babelirons 13.Einsatz in LoS

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von babeliron, 13. August 2007.

  1. Feldstecher

    Feldstecher Gernekuschelus

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    boah verflucht, der mann macht mich fertig.

    Pimboli, ich glaube wir müssen mal urlaub planen :)
     
  2. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    @Feldstecher: Keine Angst, Feldstecher. Ich will weder Dich, noch andere hier im Forum fertig machen, sondern lediglich entscheidungsrelevante Informationen über LoS abliefern. :D
     
  3. Pimboli

    Pimboli SexMachine

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    Jep, aber was wird Lisa dazu sagen ? :D
    Aber dann fahren wir besser nach Patty. :angel:
     
  4. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    09.05.2007 Railay:

    Um 09:00 Uhr früh klingelte die Wecker-Funktion meines Handys. Aufstehen war angesagt, denn Frühstück gab’s nur von 07:00 Uhr bis 10:00 Uhr im Sand Sea Resort; jedoch rechfertigte das Buffet nicht unbedingt ein solches frühes Erwachen.

    Ich hatte dann auch mal die Möglichkeit, eins von den Superior Air Condition Rooms für 2.100 Baht die Nacht zu besichtigen.

    Wer von Euch wert auf Komfort legt, sollte lieber dieses als das Deluxe Fan für 1.350 Baht buchen.

    Da das Wetter zum Baden einlud, wollte ich heute an den Strand. Erst einmal jedoch ne Ölmassage bei dem Laden genommen, der vom Sand Sea Resort auf dem Weg zum Railay East Beach liegt, wobei ich mein eigenes Öl in Form von Sonnencreme mitgebracht hatte. Kostenpunkt für eine Stunde: 300 Baht. Während der Massage setzte bereits leichter Nieselregen ein, der sich auf meinem Rückweg nach der Massage noch verstärkte.

    Wegen Dauerregen fast den ganzen Tag im Bungalow verbracht.

    Zwischenzeitlich am Railay West Beach in einem Buchladen die diesjährige Ausgabe des Lonely Planet Thailand für 600 Baht gekauft.

    Da der Regen nicht aufhören wollte, abends im Hotel Prawns, Fried Rice Seafood nit noi und Fried Noodle Seafood für 340 Baht gegessen. War nicht annähernd so gut und vor allem nicht so üppig wie im Lucky Only. Das hoteleigene Internetcafe machte dann zu allem Überfluß auch schon um 22:00 Uhr die Schotten dicht. So ging’s sehr zeitig in die Heia.

    Weitere Infos zu Railay findet ihr übrigens unter http://www.railay.com .
     
  5. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    10.05.2007 Railay:

    Nach dem Frühstück machte ich mich bei leichtem Nieselregen Richtung Railay East Beach.

    Ich ging von dort in nördliche Richtung bis zum Diamond Cave Resort & Spa und bog dort in den Weg links ein, der ins Landesinnere führt. Dort kam ich zum Besucher-Zentrum von Railay und der Pranangnai-Höhle. Der Eintritt kostete 40 Baht.

    Anschliessend ging’s weiter den Weg ins Landesinnere in Richtung des Restaurants The Rock, vom dem man einen wunderbaren Rundumblick über die Ostseite von Railay hat.

    Wer sich von Euch für’s Klettern begeistern kann, ist vielleicht bei diesem Veranstalter gut aufgehoben:
    Thai’d up Climbing
    Railay Bay Thailand
    e-mail: thaidupclimbing@yahoo.com
    198/5 Moo.5 Sai Thai Muang Krabi Thailand
    Tel.: 0066 89 6498721 oder 0066 89 8745787
    Fax: 0066 75 695611

    Aber Achtung!!! Alles auf eigene Gefahr!!!

    Ihr solltet nach Möglichkeit nen Longsleeve-Shirt und auch ne lange Hose anziehen, denn die Felsen sind an vielen Stellen verdammt scharf. Hatte auf dem Rückweg zum Bungalow ne Farang-Frau mit ihrem Macker gesehen, die hatte völlig verkratzte Unterschenkel. War bei der hässlichen Visage von ihr jedoch kein weiterer großartiger Verlust.

    Am Nachmittag klarte es dann endlich wieder auf und ich ging am Railay Beach West zuerst Baden und dann Joggen.

    Abends dann zum Essen ging es wieder ins Lucky Only. Es gab Baracuda BBQ-Style und Fried Noodle Seafood nit noi.

    Anschliessend habe ich mich wieder für ca. 2,5 Stunden ins restauranteigene Internetcafe verzogen; bei meinem Bezahlen kamen die dann wieder auf einen Preis von 1 Baht pro Minute.

    Anschliessend dann auf zwei Absacker noch ran an die Gecko Bar.

    War schon interessant zu sehen, wie diese ganzen kaukasischen Milchkühe und alternativen Zottelhexen darauf warteten, von nem Thaistecher angebaggert zu werden. Das sind dann genau diejenigen, die, wenn sie Zuhause sind, nen Leserbrief an ihre Emanzenzeitschrift schreiben und in diesem über die bösen, bösen Sextouristen schreiben, die sie in ihrem letzten Thailandurlaub in BKK, Patty, Patong oder sonst wo gesehen haben. Nach ner Dreiviertelstund hatte ich genug von deren Anblick.

    Morgen geht’s wieder zurück nach Patong!
     
  6. germanus

    germanus Volkstribun

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    Tolle Fleisarbeit, die Du hier ablieferst, Respekt!

