“My last sunshine Day” in the FKK-World

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 27. September 2010.

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  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    An einem herrlichen Altweibersommertag an einem Donnerstag im späten September, zur ersten Oktoberfestzeitwoche in der World, zu relaxen, war für mich in jeglicher Hinsicht äußerst entspannend.

    Wobei das hiesige Gartenparadies, kurz nach 13Uhr zwar kräftig von dem strahlenden Himmel beschienen wurde, sich aber keine von mir gesichteten alten Weiber in der Nähe vom Pool zum relaxen aufhielten und dort meist liegend ohne männlichen Gast die letzten Bräunungsvertiefungen unternahmen.

    Aber wie bei jedem meiner bisherigen Aufenthalte vom Empfang über die Auskleide hin zum Duschen, dann Richtung Speisezimmer, sehen was momentan im Angebot ist, zufrieden stellende Speise und eine Oktoberfestdekoration diesmal vorgefunden, an die Theke begeben.

    Dort kurzer Rundblick und dann verweilen mit den Blicken auf die Thekenbedienung bis deren Wahrnehmung auch auf mich fiel. Ein Softgetränk geordert und dabei den weiteren Blick schweifen lassen.

    Zu meiner Überraschung erkannte ich dann die strohblond gefärbte, sehr lange mittelgescheitelte Haare, Alicia (24jahre jung, tiefer gebräunt als ich mich erinnern konnte, kleines rotes Erkennungszeichen auf dem linken Rückenschulterblatt) aus Rumänien stammend, aber auch mit einer gewissen ungarischen Herkunft ausgestattet, sie hat Feuer im Blut, nach eigener später statt gefundener nicht nachgefragter Auskunft, wieder gesehen.

    Da sie sich genüsslich dem verbrennen einer Zigarette widmete, ging ich als Nichtraucher nicht sofort zu einer Begrüßung zu ihr hin.

    Für sie war der Wiedererkennungswert von mir eher unbedeutend, da ich bei meinen bisherigen Besuchen seit meiner letzten hier erlebten Vor-Weihnachtsparty erstmals mit ihr auf einem Zimmer verschwand, zwar sie meistens gebucht hatte, aber ich mich nun bestimmt nicht zu ihren Stammgästen zähle.

    Obwohl sie neben einer Dunkelhaarigen an der Theke saß, fiel mir bisher immer auf, dass sie wohl eine Einzelgängerin in der FKKW ist.

    Jedenfalls hatte ich sie immer als ein Mädel in Erinnerung, in das ich mich auf den zweiten Blick, erfüllt eben alle meine Serviceansprüche nonverbal, verliebt hatte, natürlich nur im Rahmen der käuflichen Liebe.

    Jedenfalls zog es mich nach draußen, und bei meinem geschilderten Eindruck zu den aufgefunden Poolansichten und Schönheiten, wollte zuerst ungestört nur die Sonne genießen, steuerte ich dann weiter Richtung Grillwiese.

    Die dort aufgestellten Tische und Stühle waren mir von der letzten Worldparty noch in Erinnerung. Ebenso die dahinter liegende Aufstellung von den robusten Liegemöglichkeiten, sofern wie hier jetzt vorzufinden, die gemütlichen Auflagen zur Verfügung standen.

    Also mich dort niedergelegt, dabei das eine wohl altvertraute Paar nicht zu sehr mit Blicken betrachtet, den außer Schmusen im Grünen, war dieses vom Altersunterschied betrachtete Enkeltochter-Großvaterverhältnis noch nicht weiter in Action.
    Diese Anblicke beruhigen mich dann doch immer wieder innerlich, dass ich dann in späteren Lebenszeiten aufgrund meiner dann weiter fortgeschrittenen körperlichen Einschränkungen, wahrscheinlich auch nicht auf solche intimen Momente mit einer viel jüngeren käuflichen Liebesgespielin verzichten muss.

    Schließlich sah ich dieses zeitlich befristete Paar am heutigen Tage noch öfter, wobei er als solventer Herr sich immer wieder in einer sehr netten Art um seine Auserwählte bemühte, und dies von ihr auch in entsprechender Art honoriert wurde.



    Jedenfalls hatte ich von meiner Liegestelle einen Ausblick in Richtung Pool, und konnte daher auch die Alicia von eben noch gesehen an der Theke auf die Entfernung mühelos erkennen.

    Neugierig und durstig geworden wohin sie ihr Ausflug ins Grüne ziehen lassen würde, begab ich mich in aufrechte Stellung, und bahnte meinen menschenleeren Weg Richtung Kaminzimmer im Untergeschoß des World gelegen.

    Der Trinkbecher war eben bei der Durststrecke die hinter mir lag, in dem anfangs viel zu aufgewärmtem Fahrzeuginneren, schnell von mir einverleibt worden.

    Im zusätzlich angenehm noch warmen Gebäude, füllte ich erstmal den notwendigen Trinkvorrat wieder auf. Selbstbedienung ist für mich an dieser Stelle zu der entsprechenden Tageszeit noch nie ein Problem gewesen, eher sogar eine willkommene Möglichkeit meine Getränke selbst zu mixen und abzuschmecken.

    Nach drei Bechern also wieder in die weiterhin sonnige Landschaft, und dort Alicia in einem Anbahnungsgespräch mit einem liegenden Faulenzer angetroffen, auf der Liegewiese gegenüber dem Beach-Club bzw. direkt gegenüber dem Tor von der Saunaterrasse hin zu den Liegewiesen.

