FKK Sharks Laura für's Gefühl und Viorica für die leicht härtere Gangart ...

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von moravia, 23. April 2018.

  1. moravia

    moravia Volkstribun

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    Um kurz nach 11 Uhr, blauer Himmel, Sonnenschein - die männlichen Gäste bevölkerten das großzügige Freigelände (etwa 100 Liegen + Stühle + Couchlandschaften), während die Mädels doch zunächst recht spärlich eintrafen. Doch wie immer sollte sich das Line-up bis gegen 17 Uhr deutlich verbessern (ca. 70 DL allemal) und die Kapazitäten der Zimmer im Gebäudeinnern durch die Nutzung der Hütten im Außengelände (sind auch so rund 20 "Cabanas" Entlastung finden).

    Zu Beginn tat ich mich ein wenig schwer, was ein mögliches Target auf Frauenseite anging. Einerseits spekulierte ich auf das Erscheinen von Ariella, Bulgarin, die aber nicht aufkreuzen sollte. Andererseits waren die meisten anderen Mädels mir vom Sehen und Hörensagen bekannt und übten in diesem Moment nicht den Reiz aus, der mich hätte auf Angriffsmodus bringen können.

    Sara, eine Französin aus Nizza, 29 Jahre, sollte ich schon am Nachmittag kennenlernen Vom Aussehen her fällt sie unter den Rumäninnen gar nicht auf. KF 36, 165 cm, schönes Gesicht mit schwarzer dichter Haarmähne wellig über die Schultern fallend und schönen B-Cups. Sie ist allein unterwegs und demnach bin ich sogar davon überzeugt, dass sie eine echte Französin sein sollte. Wir begegneten uns zwei, drei Mal, nie länger als zwei, maximal drei Minuten, die wir uns auf Französisch unterhielten. Ich bat mir noch die Zeit zum Duschen und Zähneputzen aus und war nah dran anschließend mit ihr auf's Zimmer zu gehen, war am Nachmittag das Besondere für mich doch eher noch nicht sichtbar vor Ort. Aber anscheinend dauerte es ihr zu lang oder was auch immer. Zumindest ignorierte sie mich fortan, wobei sie mehr als genug "Stehzeit" den Tag über hatte.

    Beim Palaver an der Bar wies mich ein Gesprächspartner (er weiß um meinen Faible für Ü30) auf eine Rumänin hin, einige Meter weiter, verdeckt von anderen Frauen- und Männerkörpern, so dass für mich nur Blick auf ihr Antlitz möglich war. Sie fiel mir vorher schon einmal auf, denn sie wirkte in sich ruhend, strahlte eine gewisse Ruhe aus ...... LAURA, ....

    .... Rumänin, zweite Hälfte der 30er, 170 cm, dunkelblondmeliertes langes gewelltes Haar, ebenmäßiger hellerer Teint, KF 34 mit "natürlichen" B-C Cups. Ich saß ihr an der Bar gegenüber und es dauerte einige Momente, ehe sich unsere Blicke trafen, nach und nach das ein oder andere Zulächeln ausgetauscht wurde und ich schließlich, nachdem ihr Nebensitzer seine anfänglichen Annäherungsversuche eingestellt hatte, mich zu ihr bewegte. Es gibt so Frauen in Clubs, bei denen fühlt man sich vom ersten Moment an wohl - Laura gehört für mich dazu. Sie spricht gut Deutsch (war anscheinend schon vor 5 Jahren, also vor meiner Zeit, im Sharks - ich meine mich zu erinnern, dass ich sie auch letztes Jahr mal gesehen hätte), ist nicht aufdringlich, nimmt mich aber dennoch für sich ein .....

    .... und wir wechseln zielbewusst in den Zimmertrakt im EG, wo sogar noch eine Kemenate frei ist. Warme Küsse werden bereits im Stehen ausgetauscht - eine sinnliche, knisternde Atmosphäre entsteht. Schnell merke ich, dass Hals, Brüste und Arme bei entsprechender Berührung mit Fingern und Lippen ihr ein wohliges Schnurren entlocken. Wir gleiten auf's Bett, knutschen weiter .... ich bespiele Laura und schließlich, am Bereich ihres Bauches zwischen den Hüftknochen angelangt, lässt sie sich nach Hinten fallen, während sie zuvor, noch auf ihre Unterarme gestützt, mich bei meinem Tun beobachten, ja vielleicht sogar kontrollieren wollte.

    Von nun an war ich in meinem Element und Laura ließ keinen Zweifel aufkommen, dass ich mit Zunge und Lippen wohl vieles richtig zu machen schien. Es ist schon beeindruckend, wenn ein Frauenkörper sich dir hingibt und jede Welle mitgeht und du die Frau in jeder Form spüren und schmecken kannst. Ein stilles, subtiles Spiel, welches dann auch mir zuteil werden sollte. Und Laura ist eine erfahrene Liebhaberin auf Zeit und umspielte mein Gemächt, nachdem sie sich dort langsam hinunter gearbeitet hatte, mit Hingabe und ich genoss es. Die halbe Stunde näherte sich dem Ende. Laura wies korrekterweise darauf hin und wusste sicher selbst bereits zu diesem Zeitpunkt, dass einer Verlängerung nichts im Wege stand - dafür war unser Zusammenspiel einfach zu perfekt. Inzwischen bugsierte ich Laura in die seitliche 69, um erneut mich an ihrer Scham zu erfreuen. Ihr Französisch vom Feinsten - egal ob tief verschlingend oder am Schaft entlang leckend. Die Atmosphäre im Zimmer unserem gegenseitigen Tun angemessen lasziv - es war einfach eine Mischung aus knisternder Erotik und Wohlbefinden.

