Acapulco Acapulco Saturday-Night-Fever mit Black-Pamela

Dieses Thema im Forum "Ruhrgebiet & Westfalen" wurde erstellt von verweser, 3. Januar 2013.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Die letzte Vorsylvesterparty im Acapulco konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen.

    Zwar war von mir bereits richtungsweisend die Abfahrt Richtung FaM genommen worden, doch statt die Kurve zu kriegen fuhr ich geradeaus und steuerte noch gerade rechtzeitig den nächsten Rastplatz mit angenehmer WC-Infrastruktur für leicht Verwesende an.

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    Zwar kam mir so ein Depp per Sprüngen die aussahen wie ein verunglücktes Känguru entgegen, als ich die viel zu steile Rampe für abgehende Fußgänger zum Aca hinauf fuhr, aber ansonsten war die endgültig beschlossene Fahrt recht kurzweilig.

    Somit also gute 30 Minuten später und noch gerade vor Tore Schluss zur Happy-Hour-Zeit erhielt ich einen eingewiesenen Parkplatz.

    An der Rezeption fragte ich dann ungeniert die für mich neue Einlass-Preis-Aktion nur gültig zum Wochenende nach.

    Da ich vorhatte spätestens nach der zweiten Nummer wieder das Aca zu verlassen um evt. einen Zwischenstopp in Dierdorf bei der Finca-Erotica einzulegen, um dort noch ein Jahresabschluss-Fickerchen mit der Service-Granate Michelle aus Kenia zu absolvieren, war mir die Dead-Line bis 18 Uhr nur 25Uhr bezahlen zu müssen sehr recht.

    Zwar hatte ich auch hier noch im Aca zwei Service-Höhepunkte im Blickfeld, doch leider war die eine davon bis Januar nicht anwesend wie mir die auskunftsfreudige hübsche Blondine am Empfang mitteilte.

    Dabei nannte sie mich sogar ganz liebreizend „Schatz“ um mich wohl zu trösten, als wäre ich ein Nerd wie der akademische skurile Astro-Physiker aus der Big-Bang-Theory, der auch neuerdings in dieser US-Comedy-Serie von seiner liebreizenden blonden Wohnungsnachbarin bei entsprechenden Szenen so von ihr angesprochen wird, wenn ihn mal wieder die ganze Welt bemitleiden müsste aus seiner egozentrischen Sicht.

    Wie üblich hatte mein Vorgänger den Spind zugeteilt bekommen, der von meiner Nummer nur unwesentlich abwich.

    Platz einnehmend waren jetzt auch noch zusätzlich die Bänke mit Anbau-Spinden ausgestattet worden, die sich jedoch später als gelungene Konstruktion zum Abstellen von Plastikbechern für mich heraus stellten.

    Ab zum Frühstück, welches inzwischen schon abgeräubert aussah, aber mir dennoch gut mundete.
    Dafür waren die gute drei Fußballmannschaften ausmachende Anzahl an Liebesdienerinnen fast alle Neuland für mich.

    Jeder Blick eine Entdeckung.

    Die für mich auch neuen Getränkespender an der Bar sowie oben an der Theke im Kaminbereich beim Kino fand ich ebenso gelungen.

    Nur die alt gediegene in sinnlichen rot bemalte Quelle im rundum nun geschlossenen Wintergarten für die Aussen-Restaurant Besucher, die diesmal nur Cola-Sirup spendete statt Wasser dazu zu geben, als die bisherigen Getränkespender im Do-it-yourself-modus für mich bekannt, trieb mich fast zur Verzweiflung.

    Ebenso die für mich zu heiß eingestellten Infrarot-Wärme-Pilze, um den sitzenden Freier wie mir die Glatze ordentlich heiß zu machen wie eine Herdplatte.

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    Jedenfalls hatte ich immer kultivierte Essennachbarn am Tisch beim anständigen obligatorischen Grillfest zum Wochenende, sowie auch zwischendurch mal die nette Aussicht auf unverhülltes Fleisch von jungen Brüsten die über das Handtuch lugen, oder eben auch mit aufreizenden Dessous bekleidet, die eine Handtuchumwicklung deshalb nicht zwingend erforderlich machten.

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    Im Kino saß dann eine ganz dunkle äußerst weibliche Gestalt mit einem herrlichen Lockenkopf und strahlendem Breitband-Grinsen von schneeweißen Zähnen.

    Die war mir bereits vorher im Augen-Kontakt-Raum des Aca aufgefallen, doch da war sie noch nicht so strahlend am Lächeln wie nun hier.

