Xenon in Insula Flamingonum

Discussion in 'Süden' started by Xenon, Jan 12, 2010.

  1. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Xenon in Insula Flaminginum ubi invenit bracas mortuas aut: Resistens tempestati hibernali

    In die Veneris, quamvis tempestas nivalis ululavit, profectus sum in locum voluptatis nominis Insula Flaminginum, prope urbem quae appellatur Requies Caroli…

    "Moment, wir müssen erst alle wieder den Babelfisch einstöpseln. Mit Verlaub, wie belieben?"

    Freitag, 08.01.10, 19.00 Uhr. Wüstes Schneetreiben:arabfr:. Sturmtief Daisy schaufelt feuchte Mittelmeerluft in eisige Luftmassen polaren Ursprungs. Die Einsteinstr., die das Ettlinger Gewerbegebiet in einen Nord- und Südteil teilt, ist auf die gesamte Länge eine Baugrube. Wenn man von der Nordseite kommt, hat man keine Chance zum Flamingo zu gelangen, denn das liegt südlich der Einsteinstraße. Bestimmt eine halbe Stunde irre ich im Blizzard durch das vollkommen ausgestorbene :sleep:und im Schnee versinkende Ettlinger Gewerbegebiet. X besitzt kein Navi, sondern verlässt sich auf terrestrische und astrale Navigation. Blöd nur, wenn man die Sterne nicht sieht. Endlich finde ich die Siemensstraße, deren Fortsetzung ist die Porschestraße. Heureka. Und endlich bin ich am Flamingo. Hell beleuchteter Parkplatz, aber ich ziehe es vor, den Volvo auf der Straße abzustellen.

    Geläutet, Schnarr!, Gittertürchen auf, eingetreten, Schnee abgeklopft, beim freundlichen Kassa-Girl erst mal 60 Denarii Europaeici abgedrückt. Sie weist mich darauf hin, dass es auch den Billigtarif für zwei Stunden gäbe. Außerdem bekomme ich ein Papierschnitzelchen, das wie eine halbe Kinokarte ausschaut. „Um Elf ist Tombola an der Theke.“ Ich werde nach meiner Schuhgröße gefragt. Wie im Paradise sind offensichtlich auch hier die Spinde nach Quadratlatschengröße geordnet. Ich bekomme einen Schlüssel am blauen Bändchen überreicht, dazu zwei Handtücher, eins weiß, das andere dunkelblau. Mehr Handtücher gäb’s gleich linkerhand. Der Schlüssel passt auch für’s Wertfach, ebenfalls gleich linkerhand hinter der Kassentheke. Außerdem zusätzlich ein blaues Band um’s rechte Handgelenk. „Nicht abmachen, das mache ich, wenn du auscheckst.“



    Die Umkleide ist angenehm temperiert, geräumig und picobello sauber, die Spinde aber arg klein. Der beschneite Winterparka passt eigentlich nicht rein, und die anderen Plünnen muss ich irgendwie zusammenknüllen und reinstopfen. Für jene Besucher ungeeignet, die anschließend einen nichtgeknitterten Anzug aus Alibigründen brauchen. Meine Winterknobelbecher stelle ich unter einer Bank ab. Die hätten im Spind nun wirklich nicht mehr Platz gefunden. Wenn mir die jetzt jemand klaut, muss ich nach dem Vergnügen strumpfsockert durch den Schneesturm zum Auto. Aber wer klaut schon Xenons stinkende Knobelbecher…


    Die Duschen bieten kaum Grund zu Beanstandungen. Allerdings hat mindestens eine davon nach Betätigung des Duschknaufs eine geschätzte Spritzdauer von 0,1 Sekunden. Da sollte mal der Installateur nachbessern.



