Babylon, Salzburg am 13. Dez. 2012

Nach einem erfüllen Skitag erreichte ich um 18 Uhr die Einfahrt zum Babylon. Bog rechts ein und fuhr die ca. 500 Meter lange grün beleuchtete Auffahrt hoch. Ich parkte zwischen 2 Gebäuden und
klingelte an der Eingangstür, die mir sogleich geöffnet wurde.
Drinnen outete ich mich, das dies mein 1. Besuch sei. Mir wurde die Jacke abgenommen und ich erhielt von einer hübschen blonden im Gebäude eine Führung.
Eintritt habe ich keinen gezahlt. Der Eintritt beträgt 100,00 Euro incl. Essen und aller Getränke:
diese beinhaltet, Kaffee, Schnaps, Alk-Mischgetränke, Bier und Wein in Gläsern. Sollte jemand Wein in Flaschen oder Champagner wollen ist dieser zu bezahlen.
Der Mann trägt dort seine Straßenkleidung und die Frauen ebenfalls Straßenkleidung, was in Ihrem Fall ein kurzes Kleid mit normalen hochhackigen Schuhen war.
Wir gingen im Erdgeschoß und im 1. Stock in ein Paar Zimmer. Die Zimmer sind sehr groß und haben jeweils einen Whirlpoolbadewanne, Toilette und eine sehr große Dusche und ein 2 x 3 Meter
großes Bett. Einen Wellnessbereich gibt es nicht.
Im Erdgeschoß befeindeten sich einige Zimmer, Toiletten, der Speisesaal und die Kontaktbar.
Ich stellte mich an die Bar und bestellte mir eine A-Schorle und setzte mich dann in einen der Sessel und ließ mir vom Ambiente berieseln.
Da der Club um 17 Uhr öffnet waren fast alle der ca. 30 bis 40 Frauen schon anwesend. Ich unterhielt mich etwas um mich von vor möglichen Unwissenheiten zu wappnen.
Derweil standen die Frauen im Halbkreis vor und hinter der Bar und tanzten im Rhythmus der Musik vor unseren Augen.
Alle Frauen trugen kurze bis sehr, sehr kurze Kleider mit hochhackigen Schuhen, nicht die üblichen FKK-Club Schuhe sondern normale, animiert wird nicht. Die einzige Möglichkeit für die Frauen einen Mann anzusprechen, der auf einer Couch oder in einem Sesel sitz, ist ihn zu fragen ob er etwas trinken möchte. Das Getränkt wird dann von der CDL dem Mann gebracht.
Danach geht sie dann wieder tanzen. Das sieht schon sehr, sehr eigenwillig aus, wenn 20 Frauen vor der Bar tanzen und die Männer 5 bis 10 Meter weiter sitzen, sich unterhalten bzw. den Frauen zusehen.
Die Optik der Frauen ist natürlich subjektiv, aber ich würde sie als sehr hoch bezeichnen. Ich hätte bis auf eine alle gebucht.
Aus meiner Sicht ist die Optik deutlich höher als das Sharks. Dort gibt es evtl 3 bis 4, die dort arbeiten könnten. Es gibt keine optischen bzw. figürlichen Ausreißer.
Da ist alles im Bereich 32 bis 34 und A bis D, schwarze oder Thai gab es nicht.
Die Nationalität ist wie überall, in der Mehrzahl Osteuropa und einige aus Deutschland.

Ich hatte inzwischen meine Wahl getroffen und ließ die “Kellnerin“ sich setzten. Wir unterhielten uns in sehr gutem Englisch und gingen dann an die Rezeption, wo die sie sich den Zimmerschlüssel geben ließ. Dort wird
der Name des Mädchens und die Uhrzeit notiert.

Melanie: RO, großes B, 24 Jahre, 34 er Figur, spricht sehr gut Englisch, mittellange braune glatte Haare.

