FKK Mainhattan 2. B-day-Party am 7.7.12

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von V.rix, 9. Juli 2012.

  1. V.rix

    V.rix Gesperrt

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    Hier mein subjektiver Bericht:

    11 Stunden im Mainhattan. Das sagt eigentlich schon alles!

    Das war ein gelungener Abend.

    Wie andere Großclubs ihren B-day feiern weiß ich nicht, aber im Vergleich zur Sharks-Beachparty vor zwei Wochen, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

    Das fing an mit der Verpflegung:

    gegen 17 Uhr in der Kantine, ich glaube vier, verschiedene Kuchen vorgefunden.
    Im Außenbereich neben dem Pool wurden Steaks und Kartoffeln gegrillt. Ich bevorzugte jedoch erstmal zwei Stück Flammkuchen und zwei Mal asiatisches Hühnchen-Gericht (schöne Schärfe) aus dem Wok mit Reis. Dazu schmeckte das, im Eintrittspreis, enthaltene Bier sehr gut.
    Später aß ich noch Kalbsgeschnetzeltes mit Spätzle. Und spät in der Nacht Lachsbrötchen.

    Es gab noch mehr Auswahl, aber der Ranzen hat auch so schon genug gespannt.


    Und ging mit den Shows weiter:

    Das Showprogramm startete schon gegen 18 Uhr und ging bis weit nach 2 Uhr.

    Wobei mir persönlich die extrem süße Mia Magma und eine riesengroße und entsprechend langbeinige Tänzerin, die nach Mitternacht auftrat, am Besten gefielen.

    Der/die/das Moderator war manchmal ganz witzig.

    Die Gang-Bangs waren nicht mein Ding. Ich mag dieses Gruppenonanieren nicht. Trotzdem trugen diverse :muma: die mit umgelegtem Handtuch oder gar in der/in die Unterhose wichsten zur allgemeinen Erheiterung der CDLs und mir bei.
    Frage: ist das immer so ein wilder Haufen?

    Die Musik fand ich auch, bis auf eine kurze Schlagereinlage, sehr gut. Andere mögen ihn, ich weiß.
    Aber ich hasse Schlager, da fällt mir der Riemen runter. Zum Glück lief während meinen Zimmergängen ordentliche Musik, die man gut durchs offene Fenster hören konnte.

    Auf Zimmer war ich mit den Rumäninnen Anka, Elena und (ich glaube) Adelina.
    Alle drei boten ordentlichen Clubstandard, allerdings mit verbesserungswürdigen ZK. Bei allen dreien zu hektisch und oberflächlich. Aber vor allem Elena's Optik und Anka's Haptik sind schon klasse.
    Die schöne Graciella war leider irgendwann dauergebucht. Naja vielleicht klappts demnächst!

    Es gab auch genug Sitzgelegenheiten. Besonders gut fand ich, dass das Hauspersonal die (Reservierungs-)Handtücher von den unbesetzten Liegen entfernte!
    Nach Meinung einiger CDLs waren zu viele Frauen und zu wenige Männer da.

    Ich war mit der Party sehr zufrieden. Sie war eine gelungene Werbung für den Club und ich werde in Zukunft öfters ins FMH fahren.

    Gruß
    V.rix
     
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  2. verweser

    verweser Volkstribun

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    Happy Birthday Mainhattan, Die oberaffengeile Zwote

    Happy Birthday Big Apple

    Zum Gratulieren waren bereits vor der Mittagsstunde als Hauptbesatzer über [​IMG]X Römer vorgefahren und versammelten sich zum intimen Gruppenfoto auf der bequemen Gartenmöbel-Wohnlandschaft im durchwegs sonnenbeschienen Außengelände.

    Mich begrüßte zuerst der eine immer wieder einknickende aufgeblasene LONDONér der nicht für die olympischen Sommerspiele hier über das Gebäude hinausragend zur Reklame stand mit seinem stummen Kopfnicken als Kondom-Schlauch.