    Doch die Körperhaltung des Faulenzer gab mir zu verstehen, dass ich wahrscheinlich noch in den nächsten Momenten meine Aufmerksamkeit von ihr auf mich lenken würde.
    - Gedacht, und schon passiert.-

    Sie lächelt mich an und fragt was ich so vor habe.

    Dabei sich weiter nähernd, ich dabei ihren dezenten Hüftschwung genießend.

    Die einladene Gürtelkette um ihre viel versprechenden Hüften tragend, kommt sie sonst nackig, auf mich weiter zu.

    Dabei die obligatorische Zigarette haltend, mehr ein Alibi aus meiner Sicht, und gerne stattgegeben in der großzügigen Frischluft unter heiterem Himmel.

    Als sie plötzlich schon auf meinem Schoß sitzt, ihre Rauchware achtlos wegschnippt, und sich kussbereit vor mir darstellt, fängt der bisherige Aufenthalt von mir an, für mich seinem ersten Höhepunkt entgegen zu streben.

    Natürlich hatte ich nun keine Gedanken mehr für die begrünte Landschaft, sondern nur für ihre herrlichen Knospen, die dunkelbraun ihre sanften Wölbungen krönten.

    Leichte Berührungen, ganz meiner Geilheit geschuldet, von mir ausgeführt, ließen sie wohlige Laute von sich geben.

    Weitere Zustimmung von ihr bedarf es nicht, daher forscher werdend, halte ich ihre rechte Brust wiegend in meiner linken Handfläche, und bin doch immer wieder über die Natur dieser Brüste berauscht.

    Dabei nach langer Zeit ihre einladenen Lippen auf meinen zu spüren, sanft mit der rechten ihren Hintern haltend, gibt es was besseres im Leben eines Mannes.

    Das lange ersehnte Objekt meiner Begierde in all ihrer dargebotenen Fleischeslust auf mir mit ihrem Gewicht spürend ruhen zu lassen, lässt meinen Körper wie gewohnt reagieren, und wird auch von ihr als Empfehlung an sie verstanden.

    Nachdem ich ihr erklärt habe, möchte vorher noch einmal kurz duschen, gehen wir gemeinsam Richtung Kaminzimmer, wobei ich vorher noch einen grossen Becher Wasser für sie zapfe.

    Noch mal erklärend, um die Ecke mich abzuduschen, komme ich wieder und sehe sie hingeräkelt auf dem Sessel wieder.

    Welch ein Anblick, mein Herz hüft vor Freude und nicht nur das an mir.

    Auf dem Zimmer bläst sie mir im sitzen zuerst einmal mein sich wieder anschwellendes Glied, ich dabei ganz Kavalier stehend.

    Einfach herrlich sie bei ihrer gekonnten Arbeit zu betrachten.

    Diesen ersten Moment genießend, knete ich ihre dabei frei hängenden wohlgeformten Titten durch.

    Am liebsten hätte ich sie jetzt gleich von hinten genommen, allerdings hatte sie erst einmal andere Pläne.

    An meinem Stengel führte sie mich zum Bett, dabei die Handtücher kurz ausbreitend, wobei ihr einladener Arsch den sie mir entgegenstrecken musste dabei, willkommen genutzt wurde, um mich an ihr zu reiben.

    Ein gehauchter Kuss von mir auf ihren Rücken, entzückte sie trotz der konzentrierten Handtuchverrichtung. Bevor sie sich ablegen konnte, fasste ich ihre Brüste noch einmal umarmend von hinten, und hielt sie fest.

    Lächelnd breitete sie sich dann vor mir aus, ein erster von mir vorgenommener Kuß zwischen ihren Schenkeln, gewährte mir die bislang verborgenen Einsichten.

    Mutiger geworden ließ ich meine Zunge über ihre Oberschenkel fahren, bis ich mit meiner Zungenspitze das erste Mal wieder ihre so intime Öffnung ertastete.

    Mit leichtem Leckbewegungen schmeckte ich ihre für mich heute noch jungfräuliche Lusthöhle.

    Dabei spreizte sie ihre Beine mit angewinkelten Unterschenkeln inzwischen so weit, wie es für sie und mich am besten war.

    Das mir allerdings ein Haar auf der Zunge die weitergehende Stimulanz von ihr vergönnte, fand leider eine kurze Unterbrechung statt, die sie sofort nutzte um meinen Lümmel wieder oral zu befriedigen.

    Dabei merkte ich das ich anfing wie ein Affe zu schwitzen.

    Erste Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn und wollten unbedingt in meine Augen rinnen.

    Also unterbrauch ich erstmal das bisherige Liebesspiel von ihr, und trocknete meinen Kopf mit meinem über dem Sessel hängenden Hüfthandtuch.

    Diese kurze Unterbrechung nutzte mein Anhängsel um sich schmollend abzuhängen, erst die wieder aufgenommenen Liebkosungen von Alicia ließen ihn den Kopf nicht weiter hängen.

    Energisch meinte sie daraufhin, wie immer nonverbal, sie liest mir meine Wünsche sozusagen von den Augen ab, das nun Schluss mit lustig wäre, und packte den von ihr zuvor per Mund gummierten Lümmel am Schaft um ihn sich rittlings einzuführen.