    Irgentwann werd ich wohl auch mal nach Thailand müssen.

    Und eine geile Schreibe, die einem Dein Erlebtes bildlich vor Augen führt hast du auch.
     
  7. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    @germanus: Danke für die Blumen. Thailand ist immer ne Reise wert und nicht nur wegen den Püppis. Landschaft, Essen und günstig Einkaufen. Da kann man das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! :groehl
     
  8. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    11.05.2007: Mit dem Schiff von Railay zurück nach Phuket Town und weiter nach Patong:

    Nach dem Aufstehen Rucksack kurz gepackt, gefrühstückt und noch mal für ne Stunde zur Ölmassage von vorgestern. Danach musste um 12:00 Uhr der Bungalow geräumt werden. Mein Gepäck habe ich im Tresorraum hinter der Hotelrezeption aufbewahrt.

    Danach noch etwas die schöne Aussicht am Railay West Beach genossen und an ner Strandbar nen Krabbensandwich gegessen.

    Um 14:30 Uhr holte uns wieder ein Long-Tail-Boot ab, diesmal vom Railay Beach East, da an der Westseite für diesen Nachmittag mit hohem Wellengang gerechnet wurde. Dies brachte uns wieder auf die Ao Nang Princess.

    Ca. noch ne Stunde auf dem Schiff auf andere Anschlussreisende bzw. Ausflügler, die von Ao Nang und Umgebung kamen, gewartet und dann begann die zweistündige Rückfahrt gen Phuket Town.

    Dann mit dem Minibus zusammen mit nem englischen und US-amerikanischen Päärchen sowie nem Höllander zurück nach Patong gebracht worden. Der Holländer hatte noch keinen Plan, wo er nächtigen sollte, wollte aber in Patong zentral wohnen, aber möglichst billig. Ich empfahl ihm das Orchid Guesthouse, das ebenfalls in der Soi Sansabai liegt.

    Am Orchid dann raus, die dreckigen Sachen erstmal in die Reinigung gebracht, die, wenn ihr vom Orchid Richtung Bangla Road geht, auf der linken Seite liegt, rauf ins 401 und erst einmal die restlichen Sachen ausgepackt.

    Abends war ich ja um 20:00 Uhr dann mit dem lieben Dänen – ihr wisst schon, den ich vor dem finanziellen Ruin auf seinem ersten Trip nach LoS bewahrt hatte, verabredet. Ich schrieb noch, während ich auf ihn wartete, am hoteleignen Rechner im Restaurant des Orchid einige e-mails, um das Warten besser zu nutzen. Wer war jedoch um 20:30 Uhr immer noch nicht da? Richtig: der wahrscheinlich schon wieder von einem geldsaugenden Vampir gebissene Däne!

    Ich wieder nach oben und noch die Pics von Railay Beach am Laptop bearbeitet. Anschliessend in die Patong Bakery, die wenn ihr von der Bangla kommend rechts in die Beach Road einbiegt, noch vor dem Savoey Seefood-Restaurant liegt, zum Essen gegangen. Dort als Vorspeise Tom Yang Gung und als Hauptgericht nen Seafood Basket für eine Person zu 800 Baht und Fried Noodle Seafood nit noi geordert. Im Gegensatz zum Savoy gibt’s hier beim Seafood Basket noch nen Fisch separat dazu; hatte was von ner Forelle. Sowohl in 2002 als 2006 hatte ich in diesem Restaurant mehrmals gut gegessen. Diesmal war’s einfach nur schlecht. Hätte mir eigentlich ne Warnung sein sollen, dass der Chefkoch die ganze Zeit über im Lokal rumlungerte, aber wer achtet beim Betreten des Lokals sofort auf so was und wenn ja, denkt man sich, der Chefkoch geht gleich wieder in die Küche. Jedenfalls erinnerte mich diese Szenerie an meinen ganz speziellen Freund aus meinem ersten Phuket Urlaub 2002, dem unfehlbaren Herrn aus dem K-Hotel. Ist damals stets in blütenweißer Schürze wie nen Pfau durchs K-Hotel gedackelt, als ob ihm ganz Patong gehören würde.

    Nach drei Tagen begab ich mich dann endlich wieder auf Hühnerjagd. Diesmal ging’s in die Soi Easy, in der ich in diesem Urlaub bisher noch nicht war. In diese Soi verirren sich wie in die Soi Sukhumvit nur sehr wenige Solo-Farang-Männer, dementsprechend war auch hier wieder Marketing brutal seitens der Damen angesagt.

    An einer Bar auf der linken Seite erblickte ich wieder nen nettes Wesen, stellte nach zwei Ladydrinks wieder die entscheidene Frage und ab Richtung Orchid. In 401 zuerst schön geschmust, gemeinsam geduscht und dann schön gepoppt. Man wie hatte ich das in den vergangenen drei Nächten vermisst!
     
  9. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    12.05.2007 Patong:

    Morgens aufgewacht und mit der Hübschen noch zweimal schön ge :fucking: ! Anschliessend rauf auf den Balkon: das Wetter lud zu einem Tag am Strand ein. Püppi darum gebeten, dass sie mich vor ihrem Gehen noch mit Sonnencreme einölt, ihr 1000 Baht gegeben und sie dann ausgecheckt.