    Der andere stand dagegen stramm wie ein britischer Grenadier vor den Toren der Queen als müsste er die eng geschlitzten Schatzkästchen der zahlenmäßig noch nicht überlegenen Prinzessinnen bewachen.
    Nach dem Durchschreiten des extra für den zweiten Geburtstag angebrachten roten Vorhanges aus langen metallisierten Kunststoff-Lametta-Streifen bestehend, erblickte ich eine ganz reizende Blondine hinter dem Kassentresen, die in ihrem enganliegenden hellpinken kurzsäumigen Cocktailkleid eine äußerst gute Figur zur Geltung brachte.

    Charmant wies sie eine Erstbesucherin des Big Apple ein, die mir später als ganz besonderes Früchtchen aufgrund ihrer gemachten üppigen Oberweite und fast dunkelrot gebräunten Haut passend zu der weit herabfallenden brünetten bis kastanienbraunen Haarpracht auffiel.

    In der Umkleide wurde ich dann von dem Dreigestirn, der blonden Vivian gefolgt von der ebenso blonden langbeinigen süßen Susi und der analbegehbaren knackigen Lana mit ihrer kurzen Rot-Haarfrisur begrüßt die alle gerade vom einvernehmlichen internationalen reichhaltigen Frühstück kamen.

    Mein erster Schritt führte mich aber in den Garten statt in den nun vom Fernseher befreiten ruhigen Frühstücksraum um die hier mir bekannten Herren zu begrüßen.
    Noch müde und abgekämpft kamen mir diese römischen Wegelagerer vor, also entschloss ich mich doch zu einem umfangreichen Breakfast of Champions.
    Gegenüber dem Pool konnte ein hungriger Germane wie ich bereits unter Schatten spendende Sonnenschirme seinen starken Kaffee nebst Buttercroissant genießen.
    Das leckere Rührei verteilt auf die Schinken-Käse-Semmel ließ ich mir dabei ebenso schmecken.
    Vor allem der neckische Ausblick auf die im Garten bereits auf Männersuche sich tummelnden jungen Frauen in ihren diversen andersfarbigen Strümpfen bot mir hier eine gewisse Kurzweil.
    Noch einmal Nachschub aus dem Frühstücksraum geholt wollte ich mich gerne in die Sonne setzen, um vielleicht die letzten Strahlen einzufangen, bevor das eben angekündigte Unwetter im Bereich von Gießen sich bis hier versetzte.
    Aus Richtung des römischen Lager hörte ich dann Anweisungen: „Hier her! und weil ich mich immer noch anscheinend orientierungslos und taub für den zurufenden Einweiser benahm, „Ja dann nimm doch mal die Sonnenbrille und Kappe ab, wenn Du uns nicht siehst“!

    Doch als alter Ost-Friese besetzte ich dann den Strandkorb direkt neben dem geöffneten Whirlpool.
    Hier knallte mir[​IMG] die Sonne auf den Bauch, ein anderer Gast dagegen legte sich später samt diesem Korb tiefer.
    Den Schwerpunkt falsch eingeschätzt, strampelte er sich wie ein auf dem Rücken liegender Käfer allerdings wieder frei, unter johlendem Gelächter der damit diese ungewollte Slapstick-Einlage gebührend feiernden Männer.

    Inzwischen baute der[​IMG] DJ-Andi die zu einer Beach-Party gehörende Mucke auf, wobei sein Repertoire diesmal bis zu alten deutschen Schlagern führte wie „Ein Bett im Kornfeld“ und mit zu grölenden Stimmungsliedern Joanna, Du alte Sau.
    Mein Blick verfing sich allerdings immer wieder Richtung der blonden Rumänin die wegen ihrer Busenkorrektur von der später auftretenden bekannten holländischen Drag-Queen mit ihrer obszönen und nicht immer schönen Kodderschnauze darauf angesprochen wurde.
    Diese bezeichnete unfein ihren Busen, nur weil sie passend, für diesen öffentlich genutzten zu derben Scherz neben ihr auf dem Tanzpodest im Garten sich angelehnt hatte. Allerdings nahm die blonde Rumänin es mit ihrer üblichen Frohnatur auf.
    Dafür schauten beim vorzüglich mir schmeckenden asiatischem Essen beobachtet zwei hinreißende Rumäninnen relativ entgeistert diese Drag-Queen heimlich musternd an. Solch eine Art Paradiesvogel scheint es in der Gegend wo diese beiden herstammen nicht zu geben.