    Dabei diese für mich zu lange von ihr vermisste Körperlichkeit zu verspüren, ließ mich fast rasend werden vor Geilheit.

    Aber das Tempo bestimmte sie nun, und ich ließ es geschehen.

    Genüßlich bat sie mir zuerst ihre Brüste zum Saugen an, nur um dann mir ihren Oberkörper aufrecht auf mich hockend, meinen Schwanz tief in ihr versenkt, in voller Pracht zu präsentieren, damit ich diese in der Haltung präsentierten Brüste, von unten unterstützend haltend, ihre geschickten Auf- und Abwärtsbewegungen genießen konnte.

    Von mir aus konnte dies bis in alle Ewigkeit weitergehen.



    Als ich etwas später nach meinem ersten Zimmergang am Außenschwimmbecken vorbeiging, und von da an nicht mehr die dort vorher liegebereiten weiblichen Aussichten genießen konnte, und mich auf eine der bequemeren geräumten Liegen niederließ, fand ein immer wieder einkehrender Gast des World es jedenfalls amüsant sich öffentlich anblasen zu lassen.

    Zum ficken ging seine Bläserin Toni, sehr frauliche Figur, lange schwarze Haare, jetzt jedenfalls beim Haaransatz mit dunkelroten Tönen verändert, wie ihr auf sie bereits sehnlichst wartender Gast als Veränderung feststellte, lieber in eine der Hütten, wenn es schon im Grünen passieren sollte nach Wunsch des Gastes.

    Dieser inspizierte Toni nicht nur auf ihre griffige Oberweite hin, sondern forderte sie auch auf ihm Einblicke in ihre Mundhöhle zu gestatten, weil er dort ein für ihn bisher fremdes Schmuckstück entdeckte.

    Als Toni vorher noch einen Kaffee allein trinken wollte, da sie eben erst angekommen war, unterhielt er sich in der nun nur noch kurzen Wartezeit mit seinem Clubkumpel darüber ob das nicht beim blasen hinterher stören würde.

    Aber nach seiner später stehenden Latte zu urteilen, waren dies grundlose Befürchtungen.

    Auch einige männliche Zuschauer wurden von dem öffentlich stattfindenen Gebläse angelockt, doch niemand verhielt sich von denen nun zu aufdringlich mit ihren Blicken, daher stellte sich dies als eine der natürlichsten Sachen der hiesigen Welt dar.

    Allerdings ein gewisses zuviel anschauen von Pornofilmen, verführte auch diesen männlichen Gast, das Gebläse von Toni an ihrem Haaransatz zu steuern, und etwas unwillig per Körpersprache gab sie ihm zu verstehen, das dies nicht zu ihrer Arbeitsmoral beitrug.

    Der Gang von ihr mit dem Gast in eine der nahe stehenden Hütten war anschließend obligatorisch.

    Später kam von dem Gast auch die Nachfrage an seinen Kumpel, weil der etwas lustlos sich vorher geäußert hatte, ob er eben die ganze Zeit auch nach ihm mit Toni zusammen gewesen wäre.

    Der grinste dann bejahend, und wie schön doch auch so ein freundschaftliches Miteinander hier zu erleben.

    Aber ob ich die gleiche Dame am gleichen Tag mit meinem Kumpel teilen wollte, glaube eher nicht!

    Als ich mich nach meinem ersten Zimmergang und Ausruhen am Pool noch einmal zuerst wieder in die Richtung der Abflughalle begab, ging mir nur noch mein zu leerer Magen durch die Gedanken.

    Eine Blickrunde entlang der vorher noch beim Eintritt entdeckten Frühstücks-Speisen überzeugte mich nun einen kleinen Happen bayrischer Brotzeit einzunehmen.

    Aber meine Befürchtung es gäbe zwischenzeitlich nichts zu Essen, wie es mir in einer hungernden Geduldsprobe bei meinem ersten Partyaufenthalt in der World ergangen ist, bis damals das reichhaltige Buffet freigegeben wurde, und dann unter der Last des Ansturmes noch mal einige Zeit verging, bis ich auch meinen Hunger stillen konnte, war heute unbegründet.

    Als ich nach draußen trat durch den Ausgang in der Abflughalle des World Richtung Zimmer unter bisher angetroffenen Verhältnissen, schnupperte ich bereits die Düfte von Grillfleisch.

    Daher ging mein Weg, wieder schön vorsichtig mit den schlechten Halt bietenden Badelatschen die mehrstufige Treppe hinunter, an der verwaisten Außenschwimmfläche vorbei, nur zwei Trockenschwimmer lagen dort Zeitung lesend, hinüber zur Grillwiese und der dort geöffneten Grillhütte im Grünen.

    Nicht die junge blonde Dame als Servicekraft mit einem herben Charme ausgestattet, ließen mir bereits das Wasser im Munde zusammen laufen, sondern nur der lecker aussehende Grillspieß.

    Von denen ich mit den dazugehörenden drei Salaten als Auswahl zu einer fleischlosen Ernährung beitragend, heute mehrmals einen davon einverleibte.

    Zu trinken brauchte ich momentan nichts bei ihr zu ordern, war ich doch noch von meiner bayrischen Brotzeit mit einem kostenlosen erfrischenden Weizenbier ausgestattet, den so schnell wollte ich zur Mittagszeit nicht schon als Wenigtrinker von alkoholischen Getränken angetrunken sein.