    Wie bei meinem letzten Urlaub auch suchte ich mir ein Plätzchen in der Höhe vom Rock City. Im Vergleich zu September letzten Jahres waren die Preise für die Strandliegen doppelt so hoch, von 50 Baht auf 100 Baht angehoben :eek: ! Mein Strandstuhlverleiher war jedoch immer stets bemüht, dass ich im Schatten der zwei mir zur Verfügung stehenden Sonnenschirme lag. Ihr solltet – gerade wegen dem relativ starken Wind, der am Patong Beach weht – auf gar keinen Fall die Kraft der Sonne unterschätzen und bei Strandspaziergängen ein kurzes Oberhemd Euch überziehen, um insbesondere Nacken, Schulter und Rücken vor Sonnenbrand zu schützen.

    Ich ging erst einmal Frühstücken bei der Snackbar „Papas“ Beach Restaurant No. 37.

    Ist gleich die erste von vorne und liegt hinter einem der Aussichtstürme für die Baywatcher. Dort pfeifte ich mir erst einmal ein Club-Sandwich für 100 Baht rein. Besonders an dieser Snackbar kann ich die Prawns BBQ-Style für 250 Baht empfehlen, die ich in den nächsten Tagen schätzen lernen sollte.

    Ich verbrachte den Tag am Strand mit dösen, Musik hören, baden, gönnte mir ne Stunde Ölmassage für 300 Baht, wobei ich die Masseuse als Öl meine Sonnencreme verwenden lies und machte nen Strandspaziergang. Den kompletten Patong Beach einmal rauf und wieder runter, bei ner Gesamtlänge von 3 km also insgesamt 6 km.

    Gegen 17:00 Uhr wieder gegen Orchid aufgebrochen, da ich mir vor der Liveübertragung BVB gegen S04 noch ne Massage bei Sawatdirak Massage - dem Laden vom ersten Abend können wollte. Vorher noch geduscht und als Öl Après-Sonnenmilch mitgenommen. Vor der Massage saß Mikki, die mich bereits bei meinem letzten Urlaub mehrmals massiert hatte, jedoch war damals nie Handentspannung angesagt gewesen, da ich bei meiner damaligen LT stets ausgelastet war.

    Ich mit Mikki nach oben, mich naggisch gemacht, auf den Bauch gelegt und sie begann zu massieren. Als ich mich umdrehte, war Klein-babeliron zu voller Größe angewachsen. Mikki fragte mich, ob sie auch ihn massieren sollte? Ich antwortete: „Up to you!“. Sie massierte ihn dann so gut, dass er sich sogar zweimal hintereinander „übergeben“ musste, was zum einen an ihren Massagekünsten lag, zum anderen wohl noch an der Kamagra 100 von letzter Nacht. Als sie nach zwei Stunden mit der Ölmassage fertig war, ihr dann als Tip erst einmal 500 Baht überreicht. Sie wollte aber 1.000 Baht, was ja auch in Ordnung war, da Klein-babeliron zweimal „Feuer frei“ gesagt hatte, aber man ganz ja mal versuchen. Unten 600 Baht für die Ölmassage bezahlt und Mikki 40 Baht Trinkgeld gegeben.

    Auf dem Weg zur Moulin Rouge Bar noch zwei Spieße an nem mobilen Essensstand vertilgt. Während das Spiel BVB gegen S04 (Endstand 2:0) auf dem Fernseher der Moulin Rouge Bar zu sehen war, zeigte die Bar genau gegenüber das Spiel Bochum gegen Stuttgart (Endstand 2:3). Insbesondere das Ergebnis aus Dortmund gefiel mir als alten Hertha-Anhänger.

    Ich machte mich dann auf zur Soi Gonzo.

    Dort angekommen, bin ich jedoch nicht an die Bar von Pui, sondern zwei Bars weiter hinten, aber ebenfalls auf der linken Seite. Es handelte sich um die Liza Bar. Dort verguckte ich mich in ein Mädel, die auch Mikki hies. Was mir besonders gefiel, war ihr leicht japanischer Einschlag. Jedenfalls zuerst mit ihr Vier gewinnt, gewürfelt und dann dieses Türmchen-Spiel gespielt. Anschließend wieder die entscheidene Frage des Abends gestellt und sie kam mit ins Orchid. Dort noch einige Fotos von ihr gemacht.

    Gemeinsam duschen wollte sie jedoch nicht. Ich zuerst geduscht, dann sie. Vorher hat sie noch meinen Waschtisch aufgeräumt! Meine ganzen Sachen waren aufgereiht, als wie mit dem Zollstock gezogen! Ihre anschließende Performance beim :fucking: war anständig. Und so ging endlich mal ein geruhsamer Tag zu Ende :sleep: .
     
  10. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    13.05.2007 Patong:

    Gegen 07:00 Uhr wurde ich wach. Mikki war gerade dabei, sich anzuziehen. Ich meinte, wohin sie denn zu solch früher Stunde wolle. Sie meinte zum Englisch-Unterricht. Was!? Und das noch an einem Sonntag!? Na ja, Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. Ihr 1.000 Baht ausgehändigt, ausgecheckt und bis 09:30 Uhr weitergepennt.

    Danach wieder an den Strand, gleiche Stelle und gleicher Tagesablauf wie gestern.