    Auch der eine gut bestückte bekannte Stecher nahm die Bemerkung der dazu moderierenden Drag-Queen während des im Garten statt gefundenen Gang-Bangs mit der blonden zierlichen Janaina und ihren prallen Möpsen und einer dunkelhaarigen stärker gebauten fickbereiten Amazone, dabei persönlich auf ihn hinzuweisen, als zu anzüglich auf.

    Meine ihm zugeraunte Info: Hier rieche es schon eindeutig nach Sperma, nutzte dieser dann auch gleich um sich bei mir zu erkundigen, wie es denn rieche, und das alles schön öffentlich über das Mikrofon zur kostenlosen Unterhaltung für die nur herumstehenden Gaffer.
    Die Mädels schauten sich zwar das Schauspiel auch gerne an, aber aus anderen speziellen Erwägungen, weil immer schön aufpassend auf ihre bereits auserkorenen Freier.
    Richtig lustig wurde es erst als gleichzeitig im Gebäude ein Stripper auftrat der mit der Dirty Tracy eine Nummer abzog, die auch später vor der schnell durchziehbaren Verlosung noch einmal die weiblichen Gäste des Mainhattan in Schreianfälle ausarten ließ.

    Interessant war auch die Nachfrage beim excellenten Außenbuffet stehend zu dem blonden zierlichen Popstar Mia-Magma, die von einem der ehemaligen römischen Viel-Schreiber und Ficker an mich gezielt gestellt wurde, weil er bei seinen unzähligen Zimmern deren heiße Show-Einlage verpasst hatte.

    „Die kannst Du nicht ficken“, wobei sein ungläubiger Gesichtsausdruck für mich so befriedigend war wie sein später ihn erreichender 2.Hauptgewinn, immerhin eine 10ér Karte, statt nur eine 5ér als dritter Preis. Der 1.Hauptgewinn die 20ér Karte für das Mainhattan hätte ihn sowieso nur in den finanziellen Ruin getrieben.

    Denn auch die heutige Vielzahl und Auswahl an CDL´s bei dieser sehr angenehmen Party-Atmosphäre bis tief in die Nacht hinein ließ mir keine andere Wahl als mich letztendlich nur am besonderen kulinarischen Hintergrund schadhaft zu halten sowie auch an die einzige für mich wahrnehmbare FS-Klasse:isagnix: unter den CDL´s.