    Vor allem bei noch anstehenden Saunagängen war mir bisher auch wenig Alkoholkonsum nie gut bekommen.

    Davon kriege ich nur eine Unwohlgefühl, verbunden mit Kopfschmerzen meistens noch am selben Abend, zuletzt eben auch im Schwesternclub des World im FMH erlebt, aufgrund noch wohl existierendem Restalkohol vom Vorabend bei einer Weinprobe.

    Obwohl dies zur Zeit eines Messe-Specials anlässlich der Automechanica war, blieb mir diese dort verbrachte Zeit auch und mit Viagra doch auf eine andere Art in Erinnerung.


    Zur Abendbrotszeit gab es bei mir den selbst aufgeschnitten bayrischen Braten, der jetzt die Wurscht ersetzte, der aber meiner Meinung nach, etwas zu salzig geraten war.

    Daher versuchte mich die mit einem Dirndl verzierte Thekendame zu einem weiteren durstlöschenden Weizen zu überreden.

    Bisher hatte sie wohl damit aufgrund ihres enttäuschten Gesichtsausdruckes nicht genügend Erfolg gehabt.
    Dabei war ihrer separate Oktoberfeststehtheke, die als räumlicher Übergang zu den hier aufgestellten Oktoberfestgarnituren sich einladend präsentierte hier gut aufgestellt.

    Die angrenzenden Tische im Speiseraum, als Bierzeltgarnituren damit stilecht dekoriert, wobei die blau-weißen Tischdecken noch zusätzliche bayrische Eindrücke vermittelten.

    Selbst ein bayrisches Fähnchen steckte in der auf dem grossen Worldesstisch weiterhin im Speiseraum belassenen, beschwerenden Tischdecken-Statur.

    Auch die heute redseligere Thekendame hinter der Kaminzimmertheke hatte nicht unbedingt viel zu tun, da war nach ihrer Aussage am Vorabend zu dem am Mittwoch stattgefundenen Fußballschauspiel immerhin drei Kisten Bier von ihr ausgegeben worden.

    Jedenfalls war sie mir eine willkommene Abwechslung als Gesprächspartnerin, da die paar ausgetauschten Gespräche mit anderen angetroffenen Gliedträgern zwar auch kurzweilig waren, aber diese eher nach meiner Meinung sich sehr verschlossen gaben.

    Da tat es dann auch gut, sich in der Umkleide einmal einen Tipp zu den anwesenden CDL´s geben lassen zu können, obwohl dieser sich sehr gut auskennende Mann zumindest in dem hiesigen hessischen Clubgeschehen und nicht nur in der World auf jeden Fall, sich aufgrund meiner Beschreibung ein nicht näheres Bild machen konnte, zu der von mir zuerst nachgefragten nur verbal mir sich darstellenden Anmacherin.

    Doch bei einem meiner Rundgänge im Club, nachdem es draußen für mich doch empfindlich frisch geworden war, sah ich die verbal mich anmachende Sophia mit fließenden Deutschkenntnissen, und riesigen silikonierten Brüsten zu ihrem sonstigen Körperbau ausgestattet, beim Gang zum Relaxzimmer mit ihren sie jetzt gleich massierenden Gast wieder.

    Ich hatte sie aufgrund ihres dezenten aber gekonnten Anmachgespräches beim Grilltisch zwar auf meine Liste gesetzt, aber aufgrund ihres mir verborgenen Talentes als massierende Wellness-CDL noch nicht für den weiteren Ablauf in mein heutiges Geschehen mit einbezogen.

    Hübsche grüne Augen und eine neckische Kurzhaarfrisur, bei einem sehr schlanken und längerem Körperbau, momentan aus Richtung Ruhrgebiet anreisend, fiel sie ebenso damit endgültig durch meine Raster, wie ich wohl bei Ihr.

    Da dieses Tischanbahnungsgespräch erst sehr locker verlief, weil sich auch zwei von den drei mit mir einscheckenden Herren, die dann unverhofft von Ihnen, wegen des Dreier-Angebotes bezüglich mindernder Preisvorstellung von Montag bis Mittwoch sich aber an einem nicht dafür geltenden Donnerstag in die World verabredetet hatten, zum normalen Eintrittspreis von 65Euro aufgeklärt eingelassen wurden, wogegen ich mit nur 50Euro incl. meines wieder gefundenen 15Euro-Gutscheines, Eintritt erhielt.

    Mein Versuch diesen 15Euro-Gutschein im FMH zur Automechanica am Freitag einzulösen, wurde dankend abgewiesen, dafür gilt dort eben zu dem Zeitpunkt die 10Euro-Bonuscard-Aktion.

    Diese eben vor mir eingetretenen gestandenen Männer mit ihren neueren bayrischen Vehikeln angereist sich an den für uns zu großen Tisch setzten. Dabei der ältere von beiden die Konversation anführte und uns in das launige Tischgespräch mit einband.

    In den noch erwärmenden Sonnenstrahlen, blieb ich eben noch länger sitzen.

    Als die beiden Kumpel sich wieder aufmachten, ergab sich nun die Gelegenheit aus Sicht meiner zu weit weg sitzenden Tischnachbarin, für ein näher rückendes Servicegespräch unter vier Augen, bevor der letzte Mann den Tisch auch noch ungefragt verlässt.