    Danach wieder Richtung Sawatdirak Massage mit wieder Après-Sonnenmilch im Gepäck. Dort angekommen, war Mikki nicht vor der Massage anzutreffen. Ich fragte ihre Kolleginnen, wo sie denn sei. Die entgegneten, sie hätte sich wegen Bauchschmerzen krank gemeldet. Ich konnte es nicht glauben. Hatte sie eventuell gestern die von mir erhaltenen 1.000 Baht für zweimal Handentspannung nach Feierabend sogleich in Tequilas oder ähnliches umgewandelt? Schließlich war ja gestern Samstag. Ich sagte zu den Damen, solange Mikki noch oben nen Kunden massieren würde, gehe ich ins gegenüberliegende Internet-Cafe und sie könne mir ja dann Bescheid sagen, wenn sie fertig wäre. Eine der Damen antwortete dann in einem sehr rüden Tonfall: “Mikki ist nicht da. Such Dir gefälligst nen anderes Mädchen von uns aus!“ Von dem so viel beschworenen thailändischen Sanftmut keine Spur. Ich zog es dann vor, mich an die davon genau rechts angrenzende Nutchnat Massage, 189/25 Rat-U-Thit 200 pee Rd. zu verziehen.Dort erblickte ich Shirley.

    Ich zeigte ihr die Flasche mit der Après-Sonnenmilch und sagte ihr, dass ich ne Öl-Massage haben wolle. Preis war auch hier 300 Baht für die Stunde. Im 1. OG angekommen, machte ich mich naggisch und legte mich auf den Bauch. Während Shirley mich massierte, stellte sie mir die üblichen Fragen, „Woher kommst Du? Wie oft bist Du schon in Thailand gewesen? etc.pp.“ Von sich erzählte sie auch einiges: Sie wäre erst seit vier Tagen hier und hätte vorher in einer Massage von nem 5-Sterne-Hotel in Udon Thani gearbeitet. Ihren ersten Arbeitstag hier hätte sie erst einmal geheult, als sie erfahren habe, was sie neben der Massage noch so machen müsse. Erzählte sie mir etwas dies, um mich geil zu machen? Bereits als ich auf dem Bauch lag, hatte sie mich, als sie mir die Oberschenkel massierte, ab und zu mit den Fingern zärtlichst an den Eiern berührt. Klein-babeliron war schon jetzt auf Stand-by-Betrieb. Als ich mich auf den Rücken drehte, stand er in voller Pracht. Sie tat erst so, als ob sie nicht von alledem bemerken würde, massierte erst einmal normal weiter. Nach fünf Minuten widmeten sich ihre beiden zärtlichen Hände nur noch Klein-babeliron und meinem Sack. Und wie sie massierte: als ob sie in ihrem ganzen Leben nie etwas anderes getan hätte! Wahrscheinlich hatte sie dies damals den Kunden in dem 5-Sterne-Hotel in Udon Thani als Rundum-Sorglos-Paket angeboten. Aus der vereinbarten Stunde wurden dann zwei Stunden Öl-Massage, in deren weiteren Verlauf sie Klein-babeliron ein zweites Mal entsaftete.

    Vor dem Anziehen übergab ich ihr 500 Baht und sie war damit zufrieden! Na, geht doch! Unten 600 Baht gezahlt und Shirley noch 40 Baht Trinkgeld in die Hand gedrückt.

    Leichten Schrittes ging ich wieder Richtung Liza Bar in der Soi Gonzo. Mikki freute sich über mein Erscheinen.

    Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend, was insbesondere an Chefin Liza lag, die mit ihren Tanzeinlagen den anwesenden männlichen Gästen mächtig einheizte.

    Mikki haute die Ladydrinks wie ne mexikanische Bergziege runter. Ich meinte zu ihr, sie solle mal langsamer trinken. Ich hatte Angst, dass ihre spätere Performance beim :fucking: darunter leiden könne. Ich sollte damit leider Recht behalten. Nach sechs Ladydrinks von ihr die Rechnung geordert und zurück ins Orchid.

    Dort wieder getrennt geduscht, sie war etwas konsterniert, dass mein Waschtisch nach ihrem gestrigen Aufräumen wieder unordentlich war, noch ein, zwei Pics gemacht und ge :fucking: . Leider war ihre Performance wie von mir geahnt wesentlich schlechter als gestern.
     
  11. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    14.05.2007 Tagsüber 2. Mopedinselrundfahrt 2007 / abends Patong:

    14.05.2007: 2. Mopedinselrundfahrt 2007 über Wat Tha Rüa, Heroines’ Monument, Thalang National Museum zurück über das Central Festival nach Patong:

    Wie gestern früh auch checkte Mikki bereits schon um 07:00 Uhr früh aus. Gab ihr vorher wie gehabt 1.000 Baht und gut war. Weitergepennt bis 09:30 Uhr. So gegen 11:00 Uhr im Orchid ne Automatic fuer nen Tag gemietet und ab damit ersteinmal über die 4029, dann 4020, links am Central Festival eingebogen in die 402 Richtung Norden zum Wat Tha Rüa. Dieser liegt ca. 1 km südlich des Heroines’ Monument an der Route 402 auf der linken Seite.

    Weiter ging’s zum Heroines’ Monument, dem Wahrzeichen von Phuket, das den zwei Lokalheldinnen der Insel gewidmet ist, den Schwestern Muk und Chan. Unter ihrer streitbaren Führung konnten die Bewohner von Phuket die Burmesen im 18. Jahrhundert zurückschlagen.

