie ein Esel aus OWL nun einmal sein kann, näher auf das kleine Mädel hinter der Kasse zu, die wohl nicht weiß dass man sie hier im Puff, auch wenn er noch so schön als Sauna-Paradies umgestaltet wurde, arbeiten lässt. „Geben Sie mir jetzt einfach ein Handtuch!“, war meine Antwort nur auf den Redeschwall. Da merkte sie dass man mich sonst nicht so schnell loswerden würde. Ich war schließlich nur noch 5 Meter vom Tresen entfernt, und es gab hier keinerlei Durchgangsverkehr der anderen Gäste die ich irgendwie schockieren könnte. Mit ausgestrecktem Arm und die linke Hand vor den Augen, dabei auch noch in die andere Richtung blickend, übergab sie mir dann ganz verzweifelnd an meiner Sturheit endlich ein Handtuch. Die fragte nicht einmal nach der Nummer, denn die reifere Dame in blickdichter Strumpfhose, dann später am Abend, wollte diese wissen. Natürlich bin ich der dann auch ganz sittsam entgegen getreten. Mit einem schönen Lächeln bekam ich das gewünschte sogar überreicht. Also geht doch! Ebenso der Abschied von den Küchen- und Thekenmeister. Äußerst freundlich. Dem einen jungen spritzigen Mann von der Theke hatte ich auch die Tür aufgehalten. Dafür servierte er mir auch, als wenn er Gedanken lesen könnte, Brot zu der nicht gerade milden Hähnchenbrust die er in einem Brotkorb zu den Bestecken stellte. Also mit 35 Euro wird man hier auch glücklich, wenn Du vorher Erdnüsse geschlaucht hast und dann Brot dazu Dir einfach nimmst. Die Preise sind für die einzelnen Gerichte sind ja nicht gerade billig, gegenüber den Einzelpreisen für die Getränke. Aber warum man nur einen doppelten Espresso trinken darf, beim Spartarif wird sich mir nicht erschließen. Ebenso das die Karte in so kleiner Schrift für die Getränke gehalten wurde, das kann bei der schlechten Beleuchtung nur in bestimmten Bereichen einigermaßen gelesen werden. Ebenso wie die Freundin von Pop-Eye, dem von mir geliebten Seemann, der ebenso wie ich Spinat mit Ei und Kartoffelbrei mag, ohne grüne Soße dazu. Mit dem stahlharten Mann nach seiner Portion Spinat kann ich mich nicht messen, aber zumindest mein Schwanz, als dieser seine Namensgleiche-Freundin gepflegt bis schon fast brutal von hinten dreimal durchnahm. Die hatte dann auch wirklich 10 Euro Trinkgeld verdient. Die vom Kumpel auch, wenn sie denn geküsst hätte. Gruß vw, ich komme bestimmt im Sommer mal wieder, wenn die Sky Lounge wie im Hilton in Pattaya einen grenzenlosen Blick bis herüber nach Poppenhausen verspricht oder ein alter Spanier mich mal einlädt auf seine römische Hazienda im Nirgendwo vom Großraum Fulda. Und noch ein letzter Tipp, die Auffahrt ist jetzt von unten kommend. Ich bin zweimal beinahe vorbei gefahren, mein letzter Besuch war noch vor dem gelungenen Umbau zu dem Club nahe Eichenzell und der näheren ländlichen katholischen Umgebung. Aber zumindest habe ich jetzt den Prachtbau mit rollstuhlgerechtem Eingang, weil ein Fahrstuhl zur Verfügung steht, erkunden können nach so langer Zeit. Was mir besonders nicht gefiel, war dieser lieblose Treppenaufgang zum Kino hoch. Eine massive Eisenstange als Handführung die auch noch abblättert. Auch der Blick im Restaurant hinten zu den Klo´s hätte einen Vorhang verdient, damit nicht die Utensilien die da herum stehen wahrgenommen werden können hinter der Scheibe. Auch das verwaiste Massagezimmer, hinterließ keinen Zustand der mich vor Freude beim ersten Rundgang stehen ließ, sondern eher das Chaos was man durch die Scheibe erblicken konnte. Der Barbier von Sie will ja (Sevilla) hatte traumatische Erlebnisse auf seinem Smartphone zu verdauen. Der zuckte nicht mal als eine lichtscheue Gestallt wie ich ich auf dem Flur vorbei ging. Ich zumindest auch nicht, obwohl mein Namensvertter ja auch anwesend war. Im Kino scheint auch eine Art Hardcore Kanal von Hustler zu laufen, jedenfalls war das Bid ultrascharf, was leider nicht für alle anschaffenden Girls im Bellagio gilt. P.S. Den Burger für 5 Euro fand ich kulinarisch einmalig gut. War allerdings auch mein Frühstück, vielleicht auch deshalb, und im sonnigen Aussengelände des Clubs bei freiem Oberkörper, wie unanständig hier doch, mit einem „kühles Blondes“ genossen als Finger-Food. Der kann sogar mit der ehemaligen Dönerbude in Hanau mithalten. Der Frankfurter-Imigranten-Typ dort hinter der Theke am Freitag hatte ihn mir auch frisch zubereitet, dabei kostet dieser dort 5Euro und 60 Cent und ist nur was für feuerfeste Gaumen in der Art wie ich ihn extra bestellte. Eine pinke Erdbeermilch dazu, als Pain-Killer, und ich war wieder so gut drauf, dass ich beinahe nur noch ins Atlanta wollte zum abtauchen. So scharf war ich danach. Aber das ist eine ganz andere Geschichte gewesen.
