Also mal wieder ein Auftrag. Es gilt zu berichten. Eigentlich ja von alter Wirkungsstätte. Nämlich aus Sinsheim. Nur war diesmal alles ganz anders. Yardbird hatte sich entschlossen, mal ganz ohne Schofföre, Scouts, Aushilfsagenten, Besserwisser, Frauenkenner, Unschuldige, Nix-dafür-Könner und all son Gedöns auszukommen. Yardbird auf Verifikationsspuren. Ist es alles auch dann Realität, wenn man so ganz auf sich allein gestellt ist? Fragte sich Yardbird. Zunächst loggte sich Yardbird in Ludwigshafen in einem Hotel ein. Da war er noch nie. Und er war das erste Mal mit seinem TöffTöff unterwegs. Was ganz praktisch war. Erstens hatte er ne freundliche Lady dabei, die ihn unterwegs unterhielt und immer mal was ins Ohr säuselte, auch ein Novum. War zwar nur die Navi-Stimme, aber immerhin. Das bedeutete dann auch, er brauchte…. keinen Schofför. Und Yardbird konnte ganz allein entscheiden. Yardbird wird sich also ganz auf sich selbst verlassen. Nicht nur in Kurpalzischem, nee, auch im Rheinischen,doch dazu an andere Stelle was mehr. Weil da hat ihn sein Schofför dort einen Korb gegeben. Wenn auch gewissermaßen unter besonderen und nachvollziehbaren Voraussetzungen. Auch deshalb akzeptiert, weil da die Vorwarnung wirklich unverzüglich und sehr rechtzeitig erfolgte. Doch der Reihe nach. Lange Rede, kurzer Sinn. Mmmh, Sinsheim eingetippt ins Navi, Werderstrasse 88. 88? Gibt es nicht, sagt Display. Na gut, dann eben ohne Nummer. Und dann begann das Drama. Die Lady im Navi schleuste Yardbird über geschätzte 95 Dörfer, erzählte ihm was von ungefähr 55 km. 55 km? Kann doch nicht stimmen, oder? Auf jeden Fall ignorierte die Navi-Lady penetrant Autobahnen. Später merkte Yardbird dann auch warum, falsche Vorgabe. Klar, und sowas als Geheimagent, ischa schon peinlich, aber auf jeden Fall kam Yardbird so zu einer Dörfertour. Endlich, nach 55 (!) Minuten "Sie sind in der Zielstrasse". Und so marschierte Yardbird ein, verzichtete darauf, 1,5 Stunden bis zur happy hour zu warten, löhnte 49 Euro, empfing das hübsche rosa Handtuch und ab ging es unter die Dusche. 10 Minuten später konnte Yardbird sich dann endlich den wesentlichen Dingen widmen. Huch, kein Mädel da, welches er virtuell seit seinem letzten Besuch zusammen mit Wolfl auf seiner to do list hatte. Vero war schon damals bald danach entfleucht (oder wurde entfleucht, da mögen sich Insider drum Gedanken machen), schade, das wär es gewesen, aber auch sonst nur Mädels, die er noch nie gesehen hatte. Ein paar Leckerbissen waren wohl da, aber Yardbird ist ja nicht auf der Flucht und entspannte sich erst mal. Was Essen fassen, in der Gegend rumluschern, eine kleine Massage, und als er dann danach an seinen alten Sofaplatz zurückkam und darauf hoffte, dass seine Zigaretten und Brille noch da liegen, da sass dann doch wirklich ein Mädel in einem Sessel, welches Yardbird gewissermaßen schon vorher fixiert hatte. Und was macht Yardbird da in solcher Situation? Richtig, er quatscht sie an und nach einigem Hin und Her so über den Couchtisch bittet er um Verlagerung der Sitzfläche neben sich. Und dann ging die Quatscherei weiter, es wurde immer alberner und lustiger, beide bestätigten sich gegenseitig, dass sie doch recht nette Wesen seien. Darf Yardbird vorstellen? Chrissie oder Chris, Baujahr 1981, 170 cm, deutsches Mädel aus dem Saarland, ungetunte Ohren, aber durchaus sehenswert (und auch die Haptik