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    Kurz an ihr vorbei gehend um mein Cola-Sirup mit Wasser an der Kamintheke nachzufüllen, hörte ich ihre für mich melodische Stimme im Ohr.

    Also wieder interessiert zurück zu ihr hin und mich ganz brav neben sie gesetzt im Kino auf den Lottermatratzen.

    Ihr Patschhändchen entgegen streckend, nahm ich die Einladung wahr sie völlig kostenlos vorläufig zu berühren.

    Nach Austausch der Namen, meinte ich scherzend sie wäre wohl die Black-Pamela-Anderson aus dem Aca statt Bay-Watch.

    Nicht nur die bei ihr echten riesigen dunkelbraunen Weihnachtskugeln in den formvollendeten Brust-Netzen eingewickelt fand ich so geil machend für mich, sondern auch ihre streichelnde erfahrene Hand unter meinem Handtuch bei unserem kurzen Fickanbahnungsgespräch.

    Also hockte ich mit einem sich langsam aufbäumenden Mast auf dem Polster und schaute dem Treiben auf der Leinwand zu welches etwas unscharf auf mich wirkte während sie abrauschte um einen Schlüssel für eine der großen Fickzimmer zu holen.

    Beim Gang auf dem Flur zu meiner Lasterhöhle konnte ich ihren wiegenden Gang bestaunen, der mich innerlich darüber belehrte hier ein Vollweib mal gleich wieder richtig erleben zu können.

    Im Zimmer zog ich dann meine Geheimwaffe aus dem Bademantel.

    Goldbraune halterlose Strümpfe präsentierte ich ihr und sie war sofort entzückt diese anzuziehen.

    Zu ihrer kaffeebraunen Haut gefiel mir der Kontrast dieser stramm an ihren fülligen Oberschenkeln sitzenden Strümpfe mit breitbandigem Spitzenabschluss besonders gut.

    Zärtlich streichelte ich ihren Rücken während sie sich von mir betrachten ließ.

    Ihre Hand glitt wie selbstverständlich zu meiner startbereiten Höhenfeuerwerks-Rakete, während sie mich stürmisch wie bereits im Kino erlebt küsste.

    Unsere Oberkörper rieben sich aneinander, dabei ihre harten Nippel spürend auf den so fülligen nackten Brüsten, sank ich mich auf sie legend auf das Bett.

    Dabei glitten meine Hände über ihre seidig eingepackten Beine, deren Unterschenkel mich letztendlich im Kreuzgriff hielten.

    Mein Schwanz pochte schon gefährlich nah an ihrer Scheide in dieser Stellung an.

    Doch mit einer eleganten Bewegung ihrer Hüften lag ich nun unter ihrer Fleischesfülle.

    Ihre Küsse auf meinem Körper erreichten meine Eichel, die knallrot wie ein Leuchtturm von diesem Raubtiergebiss umschlungen wurde.

    Ganz leicht nur damit mich berührend schabte sie mir den Schaft.

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    Ihre flinke Zunge züngelte um meine Eier.

    Langsam hob sie eines der Eier mit ihren roten Lippen an und saugte es in ihren geschürzten Mund.

    Mit der Zunge strich sie dabei immer wieder über meinen alten Sack, bis dieser völlig eingespeichelt war.

    Mit einem ploppenden Geräusch entließ sie immer wieder meine Eier aus ihrer Mundhöhle.

    Ihre Zunge züngelte fast wie bei einer gierigen Schlange vom Schaft anfangend über meinen Schwanz.

    Langsam verschluckten ihre Lippen den sich dabei noch härter aufbäumenden alten Krieger.

    Doch ihre Lippenkunstfertigkeit ließ ihm keine Möglichkeit um Gnade zu spritzen.

    Immer wenn er fast schon seinen unabrechbaren Count-Down zum Start hinlegen wollte, ließ sie die Zündschnur an meiner Rakete langsamer ablaufen bis nur noch ein gefühltes Glimmen für mich darauf hindeutete das ihre Mundfotze ihn erbarmungslos festhielt.

    Dabei unterstützen sie ihre kleine Patschhändchen die ihn vorher bereits so zielgerichtet erst aufgebäumt hatten mit ihrer anfänglichen Massage, indem beruhigende bis strafende Einwirkungen auf meinen alten Sack mich in diesem Zustand hielten.

    Ich winselte stattdessen um Gnade und bat um ein Gummi, um endlich zum erhofften Abschluss zu kommen.

