Yin Yang: der längste Clubbesuch aller Zeiten

Am 1. Juli also war es so weit, die offizielle Eröffnungsparty des Yin Yang in Roermond / NL stand an. Der Kollege ajax69 - damals gerade wieder unterwegs auf großer Deutschland-Tour - war so freundlich, mich mitzunehmen, dafür auch von dieser Stelle aus nochmals Dank. Und da er ungern Zeit verschenkt, liefen wir schon gegen 11:15 Uhr auf dem Parkplatz des YY ein. Zu dieser frühen Stunde war es natürlich noch sehr ruhig, so dass wir in aller Ruhe frühstücken konnten. Nach und nach erschienen dann auch die mir bekannten holländischen und belgischen Forumler, von deutscher Seite aus leider nur noch neukie, Feldstecher und Wolfl.

An der Einrichtung hatte sich seit meinem Erstbesuch (wg. Ambiente etc. siehe hier) nicht viel verändert, lediglich die Whirlpools waren jetzt in Betrieb und die Terrasse (vorläufig) fertiggestellt. Schade, dass das Wetter nicht richtig mitspielte, statt Sonnenöl brauchte man eher einen Regenschirm. Von den Mädels erkannte ich nur noch Jeyla (Libanon, PHG/Wildenrath) wieder, insgesamt konnte ich auch Christina (Tschechien, PHG), Linda (D, PHG), Mandy (D, GT/Wildenrath), Michelle (D, GT/Wildenrath) und Sunny (D, PHG) identifizieren. Ein Minuspunkt ist weiterhin, dass es für die gesamte Duschanlage nur einen Temperaturregler gibt, so dass man auf das Feeling des Mannes am Mischpult angewiesen ist.

Für 15 Uhr war der erste Auftritt von Wendy Somers avisiert, der sich dann aber leider erst auf 16 und später sogar auf 17 Uhr verschob (hatte sich wohl verfahren ). Und da man ja nichts verpassen möchte, wurde das Poppen ebenfalls auf später verschoben. Derweil lief die erste Runde im Striptease-Wettbewerb an, bei der jeweils 6 Mädels um die Gunst des Publikums wetteiferten. Schließlich war es so weit, Wendy ließ alle Hüllen gekonnt fallen, wobei ein Strip in einem Saunaclub natürlich nicht soo die große Sensation ist. Bei ihrem 2. Auftritt später am Abend gab es sogar noch Magazine, Videos und einen halbstündigen Zimmeraufenthalt mit Wendy zu gewinnen, aber Pechmarie Hollandmale zog gekonnt immer wieder die falschen Nummern (für mich). :heul Zu Gute halten muss man ihm allerdings, dass seine Moderation meist zweisprachig in Holländisch und Deutsch erfolgte.

Danach war es auch schon Zeit für das Abendessen, erst in der Küche und wenig später am Grill auf der Terrasse. :hunger Das Angebot konnte sich wahrlich sehen lassen, es war für jeden etwas dabei und niemand musste hungern. Positiv fiel auf, dass niemals gedrängelt wurde und alles in geordneten Bahnen verlief.

Über den Tag verteilt waren ca. 40 - 50 Mädels vor Ort, die meisten recht ansehnlich. Allerdings bietet eine Reihe von ihnen Frz. nur mit Kondom an, so dass man den Service immer rechtzeitig abklären sollte, damit es keine unliebsamen Überraschungen gibt. Die Preise sind so wie in den niederrheinischen Clubs gestaltet, lediglich alkoholische Getränke kosten extra (an diesem Abend nicht).

Am späten Abend erschien dann noch Laura auf der Bildfläche, die in ihrem spiralförmigen BH allerliebst aussah. Sie unterhielt sich erst mit meinem Thekennachbarn, der aber glücklicherweise nach einem Zimmerbesuch noch nicht wieder einsatzfähig war, und streckte ihm ein paar Mal die Zunge heraus. Unauffällig signalisierte ich mein Interesse, und schwups, hatte ich ihre Zunge im Mund und eine Hand unter dem Bademantel. Um einen Auflauf zu vermeiden, suchten wir uns alsbald ein freies Zimmer, was aber gar nicht so einfach war, da (fast) alle Zimmer belegt waren, lediglich im Untergeschoss war noch ein Raum frei, der aber nur durch einen Strippenvorhang notdürftig vor neugierigen Blicken geschützt war. Die Nummer war dann recht unspektakulär, nach flüchtigen Küssen und einem gehauchten Frz. ging's auch schon zum Poppen über, Fingern war nicht so ihr Ding. Wie sich später herausstellte, hatte unser holländischer Massagemeister Willem2 unbemerkt alles beobachtet und weiß daher, dass die Schilderung so nicht stimmt. :greensmil Also noch mal von vorn:

Name: Laura
Haarfarbe/-länge: blond, über schulterlang
Größe: ca. 160 cm
Figur: schlank, schöne Brüste (echt)
Herkunft/Sprache: Brasilien/Schweden, spricht gut Deutsch
Geburtsjahr: 1979
Tattoos/Piercings: Tattoo auf der linken Pobacke
Service: ausgiebige ZK, Fingern, EL, FT, AV?
Sonstiges: nur für dieses Wochenende im YY
Lebenslauf: ?

Nach dem Entkleiden wurde erst mal ausgiebig geschmust und geknutscht, ehe sich Laura um des Hausmeisters bestes Stück kümmerte, und zwar sehr gekonnt und ohne Berührungsängste. Schön tief, mit dem richtigen Druck, fast kein Handeinsatz, so soll es sein. Zwischendurch immer mal ZKs, dann wieder lecken und blasen, wobei sie sich bemühte, möglichst oft Augenkontakt herzustellen. Nach einem Stellungswechsel war es an mir, Laura zu verwöhnen. Schweres Atmen verriet glaubhaft, dass es ihr gefiel. Auch die Finger gingen auf Wanderschaft und fanden wenig Widerstand. Einer nach dem anderen verschwand in dem blank rasierten und pitschnassen Vötzchen und so vorbereitet, wurde auch der Hintereingang erkundet. Auch da war einiges möglich, erst auf dem Rücken, dann auf dem Bauch liegend, wobei ein Kissen ihren Knackarsch bestens in Position brachte und die Bemühungen erleichterte. :astrosmil Nachdem ich meine Mission erfüllt hatte, hatte ich keine Lust auf ordinäre Missionarsstellung und ließ mich stattdessen, halb über ihr kniend, lieber oral aussaugen. Auch daran hatte sie sichtlich Spaß und hörte erst auf zu saugen, als kein Tropfen mehr kam. Wirklich eine geile Nummer und mit 75 € geradezu spottbillig, da wir uns sicher länger als 30 min. amüsierten, aber keiner von uns hatte auf die Uhr geschaut. Laura wohnt in Norddeutschland, spricht daher gutes Deutsch, wollte nur für dieses Wochenende im YY blieben und anschließend süddeutsche Wohnungsclubs unsicher machen, um anschließend in den Norden zurückzukehren. Obwohl Latinas ja eher nicht so mein Ding sind, war Laura ein "must have", auch wegen der interessanten Konstellation brasilianisch-schwedischer Eltern.

Gegen 1:30 Uhr gab es noch eine geile Lesbo-Show zweier Mädels, die sich mit ihren Zungenpiercings aufreizend am ganzen Körper verwöhnten. Die anderen Mädels fotografierten wie verrückt, auch aus allernächster Nähe. Hätte anschließend gerne noch eines der beiden Show-Girls gebucht, aber das ergab sich leider nicht mehr. So verließen ajax69 und ich gegen 2:15 Uhr zufrieden das YY, nach insgesamt 15 Stunden Aufenthalt. Für mich bis jetzt ein einsamer Rekord.

Fazit: ein rundum gelungener Tag! Meiner Meinung nach braucht das YY ca. die Hälfte (mindestens) der an diesem Tag anwesenden Gäste und Girls, damit Stimmung aufkommt und eine ansprechende Auswahl vorhanden ist. Wie man hört und liest, finden nun auch zunehmend Mädels aus anderen deutschen Clubs das YY attraktiv, so dass eine kontinuierliche Weiterentwicklung gesichert zu sein scheint. Falls sich eine Mitfahrgelegenheit bietet, könnte ich mir durchaus vorstellen, den Club in nächster Zeit wieder zu besuchen, bevorzugt am Wochenende (fr./sa.).

Inzwischen habe ich bei Hookers gesehen, dass für September bereits eine neue Party angekündigt wird - vielleicht dann mit größerer deutscher Beteiligung... :wink

 

... ich will dann ab sofort nur noch Berichte von unspektakulären Nummern und

*sabber*


Trotzdem:

Schonmal zwei wesentliche Minuspunkte, einer davon kein Clubstandard. Deshalb frag´ ich mich: Warum vom PHG ins YY wechseln ?

Jones

 

Abwechselung?