FKK Artemis Artemis am 09|10|2021: Carpe Noctem

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Römer 24380, 10. Oktober 2021.

  1. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Salvete liebe Kollegen aus den Foren,
    meine sehr verehrten Damen & Herren,
    werte Mitleserinnen & Mitleser, geschätzte Interessierte der Threads.

    Heute, zum sonnigen, aber doch eher kühlen Sonntag, ein kleiner Rückblick auf den gestrigen Besuchstag.

    Samstag, der 09 | 10 | 2021 – und das vielleicht letzte wirklich schöne Wochenende, zumindest wettertechnisch betrachtet, bevor der kühl - frische Herbst mit all seinen Ausläufern bedrohlich näher rückt.

    Anreise wie stetig alles andere als vergnüglich, wenngleich die Berliner Stadtautobahn diesmal ohne jedweden Unfall oder Stau auskam.
    Wie zuletzt immer, waren bereits im Vorfeld im Kollegenkreis Absprachen getroffen, sodass wir beinahe wie synchronisiert gegen 10. 57 Uhr auf dem Parkareal des FKK Artemis eintrafen.

    Dieser Samstag fühlte sich wieder wesentlich echter an, entgegen dem Letzten, wo nach der 16 – Jahresfeier am Freitag der Folgetag doch eher regenerative Ausmaße annahm.
    Der Check – Inn unter den üblichen Bedingungen, an der Rezeption frohlockte wieder Ioana, welche wie immer mit bester Laune den Empfang versüßte.
    Im maus – grauen Dresscode, wieder mit der 292 bewaffnet, näherte ich mich meinem vertrauten Wertschließfach, wo ich doch am vergangenen Wochenende aus technischen Gründen auf die 290 umsteigen musste.

    Garderobenwechsel – und eine erfrischende Dusche später, finden wir uns in der Panoramasauna wieder, um den Tag bei einem Austausch von Neuigkeiten inklusive einer ausgedehnten Schwitzrunde nach altrömischer Sitte zu begehen.

    Die Sonne scheint, die Oberfläche des „Lago Halensee“ glitzert verträumt vor sich und hin und lässt die Gedanken an Sommertage wieder aufleben.
    Tatsächlich täuscht der äußere Anschein, Aiolus, Günstling der Götter und für die Winde zuständig, hat dem Außensektor eine frische Brise auferlegt, die wahrgenommene und vor allem gefühlte Temperatur ist vor allem bei Verlassen des Pools doch nur noch in Ansetzen vergnüglich.
    Die Zeiten, wo eingeölte, braungebrannte und badende Nixen die Liegen um das Gewässer bevölkerten sind vorbei – wir nähern uns großen Schrittes der ruhigen, beinahe melancholischen Jahreszeit.

    Nach einem ersten Wellness - Ritual beschließen wir das obligatorische Frühstück.
    Ich kredenze Käse und Obst, einen Joghurt, Rührei mit Würstchen und eine schmackhafte Portion Eiersalat, Hausmacherart – welcher bei allen Beteiligten sehr gut ankommt.
    Ein Multivitaminsaft weckt neue Lebensgeister, wir positionieren uns an unserem Stammtisch und beschämen Lucull´, welcher mit seinen opulenten Gastmählern in die Annalen der Geschichte einging.
    Neben uns haben auch weitere Kollegen den Restaurant – Bereich geentert, es ist wesentlich bevölkerter als noch vor einer Woche und auch hinsichtlich der Grazien darf dieser Clubtag als außerordentlich stark frequentiert bezeichnet werden.

    Nach dem Genuss der Bio – Sauna, ein weiterer vertrauter Kollege war inzwischen hinzugekommen, versprengen wir in alle Richtungen, ein Teil der Gruppe möchte in der Lounge ein Schauspiel für die Augen begehen, während ich mit einem Clubfreund in den Fitnessbereich im Eingeweide des Untergeschosses ein wenig körperliche Ertüchtigung betreibe.
    Stepper, Laufband, Cardio – Training, ein Programm, welches in den herbstlichen Monaten ohne allzu üppige Nutzung des Außengeländes wieder Oberhand über das träge Aalen auf einer von Sol´geschmeichelten Liege am Swimming Pool ablöst.

    Müßig, aber dennoch wiederholt erwähnt, ein Blick auf die Uhr lässt einen erstarren, es ist beinahe 17 Uhr und ich habe somit schon wieder sechs Stunden Artemis in den Knochen.
    Die Zeit ist in einem Ort wie diesem von einer nur schwer greifbaren Realität, es mutet befremdlich an, vergleicht man die dahin rinnenden Stunden mit einem Arbeitstag oder anderweitig belastenden Aufgaben.