    Ihre Möse leicht mit einer Hand spreizend, dabei das eine Bein über mich gestreckt, hockte sie sich langsam tiefer kommend über meinen nun gut verpackten Schwanz.

    Fest eingekeilt zwischen ihren strammen Oberschenkeln, sie auf mir hockend prüfte ich die Festigkeit ihrer gewaltigen braunen Titten.

    Stramm baumelten diese Halbkugeln von meinen stützenden Händen getragen vor meinen Augen.

    Meine Hände glitten über ihren Oberkörper über die ebenso üppigen Hüften streichelnd weiter bis zum Abschluss auf den vom zarten Stoff bestrumpften Oberschenkeln.

    Sie beugt sich nach vorne und meine Zungenspitze fangen ihre braunen steifen Nippel ein.

    Schwer liegen die massigen Kugeln auf meinem Mund, während ich diese abwechselnd liebkose.

    Leicht hebe ich mein Becken an, um die schwere mich sexuell so quälende Last die auf mir sitzt ein bißchen zu erleichtern.

    Mein Schwanz füllt sie nun ganz aus, und ihr zustimmendes Keuchen lässt mich dazu verleiten sie so hoch wie mir möglich ist zu befördern.

    Zunehmendes Staunen aus ihren Augen das ich sie fast ganz ausfülle bemerke ich als sie anfängt mich deshalb zu melken.

    Ihre Vaginalmuskeln unterstützend schiebt sie ihr Becken vor, wenn ich meines senke.

    Mit leichtem Trab der in einen konsequenten Galopp fast fließend übergeht, wirft sie sich in Pose und stützt sich zusätzlich an meinen Oberschenkeln auf.

    Ihre riesigen Titten nun frei schwingend über mir hin und herschaukelnd zu erblicken, während ich ihre festen Arschbacken greife um sie klatschend immer wieder anzufeuern scheinen ihr zu gefallen.

    Deshalb meint sie nun ich sollte sie von hinten nehmen.

    Meine steife Latte selbst einführend bocke ich auf diesen pompösen Arsch auf.

    Sie vergräbt ihr Gesicht ins Polster und reckt dabei ihren Arsch noch mehr hoch.

    Diese wie zum festhalten gemachten Hüften halten mich in meiner Stellung während ich sie immer mehr von ihren Geräuschen unterstützt anfange gleichmäßig aber immer heftiger vorstoßend durchzuficken.

    Kurz greife ich dabei zu ihrer linken Titte, aber irgendwie kriege ich diese Fleischeslust nicht richtig zu packen.

    Also schaue ich im Spiegel weiter zu wie ihre freischwingenden Titten über die Matratze flitzen während ich sie zwischendurch immer mal kurz heftigst durchficke.

    Als ich merke das mein nächster Angriff mir auf jeden Fall den kleinen Tod kosten würde, ziehe ich noch einmal lautstark dabei stöhnend durch.

    Sie geht dabei mit als wollte sie unbedingt mit mir zusammen kommen.

    In einem gemeinsamen erlösenden Aufschrei entlade ich mich in ihr.

    Ihre Finger verkrallen sich in dem Bettüberzug und mit leichten Zuckungen ihres geilen Po und ihrer Vulva entlässt sie anscheinend nur ungern den noch nachzuckenden Frevler.

    Sie dreht sich auf die Seite und japst nach Luft.

    Ein sinnlicher Fluch kommt dabei über ihre Lippen, während sie mit einer Hand ihre Muschi hält und die andere wie schützend über ihre Brust.

    Dann spreizt sie wie erlöst ihre Schenkel und bietet mir damit einen hinreißenden Anblick auf ihr rosafarben leuchtendes Fleisch.

    Ein nur gehauchter Kuß von mir auf diese so einladende Öffnung und schon klatschen ihre Oberschenkel hart an meinen Kopf gepreßt auf meine Ohren.

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    Meine Zunge dringt dafür so tief wie möglich in sie ein und schmeckt den aus ihrer Möse triefenden Saft.

    Sie klappt ihre Schenkel wieder auf und ermattet und glückselig darf ich mich auf ihrem Busen ausruhen.

    gruß vw [​IMG] völlig abgebrannt
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Januar 2013
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  2. Blackrider

    Blackrider Präfect

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    Schicker Bericht. Da kommt einem schon beim Lesen die Phantasie in Gange :)
    Schön mal wieder aus dem Aca zu hören. Da kann man immer wieder solide ficken :D
     

Sextreffen-sofort

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