    Nach der äußerlichen Säuberung erst mal die Örtlichkeit erkundet. In die große Kontaktbörsenhalle, rechts die Theke, links, etwas erhöht, die Sauna, vier Jacuzzis und ein Schwimmbecken mit Liegestühlen drum rum. Ansonsten eine Reihe von Ledercouchgarnituren, auf denen sich vielleicht ein halbes Dutzend gelangweilte Liebesdienerinnen herumlümmeln. Das heutige line-up besticht weder durch Quanti- noch Qualität. Richtige Optikkracher: Fehlanzeige. Alle Mädchen tragen ein ca. zehn Zentimeter breites Band um die Hüften. Das ist, wie ich später herausfinden sollte, hier der Damen-Dresscode. Vielleicht drei oder vier Dreibeiner. Eine Treppe führt auf eine Balustrade. Von der aus hat man einen schönen Überblick, es gibt hier Internet-Terminals (nicht ausprobiert, vielleicht hätte man von da aus direkt ins roemerforum posten können), da geht’s auch in einen (ungenutzten) Fitness-Raum und, wenn man sich von den Geräten nicht entmutigen lässt, linkerhand, schau, schau, ins Pornokino, in dem gerade irgendein französisches Dorcel-Filmchen mit deep throat und ass-to-mouth-action läuft. In der letzten Reihe stöhnt gerade ein Pärchen. Ansonsten: gähnende Leere.



    Die Treppe wieder runter, nach links abgebogen, das Restorang. Es ist Zeit, Atzung zu prüfen und einzuwerfen. Die Anzahl der Speisenden lässt sich an einer Hand abzählen. Self-service. Sehr angenehm. Der Koch :koch: (nein, nein, nicht der Ministerpräsident!) erklärt mir, was er so zu bieten hat. Freakadellen oder Bulletten in Soße (schöne Grüße vom geschätzten Gerhard Seyfried), panierten Fisch oder so’n Fischragout mit Reis, dazu allerlei Beilagen. Ich entscheide mich für Junk Food: Frikadelle, Pommes, Leipziger Allerlei, dazu Salat. Ach so, Getränke gibt es in der Kantine nicht. Die muss man sich vorher an der Bar besorgen, wie üblich Alkfreies im Eintrittspreis mit inbegriffen.



    Mein Mahl ist eigentlich gar nicht mal übel. Allerdings wird auf der homepage mit täglich von 17.00 - 22.00 Uhr ein Gourmet - Buffet geworben. Reduzieren wir das mal auf gehobenes Firmenkantinen-Niveau. Jedoch schade, dass der Koch drei Viertel seiner wohlschmeckenden Erzeugnisse zwengs mangelnder Kundschaft wegschmeißen werden muss. Daisy lässt grüßen. Der Schneesturm hat wohl viele potentielle Besucher abgeschreckt.


    Ansonsten hat die Erkundung ergeben: Theke und Balustrade sind Raucherbereich, im Kino und Restaurant, sowie, wie ich später herausfinde, in den Zimmern, darf nicht geraucht werden. Aber auch in den Rauchbereichen dürfte sich selbst der militanteste Nikotingegner kaum gestört fühlen, die Klimaanlage funzt bestens.
    Zähne geputzt („Vor dem Ficken, nach dem Essen, Zähneputzen nicht vergessen!“), das kann man hier nur auf dem Klo und dort nur mit kaltem Wasser, da im Duschbereich Waschbecken fehlen, dann auf Brautschau gegangen.
    Ein Mädchen entspricht dem Beuteschema. Zierlicher, gebräunter Körper, schmale Hüften, süßer Knackarsch, lange, dunkle Haare, hübsches Gesicht. Namen leider vergessen.


    Sie ist aus Vilnius, Litauen, spricht ganz passabel Deutsch, aber als sie die Fragen „Gehst du mit mir ins Kino“ und „Würdest du so einen alten Sack wie mich auch küssen“ standhaft verneint (wenigstens ehrlich!) wird sie gnadenlos von der Liste gestrichen.


    Ich sitze an der Bar, und mein schweifender Blick erhascht eine entzückende Elfe::1luvu:

    Lia
    24, KF 34, ca. 1.60, süße A-cups, kleiner, fester Hintern, barbell im linken Nippel, schwarze, halblange, lockige Haare, vorn ein kurzgeschnittener Pony, Oberarme tätowiert, cutting in Form eines Sterns am rechten Oberschenkel außen, zwei Sterntattoos auf dem Bauch. Ich mache mich ans Anbaggern:


    „Ich mag deine Tattoos und das Piercing“, und streichle ihre Arme. „Ach so?“ meint sie mit einem leicht spöttischen Unterton. „Viele Kunden empfinden das eher als furchteinflößend.“ „Nö, find’ ich nicht.“ Wir kommen ins Ratschen. Ihr ganz leicht badisch gefärbtes Hochdeutsch verrät ihre Herkunft. „Mach’ dir keine Hoffnungen. Ich habe jetzt einen Termin mit einem Kunden. Und der wird wahrscheinlich zwei Stunden dauern. Wo bleibt er bloß? Ich hasse Unpünktlichkeit.“ „Holdes Mägdelein, draußen tobt der Blizzard. Das musst du entschuldigen.“ Sie schaut mich leicht amüsiert aus ihren dunklen, großen, von langen Wimpern überschatteten Augen an. „Darf ich dich unterhalten, bis er kommt?“ Und wir plaudern ganz ungezwungen über Gott und die Welt, über unsere Tattoos, den Job, („Was bist du?? Oh Gott, nein!!“ … kicher!), und eine höchst amüsante halbe Stunde vergeht. Dann kommt der Typ, und ich verdrücke mich. Schade.

    Auf der Empore baggert mich eine Schwarzhaarige an.

    Angie, Tschechien, ca. 1.65, KF eher 40 als 38, C-cups, ca. geschätzte Mitte bis Ende Zwanzig, ziemlich drall, aber, wie ich später feststellen werde, echt fest, schwarze, lange Haare, gar nicht in mein Beuteschema passend. Sie hatte mir bei meiner Erkundungstour hinterhergerufen „Warum so schnell, schöner Mann!“ Auf die Sorte steh’ ich nun eigentlich gar nicht. Ich vertröste sie auf später.

    Nachdem ich noch mal das sonstige Frischfleisch-Angebot überprüft hatte, entschied ich mich dann doch für sie. Denn:
    „Gehst du mit mir ins Kino?“ Ohne Zögern: „Ja.“ „Petting?“ „Ja.“ „Küsst du?“ „Ja.“ (Die feuchten Schlabber-Zungenküsse hatte sie dann nach einer Eingewöhnungsphase voll drauf.)

    Im Kino liebkost sie oral meine Brustwarzen, während sie gleichzeitig Groß-Xenon manipuliert. Dann geht sie zum Gebläse über. Nicht schlecht, aber auch nicht überwältigend. Nach einer Viertelstunde verdrücken wir uns in ein Zimmer. Mein Lendenschurz hat die Form eines Indianer-Tipis angenommen.

    Die Stunde mit Angie war gut angelegtes Geld. Eine richtige Pornonummer, sowohl im Kino als auch im Zimmer (auch hier wieder: viel zu dunkel!). Achtung: Sie kobert nach, aber lieferte dann die versprochenen Leistungen anstandslos. Von CL nehme ich Abstand, sie ist zwar perfekt rasiert, aber die Dose fischelt leicht. Was ich wirklich mag: Sie stülpte mir den Conti mit ihren Lippen über. Das hat bis jetzt nur Emanuelle in der Oase gebracht. Chapeau!:greenfing

    In der Missio tauscht sie mit mir schlabbrige, feuchte, tiefe Zungenküsse aus. So mag ich das. Auch wie ihre festen, runden Hinterbacken in der Reiterstellung laut wie Peitschenschläge gegen meine Schenkel klatschten, ist bemerkenswert. Mir aber eher zu heftig. Doggie mit ihr ist geil und macht richtig Spaß. :fucking:


    Angie bekommt ihren Liebeslohn. Sie wartet höflich außer Sichtweite der Schließfächer Ist das in BW Usus?

    Fazit: Guter Sex: FO, ZK, Extras zu den üblichen Preisen. Optik: wer’s etwas handfester mag.

    Geduscht, zurück an die Bar. Inzwischen war ein dunkelhäutiger Discjockey am Werkeln, aber sein Musicmix, wiewohl gekonnt, kann einen ‚bestager’ nicht unbedingt vom Hocker reißen. Ein paar Reggae-tunes waren jedoch nicht schlecht. Eine dreiköpfige, ungebuchte Mädchenclique macht dazu ein paar nette moves.

    Derweil ist auch Lia wieder aufgetaucht. „Komm, wir warten erst mal die Tombola ab.“ Elf Uhr, die Verlosung beginnt. Wir sitzen an der Bar, während der Plattenfritze die Ergebnisse der Tombola auf Deutsch und dann in Französisch aufruft. Das darf doch nicht wahr sein. Ich habe gewonnen!! :betrunken Einen Sekt. Lia freut sich mit mir.