    Als Abendessen werden Bandnudeln gereicht, alternativ auch Hühnchenbuletten mit Kartoffelspalten, Letzteres ist aus meiner Sicht das beste Essen, was ich seit Langem verköstigen durfte.
    Entgegen meiner kulinarischen Enthaltsamkeit, komme ich nicht umhin, eine zweite Frikadelle zu ordern, die auch den anderen Kollegen einstimmig mundete.

    Und in der Lounge?

    Ja, da haben sich Grazien & Schönheiten aus aller Herren Länder versammelt, es herrscht Damenüberschuss und ein leichtes Gefühl früherer Tage huscht durch das denkende Gemüt.

    Ich darf Elina begrüßen, welche schon länger nicht mehr im Artemis zugegen war.

    Auch geben sich zwei neue dunkelhäutige Ladies die Ehre, Desireé aus Südafrika, im optisch ansprechenden Duo mit Alexis aus dem Sudan, beide sind heiß begehrt und können sich mancher Anfrage kaum erwehren.
    Ich belasse es zunächst bei einer vagen Beobachtung, beide erlegen recht schnell hintereinander zwei sichtlich begeisterte Herren, welche jeweils der Akquise nur schwerlich widerstehen konnten.

    Aleks flaniert in meine Nähe, ihre orange/korall – farbenen Dessous – Accessoires sind ein erotisch anmutender Kontrast zu der gut gebräunten Haut, sie gefällt mir außerordentlich, wir kommen auch später ins Gespräch, wo ich jedoch auf mein Date warte.
    Auch in Dialog, am Spielautomaten, gerate ich mit der moldawischen Lady Cassandra, welche mir scheltet, dass unser letztes gemeinsames Abenteuer doch bereits im Jahre 2020 zurückliegt.
    Ihrer stichhaltigen Argumentation schutzlos ausgeliefert, bleibt mir nichts, als diesen Fauxpas zu bestätigen, immer wieder überrascht der Tatsache dessen, welch Erinnerungsvermögen oder heimliche Exel-Tabelle ;) die Damen des Hauses doch aufweisen müssen.

    Lidia begrüßt mich, sie sieht mit ihren blonden Locken und der Nerdbrille ein wenig aus wie die Staatsanwältin, welcher ich mich noch vor einigen Wochen gegenüber sah.
    Ansprechend, zutiefst ästhetisch und mit einem mehr als guten Service „bewaffnet“, es fällt schwer, „standhaft“ zu bleiben, ohne den Reizen ihrer Weiblichkeit zu erliegen.

    Ich treffe Lisa, stetig positiv getrimmt, ein lockerer Spruch, ich mag diese Dame.
    Auch begegne ich im Treppenhaus Jordan, selbstredend der „neuen“ Jordan, um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen.
    Sie ist hochattraktiv, ich kann mich eines Kompliments nicht beherrschen, auch in tiefster Nacht, als sie in zivil bekleidet ihre Schicht beendet hatte und in ihrem Outfit einem Augenschmaus nahkommt.

    Die Dom-Rep-Dame Salomé tänzelt auf der Treppe an der Empore, ich überlege, ob ich hier meine Premiere begehen darf. Insgeheim hatte ich ein wenig auf Helén „gehofft“, eine Dirne kolumbianischer Herkunft, ich meine sie zu sichten, verwechsele sie aber – und bin dankbar der „Aufklärung“ eines Clubfreundes, dass es sich hierbei um Francis handelt, welcher auch schon einen gewissen Zeitraum vergehend, dem Artemis wieder ihr Stelldichein feilbietet.

    Raissa und Tatiana sind heiß umworben, überhaupt ist Raissa für mich eine der fleißigsten und geschäftstüchtigsten Damen, immer in Bewegung, stetig den Blick auf einen hereinkommenden Günstling.

    Gulia streift meine Flanke, wenig später werde ich von Ellis angelächelt, wahrlich, man fühlt sich, als wäre man Caesar im Palast der ewig jungen Kleopatra, ein Füllhorn an Schönheiten, fast alle empathisch und liebenswert, könnte man nur allen gerecht werden.
    Die Kollegen versuchen ihr Bestes, dass mitgebrachte Salär unter die Menschheit zu bringen, vertraute „Pärchen“ bilden sich, es freut mich, dass alle mit einem zufriedenen Gesicht vom Laken zurück kehren.

    Eine Welle an Reizen, ähnlich einer Überflutung, ich erinnere mich an Tage, wo ich das erste Mal in die Lounge kam.
    Auch heute, als Newbie, wenn der erste Sandalentritt in den Kontaktraum getätigt ist – und man diesem bunten Blumenstrauss an wunderschönen Ladys beiwohnt, … wir alle waren damals in kaltes Wasser geworfen worden und mussten schlussendlich lernen zu schwimmen.