    Ca. 100 m östlich des Heroines’ Monument befindet sich das Thalang National Museum. Das Museum zeigt u.a. die Geschichte der beiden Heldinnen Muk und Chan; aber auch die Parallelen zwischen den Tempelanlagen von Thailand und Kambodscha, als auch prähistorische Funde aus der Umgebung Phukets und Werkzeuge und Maschinen, die beim Zinnabbau und der Gummigewinnung eingesetzt wurden.

    Noch etwas am Heroines’ Monument gegessen. Langsam verdunkelte sich der Himmel. Eigentlich wollte ich auf der Route 402 weiter Richtung Norden nach Wat Phra Nang Sang und Wat Phra Thong. Auf ne Rutschpartie bei regennasser Fahrbahn hatte ich jedoch keinen Bock. Also wieder zurück Richtung Phuket Town zum Einkaufszentrum Central Plaza, das kurz vor den Toren der Stadt liegt.

    Von außen siehts größer aus, als wenn man drinnen ist. Es unterscheidet sich auch nicht großartig zu anderen Einkaufszentren in LoS. Beim Fuji Restaurant so nen Basket gegessen – ist von allem etwas dabei – plus nen Wasser fuer insgesamt 260 Baht.

    Essen wurde auch relativ schnell reserviert und war o.k. Haben ja in dem Laden auch nen Haufen Personal. Beim Bezahlen dann wieder diese Unprofessionalität: ich gebe 500 Baht und warte auf das Wechselgeld. Mädel geht zur Kasse, es passiert die folgenden zehn Minuten jedoch weiter nichts! Hallo, geht’s noch? Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich Trinkgeld in gleicher Höhe gebe! Aber nicht mit mir. babeliron in seiner typisch freundlichen Art seinen Ärger Luftgemacht und siehe da, das Wechselgeld kam ganz fix. Warum nicht gleich so. Zur Belohnung gab’s natuerlich kein Trinkgeld.

    Anschliessend in dem anliegenden Kaffehaus ne Kaffespezialität für 70 Baht geordert. Macht hier alles nen guten Eindruck. Englischsprachige Zeitschriften liegen hier auch aus.

    Dann noch an nem Stand ein gelbes Königs-Polohemd in XXL für 330 Baht gekauft und ab bei leichtem Nieselregen zurueck nach Patong. Dort so gegen 18:00 Uhr angekommen und für 1,5 Stunden :sleep: gelegt.

    Anschliessend frisch gemacht und so kurz vor 22:00 Uhr ab zur Massage von gestern. Direkt links neben dem Laden, liegt auch die Sawatdirak Massage , wo ich bereits am 02.05.2007 und am 12.05.2007 bei Mikki war. Mikki lächelt mich schon von weitem an – ich lasse sie links liegen; tja, selbst schuld, wenn Du Deine extra von mir verdienten 1000 Baht gleich am abend für Tequila oder ähnliches Zeugs auf den Kopp haust und am naechsten Tag aufgrund Bauchschmerzen den Dienst quittieren musst. Da gehe ich doch lieber zu Shirley von der Nachbarmassage Nutchnat Massage von gestern, die macht ausserdem zweimal Handentspannung für den halben Preis.

    Ich mit Shirley nach oben, wieder zwei Stunden Ölmassage mit zweimal Handentspannung. Als Tip gebe ich ihr 500 Baht und frage sie, ob sie Lust hat, mit mir Essen zu gehen; es geht bereits auf Mitternacht zu und die Massage schließt um diese Uhrzeit. Sie möchte mit. Unten die 600 Baht gezahlt, ihr noch 40 Baht Trinkgeld gegeben und ich machte mich mit ihr auf den Weg Richtung Bangla. Auf dem Weg dorthin auf der Rat-U-Thit Road ihre ca. zehn Jahre jüngere Schwester getroffen – Shirley ist 36 -, die gerade ihr Moped parkte und als Freelancerin – jedenfalls sah sie in ihrem scharfen Outfit so aus - wohl gerade auf dem Weg Richtung Bangla und/oder Tai Pan war. Shirley fragte mich: „Ist meine kleine Schwester nicht hübsch?“, worauf ich antwortete „Sie ist deshalb hübsch, weil sie Deine Schwester ist!“. Shirley und ich aßen ne Kleinigkeit in dem Restaurant/Bar, dass unter dem Rock Hard A Go Go ist.

    Es war interessant, was sie so von ihrer Arbeit erzählte. Sie würde immer von 10:00 Uhr morgens bis 00:00 Uhr Mitternacht arbeiten. Durchschnittlich wären immer mit ihr zehn Masseusen anwesend. Heute hätten sie über die gesamten 14 Stunden 17 Kunden gehabt, die Mehrzahl davon Frauen. Bei angesetzten 300 Baht pro Kunde könnt ihr ja mal Euch ausrechnen, was die Mädels dort so verdienen! Die Massage wird bestimmt nicht die Kohle, die die Kunden dalassen, eins zu eins an die Mädels weitergeben.

    Anschließend mit Shirley zum Pool Billard-Spielen gegangen und zwar in dem Laden hinter dem Tiger-Complex, wo die Soi zu den Open-Air-Restaurants führt. Die drei Partien entschied sie mit 2:1 für sich. Da sie mir zwischenzeitlich Fragen zu Deutschland gestellt hatte, fragte ich nun sie, ob sie mit ihr ins Orchid kommen wolle, ich könne ihr u.a. Fotos, die ich auf meinem Laptop habe, von Deutschland zeigen. Sie kam mit.