    Da ich aber für mich unmissverständlich klarmachte dass ich nach einem gerade vor dem Essen stattgefunden Zimmergang, momentan keine Lust auf weitergehende weibliche körperliche Gesellschaft habe, sie mich dennoch aufgrund ihres Wellness-Angebotes, „erst massieren und dann abwarten was passieren“, bezierzen wollte, ging sie dann etwas eingeschnappt mir gegenüber ganz alleine Richtung Abflughalle.

    Dies äußerte sich auch bei ihr, indem wenn sie mich ruhend irgendwo erblickte, nicht mehr ansprach, und ich ebenso über sie nur dachte, für mich keine wirklich ansprechende Fraulichkeit.

    So eine Art von Wellnessangebot hatte ich schon im Harem, dem Wellness-Tempel in Bad Lippspringe erlebt, wobei die damals stattgefundene russische Massage, zwar mal etwas anderes war, durchgeknetet von deren Brüsten.

    Aber von meinem dann sich darstellenden Stehaufmännchen keine Notiz genommen wurde, nicht mal eine außererotische Verlängerung diese russische Masseuse dies zu einem Geschlecktsakt bewegen ließ.

    Das war dann eine für mich damalige doppeldeutige Tote-Hose-Erfahrung.


    Beim Abendbrot durfte ich dann auch als einziger männlicher anwesender Gast das bayrisch geschmückte Speisezimmer mit über zehn weiblichen Tischnachbarinnen teilen, die alle von ihrem Alter her, meine Töchter hätten sein können.

    Also eine so festlich anzusehende Gaudi würde ich selbst bei auch oben ohne sich entblößenden weiblichen Oktoberfestfeiernden, auf dem echten Oktoberfest in München, niemals in der Anzahl an einem Tisch vorfinden.

    Meine streifenden Blicke von einem Mädel zum anderen, und deren entblößten appetitlich gebräunten Oberkörper, wurden dann auch von einigen auch noch als Blickkontaktversuche gewertet.

    Diesem Anschein versuchte ich mich zu erwehren in dem ich mich durch ein unschuldiges Gesicht, allerdings mit zu auffälligen Schmunzeln bei den Aussichten, dennoch falsch eingeschätzt wurde.

    Und zwar von der von mir so geschätzten Jüngsten, aber mit auch attraktivstem Mädel am Tisch, welches mir genau gegenüber saß an diesem Abendmahl.

    Zu späterer Stunde sprang sie mich mit ihren teeniehaften Körper deshalb zwischen der Treppe zum Relaxbereich an, der mich bestimmt in Versuchung gebracht hätte, wäre nicht ihr mir zu spontaner Körpereinsatz für mich zu einer Hilfestellung beim Auffangen ihres gewagten Einwurfes geworden.

    Hätte ich sie nicht aufgefangen, wäre sie wohl etwas unsanft bei den von ihr getragenen hochhackigen Gehhilfen zwischen der Treppe aufgekommen.

    Dennoch nahm sie meine Verzichtserklärung nicht persönlich, und war wohl auch froh, dass ich ganz Gentleman sie an ihrer Wespentaille aufgehalten hatte.

    Ich hoffe dies gehört nicht zu den stammesüblichen Ritualen in Rumänien, fängt Mann Frau auf, darf und muss er sie sogar behalten.

    Aber wahrscheinlich nur wenn er dann in sanfter Umarmung mit dem gefallenen Mädchen auch zärtliche Küsse austauscht, die hier nun von mir nicht erwiedert wurden.

    Bin sowieso nicht der Mann der auf Küssen steht, dies passiert bei mir nur, wenn ich geil bin und dann eben darauf Lust habe, ansonsten bin ich lieber am Lecken, da brauch ich dann auch kein freundliches Gesicht zu machen.

    Daher bleibt auch meine Lieblingsstellung der Doggystyle.

    Immer schön den verlängerten Rücken im Auge, da kann mein manchmal vor Geilheit verunglimpftes Gesicht auch nicht einen bleibenden Schaden bei meiner Betrachterin hinterlassen.

    Diese Lieblingsstellung praktizierte ich dann auch bei meinem nächsten Aufenthalt beim Zimmergang mit Alicia als Auftakt zum finalen Abschluß.

    Zuvor zwar knüppelhart in der missionierenden Haltung in ihr eingedrungen. Ganz sanft und schön langsam, jeden eintauchenden Zentimeter genießend. Dann erstmal einen Moment in ihr ruhend, dabei zärtliche Zungenküsse austauschend.

    Abschließend ihre Arschbacken schön griffig unter ihr haltend, dies war eine für sie bisher bei ihr nicht so bekannte Abwandlung von mir in der Missionarsstellung, allerdings benötige ich dazu auch ein meinerseits williges Mädel, da bei einigen das vorher unumgängliche sich gänzlich drauflegen auf den weiblichen Körper als meist penetrant gewertet wird.

    Vehementes Stoßen ohne zu großen körperlichen Kontakt ist allgemein erlaubt, aber reiben von Menschenfleisch auf Menschenfleisch finden manche käuflichen Damen nicht gerade als angenehm.