stimmte), vielleicht ein paar Gramm zu viel um den Bauch herum, aber gleichwohl legga! Dunkle lange Haare, typischerweise gezopft, aber das änderte sich später dann auf Yardbirds Wunsch. Nach eigener Auskunft war Chrissie die letzten Tage und Wochen als sog. gemeine Wanderhure zusammen mit einer Freundin Katie unterwegs, davor in einigen hessischen Großclubs zu Hause gewesen und wird jetzt wohl erst einmal wegen der netten Atmosphäre oder so in Sinsheim domizieren. Nachdem beide genug wohlfeile Worte gewechselt hatten, bat Yardbird um Verlagerung in die obere Etage und dort entwickelte sich dann auch eine richtig lustige Session, bei der Chrissie 2 wesentliche ihrer Argumente einsetze, bevor sie ihren Mund und Zunge zum FO bemühte. Auch der durchaus erlebenswert, zumal sie es schaffte, immer wieder sich selbst zu bremsen, damit es nicht doch zu schnell um Yardbird geschehen war. Also ein durchaus gelungenes meeting mit einem richtig netten Mädel, das durchaus servicebereit und kundenorientiert tätig ist. Yardbird hat es gefallen... Nach einer kurzen längeren Pause, in welcher Yardbird sich dann durchaus sicherlich Minuspunkte bei anderen Orgasmusmanagerinnen einsammelte, weil er diversen unerotischen Anbaggerversuchen einzelner unausgelasteter Ladys nicht offen gegenüberstand (es fehlte eigentlich nur noch das Wörtchen "Schatzi", aber es fiel nicht) und weil es Yardbird mit Chrissie so gut gefallen hat, wurde ihr eine zweite Audienz gewährt. Wieder lustig, sexy und voller Lebensfreude auch seitens der Chrissie und als sie dann aufsattelte, war es um Yardbird irgendwann dann auch ein zweites Mal geschehen. Und weil es Yardbird so gut gefallen hat, gewährte er ihr dann eine Rücken-Kopfhaut-Streichel-Massage, die Chrissie mit viel viel schnurren genossen hat Eines steht fest: Wenn Chrissie da ist, wird Yardbird erneut nach Sinsheim fahren, ob über Autobahn oder über Dörfer. Und dann sollte es eigentlich auch möglich sein, sich Katie mal was näher anzuschaun. Vielleicht ist ja auch dieses Weibchen der Gattung allgemeine Wanderhure eine, die Yardbird zugetan ist, immerhin wurde sie ja als Freundin von Chrissie bezeichnet... Yardbirds Fazit zu dieser location: sehr sehr schöne saubere Anlage, freundliches zuvorkommendes (auch Service-) - Personal, witziges Ambiente mit viel buntem Dekozeug an Decke und Wänden, Essen war o. k. (hat schon mal jemand Hühner gesehen, die dreieckige Brüste haben... alle Fleischstücke hatten irgendwie die Einheitsform?? - es fehlten lediglich die Sättigungsbeilagen), unter den anwesenden 10 -12 Gespielinnen dürfte eigentlich jeder irgendwas nettes finden und die Preise sind durchaus Clubüblich und angemessen. Sinsheim? Gerne wieder Sagt Yardbird - der dann am nächsten Tag gen Hennef düste, nachdem er der Navi-Lady klar gemacht hat, dass sie Autobahnen doch bitte nicht meiden möge
Moin Yardbird! vielen Dank für Deinen unterhaltsamem, kurzweiligen Bericht, der sicherlich mehr Resonanz verdient hätte! Sinsheim liegt 45 km von Heidelberg entfernt. Danke für Deinen Tip, ich werde da mal vorbeischauen. FKK First hat auch eine Homepage nur leider ohne Girl Galerie mit Anwesenheitsinformation. Gruß Cervix
sind nur knapp 30 km nach HD und die andere Richtung nach Heilbronn. Liegt direkt an der A6. Der Club ist hat was für sich - super Einrichtung, sehr nettes Personal (vor und hinter der Theke:angel2-1: :angel2-1: ) Gruss NAPPY