    In 401 angekommen fragte sie mich, die wievielte Frau sie denn sei, die in diesen Urlaub mit mir auf mein Zimmer mitgegangen wäre. Ich fragte sie: „What do you thing?“ Sie fragte mich, wann ich noch mal in Patong angekommen sei und nach meiner Antwort 02.05.2007 sagte sie 14. Sehe ich wirklich wie nen Butterfly aus?

    Ich zeigte ihr dann u.a. Pics von der Fußball WM 2006, von Wacken und dem Bang-Your-Head. Sie guckte sich interessiert die Bilder an und lauschte meinen Ausführungen. Die Zeit verging wie im Fluge. Auf einmal schaute sie auf die Uhr und sagte: „Es ist ja schon 3:30 Uhr. Ich muß jetzt gehen, da ich morgen wieder um 10:00 Uhr früh auf Arbeit seien muß.“ Ich entgegnete, sie könne gerne bei mir übernachten. Nach kurzem Überlegen sagte sie dann: „Sei nicht böse, Du hast Dich in den letzten Stunden nett um mich gekümmert, aber ich kenne Dich ja mit gestern eingerechnet erst nur sieben Stunden“, was ich akzeptierte. Ich sagte dann aber zu ihr: „Wenn Du schon mal hier bist, kannst Du mich zum Abschluß noch einmal massieren“. Was sie dann auch tat incl. Klein-babeliron. Ich gab ihr dann 300 Baht für die Massage und 500 Baht für die Handentspannung beim Abschied. Sie freute sich sehr darüber und wollte sich daraufhin mit einem Kuss auf meinem Mund revanchieren. Ich kam ihr zuvor und küsste sie auf die Stirn, denn wer hier in LoS nicht bei mir übernachten will, brauch’ mir zum Abschied auch nicht auf den Mund zu küssen! Und so schlief ich diese Nacht alleine; zum letzten Mal übrigens in diesem Urlaub :sleep: .
     
  12. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    15.05.2007 Tagsüber Jungceylon / abends Rock City:

    Obwohl Shirley erst um 04:30 Uhr gegangen war, bereits schon wieder um 09:30 Uhr wach gewesen, noch ein bisschen gedöst und aus’m Fester geguckt. Der bedeckte Himmel lies auf Regen in den nächsten Stunden schliessen, also machte es keinen Sinn, das Moped für nen weiteren Tag zu mieten. Moped-Schlüssel an der Rezeption vom Orchid abgegeben und dann erst einmal die Bangla auf der linken Seite runter zur Beach Road und in diese dann links eingebogen. Dann in die Passage eingebogen, die direkt auf den Patong Tower zuläuft. Weiter am Patong Tower rechts vorbei gegangen Richtung Rat-U-Thit-Road und ich kam beim Christines raus. Auf die andere Strassenseite gewechselt und wer war schon um 11:00 Uhr da? Richtig: Shirley. Is halt nen good-girl. Noch einige Pics gemacht und Shirley gesagt, daß ich um 20:00 Uhr auf Arbeit bei ihr aufschlagen werde.

    Bei dem Wetter stand jetzt eine ausführliche Inspektion des Jungceylon an. Ich war bereits an zwei Tagen mal kurz drin gewesen, einmal im Carrefour – die Schnapsabteilung ist bei der Gesamtgröße des Ladens einfach viel zu mickrig – und am Abend nach dem Besuch des Phuket International Hospitals am 07.05.2007, als ich in dem gelb-orangefarbenen Laden, der links vor dem Eingang zum Carrefour liegt, zur Mani- und Pediküre für je 300 Baht war.

    Jedenfalls muß sich das Center-Management mal die Frage stellen, wofür es überhaupt da ist. Nachdem bereits ein Monat nach offizieller Eröffnung vergangen sind , konnten gerademal die Hälfte der Läden vermietet werden. Besonders in den ersten OG’s der jeweiligen Gebäude herrscht gähnende Leere. Was insbesondere fehlt, ist ein Kino. So Könnte man zumindest die Farangs vor 23:00 Uhr ins Jungceylon bekommen, denn vorher ist an den Bier-Bars der Bangla und der Soi Sukhumvit ohnehin nichts los.

    Jedenfalls lohnt sich erst in ca. einem Jahr ein Besuch der Tiefkühltruhe Jungceylon – die Klimaanlage scheint auf Minustemperatur eingestellt worden zu sein – wenn hoffentlich alle Läden bezogen sind. Essen im Food-Haven (Anm.d.Verf.: schreibt sich wirklich so!) im UG könnt ihr Euch auch sparen. Ich fand’s dort fad und teuer. Da habe ich in den Food-Halls vom Mike-Shopping-Center und Royal Garden Plaza in Patty, als auch im MBK und Panthip Plaza in BKK wesentlich besser gegessen.

    Danach noch ein bisschen hingelegt , dann frischgemacht und ab zu Shirley in die Massage. Mußte noch fünf Minuten warten, da sie bei der Pediküre einer Kundin war und ab mit ihr nach oben. Nach dem Ereignis der letzten Nacht wollte ich heute auch nur eine Stunde Ölmassage. Leider war mein Stammplatz der ganz linke besetzt und ich bekam den direkt unter der Klimaanlage. Kleiner Tip: sollte man Euch diesen bei Eurem Besuch zuweisen, geht lieber wieder, denn auch hier kam wieder Polar-Feeling auf. Ich reklamierte sofort. Aus ner anderen Kabine kam die Antwort von einer Kollegen von Shirley, dass sich die Aircon nicht reguliren ließe, entweder an oder aus. Na, da hat wohl eher eine von Euch Mädels die Fernbedienung verbummelt, was! Jedenfalls rührte sich Klein-babeliron bei diesen Temperaturen kein Stück. War mir aber auch ganz recht, nach dem Ereignisvon letzter Nacht. Shirley bemühte sich jedoch bereits schon um ihn, als ich noch auf dem Bauch lag, aber sie hatte no chance. Da es mir aber zunehmend ungemütlicher wurde, reklamierte ich nochmals und wir wechselten über auf meinen Stammplatz, der jetzt frei war.