    Ihre bereits pornolike bestimmende Beinspreizung im Garten in meine Richtung als ich noch in der Strandmuschel lag, wobei ihr eindeutig wohl in der Sonne ihr Vötzchen heiß gelaufen war, schrie geradezu nach einem abkühlenden Eis am Stiel.
    Zuerst mußte ich mir aber Gewissheit verschaffen ob mein Kumpel mich nicht im Stich lassen würde.
    Also der wiederholten Aufforderung von ihr da sie sich bereits in den kühleren Schatten unter einem der Sonnenschirme abgelegt hatte gerne Folge geleistet.
    Nun neben ihr liegend nur eine Handbreit von ihrer linken Titte entfernt begann ich ihre noch heute jungfräulichen Körper zu erkunden. Erst nur eindringlich ihre braunen Warzenhöfe studierend ging mein Blick über ihren flachen Bauch zu den breiten fraulichen Hüften.
    Die griffigen leicht sonnengebräunten Oberschenkel wiesen schon eine kleine Spur von helleren Hautrissen auf, doch erst diese kleinen unbedeutenden Makel machen mir wieder bewußt das nicht nur an mir die Zeichen der Zeit ihre Spur hinter lassen.
    Fast verlegen fing ich an sie dort zu streicheln. Die Berührung endete dann an dem neben mir ruhenden Busen.
    Leicht umspielten meine Finger die sanfte Wölbung, der braune Warzenhof zog sich zusammen. Fest umschloß meine Hand den ganzen Naturbusen, erfühlte das zarte aber ebenso elastische Fleisch.
    Sie fing an zu kichern und zeigte auf meinen Schwanz der wie eine suchende pendelnde Schlange sich vom bedeckenden Handtuch befreit hatte und nach einem schützenden Verlies suchte.
    Noch einige Liebkosungen ihrer weichen jungen Haut und er würde auffällig stramm stehen.
    Also nahm ich das bereits mehrfach in Aussicht gestellte Angebot, willst Du Sex mit mir, an und wartete im Garten stehend darauf das sie sich vorher noch einmal unbedingt frisch machen wollte.
    Das Zimmer hinter den Duschen zum Nachbarn gefiel ihr wohl besonders, vor allem da dort die spürbare Wärme im Garten noch nicht so heftig eingedrungen war, wie ich es gleich bei ihr vorhatte.
    Zuerst wurde auf dem Handy von ihr die Zeit genommen, und ganz perplex von ihr festgestellt, dass sie jetzt kurz vor Drei noch immer nicht gefickt worden ist.
    Nur das nette Foto als Hintergrund gewählt, sie in einem Auto sitzend, behielt ich dabei in Erinnerung.
    Leicht beugt ich mich dabei über sie. Mein Körper ganz nah an ihren Hüften.
    Sie zog ihre silbernen Schuhe aus und wollte mir unbedingt ihre angemalten Fußnägel zeigen die sie übereinstimmend mit den Fingernägeln lackiert hatte.
    Sie ist und bleibt dabei immer so ein unbekümmertes Mädchen als wenn sie einem Fremden ihren Teddybär zeigen wollte.
    Nur das dieser nicht gänzlich Unbekannte bestimmt nicht nur ihren verloren gegangenen Bären über ihrem Vötzchen suchen wollte.
    Die beiden Handtücher nutzen wir als Unterlage und sie legt sich ganz ungeniert mit breit geöffneten Beinen auf meines.
    Doch statt ihrer Einladung zu folgen, sie zu lecken und damit ein wenig abzukühlen, fange ich an ihren Oberkörper mit Küssen einzudecken.
    Absichtlich wandere ich dabei über ihre linke Brust zu der rechten, die bisher noch völlig ohne Streicheleinheiten auskommen mußte.
    Dafür ziehe ich schön den Nippel in meinen Mund und kreise ein wenig mit der Zunge darüber.
    Wohlige Geräusche höre ich dafür von ihr. Meine Arbeit weiter aufnehmend gelange ich fast zu ihrem Lustknopf, doch hier stoppe ich und setze mich zwischen ihrer abgelegten Oberschenkel.
    Meine Hände streicheln nun ihre Beine hinab, die Elastizität ihrer Oberschenkel prüfend, gleiten meine Finger fast innen zu ihrer nackten Muschi.