    Die letzte Viertelstunde widmeten wir dem missionarischen Miteinander. Ihre Füße, die ich zu Beginn kaum berühren durfte, da sie dort ziemlich kitzelig ist, waren inzwischen in diesem Lustbogen derart eingeschlossen, dass ich daran entlang lecken konnte und Laura dem nichts mehr entgegen setzte..

    Ich war inzwischen dem Abspritzen nahe und versuchte noch diesen Moment hinauszuzögern, denn inzwischen in der Umklammerung von Lauras' Armen liegend, unsere Lippen sich begegnend, war es nicht nur hörbar, dass Laura auch ..... eine Begegnung voller Sinnlichkeit, Nähe, gegenseitigem Respekt dem anderen gegenüber und einem Höchstmaß an Wohlbefinden fand ihre Erfüllung.

    Erholung bei Essen und Plausch mit alten und neuen Bekannten. Eine weitere Affäre an diesem Abend? Inzwischen war es fast 21 Uhr. Madalina , die ich auch schon vier Jahre kenne, sah schnuckelig aus und wir blödelten an der Bar ein wenig rum. Ich war nah dran, aber ein anderer Gast war dann wieder schneller.

    Da saß dann plötzlich an der Bar VIORICA, Anfang 20, Rumänin, 165 cm, KF 34, B-C Cups, klasse Körper, Zungenpiercing, markantes Kinn und eine in dunklerem Rot getönte symmetrische Haarpracht. Sie war mir bereits bei einem meiner letzten Besuche aufgefallen und mein Bekannter aus dem schwäbischen "Nachbarsprengel" kannte sie ganz gut.

    Viorica ist kein GF6-Liebchen, sondern versucht in gewisser Weise die "Bitch zu mimen" - ob sie "die" nun wirklich ist ....? An und für sich ist sie mir zu jung, aber gleichzeitig hat sie mich in ihrer "einfachen" Art und Verrücktheit gereizt. Also sind wir in einem zweiten Anlauf schließlich im Zimmer gelandet.

    Ihr Französisch ist sehr engagiert, für wahr. Ich muss das ein oder andere Mal Ihren Kopf zurückziehen und sie bremsen. Klapse auf den Po .... warum nicht. Nach einer guten Viertelstunde habe ich mich genug unter ihrer Behandlung gewunden. Ich wollte sie schlichtweg ficken. Zunächst in Missio, ich wollte die Führung behalten. Das Eindringen problemlos ohne Flutschi. Ich treffe trotz sanften Beginn anscheinend den ein oder anderen Erregungspunkt in ihr und als ich dann gelegentlich härter zustoße scheint sie der Vehemenz wegen überrascht. Nun, sie wollte es so.

    Wechsel in Doggy, klasse Arsch, zum Kneten und gelegentlich kräftigerem Tätscheln. Als ich so in ihr stecke und durchpflüge, greife ich schließlich in ihre doch recht kurze Haarpracht und ziehe ihren Kopf daran mir entgegen. Sie lässt mich einfach mit sich machen. Sitzt dann schließlich fast rücklings auf meinem Schwanz und Oberschenkeln. Warum nicht dieses devote Spiel mitmachen - ist für mich auch einmal eine Abwechslung.

    Zum Schluss folge ich ihrem Wunsch zum Reiter überzugehen. Vioricas Einsatz ist großartig, keine Frage. Trotz ihrer Gegenwehr bekomme ich sie in den Schneidersitz und wir lassen es knallen, bis ich schließlich abspritze - dabei ihr Blick, das hat schon was. Für mich selbst ist Viorica eine Frau für die Drittsession des Tages, wenn ich normalerweise den ursprünglichen Reiz mit den Nummern zuvor bereits auf ein unteres Niveau gebracht habe - dann kann ich dieses Fellatio voll genießen und auch ordentlich durchkolben. Nichtsdestotrotz gab ich ihr zu verstehen, dass eine weitere Begegnung nur in Tateinheit mit Cunni meinerseits erfolgen kann. Denn ihre Muschi sieht echt gut aus. Zeit wurde eingehalten und bis zum letzten Moment voll mit Aktion ausgefüllt (50 Euro für 30 Minuten).
    __________________
    Euer Mora, bekannt aus dem im Dezember 2013 erloschenen Dauerbrenner "Blue Note - Ich bin wieder hier, in Biancas' Revier" bzw. "Schwaben kennen keine verbotenen Städte sondern nur gute Locations"
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. April 2018
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  2. verweser

    verweser Volkstribun

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    Die ist echt ein devotes Stück!
     
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