    Wenn dann wie bei mir auch noch Schweißausbrüche aufgrund der ungewohnten Körperhaltung auftreten, versuche mein Gewicht dabei abzustützen in der Auflage und nicht in dem weiblichen Körper unter mir, ist es meist ganz schnell mit der aufkommenden Bereitschaft beim Mädel und dann auch bei mir vorbei.

    Allerdings mit Alicia war dies kompromisslos möglich, und ich hatte mehr als meinen Spaß auf dem Zimmer mit ihr bei meinem zweiten Gang heute.

    Auch zwischendurch, obwohl ich ihr keine eindeutigen Offerten machte zu einer weitergehenden Zimmerbuchung, versuchte sie mich mit ihren Reizen und ihrer fast zu lieben netten Art mir gegenüber bei mir zu landen.

    Da sie die jedoch bei jedem zahlenden Gast geschickt einzusetzen weiß, wie ich bereits im Mai feststellen konnte, und selbst kleine Anrempler zwischen dem Körpergedränge im Getümmel der Abflughalle damit für sich zu nutzen versteht als Gesprächsanbahnung, und dann folgenden tiefen Zungenküssen mit abschließendem Zimmergang ins Kino, kann ich sie nur wärmstens weiter empfehlen.

    Ich weiß noch wie traurig ich dem neu gefundenen Paar hinterher blickte, wie gerne hätte ich jetzt mit dem zufällig angerempelten Gast von ihr getauscht.

    Aber meine selbst gesetzten finanziellen Grenzen bei einem Clubbesuch, lassen mich
    nur in ganz bestimmten Ausnahmesituationen diese vergessen.

    Schließlich hatte ich meine Empfehlung zu ihr zur Weichnachtszeit auch von einem eloquenten Berichterstatter erhalten, der mir diese Auskunft gerne aufgrund meiner Nachfrage damals gab.

    Zwar schrieb auch mal ein Berichterstatter, dass er gar nicht so gerne einen Kommentar zur Serviceleistung als Weiterempfehlung abgibt, weil er ja nicht wissen kann, ob die bei einem anderen statt gefundenen Serviceleistungen ebenso ankommen.

    Aber eine gewisse Tendenz ist für mich bei ihr nachvollziehbar und somit bleibt es bei meiner geschilderten Empfehlung.


    Trotz der erlebten Animierversuche, der von mir zahlreich nicht gebuchten CDL´s, die allerdings alle dunkelhaarig waren, ging es für mich erstaunlicherweise völlig human dabei zu.


    Dafür erblickte ich öfter eine bebrillte Hochgewachsene echt scheinende Blondine, mit einem eben so hübschen wie auffallenden Popo, die allerdings auch oft gebucht war.

    Zuerst von einem jünger erscheinenden Gast als sie, später dann als ich sie noch einmal erblickte, gleich beim Baltz-Tanz im Speisezimmer per innigen Küssen verschlungen, und zwar mit einem haarigen Pferdeschwanzträger.

    Der befreundete Gast der sich mit seinem öffentlichen Blasefreund über das Schmuckstück unterhielt, meinte aufgrund meiner Nachfrage bereits vorher, aus seiner Sicht wäre diese bebrillte echte Blondine zu empfehlen.


    Ein meist ganz normales „Nein, danke vielleicht später“ reichte diesmal als Erklärung von mir bei den diversen Anbahnungsgesprächen normalerweise aus.

    Zwar gipfelte das bei zwei Zipfelstürmerinnen darin, das sie mich vor dem Kamin aus meinem Refugium reizen wollten, aber ich von der Casandra, eine der nicht ganz dunkelhaarigen Vertreterin ihres Geschlechts, etwas älter als ihre dunkelhaarige Begleiterin, die mit geschätztem Alter zwischen zwanzig bis fünfundzwanzig Jahren zum Durchschnittsalter der von mir so beurteilten weiblichen Gäste gerechnet wurde, beruhigt wurde, sie wären nicht sauer wenn ich momentan keine Lust hätte.

    Aber nächsten morgen wäre ich dann dran, meinte sie und ich sie dummerweise unterstütze in dieser Annahme. „Mit Bestimmtheit genau ab 12.05Uhr“, dazu entgegnete, aber gedanklich bereits den Vorsatz hatte eben zum neuen Tag um 05Uhr nach Mitternacht nicht mehr anwesend zu sein.

    Das sich dieses Morgen auf eine zeitliche Spanne von gerade mal 20Minuten verdichtete bis zur nächsten für mich unerkennbaren Anmache von ihr bei mir, fand ich dann schon für mich sehr belehrend.

    Entweder habe ich überhaupt keinen Wiedererkennungswert beim weiblichen Geschlecht oder es erkennen mich welche die ich nun eigentlich wieder erkennen müsste.

    Oder merke ich mir jetzt die von mir geliebten Kehrseiten mehr, als ein vertrautes Gesicht? Das wäre ja so ähnlich, als wenn die käufliche Dame meint, dich erkenne ich zwar nicht wieder, aber an den von dir überreichten Geldschein kann ich mich genau erinnern, da war immer so eine fünf mit einer null hinterher aufgedruckt.

    Falls Du mal eine null noch hinterher schiebst würde ich mich bestimmt noch mehr erinnern an Dich.

    Schließlich hatte ich schon vor bis Mitternacht zu bleiben, nachdem der Abend sich bisher so kurzweilig präsentierte, eben auch aufgrund der sichtbaren immer mehr werdenden Anzahl von käuflichen Liebesangeboten.