    Das ist zuviel für sie.
    Sie reckt ihren Oberkörper auf und verschlingt meinen Schwanz bis zu den Eiern.
    Wild küßt sie den harten Schwanz nur um ihn wieder tief in ihren Rachen aufzunehmen.
    Ich reiche ihr das neben uns gelegte Kondom und sie reißt die Tüte auf.
    Wie ein Kaugummi dreht sie den Verhüterli in ihrem Gaumen bis sie meint die Spitze mit dem Reservoir mit ihrer Zunge abgetastet zu haben.
    Gekonnt zieht sie mit dem Mund das Gummi über den prallen Schaft auf.
    Knallrot schimmert die Stange durch das elastische Material.
    Meinen Schwanz packend lege ich mich zwischen ihre Schenkel, schaue noch einmal auf das feucht schimmernde Loch, und schon führt sie mich ein.
    In ganzer Länge rutsche ich ohne ein verziehen ihres Lächelns in dieses bereitwillige Mädchen.
    Leicht lege ich mein Körpergewicht auf ihrer einen Seite ab.
    Meine linke Hand wandert unter ihre Arschbacke und ich fange an sie rhythmisch zu stoßen.
    Weitere Zungenküsse fordert sie dabei von mir ein.
    Ich konzentriere mich nur auf das weiche Fleisch auf dem ich liege.
    Ihre dicken Brüste nur erahnend an meinen Nippel spürend, genieße ich das Gefühl tief in ihr zu stecken, während ihr Stöhnen immer lauter wird.
    Ich könnte immer so weiter ficken, will aber sehen wie ich tief mit meinem Schwanz in sie einfahre.
    Auf die Handflächen gestützt, bewege ich mein Becken wie beim Salsa-Tanz bevor ich ganz in sie wieder eindringe.
    Fest und tief in ihr versuche ich sie zu animieren ihr Becken meinen Bewegungen anzupassen.
    Wir tauschen die Position.
    Sie will sofort von mir von hinten genommen werden.
    Wahrscheinlich hat sie sich gemerkt, dass ich meistens dabei schon komme, wenn ihre festen geilen Arschbacken, beim ficken, von mir geknetet werden, und abwechselnd auch ihre nur noch leicht schwingenden Titten dabei in meinen Handflächen wiege.

    Doch ich muss sie enttäuschen. Mehrmals ficke ich sie in immer mit harten Stößen gemischten Wellen von hinten durch.
    Das Bild von ihr dabei in dem großen Spiegel vor uns entschädigt mich teilweise dafür dass sie versucht hatte mich so schnell kommen zu lassen.
    Dafür will ich sie auf mir reitend noch einmal spüren.
    Ihre geilen Arsch haltend, pflanzt sie sich auf meinen Pin.
    Ihre Titten stehen über mir ab, als wollten sie mir sagen, beiß zu.
    Während sie mich reitet, sauge ich dennoch nur wie wild an ihren Brustwarzen.
    Umfasse hart das weiche Fleisch, forme daraus fast Spritztüten, die ich mit meiner Zunge anlecke.
    Sie bewegt sich sehr geschmeidig und doch fehlt ihr die Luft bei dieser Hitze inzwischen im Zimmer das Tempo noch mehr zu steigern um mich endlich kommen zu lassen.

    Ich nehme sie noch einmal von hinten, diesmal liegen ihre Beine zwischen meinen Schenkeln.
    Tief dringe ich von unten kommend in sie ein.
    Ihr aufrechter Rücken ermöglicht es mir sie an mich zu ziehen, während ich sie so von hinten an ihren Titten fest haltend, von unten stoße.
    Ihre Hände hochgereckt wuscheln über meinen Kopf. Mein Kinn vergräbt sich in ihr Schulterblatt.
    Mein Gewicht drückt sie nach unten.
    Weiter stoßend drücke ich sie bäuchlings auf die Matratze.
    Langgestreckt ficke ich über ihren Arsch liegend sie weiter.
    Sie lächelt mich im Spiegelbild an und schließt bei jedem Stoß kurz die Augen.
    Da bekommt sie plötzlich einen kleinen Schluckauf.
    Mein Schwanz wird davon tief in ihrer Vagina zusammen gedrückt
    Auf die Armbeugen gestützt erhöhe ich deshalb schnell mein Tempo bis mit einem letzten tiefen Stoß meine Eier endlich ihre aufgestaute Ladung zuckend abspritzen.
    Sie will mich noch ein bisschen in sich behalten, doch der Schluckauf lässt den Schmierigen wie von allein aus ihrer Pussy gleiten.
    Mit einem Zellstoffhandtuch rubbelt sie mir den Gummi von meinem immer noch dicken Schwanz ab.
    Als ich das saugfähige Papier zum Abwischen des letzten Lusttropfens selbst benutzen will, besteht sie darauf ihn eigenhändig auszuquetschen.
    Ein letzter Kuss auf die Öffnung meiner Eichel und sie entlässt meinen Freudenspender.
    Seit 5 Jahren würde ich sie nun hin und wieder ficken, meinte sie dann zu mir beim kurzen AST als Abschiedsgedanken an mich.