    Über die nächste Stunde schreib’ ich nix!

    Ich möchte meinen Gewinn einlösen. „Ist das nur ein Glas oder eine ganze Flasche? Ich muss schließlich noch durch den Schneesturm fahren.“ Die freundliche Bedienung an der Theke meint, das sei schon eine richtige Flasche, holt einen Eiskübel und stellt mir alles hin. Das ist natürlich kein Champagner, sondern irgendein Schaumwein „demi-sec“. Ich sehe mich kurz um und bestelle dazu sieben Tulpen. Die sind hier, wie alle Trinkgefäße, bis auf die Kaffeetassen, aus Plastik. Stillos aber mit Stiel, nicht unpraktisch. Jedes der gerade anwesenden Mädchen bekommt was. Natürlich auch Lia. „Wie du den Sekt verteilst, das hat richtig Klasse.“ „Liebste, manchmal versuche ich mich, wie ein Gentleman zu benehmen, aber es gelingt mir meistens nicht.“ Ich quatsche noch eine unterhaltsame Viertelstunde mit ihr, nicht, ohne mir vorher ihre Erlaubnis einzuholen. Ich könnte ja potenzielle Kunden abschrecken und ihr damit ihr Geschäft vermiesen. Während wir plaudern, wird mir allmählich aufgrund einer Bemerkung klar, was sie mit dem Kunden so lange getrieben hat. „Kennst du den Film ‚Irma la Douce’?“ Nein, kennt sie nicht, und ich lasse es damit auf sich bewenden.

    Ich prüfe noch einmal das line-up (circa sechs Damen) und das Späte-Stunde-Atzungs-Angebot. Aufschnitt, kalte Wiener, Semmeln, Brot, Butter. Wahrlich, verhungern wird hier keiner. Schade, dass niemand von dem Angebot Gebrauch macht.

    Um halb Eins checke ich aus. Den paar anwesenden Damen hauche ich Küsschen zu, besonders Lia, und alle hauchen zurück. Ach so: Hier lässt man, wenn man geht, Spind und Wertfach offen und gibt dann den Schlüssel ab. Ich überreiche noch € 5.- für die Personal-Kaffeekasse. Draußen tobt immer noch der Blizzard. Auf dem Volvo ca. 15 bis 20 cm Schnee. Der muss erst mal wenigstens teilweise freigeschaufelt werden. :zitter: Wie ins Hotel zurückfinden? Ein paar Landmarks hatte ich mir gemerkt. Dann bin ich doch zu weit in eine Querstraße gefahren. An deren Ende steht ein ratloser, im Schnee versinkender BMW mit Elsässer Kennzeichen vor der Baustellen-Absperrung.



    Ich drehe gerade um, da pocht jemand auf mein schneebedecktes Auto-Dach. Ein junger, dunkelhäutiger Typ will auf Französisch wissen, wo das BMW-Zentrum ist.
    „Je ne sais pas, je suis étranger ici aussi.»
    «Connaissez vous la discothèque ‚Flamingo’?»
    «Mais c’est pas une boite. C’est un… (Mist. Was heißt Puff auf französich?) Je viens de là.»
    «Pas vrai. Pouvez vous montrer… ?»
    «Alors, c’est très compliqué. Vous tournez là à gauche, et au rond point à droit, et … merde. Alors, suivez mois, je vais vous l’amener.»
    Und ich gurke nochmal den ganzen Weg, meinen einsamen Reifenspuren im Tiefschnee folgend wie weiland Theseus im Labyrinth dem Ariadnefaden, durch die geheimnisvollen und tief im Schneesturm versinkenden Abgründe des Ettlinger Gewerbegebietes bis zum Flamingo. Angekommen verabschiede ich mich von meinen französischen, aus Strassburg kommenden, mir mit Sommerreifen nur schwerlich folgen könnenden Satelliten.
    «J’ai fait tout ça pour l’amitié franco-allemande. Et soyez prudents et êtes gentils aux petites putains.»
    « Mais bien sur, et merci pour tout.»

