Hi Hendrix, ich quotiere Dich jetzt mal ohne Dich jetzt explizit anzusprechen. Mir fällt nur auf dass sich viele Forumler ungewöhnlich viele Gedanken machen zu den Problemen der Damen. Vielleicht sehe ich es zu pragmatisch aber wir nehmen nur eine Dienstleistung in Anspruch und werden dafür gemolken. Die ganze Problematik des Gewerbes ist nicht unser Problem. Die Bindung der Damen ist erheblich enger zu bestimmten Herren als zu irgendeinem Freier also frage ich mich was die ganze Dramatik soll. Wenn ich an der Stelle einiger Damen wäre würde ich mich vermutlich nur amüsieren - da habe ich Gäste, die viel Geld bezahlen, ich teile das mit einem anderen und der Gast macht sich sorgen um meine Sicherheit, wofür der andere doch zuständig ist. Tyler mit einem grossen:kniep
weiss nicht @tylor ohne dir grundsätzlich widersprechen zu wollen, sehe ich es für mich anders. 1.scherzhaft: ich dachte im "gemolken" werden liegt die eigentliche dienstleistung begründet:kniep 2.ansichtssache:je nachdem wie man es sieht, spiegelt es halt auch die einstellung desjenigen zu den mädels wieder. 3.gilt immer wieder: man kann alles wissen, aber nicht jeder so long hallo60
Re: weiss nicht Daran ist auch wirklich nichts verwerfliches - ganz im Gegenteil! Ich habe nur das Gefühl das hier ab und zu der Romeo Effekt hinzukommt und man die verkaufte Illusion allzu ernst nimmt. Jedenfalls tut es mir leid wenn ich hin und wieder Gespräche von Girls untereinander oder in meine Richtung mitbekomme bei denen ein Gast völlig in die Irre geführt wird indem man ihm ein freundschaftliches Verhältnis vormacht. Ich denke nur wir Männer sollten - meine Person eingeschlossen - nie vergessen wie unglaublich gut uns Frauen um den Finger wickeln können - im privaten so wie im gewerblichen. gruesse Tyler P.S. Freut mich dass die Doppeldeutigkeit (gemolken) angekommen ist.
jo, so ist es wohl @tyler hast ja recht. das wir uns, der eine mehr und der andere weniger, halt unser leben lang zum trottel unseres triebes machen (lassen). aber eben auch der eine mit freude daran und der andere ohne das er es merkt. ich glaube das könnte der ansatz zu einer scheiss langen aber eben nichts bringenden diskussion sein. ich höre lieber auf und sag - jeder wie er mag - so long hallo60
dann müssen sie, hart gesprochen halt Hausfrau bleiben. Jeder Beruf bedingt für einen gewissen Erfolg auch die passende pers. Einstellung. dass die grossen dt. Clubs mit ihren Damen so ein Versteckspiel treiben ist doch eigentlich das traurige. Wie schön wäre es doch einigermasen Bescheid zu wissen wer wann wo arbeitet. dass das geht macht als "großer" der Globe-Club vor und hierzulande viele kleine Clubs oder Puffs mit wöchentl. Listen und Bildern. jede Terminwohnung lebt heute auch durch die entsprechenden Fotoanzeigen im Internet. Die Dame an sich ist doch das Hauptwerbemittel - für sich selbst und den Betrieb - warum sie also nicht als solche einsetzen. Wenn also eine Dame in diesem Gewerbe inkognito bleiben will sollte sie sich zum einen über das Risiko, dass dieser Wunsch irgendwann zerplatzt, und zum anderen über die nur langsam steigende Nachfrage bewußt sein. Dass es in den grossen Clubs, neben der eigentlichen Stammbesetzung, vielleicht doch die eine oder andere Hobby- oder Freizeitnutte gibt will ich deshalb aber nicht bestreiten, aber auch ihre Wirkungsstätte hätte ohne Internet und Foren wahrscheinlich nicht die heutigen Ausmaße erreicht.