    Gruß vw
     
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  3. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    Großes Kino

    @vw: Wie immer ganz, ganz großes Kino von Dir! :happy: :happy: :happy:


    Grüße

    babeliron :)
     
  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, sollte der Verweser auch mal wieder dabei gewesen sein, dann ganz sicher! :groehl

    Stimmt, wir mögen vor allem DJ-Andi und da kann der spielen, was er will! :D

    Gruß, E.R.
     
  5. verweser

    verweser Volkstribun

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    Der besondere Moment bei solchen Party´s ist für mich immer dann gegeben, wenn ich vorher noch ein strahlendes Lächeln von einer solchen langbeinigen Schönheit auf Augenhöhe erhalte,

    und erst später mitbekomme welch erotische und gleichzeitig laszive tänzerische Darbietung diese fast schon Artistin an der Tanzstange vorführte.

    Auch ihre blonde Kollegin, nur bedeckt mit einer weißen Blu:uuups_blase, die einen Blick mir zuwarf, der alles versprach, inspirierte mich dazu auch ihre gekonnte tänzerische Vorstellung zu genießen.

    Bei jeder anderen Party wären alleine diese beiden Tänzerinnen der Hauptakt gewesen, hier zu dieser 2. Geburtstagsparty im Mainhattan nur eine der vielen Attraktionen.

    Gruß vw, der meint besser kann eine Party im Mainhattan nicht gefeiert werden und sich hiermit bei dem ganzen Team im Big Apple von Frankfurt am Main bedankt
     
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  6. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Wie schön, vw, dass man wenigstens durchs Studium anderer Foren erfährt, von welcher CDL da fast zwei Drittel lang und breit in Deinem obigen Roman so blumig schwadroniert wird... :sleep:

    Gruß, E.R.
     
  7. babeliron

    babeliron Volkstribun

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    @E.R.: Noch nie etwas von multiperspektivischer Quellenbetrachtung gehört oder gelesen? :greenfing


    Grüße

    babeliron :)
     
  8. Wolli

    Wolli Volkstribun

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    Da kann ich Herrn Kollechen "babeliron" nur zustimmen. Immer wieder ein Genuss diese Art von Berichten zu lesen.

    Grüße
    Wolli, der sich nicht ganz so schreibgewaltig ist
     
  9. goofie58

    goofie58 Volkstribun

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    Hast du, verehrter VW, selbst dementsprechende Erfahrungen vorzuweisen, oder hält sich hier nur ein schon mehrfach gelesenes Gerücht, das sich, vorstellbar durch den rückwertigen Namensbezug, ergibt?
    Bin kein ausgewiesener AV-Fan, meine aber aus Gesprächen mit Lana ableiten zu können, daß sie diesen Service eher nicht auf ihrer "Speisekarte" stehen hat.

    Gruß :cool: Goofie.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Juli 2012
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  10. gallinarius6

    gallinarius6 Optio

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    genauso hab ich es von ihr letztens bei meiner Erstbuchung gehört.

    Die Aussage von Lana zu mir war das ihr Hintereingang für mich ( Eurodurschnittsbestückt) Tabuzone ist.
    Der restliche Service hat mich aber überzeugt und konnte auf dieses dann gerne verzichten.
    (auch wenn ihr Popo wirklich knackig ist)


    gallinarius
     
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