Wir gingen in den 1. Stock und sie reibt auf der Treppe einem Buddha noch den Bach ( soll Glück bringen und brachte es auch ).
Auf dem Zimmer angekommen fragte sie ob ich gerne Musik hören möchte. Was ich bejahte.
Kaum war die Musik an hatte ich Ihre warme, feuchte fordernde Zunge im Hals.
Da steht so ein Mädel von 24 Jahren im Minirock und High Heels vor dir, knutscht mit dir rum und fummelt einem noch an der Hose rum. Ich werde schon vom daran denken wieder ganz kirre.
Ich fasse Ihr unter den Mini und knete Ihren Po, was Ihr scheinbar gefällt.
Sie zieht sich den Mini runter und massiert durch die Hose meinen Schwanz. Ich knutsche weiter und massiere Ihre nasse Dose.
Dann ziehen wir uns aus und gehen duschen. Dort streicheln und knutschen wir weiter.
Nach dem abtrocknen geht es auf dem riesigen Bett weiter. Erst bläst sie , dann lecke ich sie.
Da ich leider die Zeit im Hinterkopf habe bitte ich nach dem Tittenfick um den Gummi den ich viel zu schnell fülle. Danach noch ausgekuschelt und geduscht.
Außer in den Zimmern gibt es keine Dusche.
Nach dem anziehen brachte sie mich Hand in Hand runter, sie räumte noch das Zimmer auf und ich ging an die Bar. Das war für mich der beste Zimmergang im Jahr 2012.
Insgesamt war ich mit Melanie ca. 40 Minuten auf dem Zimmer.
Da ich jetzt hunger hatte ging ich in den Speiseraum wo ich
Süßkartoffelsuppe, Steak mit Linsen und Kartoffelbrei und Griesdessert bestellte.
Die Qualität des Essens war sehr, sehr gut.
Zum Essen trank ich Rotwein, Wasser und einen Espresso. Einen Schnaps lehnte ich da ich noch fahren musste ab.

So setzte ich mich wieder in den Barbereich und sah mir das Treiben an. Zwischenzeitlich waren viele Männer gekommen. Die Anzahl der Männer überstieg jetzt die der Frauen. Was aber dem Verhalten der Frauen vor der Bar nicht abträglich war.
Da standen jetzt Männer an der Bar die eine abknutschten und falls nicht bestanden die nächste Knutschten.
Die Männer waren alle so ab die 40, Alder fehlte völlig.
Da es jetzt schon 22 Uhr war fuhr ich zurück in mein Hotel.
An der Rezeption bezahlte ich für die 40 Minuten mit Melanie 300 Euro. Normalerweise hätte der Tarif 320 Euro betragen, keine Ahnung warum nur 300 Euro.
Zur Erklärung. Der Eintritt wird nur fällig, wenn Mann ich mit einem Mädchen nicht aufs Zimmer geht.
Dies nutzen, wie mir in Gesprächen mitgeteilt wurde einige auch. Mann geht hin, sieht sich um isst und trinkt und zahlt nur den Eintritt von 100 Euro.

Fazit:
Für die Vielficker ist das nichts da zu teuer, aber als Abwechslung auf jeden Fall ein Highlight.
Wenn der Club nicht 550 KM Anfahrt hätte, wäre ich dort bestimmt 1 mal im Monat dort
Mir gefällt das Konzept.


Die Wachtel


Noch ein Bonus:
Wer die Verflossene des Dt. Rekordnationalspielers ficken möchte, dem wird da geholfen.

 

Schöner Bericht. Danke. Ich finde Abwechslung auch gut. Hört sich auf alle Fälle gut an.

Welche Ex denn vom Loddar ? Die letzte Verflossene, das polnische Dessousmodell ? deswegen wahrscheinlich auch Trennung, hat er bestimmt spitz gekriegt. Sie schön in Salzburg und er fein bei Sky.:groehl

 

Schön auch mal was über die ostmärkischen Lusttempel zu lesen. "Habe die Ehre" sagt da der horibilis.