    Melinda und Rion gesellen sich auf die Empore, wo wir unser Hauptlager aufgeschlagen hatten.
    Im rückwärtigen Bereich, am Einzugsgebiet der Tabledance – Stange am oberen Erotik – Kino, ertönen laute Stimmen, einige Damen waren in Tänze übergegangen und zelebrierten eine kleine Darbietung.
    Welch wunderbare Dekadenz, ich lasse mich in der Nähe nieder und beobachte das muntere Treiben.
    Besonders Cassandra und Delia, aber auch Jessica und Bea erweisen sich als begabte Tänzerinnen.

    Will ich hier wirklich weg?
    Eine längere Pause machen? Die Zelte abbrechen?
    Einen neuen Lebensweg einschlagen?

    Hier, wo Milch und Honig fließen und einem alles so vertraut wurde.​

    Wo einem Menschen, Personal, Clubbrüder und Ladys ans Herz wuchsen, im zweiten Wohnzimmer, welches seit langen Monaten und Jahren beinahe jeden Samstag zu einem geschätzten Rückzugsort mutierte.

    Ich bin froh, dass mir meine Entscheidung in großen Teilen in naher Zukunft abgenommen wird.

    Die Stimme von Delia reißt mich aus meinen Gedanken, sie bittet um mein Handtuch, ich reiche ihr das Textil, welches sie sich knapp um ihre schlanke Hüfte bindet, sich wieder in den Halbkreis einreiht und zu rhythmischem Pop ihrer Tanzlust hingibt.

    Im Treppenhaus „stoße“ ich auf Benita, mit welcher ich schon am Freitag ein kurzes Gespräch hatte.
    Ein Zimmergang war dabei nicht herausgekommen, diesmal unterhalten wir uns länger und beschließen, eine Premiere miteinander einzugehen.
    Die kleine dunkelhaarige Grazie stammt aus dakischen Gefilden, ist der deutschen Sprache aber beinahe vollauf mächtig und eine Konversation mit ihr somit ohne Probleme möglich.

    „Hm.“ - entgegnet sie kurz vor Ablauf der halben Stunde, woraufhin ich etwas irritiert meine gemütliche Position auf dem Liebesbett in eine sitzende Haltung verlagere.
    „Jaaa?“ - nicke ich ihr verbal fragend entgegen und lege mein Haupt in eine erwartungsfrohe Haltung.
    „Ich dachte, du bist total kompliziert, arrogant.“ - meint sie plötzlich.
    „Ich?“ - kontere ich - „Ich bin die Nettigkeit in Person.“ - schmunzele ich ein wenig.
    „Ja, meine Freundin hat auch schon gesagt.“ - erwidert sie entsprechend.
    „Vielen Dank an deine Freundin, sie hat Geschmack.“ - scherze ich, in der Hoffnung, dass mein Humor erkannt wird.

    Er wurde erkannt und ich bedanke mich bei Benita für eine schöne gemeinsame Zeit.
    Am Wertfach übergebe ich äußerst zufrieden ihr verdientes Salär, trolle mich unter die Dusche und bin doch immer noch verwundert dessen, warum mich so viele Damen für überheblich halten.
    Des Öfteren wurde mir dies schon zugetragen, beim Gang auf Zimmer, wobei ich glücklicherweise dann manches Vorurteil brechen konnte und nachdem man mich ein wenig „kennenlernte“ doch diese Meinung dankenswerter Weise revidiert werden „musste“.

    Natürlich, auch ich habe schon die ein oder andere Anfrage verneinen müssen, jedoch stets höflich und respektvoll, sodass ich mir diesbezüglich keinen Vorwurf machen konnte.
    Einige Langzeitbuchungen erweckten wohl zudem den Eindruck, dass ich nur auf jemanden „Bestimmtes“ warte und die anderen Damen ergo nur wenig interessant anmuten..
    Selbstverständlich ist dem nicht so – und ich freue mich immer wieder, wenn ich mit Ladys ins Gespräch komme, in rhetorischer oder auch erotischer Hinsicht, wo man manch Klischee später zu den Akten legen durfte.

    An der Säule, am hinteren Ende der Bar, erspähe ich Alexis, im Baywatch – roten Body, mit krauser Haarmähne, ein selbstbewusster, ästhetischer Gang.
    Sie ist allein, ihre Freundin hatte man bereits im Treppenhaus am Daddel – Automaten „abgepasst“ und ihr somit den Weg gen Kontaktraum verwehrt.
    Ich stelle mich vor, frage höflich, ob Deutsch oder Englisch gewünscht ist, wobei das Letzte als Sprachmittel gewünscht wäre.