    Wobei mir eine der neu erblickten Damen, zwar auch dunkelhaarig, irgendwie ansprechbar erschien.

    Allerdings diese nicht beabsichtigte sich mir zu nähern, obwohl ich sie versuchte mit Blicken anzulocken.

    Jedenfalls lag ich allein getragen von den aufströmenden Luftblasen im Whirlpool, und konnte aufgrund meiner verschwommenen Brillengläser und aufgrund der Geräuschkulisse nur erahnen was um mich auf dem neu gefliesten Beckenrand des Innenschwimmbades passierte.

    Der zuvor im Garten hier angetroffene zeigefreudige Blase-Mitclubbesucher lag zu der Zeit schon auf seinem Sofabett neben dem Flatscreen und schlief sich zu neuer Tatkraft aus, wobei er so freundlich war mir nach unserem gemeinsamen Benutzen des Pool´s noch eine neue Runde Blasespiele anzudrücken.

    Und so schwebte ich friedlich relaxend im Wasser, nur um mich von einigen der auf dem Poolfliesen-Laufsteg auftretenden Damen dabei nicht registrieren lassen zu wollen und auch gar nicht zu können.

    Als gerade mal eine vorbei ging, die mir per Zeichensprache mitteilte sie wolle mit mir das Wasser teilen, und anschließend meinen Geldbeutelinhalt, vermittelte ich per Kopfbewegung eine eindeutiges „Nein“, was bei ihr zu einem herausstrecken ihrer Zunge führte, dies aber nicht als Anmachversuch von mir gewertet wurde.

    Als nun gerade in der Betriebspause des Whirlpool mich Casandra darüber belehren wollte, warum ich wenn ich von ihr angesprochen würde, einfach gedankenlos nach oben blicken würde, fand ich diese inzwischen mit einem zänkischen Unterton verbundene Art von Nachfrage von ihr nun nicht mehr so amüsant.

    Also ist sie sozusagen von meiner inneren „to-do-Liste“ für das Morgengrauen gestrichen.

    Dafür ergab sich noch ein kurzes Techtelmechtel mit Karina, schlank aber fraulich, sehr lange schlanke Beine, wobei sie kurze gelbe Baumwollstulpen über den Fußgelenken trug.

    Sie wollte mich auf dem Sofa zwischen den Verrichtungskammern noch erobern, wobei ich zuerst dachte meine Absage wäre bei ihr angekommen.

    Stattdessen bleibt sie plötzlich wieder sitzen, wirft sich über mich, und meint nun hockend auf mir, dass ich mich mit ihrem Kussmund vor mir, anders entscheiden würde.

    Selbst ein zurück haltend von ihr ausgeführtes Berühren ihrer Lippen auf meinen, lässt mich mein entschiedenes Nein nicht revidieren.
    Zwar war sie dabei nicht trotz der Lage in die mich befand, nicht aufdringlich, eher war mir ihr Verhalten sogar angenehm.

    Daher ertrug ich willenlos ihren noch einmal aufgesetzten Kuss, aber sie verschwand danach genauso plötzlich wie sie es sich wohl vorher anders vorgenommen hatte.

    Verstehe einer diese Frau.

    Den Nachgeschmack ihres Lippenstiftes auf meinen Lippen habe ich dann aber trotzdem genießen können.

    Jedenfalls ungeküsst kann ich mir nicht vorstellen in der World jemals gewesen zu sein.


    Obwohl gegen 13 Uhr sich einige andere männliche Besucher bereits eingefunden hatten, blieb der Besucherstrom dieser Gäste im Laufe des Nachmittags und zum Abend hin übersichtlich.

    Nach meiner Abreise gegen Mitternacht fanden sogar auch noch einige vereinzelte männliche Gäste den Weg in die World.

    Bis zu diesem Zeitpunkt war die vorher doch gegenüber den männlichen Besuchern abschätzbare Anzahl von käuflichen Damen eher höher gewesen, aber gegen Mitternacht ließen die dann noch absehbaren Geldeinnahmequellen auch die Mädels zusehends aufbrechen.

    Ein Grundstamm von mindestens über zehn, vielleicht sogar bis zu zwanzig Frauen war aber bestimmt auch zu der Nacht bei meinem Aufbruch noch anwesend.

    Das ist das Schöne an der World, bei meinem bisherigen Besuchen, da triffst Du als Mann ob zu Tages- oder Nachtzeit immer noch genügend Auswahl an Damen des ältesten Gewerbes.

    Da Alicia vor 23Uhr endgültig nach ihrem letzten Zimmergang mit einem anderen Clubbesucher, anschließend aufbrach, verblieb die letzte eingeplante Verwöhnzeit mit ihr nur in meinen Träumen für diese Nacht.

    Aber sie bleibt noch bis Ende Oktober in der World, da sie erst seit zwei Wochen, nach ihrer vorhergehenden Freizeit von der käuflichen Liebe, dort wieder einen für mich persönlich genossenen perfekten Service anbietet.

    Trotz leichter Kleidung war mein beginnender Nachhausegang zum parkenden Fahrzeug in der für mich so gefühlten lauwarmen Nacht von einer schon fast heiteren Gelöstheit.
     
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  2. Stromer

    Stromer Zenturio

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    sag mal hast Du beruflich etwas mit Schriftstellerei etc. .. zu tun ??

