Luder Lounge Wunderbar fickbar .... die schönsten Clubausflugsziele in NRW

Dieses Thema im Forum "Ruhrgebiet & Westfalen" wurde erstellt von moravia, 1. Mai 2017.

  1. moravia

    moravia Volkstribun

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    In Anlehnung an Manuel Andrack „Wunderbar wanderbar – die schönsten Wandertouren durch NRW“, unter anderem freundlich unterstützt durch die Deutsche Bahn AG (https://www.bahn.de/westfalenbus/vie...anderbar.shtml), machte ich mich am 1. Mai auf nach Wambel, um zum Deutschen Eck in Vicky’s Luder Lounge nach fast einem Dreivierteljahr wieder einmal nach dem Rechten zu sehen.[​IMG]

    Ein mir bis dato nur virtuell bekannter Kollege sagte im Vorfeld sein Kommen an und war sogar so nett, bei Vicky die Präsenz von zwei Polinnen, namentlich Claudia und Meggie, für diesen Tag bestätigen zu lassen. Egal, ob ich nun mit Meggie eine Wiederholungs- oder mit Claudia die Erstsession (las ich doch tags zuvor, dass ein Gast sich einen Ausritt mit ihr auf dem Sofa gegönnt hat) einläuten würde, aber gut zu wissen, dass …. dziękuję bardzo za pomoc.[​IMG]

    Die Walpurgisnacht sollte früh enden, wollte ich doch möglichst schon zum Startschuss in den Mai vor Ort sein. Der ausgedünnte Fahrplan zum verlängerten Wochenende musste ebenso in der Zeitplanung berücksichtigt werden.

    Margit’s Imbiss und Weber’s Rippchenbraterei sollten definitiv am Tag der Arbeit geschlossen sein. Vorsorglich packte ich zwei Pack Kinderriegel von Ferrero aus dem Sonderangebot der letzten Woche bei Rewe in meinen Wanderrucksack, um dem Hungerast allzeit vorbeugen zu können. Achsel- und Sackhaare am Abend zuvor CDL-freundlich getrimmt ….. ich komme ….. ok, jetzt noch nicht.

    Montag, 1. Mai, um 06:28 Uhr geht es zunächst zum HBF Frankfurt, wo junge, vom Mittelmeer „angespülte“ Neubürger sich mit dumpfbackenen, in Stilettos daherstolpernden, angetrunkenen Junghessinnen vergnügen, zum Flughafen, wo um 07:09 Uhr der ICE 616 'gen Dortmund startet. Kein Umsteigen nötig, Zeit zum im Forum stöbern.

    09:21 Uhr Ankunft in Dortmund und zu Fuss zur Kampstrasse, von wo aus die U43 mich um 09:48 Uhr zum Fussmarsch zur LuLo an der Haltestelle Rüschebrinkstraße entfleuchen ließ.

    War ich der erste Gast? Nun, mit Spindschlüssel Nr.1 seitens Thekenfrau Kim versehen könnte man das annehmen, aber wahrscheinlich war schon ein Langzeitfreier von Claudia zuvor eingetroffen, denn ich sah sie noch rum wuseln und dann in einem der Zimmer neben der Sauna verschwinden …. und ward erst nach 16 Uhr kurz an der Bar wieder gesehen, um dann sofort wieder zurück zu eilen. Schade, sie hätte mich wahrhaft interessiert, denn Meggie, die inzwischen das Haar ein wenig weniger „rapunzellang“ trägt und einmal mehr verdammt sexy polnische Schuhware in Form von dunkelblauen Riemchenstilettos an den Füssen hatte, wR heuer ein wenig kurz angebunden[​IMG]

    CDL gab es an diesem 1. Mai schon zu Beginn in ordentlicher Anzahl und bis 11 Uhr wurden es immer mehr. Die Rumäninnen kenne ich großteils nur vom Sehen, unter anderem Laura. die Bulgarinnen warteten mit Monika, Elli, Leila …., die mir noch bekannten Alexandra und „Pottsau“ Sarah ... Also rund 15 Mädels, von zierlich bis fleischlicher, jünger oder reifer – da war für jeden was dabei.
    Freier gab es ebenso mehr als genug, so dass in Stosszeiten sogar kurzfristig Zimmerabmangel zu verzeichnen war. Zeitig traf auch mein avisierter Gesprächspartner und späterer Lochschwager ein, um mit mir einige Piaffen im Dressurcarrée zu drehen.[​IMG]