    Als ich dort auf dem Rücken lag, konnte ich das Anwachsen Klein-babelirons nicht mehr verhindern, denn Shirleys Hände kümmert sich wirklich rührend um ihn. Mein täglicher Tip war wohl bereits in ihr Haushaltsbudget fest eingeplant.

    Ich ihr dann zum Schluß 250 Baht Tip gegeben, war ja auch heute nur einmal gekommen und habe mich angezogen. Sie fragte, wohin ich heute abend gehen würde, ich antwortete mit Rock City, worauf sie mit der Stirn runzelte. Ist schon immer wieder interessant, wie gut die Thais ihre nähere Umgebung kennen: da fährt alle Viertelstunde nen umgebauter Pick up zwecks Promotion an ihrer Arbeit vorbei und sie kennt den Laden nicht.

    Unten 300 Baht gegeben, Shirley 20 Trinkgeld in die Hand gedrückt und ab zum Savoey Seafood Restaurant auf der Beachroad, um ne Grundlage im Magen für den weiteren Abend zu haben.

    Ich bestellte mir wieder ein Seafood Basket nic noi für 600 Baht und Fried Noodles Seafood nic noi.

    Danach ab Richtung Rock City, dass nördlich der Einmündung der Sawatdirak Road auf der rechten Seite der Beach Road liegt. Bereits nach Überqueren der Sawatdirak Road merkte ich, das abends in diesem Teil von Patong mehr oder weniger tote Hose ist. Ich kam an einem Jazz Pub vorbei, der von außen nen guten Eindruck machte, innen drin waren jedoch nur die dort angestellten Thais anwesend. Auch in einem Club, aus dem House erklang, war nichts los.

    Deshalb hier ein weiterer Tip von mir: wenn ihr eine Unterkunft in Patong sucht, dann nehmt eine, die zwischen Sawatdirak Road (nördliche Begrenzung) und Soi Kebsap (südliche Begrenzung) liegt. Alle anderen sind viel zu weit weg von der Action. Ansonsten seid ihr auf die örtlichen Songthaews angewiesen, die alle für die einfache Fahrt innerhalb von Patong 150 Baht aufrufen.

    Ich kam dann am Rock City an. Los ging’s mit Live-Mucke so gegen 23:15 Uhr. Preis für nen Cocktail lag bei 200 Baht. Es kamen dann entweder Cowgirls vorbei, die einen mit Tequila abfüllen wollten oder Krankenschwestern, die einem ne Spritze oral in Form eines Shooters verabreichen wollten. Kostenpunkt für die einmalige Behandlung: 100 Baht. So kurz nach Mitternacht trat dann ein zwölfjähriger Angus Young auf. Jedenfalls floss der Alk in Strömen. Es macht überhaupt kein Sinn, dass Ihr hier in dem Laden nen Pitcher bestellt, denn die Gefahr ist viel so groß, dass einer der anderen Gäste torkelnd an Eurem Tisch vorbeikommt und diesen dann anrempelt. Am besten ihr bestellt Euch alle einzelnen nen Drink und diesen dann die ganze Zeit auch fest in der Hand halten. Ich selbst hatte sechs Zombies und vier Shooter-Spritzen.

    Als die Band Oasis „Wonderwall“ spielten, griff ich mir das Mikro vom Sänger um den Refrain selbst zum Besten zu geben. Da schreit mich doch ne blöde Farang-Tussie, die sich vorher noch das Häubchen von einer Krankenschwester gemobst hatte, hysterisch von der Seite an: „Don’t do that!“ und rotzt mich dabei fast noch an.

    Hat die Alte sie noch alle? Die war wohl noch nie auf nem Live-Konzert. Wohl schon lange nicht mehr anständig gestossen worden, was, oder die steht wohl unter Drogen oder vielleicht beides. Ich ihr jedenfalls direkt ins Gesicht gesagt was ich von ihr halte: „You’re a bloddy, muthafu..ing bitch!“, worauf sie anfängt, mich durch den Laden zu schubsen. Na, Mädel, das ist ja wohl ne Tätlichkeit. Ich daraufhin einen tiefen Zug aus meinem Zigarillo genommen und der Alten direkt ins Gesicht geblasen. Brauchst mal anständig frische Luft, was?!