    Ist jetzt keine Kritik, aber es ist schon faszinierend welche ellenlange Berichte Du schreiben kannst. RESPEKT
     
  3. Blondinenschatz

    Blondinenschatz Volkstribun

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    Faszinierend? Respekt vor der Mühe und dem Zeitaufwand des Schreibers, aber einen solch ellenlangen Bericht zu lesen ist mir einfach zu zeitaufwendig...deshalb lasse ich es...

    Gruß vom
    Blondinenschatz

    PS: Kürzer muß nicht schlechter sein..
     
  4. snatch

    snatch Guest

    Danke für den Bericht aus der World, Mr. Hefner.

    ALICIA ist kein verbales Kommunikationstalent, sie kann aber beim Zimmergang kleine Wunder geschehen lassen. Ich habe sie bisher immer -aus gutem Grund- als "letztes" in der World gebucht :zwinker:.
     
  5. Cobra 17

    Cobra 17 Boardpsychologe

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    Puuh, habe das Lesen dieses Traktates auch mittendrin aufgegeben!
    Für wen ist denn dieser Bericht geschrieben?
    Für Alice? Oder ist das Teil 1 Deiner Memoiren für den Rest der Welt?

    Vorschlag für zukünftige Elaborate von Dir: bitte eine kurze Zusammenfassung an den Anfang stellen. :D

    Was die hellblonde rumänische Alice/ Alicia und den Sex mit ihr angeht: sie ist als langjährige World-CDL immer noch experimentierfreudig und weiß, wie sie Freude bereiten kann.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27. September 2010
  6. horibilis

    horibilis Volkstribun

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    Danke für den umfänglichen Bericht und den Mühen seiner Erstellung. Lektüre wird an einem verregneten Sonntagnachmittag erfolgen. Dein Bericht - ein Beitrag für das Lesebuch, so lautet mein Vorschlag.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. September 2010
  7. Fritz500

    Fritz500 Senator

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    Puhh...

    @verweser

    hab's auch mittendrin aufgegeben, diese Marathontexte sind einfach nix für so ein Forum.
    Bitte auch um ein Abstract. Danke!


    Salve, f500
     
  8. Cobra 17

    Cobra 17 Boardpsychologe

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    An alle!
    Es gibt einen kleinen einfachen Trick, der das Lesen der Verweser-Lektüre m.E. deutlich erleichtert! :)

    Schiebt das Fenster auf dem Computer-Bildschirm zusammen, zu maximal einer Buchseitenbreite!!!
    Dann wird der Textfluß zumindest vom Layout her erträglich und deutlich besser lesbar.

    Die elend langen Bandwurmsätze unter Einsatz beliebig vieler Kommata :eek: bleiben allerdings auch so erhalten.
    Vielleicht ist es ja eine Herausforderung, von den Kommas ab :zwinker: und dann auch mal zum Punkt zu kommen. :cool:
    Ich schenke dem Verweser daher gerne schonmal 1000 Punkte und 500 Zeilenumbrüche gratis :) für die Verwendung in seinen nächsten Berichten. :D

    Ich vermute mal, der Verweser hat seine Berichte noch nie auf einem Breitbildschirm gesehen!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28. September 2010
  9. Jones

    Jones Volkstribun

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    Und jetzt ??

    Soll er deswegen von heute auf morgen seinen Schreibstil ändern ? Wer die Berichte lesen will soll das tun, wer nicht soll es lassen.

    Ansonsten geht´s schon wieder steil bergab in´s OT mit den Kommentaren. Bin ich der einzige, der den Eindruck hat, dass nach Berichten in letzter Zeit nicht mehr viel zum Thema nachkommt ? Würde mich freuen, wenn in den On-Topic Foren mal wieder ein wenig mehr übers Ficken und weniger "dummgelabert" würde. Im OT kann man sich ja dann "austoben" wie man möchte.

    Grüße
    Jones
     
  10. Cobra 17

    Cobra 17 Boardpsychologe

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    Der Verweser soll sich tatsächlich mal seine Texte auf einem 23+ Zoll Monitor ansehen!

    Ja Jones, das ist bedenklich :D
    Die nächste Stufe ist dann, wenn nur noch Leute, die per gesponsorter Freikarte in den Club kommen, Berichte schreiben! :D :groehl
     
  11. verweser

    verweser Volkstribun

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    Danke sagen

    @cobra17
    Weißt Du was Du Boardpsycho, schreib doch mal selber einen Bericht und hänge Dich nicht immer nur an anderen Berichten auf!

    Verständlich genug, hoffe auch für Dich!

    Kernkompetenz scheinst Du ja zu haben:

    @An alle:

    Danke, für die Kommentare mit den freundlichen Entgegnungen.

    Und natürlich für diejenigen, die auch mal wie ich einfach des öfteren den Danke-Button betätigt haben.


    Ansonsten bin ich persönlich der Meinung, dieses hier im Forum immer wieder vorkommen von Zerreißen von Berichten, deren Inhalt völlig plausibel ist, fördert nicht gerade die

    Fairness untereinander.
     
  12. Jones

    Jones Volkstribun

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    Dem ist nichts hinzuzufügen, auch nicht von der Brillenschlange :zwinker:.

    [​IMG]


    Grüße
    Jones
     
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