Also Samstag habe ich die beiden aus Martinique, bekannt von der Oase, nicht zur XXL Ochsen party, "das grosse Fressen" auch genannt, gesehen. Eine von den Beiden haette ich wohl sonst gebucht. Nur zwei andere Blackys, leider nicht die Art von Weiblichkeit die mich reizt. Dabei hatte die dunklere von den Beiden mit dem Pagenschnitt auch ein seltsames Benehmen an dem Extra Buffet Tisch mit den Maiskolben. Die deutsch brasi aus Hamburg ist eh nicht mein Fall. Aber das beruht inzwischen auf Gegenseitigkeit. Eine von den Blondinen am Rondell zu den Rabbit Kabinen mit Vorhang, mit sehr heller Haut und auesserst huebschen Gesicht, versperrte mir sogar mit ausgestrecktem Arm den Weg. Das kommt bei mir besonders gut an. Genügend andere Auswahl an seltsamen Freiern war um 21 Uhr doch gegeben. Ausserdem hatte ich der schon öfters mitgeteilt das sie nicht mein Typ ist wofür ich Geld ausgebe an bereits anderen Besuchstagen. Vor allem da ich die 150 Euro Politik im sharks nicht auch noch willentlich unterstütze. Das hat nichts mit Geiz zu tun, wie mir auch mal vorgeworfen wurde. Fazit der Party am Samstag: Ich hätte mir mehr wirklich neue Modelle unter den ueber 100 Huren gewünscht, die vor allem auch guten Service für 100 Euro die halbe Stunde von vorn herein anbieten. Feilschen bis der Preis stimmt war noch nie mein Ding. Bin schließlich nicht auf einem arabischen Basar, oder doch? Also Alina mit bewährtem zuverlässigen Service genommen für 100 Euro in 30 Minuten. ZK im Stehen, mein Schwanz in ihrer Hand dabei fühlt sich gut an, erkunden ihres Körper ohne Berührungsängste, streicheln gegenseitig, küssen ihrer Nippel unter stimmungsvoll entzückendes Stöhnen ihrerseits. Die kann halt professionell eine erotische Illusion aufbauen. Sex oder blasen? stellt sie dann die alles entscheidende Frage. SEX ! entscheide ich. Mit gummierten Schwanz will sie von mir wissen, wie? Diesmal Missio. Ihre Schenkel weit geöffnet, dringe ich langsam aber bestimmt in sie ein. Ihr geiler Oberkörper mit den sinnlichen Titten lassen mich wieder realisieren warum mein Schwanz unbedingt diesen Koerper haben wollte. Ihre Beine über die Schultern drapiert dringe ich tief in sie ein. Ihre Unterschenkel erhalten meine Küsse statt ihren Mund. Ihre Titten sind stramm, da quilt nichts an der Seite weg. Ich kann mich an dem Blick nicht satt sehen. Gleite also aus ihr und benutze ihren Busen schamlos. Sie mag es so behandelt zu werden. Mein Griff um ihre Titten ist fest. Spüre ganz deutlich ihr festes Fleisch in meinen Händen. Sie revanchiert sich mit gekonnten blasen, während ich ihren spitzen Arsch im Spiegel betrachte und an ihrer braeunlichen Rosette kurz mit dem Daumen spiele und die Spalte gezielt mit dem Zeigefinger befummel. Ein Bild für mein Kopfkino was ich nie vergessen will. Das pumpen ihres Mundes an meinem Schwanz nehme ich deutlich war. Sie dreht sich um als mein Schwanz ihr hart genug erscheint, bevor ich platze. Sie knallt sich den Gummiknueppel vor Ihre Votze und schiebt ihn sich rein. Immer noch herrlich eng ist Ihre Grotte. Ich ficke sie durch bis zum fast gemeinsamen Höhepunkt. Das war gut!, bestätigt sie lachend meine Drangwäsche. Ich puste noch aus und lasse meinen Koerper nach der Ekstase neben sie fallen. Und bei Partys sollte es nicht nur umfangreicheres Essensangebot geben sondern vielleicht auch andere nette Überraschungen. Zumindest das teilweise sonnige Wetter hat gepasst und auch die netten Unterhaltungen mit den bekanntesten Clubgehern. Auch aus Übersee. Ende August wird die Fressorgie wiederholt. Gruß vw