Hallo TITus, die Clubs haben mit den Girlies nix zu schaffen, sondern haben offiziell nur weibliche Gäste oder Zimmer-Mieterinnen. Wenn Sie "Anwesenheitslisten" ins Netz stellen, gibt es rechtliche Probleme, sowohl mit den Sozialversicherungs- als auch Finanzbehörden. Das sollte sich eigentlich mittlerweile rumgesprochen haben. Salve, Der Clubfreund
nicht böse gemeint: aber genau wegen dieser grauen Landschaft zwischen FKK-Club mit weibl. Gästen und bordellartigem Betrieb hat das ATL die Basis für das Nutzungsverbot geschaffen. (im übrigen hatte das ATL ja auch eine Damenliste, aber sag jetzt bitte nicht "genau deswegen") wenn ich einen FKK-Club mit Bordell Konzession habe können trotzdem alle Damen selbstständige Gäste sein. ok - sie müssen ihre Tätigkeit dann anmelden, aber das müssten die verdienenden Gäste jetzt eigentlich auch schon, oder wollen wir hier über illegale Gewerbe und Steuerhinterziehung diskutieren? ich muß deine genannten Gründe akzeptieren weil ich es nicht ändern kann oder zwingend will, wenngleich ich es aber nicht verstehen kann, dass du zu Grunde liegende Rechtswidrigkeiten als Argument anführst. In Deutschland ist Prostitution nach langem Hin- Und Her legaliesiert worden, mit allen Rechten und Pflichten. Warum also sollten die Damen nicht ihren Beitrag zum Sozialstatt Deutschland leisten wie jeder von uns auch?
Hey TITus, die Clubs haben keine Bordell-Konzession (Ausnahmen bestätigen die Regel). Des weiteren geht es nicht um die Girlies, sondern um die Clubbetreiber. Die haben sehr wenig Lust, Lohnsteuer und Sozialversicherungen für die Girlies abzuführen, da "Listen" ein klassisches Merkmal für "Nicht-Selbständige" sind (Stichwort Dienstplan). Aber das wird doch jetzt recht offtopic. Salve, Der Clubfreund
Oh, oh, hier gibts ja auch eine Mitgliederliste. Sind wir jetzt alle bei Euch angestellt ? Ich würd dann gern mal Anspruch auf Weihnachtsgeld stellen:clown Mal im Ernst: Ich finde die heute erwähnte Anwesenheits-/ Service-/ Preisliste die angeblich im Samya aushängt ganz praktisch; insbesondere wenn sich die Mädels auf einer Tafel selbst eintragen könnten, gibt die Möglichkeit sich mal kreativ vom Allerlei der anderen Mädels abzuheben. Blümchen malen z.B. . Und gäbe ein nettes neues Ritual beim Eintreten in den Club, Inspektion der Tafel... Gut, ich sehe ja ein, daß die Clubs ihren derzeitigen Stand mit den Behörden auf keinen Fall irgendwie belasten wollen.
eine Liste IM Club, auf der sich die Frauen selbst eintfagen, ist immer noch etwas anderes als Listen im Internet. Und es ist ein grundlegender Unterschied, so eine Liste in einem kleinen Club aktuell zu halten im Gegensatz zu den grossen Clubs. ImInternet ist es schon gar nicht machbar, wenn man die Termintreue vieler Mädels kennt! Und noch ne Kleinigkeit. Prostitution ist nicht legalisiert worden mit dem Berliner Urteil, erkämpft durch Felicitas. P. war noch nie illegal in D. P ist nur aus der Sittenwidrigkeit etwas herausgehoben worden. Mehr nicht. Das ATL hat auch keine Basis für ein Nutzungsverbot geschaffen. Das ATL hat "nur" für verstärkte Aufmerksamkeit gesorgt in der Öffentlichkeit sowie bei den Behörden, durch massive illegale Tätigkeiten und Vorgänge wie Zuhälterei, Menschenhandel, Drogenmissbrauch und nicht zu vergessen, Steuerhinterziehung. Salve Wolfl