    Daher dauerte es ein wenig länger, bis ich mich neben Elli gesetzt hatte, die aber auch erst ein wenig später startklar war. Ich erkannte sie aber sofort an ihrer blonden Kurzhaarfrisur, den netten B-Cups verteilt auf KF36 über rund 160 cm. Neben dem Bauchnabels hmuck noch ein Brilli in der Unterlippe und einige bunte Bildchen am Körper. Kurze Vorstellungsrunde mit der Tochter bulgarischer Mutter und russischen Vaters, Begrabbeln der Körper und Busseln ….. ihrem Vorschlag zum öffentlichen Anblasen habe ich mich selbstverständlich nicht widersetzt, denn so oft wird mir das ja nicht mehr zuteil werden. Das Rudelbumszimmer war noch frei, wenn auch ein wenig gut frisch. Aber wenn ich erst einmal in Fahrt komme …. es sollte die 40-Minutenvariante werden. Elli küsst gut, geht beim FO auf meine Wünsche in der Ausführung jederzeit ein, so dass mein Lingam zärtlich mit Zunge und Lippen an der Eichel umspielt, aber auch ebenso fordernder selbige von ihrem Mund komplett umschlossen und darin zum Pochen gebracht wird.[​IMG]

    Ich erkunde Elli’s erogene Zonen und kann zu Beginn nur ein kitzeliges Empfinden an den Füssen feststellen, welches im späteren Verlauf sich aber legt. Ihre frische Scham schmeckt lecker und ich ergötze mich vielfältig daran, übe mit einem Finger dezenten Druck auf den Bereich zwischen Vagina und Poloch aus, werde zu stärkerem Zutzeln an entsprechenden Stellen angespornt und gebe mir ihr zu gehorchen alle Mühe. Nochmals gegenseitiges Verwöhnen in der seitlichen 69, den roten London drüber ziehen lassen und in Missio eingelocht.

    Man mag mir den Ausdruck „… was für eine enge Fotze …“ verzeihen, aber das war fast einem Schraubstock ähnlich. Endlich 'mal wieder Grip am Schaft, was natürlich auch meine Säfte entsprechend steigen ließ. Man kann Elli dabei übrigens nett bespielen, was ich bekanntlich zu schätzen und zu nutzen weiß, denn schnödes rein und raus ziehen des Schwanzes ist bei solchen Frauen einfach zu langweilig. Egal, alles hat ein Ende, und das bei der ersten Nummer meinerseits sowieso. Wohlig fülle ich den Präser, werde endgereinigt und Elli erhält 60 Tacken auf die Hand. [​IMG]

    Mein Dressurpartner war zeitgleich mit Leila (165 cm, weiche B-Cups leicht hängend, pechschwarzes langes Haar, um die 30 Lenze) unterwegs, die Bulgarin aus Plovdiv, die auch als Türkin durchgehen könnte, ein wenig durch geknallt im positiven Sinn, immer zum Blödeln aufgelegt - mit ihr hatte ich schon im vorigen Jahr eine einstündige Session, an die ich mich noch in Qualität und Intensität erinnerte – da macht man nichts falsch, aber sie ist doch ein echtes Torpedo auf der Matte, bläst eher hart denn sanft und gönnt dem Schwanz, hat sie ihn einmal in ihren Fängen, keine Ruhe.

    Leila ist eine Macherin, nur sich hingeben kann diese Frau nicht. Sie gehört zu denen, die wohl zu Hause dem Gatten einen blasen und dabei gleichzeitig den Teig für das Fladenbrot knetet, einfach aktiv wann immer es geht. Aber auch gepflegt, denn fast schon provozierend geht sie nach jedem Zimmer unter die Dusche, reibt sich trocken und salbt ihren Körper.

    In Ermangelung freier Zimmer bahnten wir uns den Weg zwischen zwei wartenden Pärchen hindurch und bogen schnurstracks in Richtung der Lodderwiese neben dem Büro ein. Was ist daran schon öffentlich? Gar nichts – als Leila meinem Riemen oral eine Lektion erteilt, kann ich nicht umhin und schiebe den Vorhang hinter meinem Kopf kurz zur Seite, um nach den Kiebitzen und Lauschangreifern auf dem Sofa schauen. Monika erkannte ich, ok, die weiß wie’s geht. [​IMG]

    Unser Vorspiel war intensiv, weshalb ich das Überziehen des Gummi fast schon als Erleichterung empfunden habe. Leila hält mir ihren Arsch im Doggy hin. Ich dringe in die Hündin von Hinten ein und geniesse ihre Rückansicht, verteile einige Klapse auf ihren Arsch und hämmere dem Finale der zweiten Nummer des Tages entgegen. Und pünktlich wie die Eisenbahn schaffe ich mein erstes 30-Euro-Zimmer in der Luder Lounge.[​IMG]

    „Wunderbar fickbar unser NRW“ – nach knapp sieben Stunden bringt mich mein Weggefährte des Tages in seiner Droschke zur U-Bahnstation und ich sitze jetzt im ICE zurück nach Hessen.[​IMG]

    Bis demnächst.[​IMG]
     
    Badnauheim, Andyman32, merlingoe und 8 anderen gefällt das.

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