    Kommt so’n US-amerikanischer Afroamerikaner auf mich zu und sagt zu mir: „Don’t treat her like this way. She’s not a Thai girl.“ Ja, ja unsere lieben US-Bürger: Auf Guantanamo Unschuldige festhalten und foltern und im Nahen und Mittleren Osten direkt und indirekt Krieg spielen. Ihr seid mir schon die richtigen Weltpolizisten! Und was heißt hier eigentlich „She’s not a Thai girl.“ Nur weil Du vielleicht ständig mit 100 USD-Scheinen umherwedelst, heißt das noch lange nicht, dass Du Dir gegenüber ner Thai auch alles rausnehmen kannst. Ich sagte zu ihm, seine Rasse wäre ja dafür bekannt, daß sie über nen großen Schw... verfüge und die Alte mal einen bräuchte, was er mit nem Grinsen quitterte. Ich sagte ihm dann aber, so wie die aussieht, sei sie bestimmt aber ne Lesbe. Jedenfalls löste sich die Sache ziemlich schnell in Luft auf: die hysterische Kuh verschwand Richtung Klo – wahrscheinlich, um sich die Nase zuzudröhnen – und ich sang zum Abschluß den Refrain zu Priests „Breaking the Law“, der übrigens der härteste Song des ganzen Abends war, der live gespielt wurde.

    Es war schon wieder 01:00 Uhr nachts und es musste noch was für die Nacht gefunden werden.

    Ich wieder zurück auf der Beach Road Richtung Bangla. Den gesamten Weg zurück zur Bangla kam mir Patong wie ausgestorben vor und das gerademal bei 01:00 Uhr nachts.

    Ich in die Soi Kathoey rein und die dortigen Bars abgeklappert. An der Boom-Boom-Bar wurde ich fündig.

    Püppi fragte dann auch gleich, ob ich nicht nur ihr, sondern auch ihrer Freundin einen ausgeben wolle.

    Darauf entgegnete ich: „Warum soll ich der einen ausgeben? Ich bin schließlich an Dir interessiert!“ Nach zwei Lady-Drinks – es ging bereits auf 02:30 Uhr zu - wieder die wichtigste Frage des Abends gestellt. Sie wollte jedoch nicht, da sie einen festen Freund habe. O.k., ist akzeptiert. Ich sie gefragt, wer von den Mädels an der Bar im Gegensatz zu ihr mit mir für LT denn ins Hotel kommen wolle. Sie stellte mir Anna vor, die aufgrund eines Aufenthalts in Österreich auch sehr gut deutsch sprach.

    Ich ihr nen Ladydrink spendiert und sie mich gefragt, ob ich der, die nen festen Freund hat, einen ausgebe. Ich darauf nur geantwortet: „Wozu? Die will doch eh nicht mit mir mitkommen.“. Sie dann gefragt, was ich ihr denn zahlen würde, worauf ich lapidar antwortete „1.000 Baht“.

    Es entwickelte sich dann der folgende Dialog zwischen uns beiden:

    Anna: „1.000 Baht sind aber wenig. Normal sind 2.000 Baht.”
    babeliron: „Ich zahle stets immer nur 1.000 Baht für LT.“
    Anna: „Ja, aber 1.000 Baht sind ja wenig.“
    babeliron: „Guck mal, Schätzilein. Hier in dieser Soi hat bereits jede zweite Bar dicht und die, die gerade noch auf haben, machen bereits Tagesinventur. Siehst Du hier irgendwie groß noch Farang-Männer!“
    Anna: „Ja, aber…“
    babeliron: „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich um 02:30 Uhr noch über den Preis für LT verhandle!“
    Anna: „Ja, aber…“

    Ich daraufhin mein Portemonnaie gezückt, die 150 Baht für ihren Ladydrink auf den Tresen geknallt und mich vom Acker gemacht! Das kann doch alles nicht wahr sein: glauben die Weiber allen Ernstes, dass wir Farang-Männer alle so bekloppt sind, wie der Däne Torben, von dem ich Euch bereits in diesem Bericht erzählte. Oder waren in der letzten Hochsaison hier in Patong nur Lotto-Millionäre unterwegs?

    Somit wieder auf bereits bekanntes zurückgegriffen: ich in die Soi Gonzo, ran an die Liza-Bar, 300 Baht auf den Tresen geknallt und Mikki für ne dritte gemeinsame Nacht ausgelöst.

    Sie fragte, wo ich denn letzte Nacht gewesen wäre, worauf ich mit meiner Standardausrede Bauschmerzen antwortete. Von der weiblichen Besatzung waren im Vergleich zu den beiden anderen Abenden auch fast noch alle Ladies um 02:45 Uhr anwesend. Na, soviel Solo-Farang-Männer sind um diese Jahreszeit wohl nicht in Patong unterwegs und wenn, dann kommen die anscheinend hauptsächlich eher zum Saufen. Chefin Liza hatte jedenfalls ganz schön einen in der Krone, freute sich jedoch darüber, das meine 300-Baht-Barfine die anscheinend heute kleine Tageskasse etwas aufbesserten.

    Mit Mikki dann zurück ins Orchid. In 401 noch einige Pics von ihr gemacht, wieder getrennt geduscht und schön ge :fucking: .

    Ihre Performance war diesmal wieder deutlich besser.

    Und wieder ging ein ereignisreicher Tag zu Ende.
     
  13. Horstfranz

    Horstfranz Bürger

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    28. Januar 2006
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    Herzlichen Glückwunsch babeliron und vielen Dank für Deinen tollen Bericht. Als Seebadkämpfer kann ich Dir nur gratulieren. Du räumst das Feld dort ganz schön auf. So ein Erlebnis mit einem Dänen hatte ich auch mal.
    Aber da kann man nur mal Tips geben, die Neuen müssen da durch. Sie haben ja auch die schönsten und liebsten Püppis, wir als Kämpfer wurden die stehen lassen.
    So genug, noch einen schönen Urlaub, wir warten alle auf weitere Berichte
     

Sextreffen-sofort

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