    Wir verstehen uns auf Anhieb, Alexis ist smart, sehr redegewandt und witzig, der Gang in die obere Etage somit unausweichlich.
    Es stellt sich heraus, dass heute erst der 2. Tag ihrer Anwesenheit in der hiesigen „unseren“ Tempelanlage ist und sie sich somit erst noch ein wenig orientieren muss.
    Ein Glück, dass ich den Labyrinthen der Liebesräume so vertraut anmute wie Minos, der Ariadnefaden ist nicht von Nöten und so finden wir die 22 ohne größere Blessuren.

    Die 22?
    Ein schickes, noch recht neues Zimmer, wo ich zuletzt mit Ranja zugegen war und welches ich seitdem nicht mehr betreten hatte.
    Die Dame aus dem Sudan ist herzlich, die so wichtige Chemie stimmt, ich erhalte einige nette Komplimente bezüglich meiner gentleman – liken Vorstellung, ich erachte dies als selbstverständlich, gibt es doch auch Burschen, welche nur mit dem Finger nach „oben“ deuten und nicht einmal den Anstand aufweisen, sich namentlich vorzustellen oder die Dame nach ihrem Clubnamen zu fragen.

    In erotischer Manier brennt ein kleines Feuerwerk, es ist leidenschaftlich, spontan und ohne jedwede Absprache aller gefühlten zwei Sekunden.
    Selbstredend sollte man vorab den Rahmen klären, was man wünscht, was die Grazie feilbietet, sodass dann im Akt und Zuge der Hingabe keine störenden und illusions – tötenden Absprache - Szenarien die aufflammende Erotik im Keime zu ersticken drohen.

    Was soll ich sagen?
    Die 22 ist ein Garant für ein wunderschönes Erlebnis, wobei natürlich die Räumlichkeit an sich wenig dazu beiträgt und das Gros an Komplimenten in Richtung „Sudan“ wandert.
    Es ist beinahe „schade“, als die Zeit vorüber war, ich belasse es aber zunächst bei einer doch hoffentlich für beide Seiten angenehm verlaufenden halben Stunde und geleite meine Gespielin hinab an den Banksafe.

    Es ist annäherend 2 Uhr und ich beschließe, den heutigen Tag für beendet zu erklären.
    Eine anstrengende Woche mit einigen beruflichen Schwierigkeiten liegt vor mir, ich verabschiede mich von den Kollegen, welche noch da sind, aber bereits ebenfalls Anstalten aufweisen, in ähnlichem Aufbruch zu stecken wie meine Wenigkeit.

    Rein damen – technisch, auf den Kader der anwesenden liebreizenden Geschöpfe bezogen, war dies ein wahrhaft breitgefächertes Angebot an Süßigkeiten, verlockend, reizvoll.
    Ein Mantel der Versuchung, der sich über einem ausbreitet, einen bettet, in wohliger Wärme und behaglicher Geborgenheit.
    Ein Ritual der physischen und psychischen Erneuerung, eine Aufladestation für den eigenen Akku, ein Hort, wo Sorgen und Probleme des lästigen Alltags keinen Zutritt finden.
    Betäubt und abgeschirmt von dem, was an einem nagt, an einem zerrt, die Gedanken, die sich dem eigenen Verstand zu bemächtigen versuchen, Dämonen der Außenwelt, vom Schilde der Artemis auf Zeit isoliert.

    Ich checke aus, die liebenswerte Rezeptionistin erklärt dem Herren mit der Pferdeschwanzfrisur von der Security beim Auslass lachend, dass ich mich hier besser auskenne als er, als er freundlich auf mich zusteuert, um mir das Prozedere mit Dokumentation und Schlüsselbandabgabe zu erläutern.
    Breit grinsend weicht er zurück, ich darf mich noch von meiner Lieblingsmanagerin Nadine verabschieden, die noch ankommende Gesellen in die Welt des Pay6 einweist.

    Draußen, ist der Parkplatz beinahe gänzlich ausgelastet, neben mir parkt ein Wagen, der eigentlich nur einem Flamingo den Zutritt ins Innere gestattet, ich quäle mich in meinen SUV, einem Schlangentänzer ähnlich, einen letzten Blick auf das beleuchtete Artemis werfend.

    Alles, wirklich alles, fühlt sich so vertraut an.
    Ein heiles Biotop an freudigen Ereignissen, berauschenden Momenten innigster Verbundenheit.
    Oben, in der Etage, die einzig den übernachtenden Damen vorbehalten ist, träumen bereits einige Grazien von einer Welt weit außerhalb dieser Mauern.


    Wenn der Wind der Veränderung weht,

    bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.

    Wie wird es wohl für mich werden.



    Ende
     
    nobby, Lupus vetus, verweser und 4 anderen gefällt das.

Sextreffen-sofort

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