    Ich kurve im Schneesturm zurück. Wie ich den Weg in mein Hotel gefunden habe, wird mir ewig schleierhaft bleiben.:conf:


    Facit: Wenn man in der Gegend ist oder wohnt, ist das Flamingo empfehlenswert, vor allem für die geilen Frankophonen links des Rheins. Dass abends an einem Freitag dermaßen tote Hose und Langeweile (circa zehn bis maximal 15 Liebesdienerinnen plus ebensoviele Kunden) herrschte: War wohl Daisy dran schuld.


    Dank an alle, die bis hierher durchgehalten haben, weil dieser Bericht viele Details enthält, die nun nicht unbedingt sooo informativ sind...


    Salvete, Romani,

    Xenon (sperans hanc relationem vos delectavisse et adiuvavisse)
     
    Last edited by a moderator: Jan 12, 2010
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  2. numerobis

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    "Maison de Plaisir" :groehl

    Schöner Bericht Xenon

    beste Grüße
    numerobis
     
  3. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Danke für den höchst amüsant geschriebenen Bericht von den "petites putains" zu Ettlingen, obwohl mich persönlich keine zehn Pferde in dieses "maison de plaisir" mehr bringen würden, seit ich da vor langer Zeit, Gerlinde sei Dank, mal rausgeflogen bin... :)

    Mer waaßes net, aber vielleicht so einer, der auch verschärftes Interesse an Cobras verschlissenen Wischerblättern gezeigt hat! :D

    Dachte eigentlich, der, der dort im Badischen den Brei verdirbt, schimpfe sich Oettinger...?! :zwinker:

    Das bezweifle ich, denn in der an sich schönen Hütte beherrscht doch schon Jahre lang relative Ödnis das Bild.

    Gruß, E.R.,
    der Xenon für seinen nächsten Ausflug eher wieder einen Abstecher ins Hessische empfiehlt, selbst wenn der dortige MP tatsächlich Koch heißt! :clown:
     
    Last edited by a moderator: Jan 13, 2010
  4. sagesesam

    sagesesam Legionär

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    Ja, da war nicht Daisy Schuld. Easy Rider hat leider recht. War auch im Sommer nicht viel los da. höchstens 10-15 Mädels und von denen 80% hmmmm lassen wir das ....

    Schade um die eigentlich schöne Hütte ...

    Danke übrigens für den wirklich schönen Bericht!

    Gruss Sagesesam
     
  5. El Corsario negro

    El Corsario negro Volkstribun

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    Wenn Du es ....

    ......vornehm ausdrücken willst: MAISON DE TOLERANCE

    Ansonsten(vulgär) bordel oder boxon, speziell in Karlsruhe auch

    RUE DE LA QUAK-QUAK (Entengasse)

    E.C.
     
  6. numerobis

    numerobis Papeler

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    Da blieben bei 10 Mädels.....
    ....noch zwei übrig.....
    ....ok, meinetwegen nochmal 50% Abzug .....
    ....bleibt noch eine übrig.....

    1 Ta- Klasse Mädel reicht doch völlig aus :zwinker: :D

    beste Grüße
    numerobis den mehr als 2 Frauen gleichzeitig in einem Club sowieso immer verwirrt haben :groehl
     
  7. picnicman

    picnicman Senator

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    Angie

    Hi, Xenon,

    deine Personenbeschreibung, etwas verkürzt, erinnert mich irgendwie an eine
    bekannte "Größe" in der Politik.:)

    Gruß
    picnicman
     
  8. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Dank

    @ Easy:

    Ist das wörtlich zu nehmen, oder ist das wieder so ein Insider-Witz des FKKW-Fanclubs, der uns gewöhnlichen, sterblichen Roemern auf ewig kryptisch bleiben wird? Warum sollten Cobras Wischerblätter unangenehme Milchsäure-Düfte verströmen?:conf:

    @ numerobis und El Corsario negro: Dank für die Dolmetsch-Hilfen. Wieder was gelernt. :icon14:

    @ picnicman: Werter Freund, ich weiß, ich bin inzwischen tief gesunken, aber sooo tief nun doch noch nicht :groehl :rolleyes: !

    @ alle anderen: Dank für's Dankbutton-Betätigen.

    Ave, X
     
  9. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Genau so! :D

    Nein, kein Insider, oder kennt hier etwa jemand das Aroma von ollen Wischergummis?! :zwinker:

    Gruß, E.R.
     
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